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  1. Neulich hatte ich mit einem Freund eine Diskussion darüber, wie man sich beim Approachen der Kandidatin gegenüber verhalten sollte, wenn sie einen nach dem Alter frägt. Es geht darum, was man einer bsw. 10 Jahre jüngeren Frau sagen sollte (also sagen wir Mann 30, Frau 20), wenn sie einen nach dem eigenen Alter frägt. Mein Kumpel meinte, es wäre nicht geschickt, ihr direkt die Wahrheit zu sagen, da für viele Frauen das ein grosses Problem darstelle. Ich persönlich war anfangs der Meinung, man sollte die Wahrheit sagen, bin aber dabei, meine Meinung zu ändern. Ich denke zwar, dass ein grösserer Altersunterschied objektiv kein Problem ist (kenne viele Beziehungen/Ehen, wo das gut geht), aber musste schon auch zustimmen, dass das aus Sicht vieler Frauen problematisch erscheint. Die Frage ist jetzt eben, wie man auf eine solche Frage reagieren sollte, insb. wenn sie am Anfang des Kontakts gestellt werden ? Wie kann man da die Frauen von der "objektiven Wahrheit" überzeugen ? Solche analytischen Ansätze (also z.B. mit Studien über opt. Altersunterschied argumentieren etc.) finde ich für die Frühphase der Kontaktaufnahme nicht überzeugend. Mein Kumpel meinte, man sollte da lügen und ein etwas niedrigeres Alter angeben. Ich bin eher der Meinung, dass man so ein Spiel draus machen sollte der Art: Sie: wie alt bist Du ? Mann: für wie alt hällst Du mich ? Sie: sagt dann irgendwas Mann: Nicht schlecht, das geht in die richtige Richtung und dann mit was anderem weitermachen oder alternativ: Mann: falsch, hatte grade meinen 50. Geburtstag gefeiert (also massiv übertreiben) und dann halt auch mit was anderem weitermachen. Wenn man dann erstmal Attraction aufgebaut hat, ist ihr der Altersunterschied wohl eher egal. Wenn man gleich am Anfang damit rausrückt, könnte sie das aber vermutlich in der Tat etwas abschrecken mMn. Wollte morgen mit dem Freund fielden gehen, da könnte insb. ihm das Problem öfters begegnen...
  2. Eine Fernanalyse ist immer schwierig aber ich denke es geht eher in eine andere Richtung: Meine Erfahrung ist folgende: Das Problem ist nicht das Telefonieren oder SMS-Schreiben, sondern das, was beim realen Kontakt ablief. Das Entscheidende ist überhaupt nicht, ob Du ihre Nummer bekommst oder nicht, sondern ob sie sich von Dir irgendwie angezogen gefühlt hat. Häufig ist es so, dass sich gerade jüngere Frauen dadurch sehr geehrt fühlen, wenn sie einfach so angesprochen werden und um da noch die prinzipielle Möglichkeit eines Kontakts sich offenzuhalten, rücken die Frauen dann mit ihrer Nummer raus. Wenn sich dann die Situation aber wieder normalisiert, jeder seines Weges geht und die Frau nochmal an das Treffen zurückdenkt, dann kommt ihr mitunter gar nicht mehr so viel Positives in den Kopf und dann sagt sie sich, "ach was soll ich mich mit dem nochmal treffen, der war ja eigentlich gar nicht so toll wie ichs mir im ersten Moment dachte". Ihre erste Angeturntheit durch das Ansprechen ist dann längst wieder verflogen. Wenn schon das Erlangen der Nummer zu einem Kampf ausartet, kann man alles Spätere meist eh vergessen (war zumindest bei mir so). Und wenn sie nur mit Facebook und Co rausrückt, dann ist das mMn eher ein ungünstiges Zeichen. Im Idealfall ist es so, dass der Nummernaustausch von selbst erfolgt, also weil man z.B. ohnehin schon sich verabredet hat, etwas gemeinsam zu unternehmen. Ich persönlich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nur