Helmut

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  1. Darüber zu jammern das andere Leute nicht so sind wie man sie haben will, hat nie einen Mehrwert. Weil ändern kann man nur den eigenen Umgang mit Dingen, nicht andere Menschen. Im Endeffekt bestätigst du weiterhin den ersten Eindruck: Du bist ein übergriffiger Kerl, der einer Frau vorschreiben will wie sie sich zu verhalten hat, und versteckst das ganze hinter gekünsteler Fürsorge "wie schade es nicht ist, das sie nicht ihr erfülltes und glückliches Leben haben wird". Die Frau wird mit ihrem Hund wahrscheinlich glücklicher als mit dir, also trenn dich halt endlich, wenn du nicht damit umgehen kannst.
  2. Mal die Kirche im Dorf lassen: Der TE hat, aus Gründen, offenbar ein deutlich anderes Verhältnis zu Sexualität als die meisten hier. Wenn Sex für ihn nicht mehr Begehrlichkeit und Bedeutung hat wie eine gute Fußmassage - dann ist es doch nachvollziehbar, wenn es egal ist, ob die Freundin woanders auch eine Fußmassage kriegt. Ob diese spezielle Haltung zu Sexualität langfristig für ihn erfüllend ist, wird er selber entscheiden und gegebenenfalls ändern müssen. Jedenfalls ist an der Aussage nix dran, was man ihm vorwerfen müsste.
  3. Es ist nicht wirklich ihre Verantwortung, dir damit zu helfen. Frage für mich wäre halt, wie sich das potentiell auf dein Image in der Firma auswirkt. "Liebe gestehen" wird halt ev. bei Kollegen peinlich ankommen. Kannst du mit der Möglichkeit umgehen? Sie wird da am wenigsten drunter leiden, würde ich mal vermuten.
  4. Würde das gern genauer verstehen: Hast du Sex, ohne Sextrieb zu haben? Erregt dich grundsätzlich etwas? Edit: Wie war das in den Beziehungen? Sex gerne, oder eher "muss halt"...?
  5. Wenn so ein wesentliches Thema in der Luft hängt, würd ich persönlich mir ein, zwei Termine bei einem oder einer Psychotherapeuten(in) leisten, mit Spezialisierung auf Sexualtherapie. Nur damit das nicht falsch rüberkommt: Solltest du asexuel sein, oder einfach "Low Drive" ist das kein Problem und völlig okay. Nur offenbar hast du Anlaß zur Vermutung, dass da biographische Ängste, Scham etc. dahinterstecken könnten - und das würd ich professionell klären. Weil: Je nachdem wird sich auch klären, wie du dein Date-Leben gestalten kannst das es für dich passt. In der Mehrheitsbevölkerung steht heutzutage halt meist Sex vor Beziehung/Liebe. Heißt nicht das es nicht anders auch geht, nur solltest du dir da bewußt aussuchen was du willst und dementsprechend auch klar kommunizieren können.
  6. Wie gehst du das an? Ich glaub das wär eine wichtige Klärung.
  7. Hattest du nur Dates, oder auch Sex, Affären, etc.? Das Problem ist: so wie du das hier bringst, schreiben Männer denen Erfahrung fehlt. Denen der lockere, entspannte Umgang mit Frauen fehlt. Sich dann auf eine einzelne Person zu verkrampfen, funktioniert fast nie. Mm ein Rat: Lies dich hier durch die Beiträge, such nach dem Begriff "Oneitis" und überleg dir wie du noch drei andere Frauen kennenlernst im Jänner. Dann löst sich das mit der Arbeitskollegin.
  8. Was stecken da für Glaubenssätze drunter? Was heißt "Angst, mich abgrenzen zu müssen"?
  9. Solche Geschichten klärst du meiner Meinung nach nur, indem du entweder rangehst (so, dass du ein deutliches Ja oder Nein kriegst) - oder den Kontakt komplett abbrichst. Wie du selber aber erkennst, wäre für mich an deiner Stelle die viel spannendere Frage: Was vermeidest du, indem du dich in diesem Nirvana gefangen hältst? Also, warum vermeidest du die klärende Handlung? Ich bin immer hellhörig, wenn Leute sich in solchen "Sehnsüchten" verfangen. "Sehnsucht" ist dieser wehmütige Blick auf das schön zusammenfantasierte, welches man nicht haben kann. Vorteil davon: Es passiert auch nix anderes, was tatsächlich echt wäre. Eine von vielen möglichen Antworten hast du dir ja selbst schon gegeben...: Was wäre denn, wenn die Frau dich tatsächlich will? Oder wenn du statt ihr eine kennenlernen würdest, die du tatsächlich willst, und die dich tatsächlich will? Könntest du das "ertragen"?
