Viribus

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  1. Ist schon einige Zeit her, dass ich mich mit Pickup intensiv beschäftigt habe. Es war für mich ein Einstieg. Selbstentwicklung, Weiterkommen, Selbstwert aufbauen. War gut, ich bin viel gewachsen. Wie es aber immer wieder so ist, führte nun das Ende einer langjährigen Beziehung dazu, dass ich wieder zurückkehre. Nicht weil ich der Beziehung nachtrauer, nicht weil ich mich jetzt auf die Ladies mit irgendwelchen Pickuptechniken werfen will. Ich will einfach mein Leben neu bewerten. Und klar in der Beziehung bin ich ein wenig gemütlicher geworden, habe mich nicht mehr sehr herausgefordert, und insofern weniger meine Ziele und Werte reflektiert. Ich mache einen Cut. Mein Leben ist ganz in Ordnung. Aber das reicht mir nicht. Ich hatte in meinen starken Wachstumsphasen diesen großen Drang nach konstanter Weiterentwicklung, nach großen Lebenszielen und immer wieder neuen Herausforderungen. Da will ich wieder hin. Meine Beziehung ging gut auseinander. Nach 1,5 Jahren merkte ich, dass ich die Frau einfach nicht mehr liebe. Lag wenig an etwaigem Beta-Verhalten etc. Hier bin ich schon geübt. Da ich mir eine erwachsene Frau ausgesucht hab ging es ohne viel Drama auseinander. Was ist passiert? Wer weiß. Manchmal ist man einfach nicht füreinander gedacht. Ich denke es war vor allem, dass ich mich weiterentwickeln will, und sie mit ihrem Leben, Stillstand, Routine sehr zufrieden ist und versuchte, mich da einzuleben. Die Grundvorstellungen passten einfach nicht. Frauen sind für mich weniger ein Problem. Nicht dass ich der große Stecher wäre, aber vor der Beziehung hatte ich gut gelernt sie anzusprechen, eskalieren, verführen etc. Es hat mir immer Spaß gemacht. Momentan muss sie mich aber auch wirklich reizen. Und das ist allein mit Aussehen nicht getan. Ich langweile mich dann schnell im Gespräch und habe keine Lust mehr weiterzueskalieren. Ist aber ok so. Man wird älter und die Prios ändern sich. War jetzt schon öfters weg seit Ende der Beziehung und hab das so festgestellt. Paar ONS, aber für mehr fehlt mir gerade das Interesse. Vielleicht fehlt mir ehrlicherweise auch ein bisschen die Übung. Im Job läuft alles gut. Vom Erfolg her gesehen. Erst vor kurzem wieder eine Beförderung bekommen. Aber irgendwie langweilt es ich. Immer wieder dasselbe, keine Herausforderung. Was macht man da? Änderung. Ich muss ich wieder trauen. Das hier wird eine große Baustelle die nächsten Monate. Meditation/Innergame. Hatte es phasenweise hart an mir gearbeitet und bin viel weitergekommen. Jetzt ist wieder Zeit mich hier einzudecken. So lange jetzt stagniert, denke aber dass man hier am meisten wächst. Meine allgemeinen Ziele will ich genauer unter die Lupe nehmen. Wo will ich hin? Was sind meine Werte und sind sie die richtigen? Ich denke es ist wichtig sowas immer wieder zu machen, um nicht stehen zu bleiben.
  2. Stimmt. Bedeutet es nicht. Und ja, er hätte auf die Sprachnachricht einfühlsamer antworten können, indem er, selbst wenn er gerade Ruhe braucht das auch so in einem Satz kommuniziert. Hat er aber nicht getan. Meiner Ansicht nach ist "Freezeout" nur im Extremfall anzuwenden. Heißt kompletter Kontaktabbruch, ohne erwachsen zu kommunizieren, dass man gerade ein bisschen Abstand braucht. Vor allem bei unsicheren Menschen löst ein kompletter Kontaktabbruch Panik aus. Du hinterfrägst dich, es macht dich wütend, es geht dir nicht aus dem Kopf. Ich würde hier nicht von "Invest" reden, sondern von normalem Verhalten. Du hast dich entschuldigt. Mehr kannst du im Moment auch nicht machen. Wenn du ihn nun weiter mit Entschuldigungen/Vorwürfen hinterherrennst, wirkst du hingegen umsouverän und es macht dich nicht attraktiver. Lass es erstmal ruhen. Beschäftige dich mit dir selbst und warte, bis nun etwas von ihm kommt. Wenn ihr euch dann wieder sieht, kannst du ja ansprechen, dass du in Zukunft solche kompletten Kontaktabbrüche nicht magst. Zudem würde ich dir raten, dich vielleicht selbst etwas zu hinterfragen. Wieso hast du ihm gleich Lügen vorgeworfen? Wieso bist du so unsicher? Kann gut sein, dass du hier (vor allem wenn es wenig Grund für deine Vermutungen gab), hier eigene Baustellen hast, die durch die Aktion zum Vorschein gekommen sind.
