HerrRossi

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Alle erstellten Inhalte von HerrRossi

  1. Danke für den Fachbegriff. Ist mir hier in 7 Jahren noch nicht begegnet, obwohl gerade im PU praktisch nur die Überlebenden berichten, wie erfolgreich ihre Methoden sind. (Für die Suchmaschinen: SurvivOrship Bias.) Weder die schlauen Aktienspezialisten am Neuen Markt noch die DDR-Stasi haben den vollständigen Untergang ihrer Wirkungskreise auch nur in Betracht gezogen. Geschweige denn in angemessener Weise vorausgesehen und entsprechend gehandelt. Kann man als dumm ansehen. Und als den Regelfall.
  2. Superman fliegt über die Stadt, hat mächtig Druck und braucht dringend Sex. Da sieht er Wonder Woman, die splitternackt auf einem Dach in einem Liegestuhl liegt und sich in der Sonne räkelt. Denkt sich Superman "Oh Mann, ich brauch's so dringend. Wenn ich meine Super-Geschwindigkeit einsetze bin ich fertig noch bevor sie merkt was los ist". Entschlossen zischt er nach unten, packt ihn aus, tut sein Werk und zischt davon. Wonder Woman schreckt auf, sieht sich um und sagt verwirrt "Was war denn das?". Sagt der unsichtbare Mann "Keine Ahnung, aber mein Arschloch brennt wie ein Hochofen" (Sorry, kein Film.)
  3. Splash - Jungfrau am Haken. 1984. Hübsche Idee: Typ fällt ins Wasser und wird von einer echten Meerjungfrau gerettet, die er dann mit nach New York nimmt. Weil an Land verliert sie ihre Flosse und kriegt Beine und einen Knackarsch. Bis sie wieder naß wird. (Es bleibt offen, ob ihre eigene Nässe dazu ausreicht) Nur aus wissenschaftlichem Interesse rausgekramt. Denn: Der Film hat FSK 6. Und zu sehen ist eine NACKTE FRAU!!!1elf! Verzeihung, wenn ich vor Aufregung schreie, denn heute muß man für FSK 6 schon in der Eröffnungssequenz einem häßlichen Kind den Kopf wegschießen. Also man sieht in mehreren Szenen den echt hübschen blanken Hintern der Hauptdarstellerin inkl. völlig nackter Hauptdarstellerin drumherum. In einer Szene, oh Frevel, sind ihre BRÜSTE zu sehen!!!!2zwölf!!! An diesem Film kann man daher sehr schön sehen, wie krank gewaltverherrlichend und prüde unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten geworden ist. In einem netten Gag dringen zwei Unbefugte als "Schwedische Professoren" getarnt in ein geheimes Forschungslabor ein. Ungeschickterweise ist der Wachsoldat Halbschwede und fragt sie auf Schwedisch aus. Einer antwortet jedoch in perfektem Schwedisch mit "Mein Penis ist 20 Zentimeter lang" und der Wachsoldat läßt sie durch. So hat sich der jahrelange Konsum schwedischer Originalpornos ausgezahlt. Ansonsten ist die Story leider tatsächlich oft auf Kinderniveau, daher nur 6/10.
  4. Wie hieß es mal so schön in einer Kritik: Bei "Titanic" haben sie den Eisberg noch dringelassen, bei "Pearl Harbor" haben sie ihn rausgenommen.
