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Alleine, weil ich Deinen Namen feiere: Gemeinsames Konto (DKB Partnerkonto, super easy), auf das jeder jeden Monat x überweist. X ist dann für Miete, Nebenkosten, Einkäufe, gemeinsam Essen gehen, etc. In meinen Augen viel einfacher als alle Zettelwirtschaft oder ÄhnlichesZeit zusammen wird geplant: zusammen Abends auf der Couch hängen und sich fünf Stunden von der Glotze berieseln lassen darf NIE der default sein. Zeit zusammen verbringt man, wenn beide Bock darauf haben und es einen sinnvollen Plan gibt (das darf natürlich auch ein Film sein, aber halt nicht um acht RTL andrehen und dann laufen lassen, bis beide einpennen)Das eigene Leben weiterlaufen lassenZusammen Sport machen; ich kann nicht sagen, warum ich das Gefühl habe, dass das gut ist, aber irgendwie funktioniert esKompromisse machen; klar kann man auch mal hackestramm nach Hause kommen, aber so oft wie zu den guten alten Uni-WG-Zeiten sollte das nicht passieren. Auch ein "aaaaaach, das spül ich morgen ab" sollte man vermeidenFeedback; immer mal wieder hinsetzen und darüber sprechen, was gut läuft und was nicht. Klingt ziemlich spießig, hilft aber, dass keiner sich dauerhaft mega über Sachen ärgert, die man super leicht abstellen kannViel Spaß und alles Gute

Anerkennung in München ist leider immer ein gaaaanz leidiges Thema. Beide Unis dort halten extrem viel auf sich und erkennen nur ganz ungern Leistungen von auswärts an. Ansonsten sehe ich zwei "verlorene" Semester als vollkommen unproblematisch an. Ich habe das damals auch so gemacht und habe dafür bisher immer ein "Respekt, ein Mann mit Rückgrat" in Vorstellungsgesprächen bekommen und würde den Wechsel jederzeit wieder so machen

Nicht doof müssen die noch nicht einmal sein. Es kann doch gut sein, dass jemand bei Interesse in dem Bereich shcon ein Praktikum in der Branche absolviert hat. Ich würde mich auch einmal im Bekanntenkreis umhören. Irgendwer muss da doch irgendwas haben...

Haha, mein Handgepäck hat schon zwei Teile. Der Trolley hat 13kg (statt der erlaubten sieben) und platzt fast und die Aktentasche kommt mit Unterlagen und Rechner auch locker auf drei bis vier. Da ist also kaum mehr Raum. Mehr anziehen wäre die letzte Drohung. Ich hab so gepackt, dass ich mich zur Not ganz entspannt zum Michelinmännchen machen kann. Da hab ich aber gar nicht mal soooo viel Bock drauf.

Servus zusammen! Mein Auslandspraktikum hier in China neigt sich dem Ende zu und die Kofferwaage bestätig leider, was die Kreditkartenfirma mir schon erzählt hat: Ich habe zu viel eingekauft. Das Gute ist: die Koffer sind nur knappe 2.5 Kilo zu schwer. Das Schlechte: Allein das kostet mich schon locker flockige 137€ Die Damen (und Herren, die aber hier vernachlässigt werden) am Check-In haben ja zum Glück ein bisschen Spielraum. Plan ist also, mir eine Mitarbeiterin auszusuchen, die trotz der Uhrzeit (5:30am) nicht vollkommen böse aussieht und dann versuchen, das Übergepäck wegzulächeln. Nun ein paar Fragen: Was ist hier ein dankbares Target (sowohl bezüglich Alter & Aussehen, als auch des Kulturkreises. Da der Flug mit Emirates ist, ist sicher einiges vertreten?) Was ist hier ein guter Ansatz, um die Dame dazu zu bewegen, bei mir ein Auge zuzudrücken? Eine nette Story erzählen und so fröhlich vom Thema abhalten oder wirklich aggressiv drauf gehen? Ich freue mich auf Meinungen zu diesem mal ein bisschen anders gestrickten Thema grüße ganz herzlich aus Shanghai!