  3. Dass man Bestätigung durch außen sucht, ist menschlich sehr normal. Du setzt dich als Mensch immer in Relation zu deiner Umwelt; dein Verhalten erlangt dadurch Wert. Problematisch wird es, wenn du dich hiervon zu sehr abhängig machst, im Sinne eines Selbstwertes. Selbstwert heißt, dass ich unabhängig von der Reaktion anderer (vor allem von Menschen, die mir nicht sehr nahe stehen), weiß dass ich etwas wert bin und zu einem gewissen Grad was ich wert bin. Von deiner Außenwelt ist ein gesunder Selbstwert insofern abhängig, als dass du natürlich mit ihr interagierst. Heißt: du setzt dir Ziele und verfolgst diese kontinuierlich, du hast deine Werte (die auch im Kontext der Außenwelt stehen), bleibst aber dir selbst treu (also ich habe meine Werte definiert, und handle danach, auch, wenn Menschen diese eventuell nicht als die richtigen sehen/ ich von ihnen für diese keine Bestätigung bekomme). Wenn dein Selbstbild und Selbstwert zu sehr davon abhängig ist, wie andere dich wahrnehmen, dann ist es schwierig: sowas wird nie konstant bleiben; es kann dich nicht wirklich glücklich machen. Ich schließe mich den Ratschlägen hier an: arbeite an deinem Selbstwert. Frage dich wieso du denkst du seist etwas besseres (oder wieso du es brauchst, dich als etwas besseres zu sehen). So narzisstische Züge haben immer tiefere Ursprünge. Willst du dich derer entledigen, dann ist eine längere und tiefere Selbstanalyse notwendig.
  4. Gerade wenn du seit Kindheit mit negativer Rückmeldung belastet wurdest, ist eine solche Angst vor dem Schreiben sehr verständlich. Die meisten Ängste jedoch sind nicht begründet (im Sinne einer rational fundierten, logischen Begründung). Eine Angst zu überwinden ist eines der befreiendsten Dingen. So viele Menschen verpassen Gelegenheiten, leben ein unglückliches Leben oder "verleben" ihr gewöhnliches Leben, weil sie aus Angst Dinge nicht tun. Super, dass du nun anfängst ein Buch zu schreiben.
  5. Du solltest wirklich was mit Schreiben machen. Scheinst ein sehr kreativer und literarisch begabter Mensch zu sein. Trau dich.
  6. Gut, wenn man keine Beziehung will, und eine eingeht, um etwas zu retten, dann sind die Voraussetzungen schon mal nicht gut. Dann macht ein Abschließen mit ihr sehr viel Sinn. Auch wenn für mich sich hier was widersrpicht, sie ist die Frau schlechthin, ich kämpfte so für uns/sie, wollte aber keine Beziehung. Verstehe ohnehin die Männer nicht, die „die Frau mit dem gewissen Etwas“ finden, aber dann keine Beziehung eingehen wollen. Hab zwar noch nie wirklich so eine getroffen, wäre sie das aber, würde ich sie mir halten. Kann aber auch an dem Alter liegen, wie ich sehe. Das mit den Aggressionen ist nachvollziehbar, sowas kann sich in einer Beziehung aufbauen und ist dann schwer wieder loszukriegen. Was ich aber meinte, und da sprech ich aus Erfahrung, sind dass solche Aggressionen (vor allem dann, wenn sich das Verhalten des anderen Menschen geändert hat/sie sich geändert hat) oft auf etwas zurückzuführen sind, dass selbst in einem war. Etwas, dass dieser Mensch, der dir sehr nahe kommt, hervorgerufen hat, dass man davor nicht gesehen hatte. War bei mir keine Frau, sondern ein sehr guter Freund, der mir dann Geschichten von sich erzählt hat, ich ihm versucht hatte zu helfen, und dabei bei mir Dinge getriggert wurden. Das wiederum führte zu dieser passiven Aggressivität bei mir. Bis ich mich darum gekümmert hatte, mich ehrlich mit mir und mit Psychologie/Vergangenheit/Verhaltensänderungen auseinandergesetzt habe, konnte ich mit ihm auch nicht viel anfangen, ohne innerlich an die Decke zu gehen. Rückwirkend hat mir das sehr gut getan und ich bin nach dieser Phase sehr weitergekommen. Muss bei dir nicht so sein, kommt mir nur bekannt vor. Ja, lerne aus den Fehlern, schau nach vorn und beobachte wie es sich entwickelt. Du bist sicher schon auf dem richtigen Weg.