  5. Seit ich nen guten Laptop habe, arbeite ich nur noch verkrümmt auf einem Ikea Po-eng () Sessel hockend. Statt an meinem Schreibtisch mit gutem Ergonmiedrehstuhl und Monitor. Am Schreibtisch hatte ich Hornhaut vom Mausschieben an einer telle nahe des Handgelenks Ich wechsel aber ständig meine Sitz-, nein Fläzposition. Und ich tippe nicht 10-Finger, sondern ein wildes Silben-Todeskralle-System (die Hand saust wie bei Bruce Lee mit positionierten Fingern in das Gesicht des Gegners, äh auf mehrere Tasten fast gleichzeitig zu.) Wenns nur der Mausklick ist, einfach umstellen auf Linkshänder und schon kannst Du überwiegend mit dem Mittelfinger klicken. Ist 1. Abwechslung und 2. vermutlich nicht so anstrengend, weil Finger und Sehne ne eher gerade Position haben und kräftiger als beim Zeigefinger sind. Aber wenn ich die Hand anderweitig überbeansprucht habe (2 Stunden mit dem Bohrhammer gemeißelt, 100 Schrauben rein und rausgedreht) muß ich trotzdem ne Weile die andere Hand nehmen. Also die Belastung ist gerade so, daß es zwar noch ncith schadet, aber auch nicht ausheilen kann. Einfach mehr spazieren, weniger onanieren.
  6. Dito. Ne Kuh fragt man auch nicht, warum sie dieses statt jenes Grasbüschel fraß. Solche Aussagen von Frauen sind immer Rationalisierungen eines Vorgangs, den sie selber nicht verstehen. Von daher ist der Inhalt so zutreffend wie der Wetterbericht von gestern. Mit einiger Erfahrung kann man aber grob zurückübersetzen auf die eine oder andere Gefühlswolke. "Es hat nicht gepaßt" komm bei besonders vielen Dingen heraus. Bei allem was sie an Brad Pitt nicht gestört hätte beispielsweise. Also wenn er voll forsch fordert und im Kartoffelsack mit ungewaschenen Haaren rumrennt und sie ihm mit gespreizten Beinen ins Gesicht springt.
  7. Ich fürchte, das ist der Punkt bei allen Männern, die was in der Rübe haben. Sämtliche erfolgreichen Aufrisse, die ich sah, gehen mit irgendeinem emotionalen Gefasel vonstatten. Sobald man aber rational denken kann, ist der Ofen aus. Auch z.B. in PU erfolgreiche Informatiker hatten kein Faktenwissen, sondern hingen mangels diesem irgendwelchen Verschwörgungstheorien nach. Macht einen dann wieder interessant für Mädels. Mir fällt dazu gerade die Ringfinger-Nummer von Badboy ein. So einen gelogenen Schwachsinn kann man nur bringen, wenn man sonst auch gewöhnt ist, Unfug zu erzählen.
  8. Ich: *übertrieben rumdrucks* "Hm, so seit 2 Jahren vielleicht." (waren eigentlich 200) Sie: (empört) "Ich glaub dir höchstens 2 Wochen!"
  9. Ja, das erste ist als Peter-Prinzip wohlbekannt. Und das zweite, da hatte ich mal ein mobbendes Oberarschloch als Chef, wegen dem dann 3 Leute beim Betriebsrat und beim Arzt waren. Der war zum IT-Gruppenleiter umgeschulter Sozialamtssachbearbeiter und "Chef sein" war wohl alles was er hatte. Die Chefin die der TE beschreibt, liest sich wie eine milde Form davon. Solche Chefs sind nicht einfach streng und sagen einem, wieviele Fehler man *macht*. Sondern sie sagen einem auf der Gefühlsebene, daß man ein einziger riesengroßer Fehler *ist*. Bei mir hatte dieses wie ein Schulbub behandelt werden alte Wunden aufgerissen. Ich könnte mir vorstellen, daß das beim TE vielleicht auch paßt und daß anderereits Leute ohne entsprechende Erfahrungen bestimmte negative Chefallüren auf der Gefühlsebene gar nicht als solche wahrnehmen. Das lese ich hier auch in dem scheinbaren Widerspruch "Die macht doch nur, was sie darf" - "Aber die *kontrolliert* *meine* Stunden". Bei mir wars so, daß ich mir irgendwann innerlich gesagt habe "Ich muß mir das nicht bieten lassen." (z.B. diese bestimmten, untergriffigen, sublimen, mobbingmäßigen Anwürfe.) Ich konnte es nach außen hin natürlich genauso wenig verhindern wie vorher, aber innerlich konnte ich damit eine Art Schutzschirm aufbauen. Mein Chef konnte mich dann zwar immer noch nerven und belästigen, aber er konnte nicht mehr auf mein Inneres durchgreifen. Also von mir auch das Verdikt: nix geschlechtsspezifisches.