nach der Nummer zu fragen, wenn ich mir hinreichend sicher bin, diese auch zu erhalten. Ich führe ein Gespräch auch nie mit dem Ziel, an ihre Nummer zu kommen, sondern mit dem Ziel, sie etwas näher kennenzulernen (damit meine ich jetzt nicht die HardFacts wie Alter, Beruf, Wohnort etc.) sondern halt ein wenig ihre Art kennenzulernen. Und wenn man sich dann so etwas näher kennenlernte und man sich sympathisch war, ist der Nummernaustausch reine Formsache. Klar, viele Approaches enden dann ohne Fragen nach der Nummer, ist aber mMn nicht schlimm, denn dafür verlaufen die Aprroaches, wo die Chemie stimmte, dann umso besser. Zu dem Thema fällt mir noch eine Story ein: Ich hatte mal mit einem Kumpel in einer Bar 2 Frauen aufgerissen, wir verbrachten dann dort einen netten Abend, anschliessend fragte mein Kumpel die Frauen nach Kontaktdaten, die er auch erhielt. Ich fragte danach nicht, weil ich an den Frauen nicht ernsthaft interessiert war. Mein Kumpel kontaktierte die dann nochmal, aber das Ganze versandete sehr schnell. Ich hatte die schon so gut wie vergessen als dann etwa ein halbes Jahr später an einer etwa 500 km entfernten Tankstelle meinen Namen schreiend eine Frau auf mich zurannte, was ich hier machen würde (es war eine der beiden)... Nach kurzem SmallTalk schrieb sie mir dann von sich aus ihre Nummer auf, aber eben ohne dass ich nach der Nummer fragte, dass ich sie unbedingt anrufen sollte. Das machte ich dann nicht, weil ich ja kein Interesse an ihr hatte, aber ich denke das Prinzip ist klargeworden.
  3. Danke allen, was ich so als Fazit von den meisten mitnehme: Man sollte wohl besser einen Gang runterschalten, die Sache gemächlicher angehen lassen und halt die Sache möglichst unverfänglich angehen/aussehen lassen und dann eben diesen schmalen Grad erwischen, an der richtigen Stelle zu eskalieren. In der Theorie schreibt sich das alles sehr leicht, aber in der Praxis ist es extrem schwer, die richtigen Punkte zu erwischen. Geht sogar in die richtige Richtung, aber trotzdem am Ziel vorbei. Mit zunehmender Erfahrung wirst Du lernen zu erkennen, wann Frauen sich bereits von Dir angezogen fühlen bzw. schon Interesse an Dir haben. Die sind dann auch zu 90% offen für den nächsten Schritt, sprich Eskalation. Jedenfalls solange Du das in so einer Arbeitsplatz-Situation diskret (!) zu handeln weißt. Von direktem Eskalieren (ohne vorherige, eindeutige Signale) rate ich Dir in so einem Umfeld ab. Natürlich kann das durchaus gutgehen, aber wenn Du damit 1-2 Mal auf die Fresse fliegst, dann hast Du einen Ruf als erfolgloser Möchtegern-Aufreißer der Firma. So einen möchte keine Frau haben. Zu erkennen, wann man den nächsten Schritt gehen sollte, ist aus meiner Sicht das mit grossem Abstand Schwierigste beim Frauen-Verführen. Damit habe ich in der Tat heute noch Probleme. Denn das eigentliche Problem ist, dass ich eben oft diese eindeutigen Signale gerade nicht bekomme. Eine ging mit mir nach Hause, liess aber partout keinen Körperkontakt zu, eine andere wendete sich ab, da man nicht gleich beim 1. Treffen Körperkontakt hatte, ohne dass sie jetzt eindeutige Signale ausgesendet hätte. Ja, wenn die eindeutigen Signale da sind, ist es einfach, aber was machen, wenn da eben mitunter diffuse Signale ausgesendet werden. Dass eine Frau, die sich in meiner Gegenwart oft durch die Haare fährt und sich die Lippen nachfettet, Interesse an einem hat, wird in der Theorie als eindeutig gewertet, ich konnte das