  7. Ja, so wird das Ganze verständlicher. Ich kenne das Problem, bin selbst eher ein Kopfmensch und hab da viel an mir gearbeitet. Klar, man kann sich nicht innerhalb 3 Monaten ändern. Konstantes Nachdenken, wenn übertrieben, macht aber einfach sehr unglücklich. Natürlich würde ich, wenn ich einen solchen Menschen kennenlernen würde, um ihn auch richtig kämpfen, Rechtfertigung ist dafür nicht nötig. Es spricht sehr für dich und deine Werte, dass ihr "für sie" gekämpft habt Stimmt, eine FB mit einer solchen Person dann anzufangen ist keine gute Idee. Dass du die beendest ist ein guter Schritt. Du sprichst aber von viel Drama: jeder 0815-Psychologe kann dir sagen, dass sich Drama gegenseitig anzieht. Scheinbar scheint/schien da etwas bei dir auch nicht so im Reinen zu sein. Sie hat sich geändert, du hast noch Aggressionen. Aggressionen, vor allem innerartliche, folgen psychologisch gesehen auf das Versagen eines Bedürfnisses. Wenn du jetzt weitermachst/motiviert sein willst etc. solltest du dich fragen, wieso hat sie dich aggressiv gemacht? Wieso konntest du das nicht abbauen? Gerade wenn es um frühere Beziehungen mit negativen Emotionen geht, kann/ muss man darüber erst einmal kommunizieren und es gemeinsam durcharbeiten. Wenn das aber nicht geholfen hat, muss man bei sich selbst schauen. Aggressiv sein ist eine menschliche Neigung, die jedoch bei dir anfängt. Du kannst nicht nur einfach sagen "Faktor x macht mich aggressiv, Faktor x ist Schuld". Vor allem deine Gedankenmuster, evtl. etwas, aus vergangenem Verhalten, wird hier getriggert. Vielleicht würde es dir für die Zukunft helfen, dich damit ein bisschen mehr auseinanderzusetzen. .
  8. Aber das ist es ja: du wirst das auch können. Solange du wie jetzt all das einhälst, was du dir vornimmst. Studium (und IT ist übrigens eines der vielversprechendsten Branchen, wenn man sich die Zukunft der nächsten 10-20 Jahre anschaut), beginnst bald ne Therapie, kümmerst dich um Job. Sowas braucht nunmal Zeit. Du darfst auch nicht so hart zu dir selbst sein. Akzeptiere, dass es dir eine Zeit lang noch nicht gut gehen wird. Dass du brauchen wirst, bis du sie vergessen kannst. Aber fokussiere nicht so viel Energie darauf. Und hier kannst du aktiv steuern. Allein durch regelmäßige Verhaltensänderungen. "Ich denke wieder an sie", "Sie macht sicher x"... trainiere dir an hier bewusst an anderes zu denken. "Was mache ich im Job?" "Was läuft gerade gut?" "Wofür bin ich dankbar?" "Was sind meine Ziele?". Du wirst sehen, mit der Zeit ändert sich dein Denkmuster. Meditation kann auch sehr helfen. Das ist nicht wirklich paradox. Eher normal. Auch hier: Geduld. Und aktives Umdenken. Als Menschen handeln wir sehr gewohnheitsorientiert. Wenn man eine Zeitlang sich auf etwas fixiert hat (evtl. auch zu sehr im Sinne von selbst zu wenig eigenen Lebensinhalt hatte), passiert sowas. Glaub mir, es wird besser. Du musst nur aktiv sein und dir auch Zeit geben.
