Kolle47

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  1. Nicht weit hergeholt. Tatsächlich fürchte ich mich vor dem Allein sein. Habe mich auch schon gefragt ob ich vielleicht einfach nicht wählerisch genug bin. Eine langjährige Freundin meint öfter ich wäre naiv und zu geduldig mit Menschen. Könnte gut sein. Naja man muss zugeben, dass dieses Verleumden möglicherweise ein Einzelfall ist. Dieser Mensch hat einfach nen Dachschaden. Die ganzen anderen Leute aber nicht. Bei ihnen beschränkt es sich aber auf Ausnutzen. Warmhalten, Füße abtreten, Jeden Gefallen für selbstverständlich nehmen aber keinen Gewähren und Versetzen. Habe manchmal einfach das Gefühl ich muss meinen Freunden Angst einflößen um Ernst genommen zu werden. Das kanns aber nicht sein. Ich will wie ein Freund behandelt werden weil ich auch zu jedem meiner Freunde ein guter Freund bin. Genau. Wahrscheinlich ist es gut beim nächsten Mal rechtzeitig darauf hinzuweisen, dass ich mich ungerecht behandelt fühle. Langsam habe ich aber das Gefühl ins andere extrem überzugehen. Beispiel: Ein Freund schlägt für Sonntag ein Treffen vor und geht automatisch von einer Uhrzeit aus die ihm wohl am besten passt. Obwohl ich nichts an der Uhrzeit auszusetzen habe möchte ich am liebsten aus trotz Absagen weil ich das Gefühl habe ich muss für ihn immer können. Vor ein paar Jahren hätte ich sowas gar nicht zerdacht. Bin mittlerweile zu so nem bitteren Menschen geworden die ich früher mal verabscheut habe.
  2. Ich habe sie fast 2 Jahre nicht mehr gesehen sie wohnt paar Städte Weiter und koordiniert ihre Offensiven gegen mich von da aus. Stalking liegt deshalb nicht vor fürchte ich. Für Cybermobbing gibt es keinen Paragraphen. Aus meiner Sicht ist dies einzig allein Verleumdung nach pg. 187 Stgb. Diese Delikte verjähren aber schon nach 3 Monaten und selbst wenn ein Cop meine Sorge ernst nehmen würde fürchte ich dass es nichts bringt. Manchmal möchte ich einfach vor ihrer Tür auflauern und sie behindert schlagen. Leider nicht mehr. Ich hatte eine mit der ich sehr gut klar kam. habe aber ihrer Meinung nach zu oft und zu lang meine Familie im Ausland besucht wodurch sie ständig eine freien Platz hatte den sie für mich warmhalten musste. Deswegen brach sie die Behandlung ab. Mir ging es zu dem Zeitpunkt viel zu gut, als dass ich nach einem neuen Platz suchen wollte. Heute würde ich schon gerne nochmal einen Ansprechpartner haben. Habe vor paar Monaten eine ausgefallene Sportart angefangen. Viele Leute sind da sehr cool drauf und kürzlich hat sich einer von denen bei mir gemeldet und wollte am Wochenende was machen. Ansonsten versuche ich so gut es geht jede Party mitzunehmen und mit vielen Leuten zu reden. Hat aber ehrlich gesagt früher besser geklappt. Darüber hinaus Frage ich mich ob ich vielleicht kein Pech mit Leuten habe sondern meine Persönlichkeit die Leute zu solchen Aktionen einlädt. Dann würde es mit einem neuen Umfeld nicht anders laufen als heute. Ich weiß es nicht. Ich bin einfach total im Abwehrmodus ich sehe in jeder Sache eine Intrige gegen mich. Jeden wegen Kleinigkeiten anzuscheißen wird mir aber auf Dauer auch nicht mehr Respekt verschaffen. @Re VaaN Du hast natürlich total Recht. Wie gesagt habe ich so langsam das Gefühl die Leute nehmen mich nicht Ernst und ich müsste erstmal was an mir ändern bevor Leute mich normal behandeln. Schließlich haben die Leute die mir soviel Scheiße angetan haben auch andere Freunde und zu denen sind sie nicht so. Ich habe natürlich 1 oder 2 Freunde die mir ums Verrecken nicht in den Rücken fallen würden (Hoffe ich) Aber habe auch dutzende Beispiel die das Gegenteil beweisen.