jedoch in der Praxis nicht immer bestätigen. Umgekehrt schaute mich beim Erstkontakt meine LTR mit sehr ernster Miene an, wenn ich da nach Signalen gegangen wäre, hätte ich sie nicht kennengelernt. Nur wenn man halt zu forsch rangeht, dann sind die auch oft schnell wieder weg. Und das Problem ist eben, dass man in solchen abgegrenzten Bereichen eben nicht wirklich experimieren/ Risiko eingehen kann, um dann im Misslingensfall nicht bei anderen Kandidatinnen schon von vornherein schlechte Karte zu haben. Dass ich nur an LTRs und nicht an schnellem Sex interessiert bin, schrieb ich nur, dass eben ein möglichst schnelles Aufeinanderfolgen von Lays für mich nicht in Frage kommt. (um eben die Zeit zu minimieren, in der sich die Frauen austauschen können). Natürlich ist der Prozess das Entscheidende, und nicht das Ziel. Ich denke eher, dass ich beim Flirten mitunter etwas zu locker bin (beim letzten Mal guckte das T-Shirt schlampig aus Hose raus etc.) Aber auch wenn ich nichts von auswendig gelernten Routinen halte, ich hatte mir mal vorgenommen, wenn mir eine was von ihrem Freund erzählt, dann ihr mit der verzweifelten Hochzeitsmasche zu kommen, also "ah Du hast einen Freund, und was soll jetzt aus unserer Hochzeit werden, den vielen Kindern, dem romantischen Haus am See, den gemeinsamen Mondscheinnächten." :) Da bin ich echt mal gespannt wie sie da reagiert. Hä? Beim Flirten zu locker? Versteh ich nicht. Das ist ein Spiel.Natürlich ist das locker. Was meinst du mit dem T-Shirt? Ein T-Shirt ist nie in der Hose. Versteh nicht was du meinst. Aber so rumlaufen beim anquatschen und eher wie "alles scheiss egal" zu wirken ist immr noch besser als den ganzen Tag (für sie sichtbar) scheisse rumzulaufen und dann plötzlich gestriegelt vor ihr zu stehen. Lockerheit ist definitiv nicht das Problem. Versteh jetzt auch nicht weshalb du dir meinen letzten Satz rausziehst um gegen mich zu argumentieren. Da stehen fünf Zeilen, du schnapst dir eine um mir zu erzählen was nicht geht. Interessiert wenig, was deiner Meinung nach nicht geht. Du wolltest Input, hier hast du welchen. Der Rest passt auf deine Situation. Kannst natürlich auch weiterhin für alle ersichtlich von Frau zu Frau ziehen, Klinken putzen und erfolglos den Flur entlang schleichen. Nicht , das wir uns falsch verstehen. Ich erhebe nicht den Anspruch hier die Ultimativlösung parat zu haben, aber erzähl uns doch nicht, was nicht geht. Im Moment geht das in deinem Kopf nicht, aber das ist ne andere Sache. Warum eigentlich wieder dieser LTR-Kram? Bevor sich eine LTR entwickelt, trifft man sich und fickt. So und nicht anders. Ob du also nene ONS oder sonst was präferierst, interessiert nicht. Allem voran geht immer ein Verführungsprozess. Also streich diese Ambitionen mal aus deinemKopf und lass einfach laufen. Alles andere führt nur zu Needyness und diese ist bekantlich sehr hinderlich. Ueber dem T-Shirt trug ich ein Hemd, also sollte das T-Shirt in der Hose sein, war es aber eben nur teilweise, und teilweise guckte es raus, und sie bemerkte es. Das ginge theoretisch schon, den halben Kurs zu vögeln, nur kommt das für mich nicht in Frage solche ONS, Fickbeziehungen etc. Ich fühle mich dabei schlecht. Ich wollte auch niemanden schlecht reden, ich hab Deine Hilfestellungen und die von anderen Usern sehr wohl zur Kenntnis genommen und finde die auch weitgehend richtig, ohne dass ich dazu jetzt explizit was schrieb
