tko82

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  1. Völlig richtig, was du sagst. Das sind halt eben die Punkte, die ich mit "rational" meine. Das muss man eben betrachten. Im Grunde wäre es eh das beste gewesen, wenn ich die zahlreichen Red Flags (die ich zwar gesehen habe, aber ignoriert habe) direkt von Anfang an ernster genommen hätte. Ist halt auch so eine Sache von vernünftigem Screening. In so einer Situation lässt man es direkt von Anfang an oder vögelt halt 2-3 mal und lasst es dann. Ansonsten wird so etwas kompliziert und eher nachteilig für einen selber. Das ist so das was ich daraus mitnehme. Nachtrag zu der Sache mit den Kindern: Ich hab da gewiss xmal nachgefragt, ob da noch Chancen sind, dass sie mit ihrem Noch-Ehemann wieder zusammenkommt. Ich wollte natürlich nicht der Grund sein, dass die Kinder quasi als Scheidungskinder aufwachsen. Ansonsten hätte ich mich gar nicht darauf eingelassen.
  2. Das ist mir jetzt schon viel zu weit gedacht - ich betrachte das eher mittelfristig, das heißt in den nächsten 2-3 Jahren. Irgendwann endet eh alles.
  3. Klar, mit Alternativen kann man so etwas lockerer betrachten... Ein Hintertürchen würde ich mir bei so Situationen immer offenlassen, ich muss mich da nicht mit nem großen Knall verabschieden. Eher freundlich auslaufen lassen. Ich sehe das ganze halt inzwischen immer stärker von der rationalen Ebene. Es entsteht (bei mir zumindest) natürlich nach 2,5 intensiven Monaten mental eine gewisse Bindung, das kann man natürlich Bedürftigkeit nennen. Aber da muss man eben im Kopf gegenarbeiten. Bekomme ich ja hin, melde mich ja gar nicht mehr von selbst oder so und mache mein Ding.
  4. In die Richtung denke ich inzwischen auch. Mit der hatte ich in den zwei Monaten schon viel Drama. Von daher mal abwarten - kommt viel Invest von ihr würde ich vielleicht noch eine extra Runde drehen, aber ich halte mich da nun zurück.
  5. Naja, kA ich könnte sie natürlich fragen. Erzählt ja auch was von gemeinsamen Erlebnissen, dass sie eigentlich gerne mit mir Zeit verbracht hat und so weiter... Aber ernsthaft: Sie hat den Cut gemacht, da finde ich schon, dass sie den ersten Schritt machen sollte. Oder sie wollte mir gegenüber zumindest so ein starkes Interesse signalisieren, dass ich gar nicht drum herumkomme sie zu fragen ob wir uns treffen wollen. Und bislang reicht mir das noch nicht was von ihr kommt.
  6. Gut, ich sehe es ähnlich. Ich schreibe ihr zu Beginn des nächsten Sinnlos-Getippes, dass ich darauf keinen Bock habe und dass wenn sie was will mich ja auf nen Kaffee einladen kann und beende es dann von meiner Seite komplett. Keine Lust auf solch sinnlosen Kram. Führt zu nichts als Hirnfick.
  7. Diese Frau... hab direkt nach ihrer Abfuhr den Kontakt komplett eingestellt und mich wieder viel mit Freunden rumgetrieben. Letzte Woche nach drei Wochen komplett ohne Kontakt hat sie sich dann wieder gemeldet. Fragt wie es mir geht und was ich treibe. Ich spiegele ihr Verhalten und ihren Invest und antworte kurz und freundlich. Seitdem schreibt sie unregelmäßig im 1-2 Tage Rhythmus und ist dabei kurz angebunden. Fragt immer was ich mache etc. - sprich belanglosen Kram. Sobald ich einen Status bei Whatsapp reinstelle (kann völlig nichtssagender Kram sein, ohne Verbindung zu ihr) kommt spätestens eine Stunde später von ihr ein Kommentar oder eine Nachfrage dazu. Also grundsätzlich würde ich ja mit ihr schon noch eine Runde drehen, warum nicht... Andererseits liegt der Ball meiner Ansicht nach in ihrer Spielhälfte, wenn Sie was will soll sie mich fragen, ob ich mich mit ihr treffe. Auf so larifari kram hab ich keinen Bock. Wie bewertet ihr das? Und wie würdet ihr vorgehen? Thx
  8. Also finanziell bringt er es, sogar sehr gut. Die Sache war halt die, dass sie quasi nach ihren Angaben permant die Unterdrückte innerhalb der Beziehung war. Der Typ hat sie bspw. an Weihnachten drei Monate nach Geburt des ersten Kindes direkt betrogen. SIe ist halt bei ihm geblieben wegen Kind etc. - sie hat sich nun selbst mit Persönlichkeitsentwicklung befasst und für sich festgestellt, dass sie so nicht weiterleben möchte. Hat ja noch ein paar gute Jahre vor sich. Ich denke aber, dass sie der Kinder wegen zu dem zurück geht. Soll sie mal machen.