  10. Ich glaub bei mir ist das so ein frühkindliches Trauma, weil jeder Fehler den ich gemacht habe, furchtbare Konsequenzen hatte. Anderem Kind auf die Sandburg getreten, Eselsohr im Heft und so, was mir Monate und Jahre vorgehalten und nachgetragen wurde. Mittlerweile habe ich mich da abgestumpft, ich war sogar schonmal in der Sauna mit nur einem kleinen Badetuch und keinem zweiten zum Abtrocknen, weil ich das andere daheim habe liegenlassen (neben der Sporttasche, wie kann man nur). Ich schreibe mir aber immer noch alles auf Zettel bzw. jetzt in Notizdateien. Lasse es dann aber trotzdem unerledigt. Hab immer noch Winterreifen auf dem Auto, weil ich seit Wochen nicht dazukomme, den Händler wegen 2 neuen Sommerreifen anzurufen. Na und. Irgendwo habe ich sicher noch vergilbte Zettel aus den 90ern, was ich nach dem Abi alles machen wollte. Wahrscheinlich ists bei Dir auch so unterbewußtes Zeug, wo man sich desensibiliseren kann.
  11. Wenn der Schaffner *Dich* rausschmeißt und den Penner um Entschuldigung für die Belästigung bittet, weißt Du daß was dran war. :)
  12. Meine Oneitisse sahen auch alle gleich aus. Da gibts einen Schmalbandfilter auf ein bestimmtes Aussehen, der voll ausschlägt. Merke ich auch beim Tanzen. Von 50 ist vielleicht eine, die die Bedingungen erfüllt, und danach habe dann *ich* ein feuchtes Höschen. Woher das kommt, keine Ahnung. Ich war in der 5. Klasse schrecklich in eine verknallt, vielleicht daher. Ist nicht nur Optik, sondern auch bestimmte Verhaltensweisen, Bewegungsarten, alles so tief unterbewußtes Zeug, was man kaum bewußt wahrnehmen kann (ähnlich wie diese Sache mit den großen Pupillen, die man nicht mal bei genauem Hinschauen erkennt, aber wo die Frau trotzdem attraktiver wirkt) Ich merke aber auch, daß sich das mit meiner Entwicklung etwas ändert. Hängeschultern und schlurfende Schritte empfinde ich mittlerweile als unattraktiv, die vorher bei einer LSE-Oneitis sicherlich vorhanden waren. Aber die Optik bleibt wohl hartverdrahtet. Leider gehört dazu auch ne Größe ab 175, damit fallen Asien, Südamerika und der indische Subkontinent schonmal flach. ;)
  13. Ich empfehle ebenfalls Großkonzern. Ich hatte meine (IT-) Studienarbeit bei einem großen Konzern statt uniintern als Hausarbeit für nen Prof gemacht, ging wahlweise. Für den Konzern war das formal ein Praktikum. Das gab irgendwas um 500 Euro cash auf die Kralle, während ich bissel was programmiert und mit meiner Firmenbetreuerin besprochen habe. Meist habe ich ohne Zeiterfassung an meinem Katzentisch in einem seelen- und fast fensterlosen Cubiclefriedhof auf Pornoseiten gesurft. Am Ende der 3 Monate habe ich dem Prof die geforderten 20 Blatt abgeliefert und dem Konzern eine Diskette. Der Abteilungsleiter hat kurz darüber gelacht und sie in den Kopierer gelegt (oder wie heißt dieses Gerät das Krchkrchkrch macht und unten kommen Späne raus?) Meine Betreuerin war darüber einigermaßen entsetzt, da wir davon dausgegangen waren, daß die einfachen Mitarbeiter, mit denen ich die kleine Webanwendung entwickelt hatte, auch wirklich damit produktiv arbeiten sollten (wollten und konnten war schon erreicht.) Dafür hat sie mir dann zum Trost ein Einser-Arbeitszeugnis verpaßt. Sie hat auf nem Formular Noten eingetragen, Personal hat das dann in Zeugnissprech übersetzt. Chef bei meiner ersten Bewerbung war äußerst beeindruckt von einem Zeugnis eines Weltkonzerns, in dem mein "enormer Einsatz" und anderes in den höchsten Tönen gelobt wurde. (Ich selber hatte mir auch schon ein paarmal einen drauf runtergeholt ) Und gelernt hatte ich auch viel. Nämlich wie es in Konzernen läuft. Daß die Uni ein Elfenbeinturm ist, in dem viele Profs mit Tütü und Zauberstab über die Wiese hüpfen. Daß Titten eine ganze Gruppe lahmlegen können (Gruppenleiter und 2, 3 verheiratete Männer scharwenzelten ständig um die gut ausgestattete Praktikantin mit hautenger Jeans und Pulli im Nachbarcubicle und lösten ihre Aufgaben. Ich brauchte derweil keine Pornoseiten mehr.) Beim Mittelstand kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, einen dauerhaften Hiwijob während des Studiums zu machen. Die Chancen stehen gut, auch wenn man nicht gleich wie ich den Chef kennt, daß man verschiedene Aufgaben bekommt und das so am Ende in ein Arbeitszeugnis reinschreiben kann. Kaffeekochen, Lager fegen und den verratzten Lieferwagen waschen stehen dann als Konferenzassistenz, Logistikunterstützung und Fuhrparkbetreuung im Zeugnis. Und vor allem mit einem langen Beschäftigungszeitraum, was anderswo positiv ausgelegt wird wg. Konstanz. Tatsächlich lernen tut man auch dabei viel.
  14. Pommritzer Runkelrübenköpfer.
  15. In der Zeit hats gerade ne Studie über Wohnungsbau. Auf dem Land werden zuviele, in den Städten zuwenig Wohnungen gebaut. Außer in Leipzig, wenn man dem Kommentator glauben darf: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/iw-studie-bau-land-regionen?cid=13564157#cid-13564157 "Beispiel Leipzig: - Anzahl Wohungen: ~333000 - Prozentsatz leerstehender Wohnungen: ~5% in 2015"
  16. Im Ghetto schon. Genauso wie Narben von Einschußlöchern. Ergänzend mit einem Apfelkernstecher was von den Ohrläppchen rausnehmen und ein Stück Besenstiel reinsetzen.
  17. "Scheiße im Tannenwald" Ich habe mal ein paar Kapseln Staubsaugerdeo gefunden und eine ausprobiert. Im Prinzip ein 5 cm langer fingerdicker Filz in Plastikschlauch, getränkt mit "Deo", den man einfach in den Beutel einsaugt. Roch süßlich-faulig wie der Inhalt eines Bananendampfers, dessen Besatzung vor 3 Jahren bei geschlossenen Luken auf der sonnigen Höhe Madagaskars an der Pest starb. Mir wurde echt fast schlecht von der Wolke, und so mußte ich außerplanmäßig in einem ungeraden Jahr einen neuen Beutel einsetzen.
  18. Für solche Zwecke halte ich extra Gästeplastiktüten vor, die an die Türklinke kommen. :) Ich habe nichtmal einen Mülleimer in der Küche. Da kommt ebenfalls alles in Plastiktütchen (und zwar ohnehin zu entsorgende, oder z.B. der Kotelettknochen in die dazugehörige Plastikschale) und wird je nach dem Stand der Madenentwicklung in die Tonne draußen entsorgt. Also spätestens zügig nach der Verpuppung, damit man dann keine Fliegen in der Küche hat. Kleiner Scherz. Im Normalfall täglich, weil ich so oft aus dem Haus gehe. Die Vorstellung eines Mülleimers aus dem mir beim Öffnen beißender Fäulnisgeruch entgegenschlägt und an dessen Außenseite nach dem Entleeren die Reste des flüssigen Inhalts herunterlaufen -- erinnert mich einfach zu sehr an meinen Kühlschrank. Vor allem: Entweder kocht man seinen Eimer täglich aus oder man hat eine uralte Schimmelpilz- und Bakterienkolonie, die mikrobiologisch jeden Seuchenherd Afrikas schlägt und neue, eigentlich noch frische Inhalte binnen Stunden in Biowaffen verwandelt. Ich würde Dich sie trotzdem nicht in meiner Küche auskochen lassen wollen.
