JBH

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  1. wow, also komplett von der Schweigeflicht entbinden is ja komplett krass... Hast du pinkeln oder Blut lassen müssen und kam das Ergebnis sofort oder nach ein paar Tagen?
  2. Danke Dir, und ja, man kann schon sagen "genötigt" bzw man fühlt sich natürlich als hätte man keine andere Wahl, da man nicht schon vor der Einstellung Stress machen will und weil man befürchtet, dass sie dann den Vertrag einfach direkt kündigen/aufheben. Da steht Zustimmung zur Betriebsärztlichen Untersuchung (ich weiß zb, dass ein Sehtest dazugehört). Weiterhin steht dabei, dass ich mir bewusst bin, dass bei der Untersuchung ein Alkohol- und Drogenscreening durchfeführt wird, dies habe ich bereitwillig unterschrieben. Die Personalerin meinte beim Gespräch "das ist eine kleine Untersuchung von 30 Minuten" Hi danke auch Dir. Du scheinst ja etwas Erfahrung mit solchen Tests zu haben. Werden da eher Urin- oder Blutproben genommen und vor Allem: bekommt man das Ergebnis sofort oder wird das in ein Labor geschickt? Bei einem Schnelltest gibt es glaube ich garkeine Möglichkeit, dass Escitaliopram im Test enthalten ist. Wie war es denn bei BASF? Habe jetzt viel im Internet auf Seiten von Laboren die Drogenscreenings durchführen recherchiert und festgestellt, dass Triziklische Antidepressiva wohl dazugehören, SSRI allerdings wohl nicht. Danach müsste man gezielt suchen. Also eher unwahrscheinlich dass ein UN das tut oder? Bei Koks und weiteren illegalen Drogen verstehe ich es ja... Grüße -
  3. Ja, ich finds auch krass. Aber ich will diesen Job unbedingt. Verdiene mich da dumm und dämlich um ehrlich zu sein.
  4. Danke dir für deine ausführliche Meinung. Ich persönlich tendiere dazu, die Krankheit sowie die Medikemantengabe zu verschweigen. Es steht für mich 100%ig fest, dass es keine Auswirkung auf meine Arbeitsleistung hat. Von daher sollte ich auch das Recht haben darüber zu schweigen. Wenn Escitalopram bei Drogentests nicht auftaucht sollte alles gut gehen. In der Zustimmung stand lediglich, dass mir bekannt ist dass bei der Einstellungsuntersuchung ein Alkohol- und Drogenscreening gemacht wird. Ich weiß nicht mal ob Blut oder Urin und sonst auch keine Details.
  5. Hi, danke erstmal. Ich nehme wirklich nur das. Hab zwar ab und an auch zum Schlafen Trimipramin genommen aber das lasse ich schon lange weg, das es ein Triziklisches AD ist und ich weiß, dass es dafür schnelltests gibt. Vor einem false-positive habe ich nach Google-Recherche bei Escitalopram keine Angst. Ich hab glaub eher die (vllt irrationale) Angst, dass der AG so hinterlistig ist und gezielt auch danach testet um mich dann vllt nur als "bedingt Tauglich" oder so einzustufen. Hab durch google-Suche aber nichtmal gecheckt wie Escitalopram nachgewiesen werden kann. Also da müsste wohl ne Labor-Untersuchung her und kein Schnelltest, oder? Ich weiß nichtmal ob bei der Einstellungsuntersuchung Blut oder Urin oder beides getestet wird.