  3. Hallo Leute, Ich stelle in letzter Zeit fest, dass ich gar keine Lust mehr auf Interaktion mit anderen Menschen habe. Manchmal gehe ich soweit und denke ich hasse meine Freunde. Wer meine Alten Threads kennt weiß dass ich Sozialphobiker WAR. Mit anderen Menschen zu tun zu haben war immer sehr anstrengend aber andererseits sehr wichtig für mich. Konnte das Wochenende nie abwarten um in den Club zu gehen oder irgendwo was trinken zu gehen. Mittlerweile graut es mir vor dem Klingeln des Handys weil ich hoffe dass mich keiner zum Ausgehen fragt oder mich zu sich einlädt. In letzer Zeit sind mir paar scheiß Sachen mit Menschen passiert die mich hin und wieder Nachts wach lassen und die ich nicht verzeihen kann. -Ein Mädel mit dem ich einer LTR so nah wie nie zuvor war schlug mir vor in einer anderen Stadt was zu Unternehmen. Ich sollte Fahren und dann was Trinken sie würde mich am Tag darauf zu meinem Auto fahren. Nachdem ich nicht mehr zum Fahren in der Lage war tauchte ein anderer Kerl auf mit dem sie dann abhaute. Es stellte sich später heraus dass sie nur ein Taxi zu ihrem Date gebraucht hat. - Ein Freund mit dem ich seit 15 Jahren durch dick und dünn gegangen bin und den ich immer Als Fels in der Brandung angesehen habe hat zum Ersten mal unabhängig von mir mit anderen Leuten zu tun. Irgendwann bricht er vor mir in Tränen aus und sagt er hätte lieber die anderen Leute so Früh kennengelernt anstatt mich. Ich habe mittlerweile das Gefühl zu spüren dass er sich die anderen Leute dabei wünscht wenn wir was Unternehmen. Wenn er betrunken ist sagt er das auch ab und zu. - Eine sehr gute Freundin aus der Uni musste mir wegen ihres Freundes die Freundschaft kündigen. Ein halbes Jahr später meldet sie sich aus dem nichts zurück und beleidigt mich aufs gröbste. Sobald irgendein Mädchen in der Uni in meiner Nähe gesehen wird bekommt sie bei Facebook ne Nachricht von ihr: Ich würde ihr anvertraut haben dass ich schwer Krank bin und Frauen vergewaltige sobald ich mit ihnen alleine bin. ihr soll ich auch was angetan haben was der Grund ist das wir keinen Kontakt haben. Ich bin mehrmals mit ausgedruckten Chats bei der Polizei gewesen. Die Beamten haben mir jedes mal von einer Anzeige abgeraten, da dies ihrer Ansicht nach keine richtige Verleumdung wäre. Darüber Hinaus verbreitet sie meine Handynummer über Homo-Kontaktanzeigen Ich weiß nicht ob das mit diesen Vorkommnissen zusammenhängt, aber ich misstraue mittlerweile jedem. Ich finde bei jeder Person mittlerweile einen Verrat mir gegenüber. Ein Freund fragt mich ob ich ihm beim Streichen seiner Wohnung helfe und er kassiert ne Standpauke von mir. Ein befreundetes Pärchen Lädt mich ein ein Wochenende wegzufahren, ich bekomme kalten schweiß und denke mir, dass sie niemals dabei sind wenn ich etwas in der Richtung vorschlage und ich sowieso nur mit soll um nen Leeren Stuhl auszufüllen. Eine Freundin fragt ob wir am Samstag feiern gehen, ich kriege das Kotzen weil mein weiter oben behandelter Freund dabei sein wird und ich mich davor fürchte mir anhören zu müssen , was für eine Zumutung meine Anwesenheit ist. Ich weiß, dass das Problem bei mir liegt. Ich hatte nie einen hohen Selbstwert aber mittlerweile ist meine Power einfach im Keller. ich verstehe mittlerweile Menschen die freiwillig in sozialer Isolation leben, andererseits möchte ich nicht so sein. Was kann ich ändern. Sind meine Freunde wirklich so scheiße oder suche ich einfach Zwanghaft nach Fehlern bei ihnen?