Dann wuerde ich das definitiv nicht so schreiben. Lies Dir noch einmal ganz in Ruhe durch, was Du hier geschrieben hast. Dann wirst Du sicher erkennen, dass Du ohne die Frau besser dran bist. Gut hat sie Dir naemlich definitiv nicht getan. Sie reagiert jetzt so, weil sie merkt, dass Du gerade DEIN Ding machst...Lass Dir da nicht reinreden. Je nach angestrebtem Grad der Hoeflichkeit und Herzlichkeit kannst Du entweder nicht antworten oder (und das waere das Maximum) ihr fuer Ihre offenen Worte danken und trotzdem erstmal darauf bestehen, keinen Kontakt zu haben. Was haettest Du auch davon? Es ist ganz normal, dass man jeder noch so beschissenen Beziehung irgendwo nachtrauert. Dabei sollte es aber auch bleiben :) Viel Erfolg und vorallem Spass Dir bei der neu gewonnenen Freiheit!

Danke Dir fuer Deinen Beitrag! Im Bett (und wo sonst man Sex haben kann) laeuft es hervorragend. Wir wohnen nicht zusammen und sehen uns auch nicht jeden Tag (drei bis vier mal die Woche). Wenn wir uns sehen geht es aber normalerweise auch gut rund. Ich habe eh das Gefuehl, dass sich das Sexleben die gesamte Beziehung ueber immer positiv entwickelt hat. Zitat: "Kann sein, dass sie sich da ein bisschen Sorgen macht, dass sie dich irgendwie aus den Händen verliert." Genau das wuerde ich ihr gerne ein bisschen nehmen. Ich bin durchaus der Meinung, dass sich nie jemand irgendetwas zu sicher sein sollte.

Weiß Sie das auch? Wenn Nein erklär ihr doch Deinen Standpunkt aber nicht als Rechtfertigung sondern als Mitteilung Deiner Überzeugung. Ja, habe ich gestern auch genauso ruebergebracht. Ich habe auch gefragt, ob sie das Gefuehl hatte, zurueckstecken zu muessen. Das hat sie aber recht klar verneint (hierauf habe ich auch wirklich aufgepasst...) Ansonsten vielen Dank fuer die zahlreichen und vielfaeltigen Tipps. Ich denke, ich werde mal schauen, ob ich einen gesunden Mittelweg finden kann. Aufgeben moechte ich keins der Projekte, aber es soll halt auch nicht den kompletten Lebensinhalt ausmachen. Sprachlos, wie hast Du denn die Balance zu diesem Zeitpunkt gefunden? Ich denke, Du kennst das Gefuehl: Irgendwas ist halt immer, und wenn es Dein Betrieb ist, machst Du halt nicht (physisch vielleicht, aber sicher nicht mental) Freitag um sechs die Tuer zu. Noch einmal vielen Dank Euch allen und durchhalten - das Wochenende ist nah. (Meins ist sechs Stunden naeher )

Danke Dir fuer die Antwort! Gott, was treibt Dich denn um diese Uhrzeit schon vor den Rechner? Deine Antwort erscheint mir logisch und das ist ja genau die Richtung, nach der ich Leben will. Mich hat es einfach nur ein bisschen nachdenklich gemacht, dass die Person, die mich mit am besten kennt, offensichtlich solche Sorgen macht. Ueber ein, zwei weitere Meinungen zum Thema wuerde ich mich sehr freuen und gebe natuerlich gerne weiter Auskunft

