Thetys

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  1. Wie mache ich das? Mir fällt gerade der Himmel auf den Kopf.
  2. Letzte Woche verlief folgendermassen: wir trafen uns für einen Abend im Thermalbad, bei dem wir nicht viel sprachen, jedoch eine schöne Zeit zusammen hatten. Den Rest der Woche verbrachte ich mit Freunden und Freundinnen. Samstags trafen wir uns dann wieder für einen sozialen Event, den wir schon lange abgemacht hatten. Während des Abends stellte ich fest, dass sie ständig mit einem Typen textete. Wir schliefen bei mir und hatten einen schönen Sonntag, an dem wir zwei Mal miteinander schliefen, von mir initiert. Leider spürte ich nicht allzu viel Leidenschaft von ihr, weshalb es sich für mich nicht allzu gut anfühlte. Gestern konfrontierte ich sie telefonisch mit dem Typen, ob da was liefe. Sie entkräftigte den Verdacht, einigermassen verständnisvoll. Wir haben dann ausgemacht, uns in drei Tagen einen schönen Abend zu machen. Ich hab mir neue Kleidung gekauft, versuche mir neue Gewohnheiten zur Stärkung der mentalen Gesundheit anzugewöhnen, und habe viele Pläne für die nächsten Zeit. Nach wie vor habe ich absolut kein Verlangen, mit anderen Frauen anzubandeln. Mit der Eifersuchtsnummer habe ich mir wohl auch keinen Gefallen getan, obwohl sie verhältnismässig entspannt reagiert hat. Ich habe Phasen, in denen ich denke, dass ich mich besser auf jemanden fokussieren sollte, der mich auch so will und begehrt, wie ich bin. Doch war dies vor ein paar Monaten bei ihr auch noch sehr stark der Fall. Ich weiss nicht mehr wo oben und unten ist und schlingere mich mehr und mehr in eine Abwärtsspirale durch Ausstrahlung von Bedürftigkeit. Denkt ihr, mit dem kompletten Verzicht auf Initative / Invest kann ich noch irgendwas rumreissen?
  3. Ich erkenne ja die Probleme, doch such ich halt noch immer nach einer Lösung mit der jetztigen Konstellation. Mir ist schon klar, dass es verdammt schwierig wird und Zeit braucht... Ich sehe auch den Punkt mit "verlieren können" ein, doch ist da halt noch dieser klitzekleine Funke Hoffnung.
  4. Kontakt völlig unterlassen ist doch auch keine Option, und mir geht es dabei nur darum, Möglichkeiten zu finden, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Sie hat dafür auch schon einige Abklärungen gemacht, die nicht für körperliche Gründe sprechen.
  5. Ich denke, dass sich diese Needyness zuletzt verstärkt hat und erkenne den Handlungsbedarf. Nach den ersten sechs Monaten vor der LTR hat sich im darauffolgenden Jahr eine tolle LTR entwickelt, die ich nicht einfach wegschmeissen möchte und an der ich auch arbeiten will, weil ich die Zeit und den Austausch mit ihr sehr geniesse grösstenteils. Ich werde mich mit mir intensiv beschäftigen, mir mehr Zeit einräumen, mir gutes tun und mich von der Dame etwas zurückziehen. Gleichzeitig möchte ich aber auch mit ihr das Gespräch suchen. Ich spiele ich mit dem Gedanken, sie zu fragen, ob sie mit mir eine Therapie machen will. Wir haben das auch schon kurz angesprochen und sie meinte auch, dass wir was machen müssen, was ich auch ein klein wenig als Commitment empfand. Ich kommunizierte dass ich meine Baustellen für mich anpacke und dass ich an unserem Sexleben mitarbeiten möchte. Ich sehne mich nach einem gewissen Commitment von ihr, an der Situation zu arbeiten. In den letzten Eskalationsgesprächen gab es das schon teilweise, aber mehr als Ängste formuliert. Denkt ihr, es ist ratsam, so zu kommunizieren? Ich möchte diese Situation auch nutzen, und daran wachsen.