  4. Ich würde gerne gegenüber einem Mädel genauso drauf sein können wie vor meinen engeren Freunden. Schlagfertig, lustig, Wortgewandt. Werde von meinen Freunden für meine Art mich auszudrücken bewundert, vor Frauen stammel ich mir oft Sachen zusammen. Hab trotz meiner mangelden Erfahrung mit Mädels vieles erlebt von dem ich erzählen können würde. Und das mega entspannt ohne zu stottern oder die Arme verschränken zu müssen. Und ich würde gerne in einem Tonfall reden wie ich es vor Freunden, Fremden und zuhause auch mache und nicht mit einer leisen eintönigen Stimme die fast versagt. Und wenn ich mir irgendwas wünschen könnte, würde ich dieses ständige Reflektieren während und nach einer solchen Situation abschalten. Jedes mal: "War das angebracht von mir?", "Hab ich zu viel geredet?", "War das überhaupt interessant?", "Hätte ich lieber nicht zu der Meinung stehen sollen?" Erstmal vielen Dank für deine Antwort, ich weiß was du mir sagen willst und du hast zu 100% recht damit. Diesem Mädel habe ich mich vor Monaten tatsächlich offensichtlich angenähert und das zum ersten mal im Leben von Angesicht zu Angesicht. Hatten uns gerade erst kennengelernt, gut verstanden und habe ihr dann angeboten uns außerhalb der Unu zu treffen. War ein geiles Gefühl es getan zu haben. Sie hat als sie vor mir stand zugesagt. Über Whattsapp kam dann für den ausgemachten Tag ne Absage und hat sicherheitshalber ihren Plan für die 30 darauffolgenden Tage geschickt um sicherzugehen dass ich keinen anderen Tag vorschlage. Habe den Tag darauf vor Wut auf mich selbst nicht aus dem Bett kommen können. War scheiße, aber ich lebe noch. Seitdem verbringen wir viel Zeit in der Uni verstehen uns gut aber ich habe nichts mehr versucht. Zumal sie ihre vorher eindeutigen IOIs abgestellt hat. Schätze nicht dass ich heute noch Chancen bei ihr habe. >>>>>> Hier der Thread zu dem Mädel http://www.pickupforum.de/topic/153299-ausbleibender-erfolg-führt-zu-extremer-niedergeschlagenheit/
  5. Genau so ist es bei mir! Ziemlich gut beschrieben. So möchte ich sein wenn ich mit nem Mädel rede. Auf die Frage woher das kommt kann ich ziemlich Eindeutig sagen, dass es das Bild ist was PU LDS und Lucius Love damals als Vorbild vorgegeben haben. Ich habe das Gefühl dass die Leute nicht bei mir bleiben wollen wenn ich nicht so bin.
  6. Habe diesen Thread wiederentdeckt. Bin seit 1-2 Jahren Panikfrei. Habe mich erstmal den Situationen im Alltag gestellt in denen ich PAs hatte. Dann nach seeeehr langer Zeit mit Kumpels Fußball gespielt nix passiert. Habe mich dann langsam am Hochschulsport rangetastet. Heute kann ich wieder normal bis zur völligen Verausgabung sporten ohne daran zu denken mein Herz würde gleich aussetzen. Also sollte noch jemand davon betroffen sein, es gibt einen Ausweg!!!