  6. Hi Leute, ich beginne im Februar einen Job im Rechnungswesen eines Dax-Unternehmens. Hierbei handelt es sich um reine Bürotätigkeit und ich mache genau diese Tätigkeit in meinem jetzigen Unternehmen bereits seit 4 Jahren sehr erfolgreich. Ich nehme wegen persönlicher Schicksalschläge und einer daraus entstandenen Depression seit 2 Jahren Escitalopram. Diese Depression ist längst überstanden und ich schleiche das Medikament gerade aus (bin nurnoch auf 3mg täglich). Bin eigentlich bald auf null, aber nicht rechtzeitig zu diesem Drogentest beim Betriebsarzt in wenigen Tagen. (Habe einem Drogenscreening schriftlich zugestimmt-bleibt einem ja nix anderes übrig). Ich konsumiere weder Alkohol noch Drogen. Meine Fragen: - Kann mir der Job noch weggenommen werden wenn ich ehrlich über die Krankheit und die Medikamente bin? Hätte der AG das Recht dazu? Ich bin top Leistungsfähig und kann das auch durch die letzten 4 Jahre beim vorigen Unternehmen beweisen. (Arbeitszeugnis ist perfekt) - Sollte ich lügen, denkt ihr sie würden auf Antidepressiva testen? Hätte ich das Recht zu Lügen? - Was würdet ihr tun? Falls sich jemand damit auskennt oder einen guten Rat hat bin ich sehr dankbar! LG
  7. Hi Leute, kennt sich hiermit jemand aus: Ich hab 2017 Bafög bezogen (nur 112,-€ monatlich) und bei der Antragstellung 2400,-€ Vermögen in Fonds vergessen anzugeben die ich in diesem Jahr auch verkauft habe um mein Studium zu finanzieren (hierbei Kapitalertrag von rd. 500€ erwirtschaftet). Nun schreibt das Bafög Amt es möchte aufgrund dieser Kapitalerträge wissen wieviel Kapitalvermögen ich wirklich zum Zeitpunkt der Antragstellung hatte. Ich weiß, eine falsche Angabe zu machen ist dumm gewesen, allerdings bin ich ja selbst mit den 2400,-€ noch lange unter dem 2017 geltenden Freibetrag von 7.500,-€. Fragen: - Kann das trotzdem ein Strafverfahren wegen Betruges nach sich ziehen (Obwohl dem Staat kein Schaden entstanden ist, da ich eh nur paar hundert Euro bekommen habe und die auch unter Angabe der 2.400€ bekommen hätte?) - Wir würdet ihr euch diesbezüglich verhalten? Also das Geld zurückzuzahlen und eine Geldbuße zu zahlen wäre absolut kein Problem, sehe den Fehler auch ein. Jedoch gehts hier ja wirklich um Peanuts, also hoffe ich ich habe mit geringen Konsequenzen zu rechnen. Was meint ihr? Besten Dank vorab!
  8. Hi liebe Leute, besagtes Girl und ich sind beide 28 Jahre alt und schon seit kurz nach dem Abi befreundet. Da sie mmn eine 9/10 ist hab ich mir natürlich immer mehr erhofft, bin aber in der Friendzone gelandet. Ich war jetzt aber nicht direkt in sie verliebt und hatte meist auch Alternativen so dass mir die Freundschaft zu ihr schon was gegeben hat, auch wenn ich spitz auf sie war und sie nicht haben konnte. Mal war der Kontakt intensiv und mal weniger intensiv und oft hatten wir auch Streit und uns wieder versöhnt, nun ist es so dass sie mich ihren besten Freund nennt. Oft küsst sie mich auch auf den Mund aber eher halt ein kurzer Schmatzer und nichts leidenschaftliches. Seit kurzem ist sie wieder single und wir haben angefangen uns wieder zu sehen und was jetzt neu ist ist, dass sie dann auch bei mir