Hallo zusammen! Ich werde hier einmal ganz kurz die vorliegende Situation schildern und dann ein bisschen Background schildern. Situation: Momentan bin ich im Auslandspraktikum am anderen Ende der Welt und habe gestern mit meiner Freundin geskypet. Nach ein paar lustigen Stories aus den letzten Tagen und dem normalen Austausch habe ich erwaehnt, dass ein Freund von mir gerade dabei ist, in ein Geschaeftsfeld einzusteigen, dass mich selber ungemein reizt. Er hat mir seine Idee geschickt und gefragt, was ich davon halte, beziehungsweise ob ich an so etwas Interesse habe. Hier hat sie vollkommen "zugemacht" und auf Nachfrage meinerseits kam die Aussage, dass "...sie sich Sorgen um mich macht". Die Sorgen sind auf der einen Seite gesundheitlicher Natur (Schlaf, Blutdruck) auf der anderen Seite sozialer Natur (ich sehe meine Freunde weniger) Nun haette ich gerne mal eine Meinung dazu, wie man in so einer Situation reagieren kann. Dazu ein bisschen Background: Background: In meinem Studium (letztes Drittel) an einer guten Uni aus diesem Bereich laeuft alles soweit glatt. Ich bin notenmaessig nicht perfekt, liege aber im besten Drittel. Neben meinem Studium arbeite ich in einem sehr spannenden und auch sehr gut bezahlten Werkstudentenjob. Vor circa einem Jahr habe ich zusaetzlich noch mit einem Kollegen ein Start-Up gegruendet. Das laeuft auch gut und inzwischen umfasst das Team fuenf Leute. Dieses Projekt ist laut ihr der Ausloeser fuer die Sorge. Man hat mir wohl angemerkt, dass ich oft geistig nicht so praesent war wie frueher und auch Freundinnen und Verwandte haben sie angesprochen, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich selber habe gemerkt, dass ich an der Grenze bin, diese war aber (bis auf wenige Ausnahmefaelle) in meinen Augen nicht ueberschritten. Dummerweise kommt noch dazu, dass ich ein recht blasser Typ bin, der aussieht wie der lebende Tod, wenn ich mal ein paar Tage zu wenig schlafe. Meine Argumentation fuer mich selber war immer, dass das Studium die Zeit ist, in der man gefahrenlos solche Sachen ausprobieren kann. Wenn ich die Firma jetzt an die Wand fahre? So what...Fuer mich ist vollkommen klar, dass solche Spaesse aufhoeren muessen, sobald eine Familie von (m)einem Gehalt abhaengt. Auch deswegen faende ich es spannend, jetzt noch einmal mit meinem Freund zusammen das andere Thema anzugehen. Mir ist bewusst, dass ich sehr leicht fuer Ideen zu begeistern bin, und oft ein wenig "sprunghaft" in solchen Themen bin. Frei nach Richard Branson: "Screw it, let's do it". Sie sieht das etwas anders: Jetzt ist die Zeit, in der man ohne Verantwortung leben kann und deswegen so viel wie moeglich Spass (=Freizeit) haben sollte. Meine Freundin ist der Meinung, dass ich diese Arbeitsweise und Haltung nicht ablegen kann und auch spaeter nicht der Typ sein werde, der bei einem spannenden Projekt um sieben aus dem Buero geht, nur weil Essen auf dem Tisch steht. Das scheint sie soweit akzeptiert zu haben, will aber, dass ich jetzt das Leben geniesse. Generelle Anmerkungen und konkrete Fragen: Die Beziehung an sich besteht seit acht Jahren, beide Mitte 20 und wir haben momentan (abgesehen von der Distanz) eine unglaublich tolle Zeit zusammen Nimm sie nicht ernst, sondern durch ist bei diesem Thema fuer mich keine Option. Wenn sich mein Partner ernsthaft Sorgen macht, gehoert das diskutiert Wie kann ich ihr ein wenig die Sorge nehmen? Beziehungsweise macht das ueberhaupt Sinn (oder sollte ich einfach wirklich radikal ein paar Themen streichen)? Ist das Problem fuer sie wirklich meine Gesundheit (mein Sozialleben), macht sie sich Sorgen, dass ich auch bei ihr "sprunghaft" handeln koennte oder steckt das Ganze eher in der Sorge, ich koennte irgendwann meinen materiellen Status aufgeben, um irgendeine Schnappsidee durchzuziehen? Ueber jede Art von Anmerkung freue ich mich natuerlich sehr und gebe natuerlich gerne weiter Auskunft zum Thema. Ich habe einfach versucht, dass hier halbwegs im Rahmen zu halten. Herzliche Gruesse in die Heimat hideandseek