  10. 1) Wieso glaubst du, das @kafkaesqueeeine Frau ist? 2) Wenn du glaubst Frauen "erziehen" zu müssen, hast du einen weit größeren Schuss als ein Mädel die ein Tier aus dem Heim rettet. 3) Dieses hier... ...is übrigens auch eine charmante Formulierung. "Macht mir das Auto kaputt" oder "Macht mir die Wohnung dreckig" sind Sprachformen einer Aussage über persönliches Eigentum.
  11. Dir ist nicht klar, worum es bei Vergewaltigung geht, oder?
  12. Bevor ihr euch da in Lob über sein unternehmerisches Talent überschlägt, würde ich mal abwarten was in Rumänien jetzt rauskommt. Tate hat viel von seinem Geld mit Sexcam-Business verdient, wo er verzweifelte Kerle abgezockt hat (insofern ähneln sich seine Geschäftsmodelle). Seine Bekanntheit hat er damit erreicht, dass es ein Video gab wo er eine Frau mit einem Gürtel schlug (laut ihm natürlich voll einvernehmlich, nona). Und schon damals (2015) gab es fast gleichlautende Vorwürfe wie jetzt in Rumänien auch in den UK - also das er Frauen für Camsex etc. missbraucht.. Sollte sich im laufenden Verfahren rausstellen, dass da was dran ist und er Kohle mit kriminellen Sex-Netzwerken verdient, dann würde ich jedenfalls keine Loblieder singen auf seine "harte Businessarbeit". Und nein, mit jemand der seinen Wohnsitz verlegt damit er schwerer wegen Vergewaltigung geklagt werden kann, würde ich nicht tauschen wollen.
  13. Vor allem unterliegt der Profi auch Standesregeln, das er die Zusammenarbeit selbstständig abzubrechen hat, wenn der Klient mittelfristig nicht davon profitiert. Das es in dem Feld genauso Arschlöcher gibt, ist halt leider statistische Wahrheit. Nur gibts zumindest bessere Kontrollmechanismen als bei irgendwelchen Internet-Gurus. Problem sehe ich vor allem darin, dass "Coaches" wie Tate selbst ein Environment schaffen, wo der Kunde nie "wirklich gut genug ist" bzw. das auf Abhängigkeit und beständigen Upsale abzielt. Das was und wie er verkauft, nutzt genau die gleichen psychologischenn Mechanismen unter denen seine Kunden leiden bevor sie zu ihm kommen, anstatt diese negativen Mechanismen aufzulösen. To be fair... da ist er nicht der Erste, gibt auch viel bekanntere "Erfolgstrainer" die nach dieser Methode spielen. ^Wenn da Interesse besteht, kann ich das gern weiter ausführen.
  14. Ich beschwere mich über Pauschalisierungen anhand nicht wechselbarer Gruppenzugehörigkeit (vulgo: Diskriminierung). Ob jemand eine Frau oder ein Moslem ist, ist nur bedingt veränderbar. Aber niemand wird als Querdenker oder Redpiller geboren, das sind schon freiwillige Zuordnungen. Plakativ gesprochen: Wenn ich mit einer Hakenkreuzbinde oder ISIS-Fahne durch Wien spaziere, darf ich mich nicht wundern wenn die Leute eine Scheissmeinung über mich haben. Musk mochte ich übrigens bis vor kurzem recht gern, auch seine Idee Twitter weniger Macht zu geben gefällt mir. Aber wie er mit der Belegschaft umgeht macht ihn halt extrem unsymphatisch.
  15. Gibt Leute, die machen teure langjährige Ausbildungen mit hohen rechtlichen Anforderungen an eigene Reife und Entwicklung, um anderen dann hauptberuflich zu helfen in ihrer Persönlichkeit zu reifen. Psychotherapeuten, Psychologen, zertifizierte Coaches/Berater etc.. Nur von der Lust am Tun lebt sichs in diesen Berufen nicht. Das wirst du wohl nicht bedenklich finden? Tate und einige andere bekannte "Motivationscoaches" sind halt ein Pyramidenspiel, da geb ich dir schon recht.