  7. Kann ich gerade sehr gut beschreiben. Ich verbringe die nächsten Tage mit meiner persönlichen 10/10 weil wir zusammen für eine Klausur lernen. Es ist eine Kommilitonin die ich erst ein paar Monate kenne und die mich so ziemlich aus der Fassung bringt. Heute haben wir das erste mal nen ganzen Tag zusammen verbracht. Ich bin die ganze Zeit unter Anspannung und bekomme Sachen nicht so erzählt wie ich sie erzählen will. In dem Moment bin ich dann schon Geistig teils abwesend und mein inneres Ich redet auf mich ein mich gefälligst so entspannt zu geben. Das klappt natürlich gar nicht und ich erzähle dann viel Wirres. Am schlimmsten ist es aber immer hinterher. Ich gehe den ganzen Rest des Tages diese Gespräch im Detail durch und versuche Fehler zu finden. Genau dann geht es mir am beschissensten und gehe mit noch mehr Druck in die nächste Situation.
  8. Zunächst Einmal vielen lieben Dank für eure Antworten. Ich befürchte, dass Helmut recht hat. Solange ich mit so einem Mädel rede, habe ich in mir drin quasi ein Programm laufen dass mich zwingt mich kommunikativ und offen zu geben. Das setzt mich unter Druck. Ich finde nach jedem Gespräch irgendwas zum Monieren und bin sauer auf mich selbst. Beim Versuch es beim nächsten mal besser zu machen setze ich mich also umso mehr unter Druck und scheitere. Deshalb glaube ich dass ich mit Abhärtung nicht weiter komme. Ja ich bin 23. Habe 2 Jahre lang eine Psychotherapie gemacht die vor 1,5 Jahren abrupt beendet wurde weil ich häufiger Familie im Ausland besucht habe und es für die Therapeutin unwirtschaftlich war mir meinen Platz für mehrere Wochen im Jahr warm zu halten. Wurde bis zum August dieses Jahres von einem Psychiater medikamentös behandelt, dass jedoch ohne Gesprächstherapie. Komme ohne die Medis ganz gut aus. In meiner Therapie wurde als Ursache zum einen die übertriebene Fürsorge meiner Eltern und zum anderen meine anarchische Schulzeit in der man wirklich auf sich alleine gestellt war. Ich hatte den Ruf als cholerischer Schläger, wo ich aber keine Wahl hatte weil ich in der Hierarchie ganz unten war. (Bin in einem Stadtteil zur Schule gegangen der jedem von euch ein Begriff sein wird.) Der größte Teil der Therapie war auf Konfrontation ausgelegt, was ja auch Prima geklappt hat. habe zwischendrin die Therapeutin wechseln müssen und in dem Bericht der ersten für die zweite Therapeutin hat sie in besten Worten von mir berichtet. Schon damals sind wir auf das Problem meines inneren Kritikers zu sprechen gekommen, habe aber gefühlt keine Fortschritte in dieser Richtung gemacht. Konfrontation ist gar kein Problem mehr für ich, beim Ausgehen (oder "Fortgehen" ich liebe euch Ösis für das Wort :D " bewundern mich meine Freunde wie ich die Mädels anspreche. Wenn daraus ein ernsthaftes Gespräch wird, sieht es aber direkt anders aus. So langsam nimmt mir das die Kraft ich habe viel gemacht um so gut dazustehen und es reicht trotzdem nicht für sowas. Bin mir sicher dass ich ein guter Kerl bin aber diese Sache macht mich klein. Ach das ist halb so wild. Abgesehen davon, dass das nicht so oft vorkommt verbringe ich solche Wochenenden mit Videospielen aber alles in nem gesunden Maße. Wollte eher damit verdeutlichen, dass ich von Natur aus jemand bin der soziale Kontakte braucht. Gibt ja auch Leute die Einsam sind aber damit glücklich sind.