  4. Das Grundkonzept ist recht offensichtlich, da gibts ja auch einiges an Tutorials im Internet, aber der Moment, wo/wie der zweite Schein ins Spiel kommt bzw. dann der ursprüngliche in der Hand verschwindet (Am Ende steckt er ja den Schein in eine Tasche, also muss er ja in der Hand zwischengelagert sein), ist mir trotz Standbildbetrachtungen nicht klar. Ok, PN kommt ... Lies Dich ein! Eingelesen habe ich mich bereits, ich kenne bestimmt über 10 verschiedene Forcierungstechniken, aber ich bin bislang von keiner wirklich so richtig überzeugt, da sie alle irgendwie etwas gekünstelt wirken, sofern man jetzt nicht täglich mehrere Stunden trainiert, und selbst das schafft nicht immer Abhilfe. Auf einer Feier führte ein Profi-Magier mal an meinem Tisch 3 Kartentricks vor, wo eine gezogene Karte forciert wurde. Auch wenn der Magier sonst wirklich sehr gut war, fand ich seine Forcierungstechniken nicht wirklich überzeugend. Einmal wollte er wohl ein Mischen durch eine bestimmte schnell ausgeführte Abhebetechnik vortäuschen, das andere Mal markierte er die Stelle der zurückgegebenen Karte durch leichtes Reinstecken des kleinen Fingers, und beim ersten Mal war das Deck präperiert. Wie gesagt, ich hab da auch schon viel experimentiert, so richtig überzeugt sind die Zuschauer aber in der Regel nicht gewesen. Am besten finde ich dann noch die ganz schlichte Version, dass wenn sie die Karte auswählt und anschaut, man kurz den restlichen Stapel zurechtklopft und einen Blick auf die unterste Karte erspäht, sie soll dann die Karte oben drauf legen (dieses immer angepriesene "Die Karten von oben nach unten durchlaufen lassen bis sie stop sagt und dann vortäuschen, die Karte genau an der Stelle reinzugeben, aber in Wirklichkeit abzuheben" und somit die gezogene Karte neben die Pivotkarte zu bringen, wird meist durchschaut), dann lässt man sie abheben, dann die Karten umdrehen und eben dann die gewählte Karte irgendwie kunstvoll präsentieren; aber besonders toll find ich das auch net. Mich würde schon interessieren, womit/welchen Forcierungstechniken ihr in der Praxis die besten Ergebnisse erzielt. Ist ganz interessant. Also der Asche-Trick funktioniert aber bei mir nicht so, da sind schon Rückstände von dem Einreiben der Asche auf dem Handrücken zu erkennen. Wie funktioniert denn der Frozen-Trick ?
  5. Wie forciert ihr konkret eine Karte, ohne die Reihenfolge der Karten zu präparieren oder mit einer leicht verkürzten Karte zu arbeiten ? Kennt jemand das Geheimnis hinter folgendem Trick: http://www.youtube.com/watch?v=X3Jci5cEccc (der Trick beginnt etwa bei 5:00 min) ?
  6. Ich find die Videos mit dem Mateo oder wie der heisst nicht schlecht. z.B: Natürlich schneiden die die 90% Körbe raus, aber vom Grundsatz bin ich von folgendem überzeugt: Wenn eine Frau bereit ist, sich auf Dich näher einzulassen, dann ist es VöLLIG egal, was man sagt, entscheidend ist der Vibe, den man dabei ausstrahlt. Also man kann ihr Sandmännchen vorlesen oder ihr direkt nen Heiratsanzrag machen, das ist völlig egal, wenn sie Dich kennenlernen will, dann wird sie auf Dich eingehen, sofern Du sie jetzt nicht beleidigst oder ähnliches. Man kann davon weder die Richtigkeit, noch die Falschheit verifizieren, denn man kann ja eine Frau nur einmal das erste Mal ansprechen. Und man kann also keinen Vergleich bekommen, was wäre gewesen, wenn man sie anders angesprochen hätte. Aber die Frauen sagen es ja selbst, die ersten Sätze sind iihnen völlig egal, viele hören da zunächst auch gar nicht mal ganz genau hin.