schläft (oder ich bei ihr) und wir dann sehr intensiv kuscheln und sie küsst auch meine Brust und streichelt mich überall. Natürlich macht mich das auch geil und ich würde mehr machen aber ich dachte mir so "Mh ja zurzeit läufts ja eigentlich ganz gut mit den Frauen muss ja jetzt nicht mit meiner besten Freundin auch noch pennen kuscheln ist ja irgendwie auch schön". Wären aktuell keine Alternativen da wärs vermutlich ne Folter. Nun zur Story: Letzten Samstag bin ich zu ihr gefahren und wir haben uns betrunken. Eine Freundin von ihr war noch da und besagtes HB hat von anfang an mit mir auf der Couch rumgekuschelt. Als die Freundin gegen 11 Uhr gegangen ist waren wir schon relativ voll und haben angefangen ziemlich krass miteinander zu tanzen. Sie hat sich sehr sexuell an mir gerieben und mich überall angefasst und war mit ihrem Gesicht ganz nah am meinem, also hab ich sie geküsst und wir haben zum ersten mal so richtig rumgemacht mit Zunge usw. Kurz darauf sind wir ins Bett und haben dort nochmal ziemlich heftig rumgemacht. Ich weiß nicht ob mehr drin gewesen wäre, denn dummerweise musste ich ganz dringend pissen und da ich mich hierfür untenrum erstmal abreagieren musste hat das ne Weile gedauert und bis ich zurückkam war sie schon eingepennt. Dumm gelaufen 😄 Am nächsten morgen haben wir halt darüber geredet ob wir noch alles vom Vorabend wissen und sie wusste (angeblich) nichtmehr, dass wir im Bett rumgemacht haben sondern nurnoch das in der Küche. Ihre Bewertung zur Situation war so "kann ja mal passieren, wird unserer Freundschaft jetzt schon nicht schaden". Ich weiß, dass wenn man den Text jetzt so ließt den Eindruck gewinnen könnte, dass sie ja eigentlich voll bock hat, aber glaubt mir, diese Friendzone war eig immer sehr tief. Frage ist natürlich wie ich vorgehen soll um mit ihr zu pennen 🙂 Thx
  9. Ohje.. ich habe auch bei den Sammelbändern ziemliche unregelmäßigkeiten. Mal die Seitenzahlen in Klammern und mal nicht. Ich weiß nicht wie es passieren konnte, dass ich die ganze Arbeit 1000 mal prüfe aber das Literaturverzeichnis nicht. Ich hätte theoretisch noch 3 Wochen Zeit gehabt bis zur Abgabe, habe aber schon abgegeben weil ich mich dringend exmatrikulieren musste. Sollte ich das Prüfungsamt bzw meinen Prof diesbezüglich kontaktieren und nochmal eine Nachbesserung vorschlagen oder die Einreichung erstmal zurückziehen und alles verbessern und neu binden lassen? Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten? Wäre das den Aufwand wert?
  10. Ich denke schon, dass es auffallen wird. Ich bin auch etwas uneinheitlich gewesen bei den Sammelbändern, mal stehen die Seitenzahlen in Klammern und mal nicht. Muss sagen das ganze Literaturverzeichnis ist etwas schludrig von der Form her. Von der Zitation sollte aber alles passen. Denke ein Herabsetzung der Note um 0,3 wäre mindestens gerechtfertigt. Natürlich weiß ich nicht wie streng der prof ist und wie genau er liest und ob er das übersieht und ob noch mehr an der Arbeit zu bemängeln ist. Jetzt fällt es mir sehr schwer 2 Monate oder wielange das dauert mit solche ungewissen Faktoren zu Leben und die Motivation zum Bewerben aufzubringen...