  9. Was bei "Widersprüchlichkeit" gemeint ist, ist dass du nicht berechenbar bist. In der Psychologie/Verführungskunst ist es tatsächlich bekannt, dass das (auf Mann und Frau) sehr anziehend wirken kann. Das bezieht sich aber weniger auf Charakter, sondern mehr darauf, wie du mit Personen umgehst. Da hat @Pornobarbie schon Recht. Es geht Richtung Push&Pull. Wenn man sich tiefer mit Manipulationstechniken beschäftigt, bezieht sich das auf die Rolle einer/s Kokette. Mal heiß/mal kalt. Man weiß nie, wie die Person auf einen reagiert. Ob sie dich wirklich mag etc. Das kann, vor allem auf Menschen mit niedrigerem Selbstwert, eine hohe Wirkung haben, da man sich immer wieder beweisen muss, um die Anerkennung der Person zu erlangen. In so einem Maße eher ungesund, vor allem fraglich, ob du solche Menschen anziehen möchtest. Grundsätzlich ist Konstanz im Charakter für psychisch gesunde Menschen durchaus viel attraktiver. Ein tiergehender Charakter kann zudem "überraschen", indem man immer wieder Neues entdeckt (a la Talente, Interessen, Gedanken). Bei Widersprüchlichkeit begrenzt man sich auf die sanfte Variante des P&P, Necken usw.
  10. Insgesamt scheinst du hart an dir zu arbeiten. Nur fällt mir auf, dass es etwas unreflektiert wirkt. Du kommst nicht voran wegen viel zu tun, dann deiner Angst alleine zu sein, dann ist es der Freundeskreis, der weggebrochen ist, dann deine Verleugnung durch PU, danach die Ex-FB. Kann es sein, dass du nach Entschuldigungen suchst? Mit der Ex wieder was anzufangen ist so gut wie immer eine schlechte Idee, außer beide haben sich grundtief geändert, der Grund der Trennung ist weggefallen. Je nachdem wer die FB vorgeschlagen hat, ob sie Schluss gemacht hatte etc. kann das natürlich emotional blockieren. Die Frage ist bei was? Ist deine Motivation einfach viele Mädels zu vögeln? Wieso macht sie dich aggressiv, oder ist es nicht mehr, dass du Ziele, die du hast, nicht verfolgst? Bei dir scheint ein Gesamtbild zu fehlen.
  11. Klar, du redest dir ein, dass sie besser sind. Jeder Mensch will was wert sein. Die Frage ist, weißt du es, weil du an das, was du leistest/wie du bist glaubst und es mit deinen Werten übereinstimmt, oder brauchst du Bestätigung von außen. Hier ging es aber darum, dass du meintest die anderen können über die Ex hinweg, weil sie gut genug sind, sich eine "gleichgute" zu suchen. Was scheinbar bei dir ja nicht geht. Von dem her Ex als Bestätigung deiner selbst. Somit Mindfuck. Du könntest das aber auch umdrehen, und eben darauf abzielen: nicht Ex und Gedanken über sie/Trauer etc, sondern wie kann ich das werden, was ich anscheinend nicht bin und sie mir bestätigt hat? Ohne dass ich jemadenen brauche, der mir das gibt. So ein "Selbstwert" ist brüchig, wie du ja selbst siehst und auch ändern willst. Sehr gut. Bin mir sicher, da wird sich bald einiges für dich ändern. Ganz genau. Siehst du ja richtig. Dann ist die Frage, wo hier die Dissonanz besteht. Du hast ja schon Werte/ Vorlieben. Es geht also darum diese und sich selbst zu akzeptieren. Insgesamt scheinst du ja alles einzusehen. An sich arbeiten. Nicht Rumheulen und Opfer sein. Zu deinen Vorlieben stehen, kein Studium einzugehen, weil du damit eventuell irgendwelche Frauen beeindruckst. Trotzdem bestehst du darauf, dass du sie brauchst, dass es dir besser geht. Ich verstehe nicht so ganz, was du dir an Hilfe erhoffst? Scheinbar suchst du ja noch nach der einen Lösung fur dein Problem. Was erwartest du? Dass es einen geheimen Tipp gibt, wie sie dir plötzlich egal ist? Vielleicht hilt es dir, in einer Therapie das durchzugehen. Oder fange an, dich etwas mit NLP zu beschäftigen. Deine Glaubenssätze zu hinterfragen. Schlussendlich ist doch die Frage, was du jetzt mit deinem Leben, ohne sie, ohne von irgendwem abhängig zu sein, machen willst "damit alles wieder super wird". So super, dass du sie nicht mehr brauchst. Ein harter Weg, aber anders wird es nicht gehen. Selbst wenn du in den kommenden Monaten dann doch wieder eine Frau findest, eine LTR eingehst. Das Grundproblem bleibt dir, wenn du nicht daran arbeitest dich selbst zu akzeptieren, ein Selbstwert zu haben, einen eigenen Sinn (und das gibt unglaublichen Selbstwert: Ziele und die stetige Erreichung von Zielen).