  7. Und warum nicht? Weil dabei eben die grosse Gefahr besteht, dass die Frau einen dann sexuell uninteressant findet, weil man nicht weiter eskaliert. Und wenn der Punkt erreicht ist, kommt man da (aus dieser Friendzone) in meinen Augen nur sehr schwerlich wieder raus. Wenn Du ein offener, kommunikativer, normal sozialisierter Typ bist. Dann wirst Du auch mit Kolleginnen/Komilitoninnen flirten. Das ergibt sich ganz einfach als Steigerung einer normalen Unterhaltung. Man trifft sich drei Tage hintereinander beim Kopierer oder am Fahrstuhl und jedesmal wird man ein kleines Stück vertrauter. So wird in wenigen Tagen aus einem "Hi, wie gehts" ein "Starr mir nicht immer so auf den Hintern!". Denn Frauen blocken nicht ab, wenn Du Dich mit ihnen ganz normal unterhältst. Sie kommen vielleicht nicht mit ins Museum/Schwimmbad/Park/wasAuchImmer - aber Reden, das solltest Du hinbekommen. Ja klar blocken sie normale Unterhaltungen nicht ab, das Reden als solches ist auch nicht das Problem, aber wie gesagt, das Problem ist, dass man normale Unterhaltungen eben nicht zu lange treiben sollte, denn sonst verlieren sie schnell das sexuelle Interesse (da hat PU sicher recht). Konkret ist es so, dass ich mit einer bereits bestimmt schon über 1 Stunde am Stück geredet hatte, eine andere shit-testete mich wohl bereits (ich: weisst Du wie man noch an Karten an das Konzert xy kommt ? Sie: so einen Quatsch hört man sich doch nicht an; ich: aber natürlich, das ist doch gute Musik. Sie: kriegt sich nicht mehr vor Lachen) etc. Das Problem ist aber jetzt z.B. dass die Konversation bei der ersten eher wieder gegen "Hallo wie gehts" tendiert, als dass sich da mehr ergeben würde. Mir ist das auch klar, dass ich da mehr machen muss, aber da sind wir wieder beim Ausgangsproblem. Dass ich nur an LTRs und nicht an schnellem Sex interessiert bin, schrieb ich nur, dass eben ein möglichst schnelles Aufeinanderfolgen von Lays für mich nicht in Frage kommt. (um eben die Zeit zu minimieren, in der sich die Frauen austauschen können). Natürlich ist der Prozess das Entscheidende, und nicht das Ziel. Ich denke eher, dass ich beim Flirten mitunter etwas zu locker bin (beim letzten Mal guckte das T-Shirt schlampig aus Hose raus etc.) Aber auch wenn ich nichts von auswendig gelernten Routinen halte, ich hatte mir mal vorgenommen, wenn mir eine was von ihrem Freund erzählt, dann ihr mit der verzweifelten Hochzeitsmasche zu kommen, also "ah Du hast einen Freund, und was soll jetzt aus unserer Hochzeit werden, den vielen Kindern, dem romantischen Haus am See, den gemeinsamen Mondscheinnächten." :) Da bin ich echt mal gespannt wie sie da reagiert. Nee, das geht ja eben grade nicht, den halben Studiengang zu layen, denn für mich gehört dazu eine LTR, und das bekäme dann wiederum der restliche Jahrgang mit.
  8. Mein Problem ist, wie man sich in abgegrenzten Gebieten, wo sich viele untereinander kennen (etwa in einer Firma oder innerhalb eines Jahrgangs an der Uni) sinnvoll an eine Frau ranmachen kann, ohne dass dies das Verhältnis zu anderen Frauen beeinflusst, d.h. ohne dass die Chancen auf deren Eroberung sinken. Das Grundproblem dabei ist, dass Frauen ihren Freundinnen/weiblichen Bekannten oft erzählen, dass sie von einem Typen angebaggert wurden. Wenn man nun also z.B. in einer Firma mit 100 Mitarbeitern arbeitet und ein paar Kolleginnen angräbt und daraus sich nix entwickelte, dann weiss das sehr schnell zumindest das gesamte weibliche Personal. Und bei weiteren Versuchen in der Firma stehen die Karten dann von Anfang an extrem miserabel, da viele Frauen tatsächlich mit solchen Typen nix zu tun haben wollen, weil sie sich dann nur als z.B. 5.