Servus zusammen! Gerade hatte ich mit ein paar Freunden eine Diskussion und bin hier mal auf weiteren Input gespannt. Es ist ja inzwischen kein Geheimnis mehr, dass ein spannendes Leben attraktiv auf die Partnerin / andere Frauen wirkt. Wie ist das denn, wenn das Leben (wenn man "größer" wird) nicht mehr so spannend ist? Wie hält man den die Attraction hoch, wenn man 70+ Stunde die Woche arbeitet? Das ganze am besten noch unter der Woche in einer fremden Stadt beim Kunden. Klar ist das Leben für einen selber spannend, aber die Stories geben für Dritte einfach nicht so viel her oder sind generell schwer nachzuvollziehen... Wir sind über jede neue Meinung dankbar Schönen Abend!

Bin da total bei Predator, was das Verhalten angeht. Das ist wirklich das absolute A und O. Mitbringen würde ich doch eine Kleinigkeit. Bring doch ein Buch mit, das Du gut fandest (wenn das auch in etwa den Geschmack der Eltern trifft) oder irgendetwas anderes "Besonderes". Deine Freundin kann Dir da sicher helfen

Moin! Ich denke, Smint hat vollkommen recht. Wenn du etwas vorspielst, was Du nicht bist, gehst Du auf Dauer dran kaputt. Überleg doch mal, was Dich damals zu dem Menschen gemacht hat, der Du warst. Irgendwo muss das ja noch in Dir drin liegen Ansonsten frei nach den Sportfreunden: "Du bist immer dann am Besten, wenns Dir eigentlich egal ist..." So schwer es klingt: Nicht nachdenken, einfach machen.

Mich lässt gar nichts zurückschrecken. Ich will/werde das ja machen . Es ging nur um die Kommunikation. Doch, dank zwei Praktika in der Branche (eins bei der Firma, bei der ich bleiben will), kann ich mir das ganz gut vorstellen, denke ich. Mir ist das alles klar, und ich mache das bewusst und gerne. Die Entscheidung steht auch, es ging, wie eingangs erwähnt, nur darum, wie tiefschürfend man das in einer Beziehung im jungen Alter besprechen sollte...

Moin zusammen, Komme gerade vom Essen mit meiner Freundin und hatte eine ganz interessante Situation: Wir sind sechs Jahre zusammen (beide 23) und waren vor ca. einem Jahr kurz getrennt (sie fand auf einmal jemanden Anders interessant, wollte dann aber doch zurück). Da das unsere erste (ernsthafte) Beziehung war, hat das wohl ganz gut getan.(Ich hab in der Zeit gut gelebt) Soviel zum Vorspiel. Seit dieser Sache weiß ich aber auch, dass eine Beziehung jederzeit vorbei sein kann. Beim Essen ging es um die Jobwahl, die bei mir demnächst ansteht. Ich werde wohl in der Beratung landen. Meine Freundin hadert natürlich mit den Arbeitszeiten/Reisezeiten (vorallem, weil sie als Mediziner oft am Wochenende arbeitet). Ich weiß, dass die Branche sicher eine Beziehung schwierig macht, würde aber nie (wegen o.g. Erfahrung) einen Job für eine Beziehung aufstecken. Sie hat mich gefragt, wie ich das mit der Beziehungskompabilität sehe. Sie sieht uns Stand jetzt schon mit Kids und Hund im Haus ihrer Eltern... Darf/Sollte man in diesem Fall seine (ehrliche) Meinung sagen, oder hält man da lieber die Klappe und macht einfach? Wie handhabt ihr sowas? Beste Grüße!