  6. Das erste Jahr über war dieses Problem noch nicht da. Und mit anderen Frauen auch nicht. Ich bin mit meinem Latein einfach zunehmend am Ende, wie ich unser Sexleben wiederbeleben kann...
  7. Bezgl. der Kompatbilität: Dazu kommt, dass sie die meisten Male wenn wir miteinander Sex haben Schmerzen erlebt. Dies sei in vergangenen Beziehungen nie aufgetreten, und wir haben medizinisch / Verhütungsmitteltechnisch (Pille abgesetzt) alles soweit abgeklärt, dass es wohl auf eine psychische Ursache zurückzuführen ist. Sie leitet daraus die fehlende körperliche Hingezogenheit als mögliche Ursache ab. Der Sex ist für sie also oft weniger angenehm und ging deshalb zurück. Ich zeige dafür Verständnis (abgesehen vom erwähnten uncleveren Druckaufbau) und versuche bestmöglich auf sie einzugehen, mir fällt es unter diesen Umständen jedoch auch schwer, sie zu verführen und sexuell dominant aufzutreten, da ich ihr nicht weh tun möchte. Könnte hier eine gemeinsame Therapie helfen? Oder zusammen sexuell neu auf einander zugehen? Das Hauptproblem ist der Druck, der zumehmend über uns hängt und ein leidenschaftliches „sich fallen lassen“ erschwert. Wir haben über Öffnung der Beziehung gesprochen, wollen das aber eigl. beide nicht.
  8. Als wir uns kennenlernten, war ich relativ souverän und es bestand eine grosse Anziehung. Wir haben uns dann stets zusammen weiterentwickelt und die Qualität unserer LTR hat sich auf allen Ebenen verbessert. Wir geben uns beide Mühe, dass unsere Beziehung vielfältig und spannend ist und das klappt auch gut. Vor einem halben Jahr hatte ich einen Jobwechsel, der meine Zufriedenheit senkte und meine verfügbare Zeit etwas erhöhte. Ich hatte also nach wie vor viel Zeit für alle meine Interessen, aber bin für sie etwas verfügbarer geworden. In dieser Zeit hat sich unser Sexleben vermindert, an Quanti- und Qualität. Wir sehen uns nach wie vor oft, unternehmen viel und verwöhnen uns gegenseitig. Sie hat etwas mehr Projekte und Hobbies als ich, was mir durch den vorherig sehr intensiven Job etwas abhanden gekommen ist. Nichtsdestotrotz bin ich rel. unabhängig, mache ich Sport, treffe mich mit Freund/innen und sehe dort mehr das Problem, dass ich mir zu viel Zeit für sie freihalte, was umgekehrt nicht unbedingt der Fall ist, aber wohl auch auf meine Attraction schlägt. Zudem sind bei mir in den letzten wochen die meisten Glücksmomente in der Beziehung entstanden, was bei ihr diverser ist. In den letzten Wochen habe ich aus leicht gestiegener allgemeiner Unzufriedenheit mich zwei, drei Mal sehr unklug verhalten, und ihr kommuniziert, dass mir Sex fehlt und trotzig reagiert. Vor einer Woche hat sie mir unter Tränen gestanden, dass sie fürchtet, wir seien perfekte Partner aber auf der sexuellen Ebene evtl. nicht kompatibel. Seither haben wir uns 2 Mal gesehen und jeweils sehr schöne Dates erlebt. Aber ich merke, wie mich die Situation zunehmend aus der Bahn wirft und auf meine Souveränität schlägt. Ich möchte einen Weg finden, die Situation zu retten. Ich arbeite an der Verbesserung der Jobsituation und versuche auch an anderen Fronten vielfältiger zu werden, primär für mich. Gleichzeitig bedeutet sie mir unheimlich viel, weswegen ich die Geschichte noch nicht aufgeben will und hier anklopfe, um vielleicht noch einen Anstoss zur Verbesserung zu finden. Mir mangelt es grundsätzlich nicht mal unbedingt an Alternativen, die interessieren mich aktuell einfach null. Sie ist auch daran interessiert, die Situation zu verbessern und hat mir gesagt, dass sich was ändern müsse, aber wir sind beide etwas ratlos. Mir ist klar, dass sich die Situation nicht zerreden lässt.