  9. Gebe dir recht, wenn schwächer Moment des Rumjammerns als sie krank war hat da auf jeden Fall mit reingespielt. War blöd, das nächste Mal sollte ich in vergleichbarer Situation grundsätzlich cooler bleiben. Wobei ich das nicht als Hauptauslöser sehen würde. Hab das für mich analysiert und es deutet wirklich alles auf einen klassischen Reboundfall hin. Hat häufig von ihrem Noch-Ehemann gelabert, permanent über dessen Verhalten gejammert. Dazu hat der auch häufig Stress bei ihr gemacht (kontrolliert ob sie abends alleine ist, Vorwürfe gemacht wegen der Kinder etc). 10 Jahre Ehe schließt man auch nicht nach 7 Monaten Auszug ab. Hat ja quasi auch ständig mit dem Kontakt. Auch da muss ich in Zukunft wachsamer sein. Mit Abstand stellt sich auch die Frage, ob ich da glücklich geworden wäre. Man verrennt sich halt sobald etwas Emotionen reinkommen oft in Dinge, die eigentlich von vorneherein sinnlos sind. In ähnlichen Situationen werde ich das entweder direkt im endstehen canceln oder halt wenn man emotional distanzierter die Sache hinnehmen kann einfach den Sex mitnehmen.
  10. Ach komm. Da wird mir jetzt zu viel hineininterpretiert. Ich hab ihr Hustensaft und 3-4 Sachen aus dem Supermarkt geholt, alles lag bei mir auf dem Weg. Sie war auch wirklich krank und hat mir die Kohle dafür auch sofort gegeben. War doch nun wirklich kein Akt.
  11. Auch alles korrekt. Man macht sich wegen sowas grundsätzlich soviel Stress. War halt gestern Abend noch recht aufgebracht weil das alles frisch war. Hab jetzt eine Nacht darüber geschlafen und sehe die Sache nun auch entspannter. Klar, der Gedanke an sie ist immer noch etwas unangenehm, da schon eine gewisse Bindung im Kopf bestand. Aber in 1-2 Wochen wird das auch schon wieder anders aussehen. Ich kümmere mich nun erst einmal um Dinge, die mich betreffen. Wollte mir schon lange eine neue Wohnung suchen, endlich mein Fernstudium beginnen, mehr Sport treiben etc.
  12. Das sehe ich auch so. Indirekt hat sich das auch quasi genauso ausgedrückt. Ob ihr das nun wirklich gerade alles zu stressig ist (was durchaus sein kann) oder ob sie einfach nicht auf mich steht spielt dabei eigentlich auch keine große Rolle. Fakt ist, sie hat gerade keinen Bock auf mich. Abnicken und cool bleiben ist die einzig sinnvolle Option.
  13. Wahrscheinlich hast du recht. Ich habe ihr da halt nochmal geschrieben, da mir ihr Abfall von 100 auf 0 doch relativ merkwürdig vorkam und da ich weiß, dass sie eine ziemlich emotionale und sensible Frau ist, die sich wirklich stark von ihren Gefühlen leiten lässt. Und die Umstände sind für sie, wie ich durch Gespräche nun einmal weiß gerade wirklich stressig. Sie hat halt ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Es ist nun auch nicht so, dass ich hier sitze und verzweifel. Ich war nie der große Aufreißer, hatte aber auch nie Probleme Frauen kennenzulernen, wenn ich selber Bock darauf hatte. Ich mag sie eben, ansonsten wäre mir das relativ latte.
  14. Den Invest hatte ich ja schon vorher runtergefahren. Hab dann halt gestern bei ihrer Abfuhr noch einmal reagiert und hab mir so zumindest ein Hintertürchen offen gelassen. Ich werde höchstens nächste Woche zu ihren Geburtstag aus Freundlichkeit 2-3 Sätze schreiben. Thats it. Alles weitere sollte von ihr kommen. Dass es mit ihr problematisch werden könnte, war mir eigentlich von Anfang an klar. Nur liefen unsere Treffen halt ziemlich reibungslos und ich hab mich da ein wenig blenden lassen. Dass sie selber viel zu verarbeiten hat konnte ich in Gesprächen mit ihr erkennen.
  15. Sie war halt bei finya angemeldet in der Denke, dass man dort auch Leute außerhalb des Datings kennenlernen könnte. Sie hat halt durch ihre Scheidung und durch die Tatsache, dass sie nicht aus der Gegend hier kommt fast alle Bekanntschaften verloren. Bild hat sie mir wie erwähnt schnell zukommen lassen. Grundsätzlich stimmt es natürlich, dass ich daran arbeiten sollte Alternativen zu haben. Dann sieht man so etwas lockerer und hat ein ganz anderes Mindset in so Sachen. Dass ich ihr ein wenig geholfen habe als sie krank war sehe ich persönlich allerdings überhaupt nicht kritisch. Für mich war das völlig normal, dass ich kurz mal in den Supermarkt gehe und ihr 3-4 Sachen mitbringe. Die Kohle dafür hat sie mir auch gegeben. Sie ist grundsätzlich sehr eigenständig, arbeitet als Solo-Selbständige und braucht mich auch finanziell nicht.