  11. Das stimmt, den Master hätte ich trotzdem gerne, falls sich die Menschheit nochmal davon erholt. Aber vielleicht sollte ich das ganze jetzt echt mal Nutzen um an mir zu Arbeiten und mir eine Lockerheit anzutrainieren, denn das Hirnficke ist leider echt die story of my life, auch obwohl ich in der Theorie um das alles Bescheid weiß, was Spiritualität und das Leben im Moment angeht. Doch immer wenn ein großes Problem auftritt, verliere ich die Kontrolle über meine Gedanken. Daher auch der verzweifelte Hilferuf im Forum. Das Problem: ich denke immer gleich an den worst case, also dass mich das ganze jetz vom Bestehen ins nicht Bestehen treibt, obwohl ich auf rationaler Ebene weiß, dass das übertrieben ist 😕
  12. Ich hoffe, dass du das ironisch meinst.. 😕 Ja ihr habt ja recht, ich kann nichts ändern. Aber der Master war eine ziemlich Belastung für mich und jetzt würde ich ja gerne chillen und im Moment Leben und darum habe ich mir erhofft, dass jemand der sich mit der Sache auskennt mir versichern könnte dass es für sowas nur 0,3 oder 0,6 Abzug oder so geben kann. Irgendwas was mich beruhigt, denn sonst fällt es schwer, nicht zu bereuen
  13. Ich habe nach Abgabe meiner Masterarbeit festgestellt, dass im Literaturverzeichnis bei 86 Quellen etwa 20 Fehler sind. 6 mal habe ich nach der Quelle den Punkt vergessen, 2-3 mal kommt vor "1. Auflage" ein Komma statt einem Punkt und paar mal ist es nicht ganz einheitlich, habe also Manchmal statt "Berlin: Verlag" einfach geschrieben Verlag Blabla Berlin. Oder mal ein Punkt wo keiner sein soll oder ein Punkt statt Doppelpunkt... Korrekt zitiert sollte alles sein, im Fließtext sind auch wahrscheinlich keine Fehler mehr drin da ich diese professionell und von Freunden und Familie habe korrekturlesen lassen, irgendwie hat dieser Lektor sich aber nicht ums Inhaltsverzeichnis gekümmert und ich selbst habs auch nichtmehr überprüft... war dumm. Mache mir jetzt Gedanken darüber, wie stark sich das auf die Note auswirken kann. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
  14. Hi Leute, vielen Dank für die ganzen Anregungen! Die Umfrage richtet sich an Leute ausm Controlling in Sparkassen. Bei ner Anzahl von 400 Sparkassen in DE ca, weiß ich nicht genau, wie groß die Grundgesamtheit ist. es handelt sich um 18 geschlossene und 5 offene Frage, die offenen Fragen sind aber mehr eine Aufzählungen, als ein Freitext aus dem sich ein Narrativ ablesen lässt. Mein Prof meinte nun tatsächlich, dass es halt aufjedenfal nicht repräsentativ ist, und ich daher keinen Hypothesentest und keine quantitative Auswertung machen kann. Ich aber die Ergebnisse trotzdem als Narrativ bzw anhand der "Nennungen der Häufigkeiten" Interpretieren soll. Das ganze scheint mir nur sehr wenig wissenschaftlich und ich habe Angst dafür kritisiert zu werden. Die Frage ist nun, wie ich das ganze retten kann. Es muss ja schonmal vorgekommen sein, dass jemand in einer BA oder MA nicht genügend Probanden findet und dann trotzdem irgendwie weiter arbeitet. Arbeitsaufwand war extrem hoch für diese 21 Probanden, viele Mails, Chats und Telefonate. Aktuell habe ich einfach sowas geschrieben wie "ist zwar nicht repräsentativ daher eher explorativer Charakter und Ableitung von Tendenzen aus denen Rückschlüsse gezogen werden. Wenn ich hiefür IRGENDWAS wissenschaftliches finden würde um das auch zu begründen, wäre es nice. Habs Gefühl so kann man mir nen Strick draus drehen weil ich eifnach Rückschlüsse aus etwas ziehe was nicht dazu geeignet ist. PS: Der Fokus meiner Arbeit liegt auf dem Literaturteil, dieser Fragebogen ist nur so ne Art Sahnehäubchen als Abfrage des Status Quo im Vergleich zur Literatur
  15. Leider können nur bestimmte Experten die eine bestimmte Position in einem Unternehmen haben die Fragen beantworten. Daher war 21 schon ne krass Anstrengende Nummer. Mein Prof hat am Anfang kommuniziert, dass 10 reichen würden. Nun meint er dass unter 30 nichts geht und ich halt begründen muss wie ich die Daten anderweitig als quantitativ auswerte. Hierzu bräuchte ich einfach nur nen Literaturtipp oder ne kleine Anregung, weil ich selbst grad irgendwie nicht fündig werde weil ich extrem unter Zeitdruck und Stress bin gerade.