  9. Die Herausforderung ist ja, dass ich die Gesamtsituation verbessern muss. Und damit einen entsprechenden Druck an verschiedenen Enden spüre. Ich will an mir arbeiten und erkenne den Handlungsbedarf. Wir sehen uns 2,3 Male die Woche, unternehmen viel verschiedenes zusammen, unsere Freunde mögen sich und uns und wir sehen uns als Team. Von gemeinsamen Zielen sprachen wir in der Phase vor meinem "Einbruch", wo sich meine Situation verschlechterte, was sich auf meine Souveränität/Selbstwert schlug. Wir unternehmen viel unterschiedliches und geben uns beide Mühe für Dates. Sex-Initative kam öfter von mir als von ihr, aber ich hab zuletzt vermutlich zu schwach verführt. Im Zusammenhang mit meinen Selbstwerteinbussen schlug dies voll ein. Die Frage ist jetzt, wie ich diesen Trümmerhaufen wieder zusammenkitte. Sie sagt auch, dass ihr viel an mir liegt und sie mich als Partner extrem schätzt. Ich war noch nie in einer solchen Situation und bin gerade ziemlich überfordert.
  10. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1.5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: ca. 1 Mal pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung: nein Situation: Meine Freundin und ich schliefen zu Beginn unserer Beziehung ca. 3x pro Woche und der Sex war intensiv und schön. Meine aktuelle Jobsituation sowohl ein paar Selbstwertbaustellen, die sich über die Jahre angehäuft haben, führten nun zu einer verzwickten Lage, die vor kurzem eskaliert ist. Respektive vor nicht so kurzem: mein Frame nahm über die letzte Monate einige Schäden durch needy Verhalten und vernachlässigen meiner grösseren Ziele / Lebenssinn. Ihr läuft es derzeit in allen Belangen, weswegen sie auf meine Bestätigung kaum angewiesen ist. Ich habe einen erfüllten Social Circle, mit welchem ich viel unternehme und treibe viel Sport. Ansonsten habe ich aber neben dem Job nicht allzu viele Hobbies, denen ich nachgehe. Ich lerne gerne und oft neue Leute, auch Frauen, kennen. Ich treffe mich auch viel mit Freundinnen und komme grundsätzlich gut mit Frauen klar. Ich empfinde aufgrund der fehlenden Bestätigung ein Mangel. Unsere Kommunikation war meistens sehr gut, wir sind respektvoll und necken uns viel. Zuletzt war ich durch meine allgemeine Unzufriedenheit, die ich noch nicht als allzu hoch gewichtet hatte, wohl etwas träge geworden. Mein mehrmaliges Betteln um Sex hat die Lage auch nicht verbessert, was sich zunehmend auf ihre Libido auswirkte und nun hat sie mir gestanden, dass sie sich körperlich nicht mehr zu mir hingezogen fühlt, was ein ziemlicher Schlag in mein Gesicht war. Ich muss etwas an meiner Job- und Sinnsituation ändern, um mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Weiter möchte ich sie unbedingt als Freundin behalten und möchte mit dem Beta Blocker versuchen, Führung zurückzugewinnen. Meine Lockerheit hat jedoch unter der aktuellen Eskalation ziemlich gelitten, wodurch ich eine ziemliche Angst entwickelt habe. Ich möchte meine Souveränität wieder zurückgewinnen und gleichzeitig für sie wieder ein ebenbürtiger, führender Sexualpartner sein. Ich habe sie seit dem Streit zwei Male gesehen und wir versuchten ein mal Sex zu haben, wobei ich Errektionsprobleme hatte. Jetzt hilft wohl nur noch der Betablocker, doch ich zweifel an einer kongruenten Umsetzung dessen mit meiner aktuellen Verfassung. Ich werde jedoch alles mögliche geben, die Lage zu verbessern. Mein Plan ist, ihr etwas weniger Raum zu geben, sexuellen Invest von ihr liebevoll abzublocken und an meiner Identität zu arbeiten. Habt ihr mir allenfalls noch einen Tipp, wie ich die Geschichte noch irgendwie retten kann? Sie bedeutet mir viel.