-beste Notlösung sehen und das nicht akzeptieren bzw. den Typen als "needy" einstufen. Konkret war es bei mir z.B. so, dass ich bei einer Firma mit etwa 200 Leuten arbeitete und dort zwei Frauen gut fand. Eigentlich wollte ich beide kennenlernen, nur mit einer musste ich ja anfangen, diese blockte dabei jedoch ab (wie sich später herausstellte, hatte die einen Freund mit grosser Bindung). Also probierte ich es danach bei der anderen, doch die blockte dann daraufhin auch ab (und zwar wegen meines anderen Versuchs), obwohl sie anfangs auf mich scharf gewesen war, wie sich später herausstellte ! Und ähnliches erlebte ich auch bei Bekannten, das ist also kein Kopfkino, sondern Realität, dass gewisse Frauen solche Typen einfach meiden. Viele Frauen (an denen ich jetzt nicht interessiert war) sagen das auch so. Im normalen Street-Game-PU hat man dieses Problem nicht, denn da wissen die Frauen ja nicht, was man vorher so trieb, hier aber schon. Das Fazit, was ich daraus ziehe, ist: Man hat einen, vielleicht 2 Schüsse frei, und wenn da kein Treffer dabei ist, dann muss man länger warten bis andere Kolleginnen/Komilitoninnen wieder bereit sind, sich mit dem Typen zu befassen, wenn überhaupt. Hat jemand dazu konkrete Gegenbeispiele, und wenn ja um welchen Typ Frau handelte es sich dabei ? Konkret ist es nun so, dass in verschiedenen Uni-Kursen Frauen sind, wo durchaus Ansätze einer beidseitigen Attraction da sind. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass diese von Seiten der Frau nicht (mehr) da wäre, wenn ich da jetzt schon ein paar mal bei anderen erfolglos in die Offensive gegangen wäre. Und genau deswegen zögere ich. Kaum etwas finde ich spannender als Frauen anzusprechen/erobern zu wollen, aber hier komme ich nicht weiter. Ich muss noch klarstellen, dass ich im eigentlichen Sinne gar kein PU betreibe, ich bin nicht auf schnellen Sex aus, sondern auf LTR. Wichtig ist mir immer, dass der Comfort stimmt und zwar nachhaltig und nicht durch Routinen erzeugt. Aber das ist ein Thema für sich und sollte hier nicht vertieft werden. Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.
  9. Ja genau, so sehe ich das auch. Es geht darum, dass man selber Spass daran hat wie auch beim restlichen Agieren. Neinnein, ich interessiere mich seit kleinauf für die Zauberei, mit etwa 13/14 löste ich einen Trick von David Copperfield. Schon lange bevor ich je etwas von PU hörte, entwickelte ich eigene Tricks (Kartentricks). Aber dennoch bin ich der Ansicht, dass sich beides, also PU und die Zauberei kombinieren lässt. Bislang hatte ich Zaubertricks (fast ausschliesslich Kartentricks) gegenüber neuen Frauenbekanntschaften immer erst entweder bei ihr oder bei mir zu Hause gemacht (natürlich mache ich diese Tricks auch gegenüber anderen Leuten). Ich habe einen Trick konzipiert, da berühre ich sie an den Händen, das eignet sich gut, um sich weiter an ihr voranzuarbeiten. In aller Regel kam sie aber von den Tricks nicht weg, und wollte unbedingt wissen, wie das funktioniert oder noch welche sehen. Deswegen finde ich es auch auch sinnvoll, nicht nur einen Trick zu zeigen, sondern gleich 4-5, dann ist ihr Verlangen danach mehr gestillt (auch wenn sie dann immer noch nicht bereit ist, Erklärungen wie "ich habe die Energie zwischen Dir und der ausgewählten Karte erfühlt" zu akzepzieren). Mit dem Misslingen: Wenn der Trick direkt beim Approachen schiefläuft, nehme ich an, fliegt man in aller Regel aus dem Set (hatte das noch nie ausprobiert). Es sieht allerdings schon etwas anders aus, wenn etwas schiefläuft und man sich schon besser kennt, sozusagen in der Comfort-Phase. Da ist dann ihre Reaktion ganz interessant und lässt gewisse Rückschlüsse auf ihren Vertrautheitsgrad bzw. Charakter zu. Bsp. hatte eine mal den Doppellift beim "This-and-That"-Trick mitbekommen, der Trick war zwar dadurch gelaufen, aber sie fand es trotzdem nicht schlimm, das gibt einem dann wie gesagt Feedback. Nun noch was Kartentricktechnisches: Meine Erfahrung ist die, dass Frauen dabei immer alles genau kontrollieren wollen bzw. vorher selbst die Karten mischen wollen (abheben reicht für sie meist nicht), d.h. also Tricks mit präpariertem Deck oder gezinkte Karten sind aus meiner Sicht nicht so empfehlenswert. Dadurch scheiden natürlich eine Menge verblüffender Tricks aus und es kommt umso mehr auf die Fingerfertigkeit an. Und genau das ist ja auch eine Eigenschaft, die Frauen in der Regel an Männern schätzen.