  12. Erster Schritt wäre Screening. Sich also die Frauen aussuchen, die deine Einstellung teilen. Da machen 1-2 Wochen nicht sehen nichts aus. Wenns ansonsten im Bett passt, klappt sowas auch. Zumindest für eine gewissen Zeit. Man muss realistisch bleiben: ewig machen da wenige Frauen mit. Vor allem fangen sie ab einem gewissen Alter meist an was Ernsteres zu suchen. Wenns dir nur um Sex geht, ists ok, insgesamt frag ich mich aber schon, wieso du Zeit mit Frauen verbringst, die dich "nicht von den Socken hauen"? Zum einen für dich, zum anderen aus Perspektive der Frau - sowas bekommt man dann eventuell schon mit, wenn auch nicht auf bewusster Ebene. Kann sein, dass die Mädels deswegen mit Invest nachlassen, oder ihn eben dorthin stecken, wo er mehr erwidert wird. Trotz Gespräche und Drumherum. Begeisterung kann man selten vortäuschen, zumindest nicht auf Dauer. Konkret hast du also zwei Optionen. 1) Besser Screenen. 2) Dich damit abfinden, dass Frauen, die du nur so Lala findest sich nach ner Zeit von einer FB lösen
  13. Hier wird dein großes Problem mit dem Ex-Mindfuck deutlich. Die anderen kommen über sie hinweg weil sie besser sind. Wärst du toll, reich schön etc., wär sie dir egal. Wieso? Weil du einen Ersatz findest. Viele raten dir hier ein und dasselbe, und bevor du das einsiehst, wird der Thread wohl noch Wochen vor sich hergehen: arbeite an deinem Selbstwert. Wenn du meinst, die Probleme sitzen tief, dann ja, am besten in einer Therapie. Bevor du diese Probleme geklärt hast, wird es bei dir nicht weitergehen. Und hör auf mit dem Opferverhalten. Ja, vielleicht war sie dein Unicorn. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch. Nicht jetzt, aber irgendwann, wenn du an dir gearbeitet hast, wenn es in deinen anderen Bereichen m Leben läuft, wirst du eine andere Frau kennen lernen. Am Besten, wenn du Frauen nicht mehr brauchst, um deinen Selbstwert zu pushen. Aber selbst wenn sie dein Unicorn gewesen sein sollte, solltest du dich fragen: was nützt es mir, ihr ewig hinterherzutrauern? Ihr deine Gedanken zu schenken. All das ist Energie, die in anderes gehen sollte. Klar, es ist schwer, aber mit Disziplin geht sowas. Zwing dich dich auf andere Dinge zu konzentrieren. Die dir selbst/ohne Frauen/ohne Sucht Sinn verleihen. Vielleicht liegt hier der Fehler, und du hast noch keinen? Die anderen sind besser/schöner/Reicher? Dann werd auch so. Werde besser, selbstbewusster, sicherer, mach Sport, bau deinen SC aus, finde einen Job der dich erfüllt usw. Wenn du nicht anders kannst, dann akzeptier, dass sie "Die Eine" war. "Sie war die Eine. Es ist vorbei. Ich kann jetzt mein Leben deswegen verbocken, in Selbstmitleid versinken, Mindfuck betreiben und ihr ewig nachheulen, oder ich pack die Situation an, nehme es als Gelegenheit weiterzukommen". Klingt einfach. Ist es nicht. Aber es bringt dich weiter. Am Ende musst du akzeptieren, dass du der einzige bist, der dich hier aus dem Loch rausholen kann.