  11. that's it. ich wünschte mir, sie wäre diesbezgl. mir gegenüber auch offener, aber das Problem liegt wohl primär an ihrem angeknacksten Selbstvertrauen... Und ich glaube, das ist nicht der Madonna-Whore-Complex, da es mir völlig schnuppe ist, mit wie vielen und wem sie sich vergnügt hat in der Vergangenheit.
  12. Das Beispiel ist nicht wirklich vergleichbar, komplett andere Situation. Klar, da sind gewisse Komplexe, die in seltenen Momenten an den Tag treten und hierfür suche ich ne Lösung. Ansonsten bin ich sehr zufrieden was unsere Beziehung und unser Sexleben betrifft.
  13. Ja, die Geschichte hat sich dann gut eingependelt...
  14. 1. Dein Alter: 28 2. Ihr Alter: 29 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: häufig 7. Gemeinsame Wohnung?: nein Liebe Community Ich habe vor 1.5 Jahren ein HB kennengelernt, treffe sie seither ca. 3-4 Mal pro Woche. Wir führen eine Beziehung, die mir grundsätzlich sehr entspricht und gut tut. Wir behandeln uns liebevoll, unterstützen uns und haben beide genügend Raum für unsere individuellen Interessen und Freunde. Ich könnte mir eine gemeinsame Zukunft mit dieser Frau prinzipiell vorstellen, auch wenn wir das noch nicht allzukonkret thematisiert waren, unsere Beziehung ist ja auch noch recht jung. Zu meinem Problem: Leider komme ich nicht gut klar in Situationen, in denen sie mir von ihrem Ex-Freund erzählt. Dieser ist ca. 10 Jahre älter als ich und ein bekannter Künstler. Sie schilderte mir die Beziehung als relativ unbefriedigend, lief ihm jedoch scheinbar ziemlich nach und machte alles für ihn. Dies beinhaltet auch gewisse Sexpraktiken, welche sie mir verwehrt und das Tragen von Dessous, die sie für mich noch nie angezogen hat. SMein Leben ist soweit erfüllt und ich komme damit gut klar, doch nisten sich in Situationen, in denen mir solche Dinge auffallen, Minderwertigkeitskomplexe in meinen Hirnwindungen ein, welche mich ziemlich belasten. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich soweit keine Details aus ihren vergangenen Beziehungen kennen möchte, da mich das nicht interessiert. Die Wahrheit ist, dass ich mich primär an dem entsprechend damit verbundenen Hirnfick störe. Sie pflegt auch keinen Kontakt mehr zu ihm, weswegen ich keine Eifersucht auf ihn hege, sondern lediglich auf die Beudeutsamkeit, die er in ihrem Leben einnahm, die ich wohl nicht in diesem Masse habe. Vermutlich führen wir eine deutlich gesündere und nachhaltigere Beziehung, doch würde ich mich halt auch freuen, wenn sie sich in gewissen Bereichen etwas mehr Mühe gäbe, was, wenn ich das jetzt so lese, ziemlich egoistisch klingt. Ich habe ihr von meiner Vergangenheit lediglich eine "grobe Zusammenfassung" gegeben. Ich möchte nicht ständig diese unbewussten Vergleiche mit ihrem Ex in meinem Kopf machen und denke, dass ich ihr absolut genüge, so wie ich bin. Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich diese Gedanken loswerde? Vielen Dank und beste Grüsse Thetys