  10. Hallo, mich interessiert, wie und wann ihr welche Art von Zaubertricks in PickUp einbindet? Bitte also kurz den Trick bzw. die Tricks beschreiben, den ungefähren Zeitpunkt (also direkt beim Approachen, beim 1. Date, erst zuhause bei ihr/dir etc.) und auch die weiblichen Reaktionen darauf kurz zusammenfassen. Ich werde dann auch noch dazu Stellung nehmen.
  11. Hallo, folgende Situation: Ich bin auf eine Komilitonin scharf. Wir studieren beide in etwa dasselbe, sehen uns daher an 1-2 Tagen die Woche in verschiedenen Kursen bzw. auch mitunter dazwischen. Ausser ein wenig SmallTalk lief da allerdings noch nicht viel. Atraction ist aber wohl schon da, sie lachte mitunter auch mal über äusserungen von mir, die ich nicht so witzig fand bzw. verabschiedete sich immer nur von mir und sonst von niemand aus dem Kurs (das kann naturlich auch daran liegen, dass sie sonst nicht viele kennt dort) oder sie guckte öfters so in meine Richtung/zu mir bzw. stellte mir Fragen. Jedenfalls fragte ich dann mal, ob sie Lust hätte, mit mir einer bestimmten Betätigung nachzugehen. Eigentlich dachte ich, das wäre das ein Selbstläufer, aber ihre Antwort überraschte mich schon etwas, sie stimmte dem Treffen zwar prinzipiell zu, machte aber direkt Einschränkungen, dass es erst nach einem bestimmten Termin ginge, wo sie ne Klausur hat (die wohl objektiv recht schwer ist, wie ich von anderen Leuten erfuhr) und am Wochenende ginge es nicht, weil sie da heimfährt. In dem Moment wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte, machte dann einfach mit nem neuen Thema weiter. Auch wenn sie es nicht explizit erwähnte, gehe ich mal davon aus, dass sie nen BF hat. (warum sollte sie sonst am Wochenende heimfahren ?) Jetzt habe ich folgene Fragen: 1. Das mit dem Treffen hängt jetzt so in der Schwebe. Wenn wäre dafür nur noch wenig Zeit, da ich dann Mitte nächster Woche selbst heimfahre und dann auch längere Zeit nicht mehr vor Ort bin. Also wenn das Treffen noch vor den Weihnachtsferien stattfinden sollte, ginge es eigentlich rein aus Zeitgründen nur mehr an 1-2 Tagen anfang nächster Woche. Die Frage ist nun, ob ich da nochmal investieren sollte, oder ob es nun nicht an ihr wäre, nochmal einen Termin auszumachen ? Hinzu kommt, dass ich derzeit etwas erkrankt bin und nicht weiss, inwieweit ich dann wieder fit wäre für so ein baldiges Treffen.Aber gehen wir mal davon aus, dass ich mich noch auskurieren könnte, wärs dann sinnvoll von mir aus nochmal nach nem konkreten Termin zu fragen oder soll ich warten, ob sie frägt? Zu ergänzen wäre, dass sie nicht so die aller extrovertierteste ist und ich da meine Bedenken habe, ob da überhaupt was käme. Ich tendiere dazu nochmal selbst nachzuhaken und zwar weil sonst eine etwa 2-3 wöchige Pause entsteht ohne Kontakt. Ich wollte halt, dass sie und ich davor schon ein paar Momente erleben, woran wir uns dann in den Ferien erinnern können. 2. Das nächste Problem ist nun, dass ich insb. in einem Kurs gewisse Verständnisprobleme hab, sie kapiert das wohl etwas bis deutlich besser (sie ist sehr intelligent). Wäre das nun gegen dieses Alpha-Gedöns, wenn ich sie da fragen würde, ob sie mir da helfen könnte; also, ich würde das nicht machen, um da irgendwie was vorzutäuschen, um mit ihr näher in Kontakt zu kommen, sondern schlichtweg, der Information/ des Verständnis wegen. Ich tendiere zu fragen. 3. Ich weiss ich nicht, was ich sagen soll, wenn sie nach meinem Beziehungsstatus frägt. (ich bin in einer LTR, würde die aber direkt beenden, was vermutlich eh der Fall sein wird). Ausweichend antworten ? Die Wahrheit sagen ? Lügen ? Ich tendiere zu Wahrheit. Freue mich auf Rückmeldungen