  19. Naja, stell Dir vor, Du kriegst vom auslösenden Airbag im letzten Moment einen Tinnitus, der dann im Leben nach dem Tode bis zum Jüngsten Gericht anhält... Auch nicht das Wahre! (SCNR)
  20. Wahrscheinlich bekommt sie gerade das Kind von einem der 1000 Männer.
  21. Und, mein Freund, und. :) Meist sind Frauen, die etwas gegen Hormone haben ("son Schweinkram will ich nicht in meinem Körper haben") auch dieselben, die etwas gegen Abtreibung haben. Ich meine jetzt ne bestimmte Sorte Frau, die das so diffus in ihrer Gefühlswelt zurechtlegt ohne daß es sich um eine rationale Entscheidung handelt.
  22. Ich erweitere das auf soziale Kontakte allgemein. Schon Telefonieren ist kein wirkliches "Zusammensein", und die Tipperei ist koffeinfreies Cola Light statt zwischenmenschlicher Austausch. So wie Süßstoffe Heißhunger machen und deshalb als Mastmittel eingesetzt werden (sowohl in der Schweinezucht als auch von vielen jungen Mädels) so fühle ich mich nach einer Tipperei mit Kumpels erst recht allein. (Mit Frauen mache ich das deshalb praktisch gar nicht mehr.) Gleichzeitig hat man aber ja irgendwie kommuniziert und alles gesagt, es gibt also keinen Bedarf mehr sich zu treffen. Ist bei Mädels noch ne Stufe schlimmer, weil man durch Textkommunikation gar nicht als Mann wahrgenommen wird, zugleich aber Themen und Spannung für reale Treffen "verbraucht". Im besten Fall verliebt sie sich in ihr Handy, weil es soviele tolle Geschichten erzählen kann. In meiner LDR habe ich ein, maximal zweimal die Woche telefoniert, dann aber meist ne Stunde oder länger. Gibt keinen Grund, ihr täglich meinen Tagesablauf zu berichten wie früher der Mama, wenn man aus dem Kindergarten heimkam. Ab und zu habe ich aber ne spontane SMS geschrieben, wenn ich was witziges erlebt habe oder etwas, das gemeinsame Gedanken auslöst (so insidermäßig. Eine Freundin zB hat mir mal gebeichtet, daß sie sichs gelegentlich mit Gemüse besorgt. Hab ihr dann mal ne MMS aus dem Supermarkt geschrieben "Ich mußte gerade an Dich denken" mit dem Foto einer für sie wohl sehr passenden Aubergine, die irgendwo auf einer Kühltruhe rumlag.) Also Tippen Scheiße, Geißel der Menschheit und so!
  23. Menschen, die mangels Ahnung keine Angst vor Säbelzahntigern hatten, sind ausgestorben. Menschen, die mangels Ahnung keine Angst vor Verhütungsfehlern haben, vermehren sich dagegen überproportional... (Gerade mal den Taschenrechner angeworfen: 5 ml Sperma enthalten mit schönen Zahlen 50 Mio Samenzellen. 1ml also 10 Mio. 1 Mikroliter 10000. Ein Nanoliter 10. Ein Nanoliter ist ein Tröpfchen, genauer ein Würfelchen, von 0,1 mm Durchmesser. Die Zwischenräume der Finger-Papillarleisten sind grob 0,02-0,05mm tief. Die Fingernägel, ...)
  24. Dann ist mein innerer Kritiker eine Stadionkurve voller Waldorfs und Statlers.