  9. Moin Moin, Ich habe schon häufiger Threads mit ähnlichen Themen eröffnet, jedoch meistens auf spezielle Fälle abgezielt. Ich bin seit der Pubertät krass Schüchtern und habe Zeitweise unter Panikattacken gelitten. Durch eine Therapie bin ich mittlerweile soweit, dass ich meinen Alltag bewältigen kann. Ich selber bin davon überzeugt dass ich Extrovertiert veranlagt bin. Wenn ich mal ein Wochenende zuhause verbringe schlägt es mir ziemlich aufs Gemüt. Habe dementsprechend meiner Schüchternheit zum trotze einen relativ großen Freundeskreis. Das Zauberwort meiner ganzen Entwicklung war Konfrontation. Kam zum Beginn der Therapie auf die Uni habe direkt meinen Mund aufgemacht irgendwann ist es einfacher geworden. Heute könnte ich wenn ich wollte täglich neue Freunde machen. Eine Baustelle die komplett stagniert. ist das Reden mit Frauen die mir gefallen. Sobald ich mit jemanden Rede den ich toll finde. Sackt meine Stimme zusammen ich stottere, rede manchmal Unsinn, und meide Augenkontakt. Ich stelle mich dieser Situation täglich, meide sie keineswegs aber seit Jahren wird es an dem Punkt nicht besser. Das gibt mir das Signal dass es mit Abhärtung alleine nicht weiter geht. Was kann ich noch machen um in solchen Situationen entspannter zu werden? Üben tue ich täglich. Bin in meinem Studiengang der Hahn im Korb und rede täglich mit Frauen mit denen ich mir mehr vorstellen könnte. Ich finde dafür keine andere Anleitung außer sich dem zu stellen. Vielen Dank schon mal. solltet ihr mehr über mich wissen müssen, sagt bescheid.
  10. Hey :) Seit kurzem, stelle ich ein lästiges Problem bei mir fest. Ich bin von Haus aus ein schüchterner Typ und habe das auch mit 19 (heute bin ich 23)als Angststörung diagnostizieren und therapieren lassen. Seitdem geht es mir um einiges besser. Reden mit Frauen ist noch ein Problem aber darum geht es heute nicht. Viel eher häuft sich das in letzter Zeit, dass ich mich vor meinen engeren Freunden unter denen ich eigentlich ziemlich entspant sein müsste, häufig extremst Verhaspel und in sinnlose Sätze verstricke. Habe das Gefühl das Dritte sogar den Eindruck haben könnten, ich würde nen schweren neurologischen Schaden haben. Mit flüchtigen Bekannten, habe ich das kaum. Ich kann mir kaum vorstellen, woran das liegen kann. Erst gestern: Im Bus nach der Uni hatte ich nen netten Plausch mit einem Mädel, dass mit seiner Attraktivität für gewöhnlich mein Gehirn zum aussetzen bringen müsste.>>> Fehlanzeige Ich habe das ziemlich gut gemacht und mit Sicherheit nen guten Eindruck hinterlassen. Paar stunden später in der Kneipe mit langjährigen Freunden. Ich fange an Mist von mir zugeben und Stottere wie ein Soziopath mit schwieriger Kindheit. So langsam habe ich die Sorge meine Freunde könnten mir das Verhaspeln übel nehmen oder keinen Bock drauf haben. Ich verstehe nur immer noch nicht die Ursache dafür. Wie gesagt, ich habe was soziale Kompetenz angeht, in den letzten Jahren eine Entwicklung durchgemacht. Ich mache gerade ne schwierige Phase durch, finde aber nicht den Link zwischen diesem plötzlich auftretendem Phänomen und meinen Grundsätzlichen Problemen im sozialen Umgang. Hier wurde mir schon häufiger gut geholfen, deshalb habe ich mir gedacht ich könnte hier mal reinfragen Grüße, Kolle PS: Das Psychologie-Forum ist weg richtig?
  11. Kolle47

    Ask the Sharkk

    Hallo Sharkk, Ein Member hat mich in nem anderen Thread auf dein Angebot aufmerksam gemacht. Erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst. Ich bin 23, kenne Pick Up seit 2009. Habe eine wenn ich das so sagen darf: unglaubliche Entwicklung hinter mir, aber leider noch immer keinen richtigen Erfolg mit Frauen obwohl ich täglich mit Frauen spreche. Ich würde vermuten, weil ich kaum oder zu spät eskaliere. (Wenn du interesse und Zeit hast, dir die Grundsituation anzugucken Hier Klicken) Zu meiner eigentlichen Frage. Ich würde gerne eine Kommilitonin die seit kurzem zur Clique gehört, nach einem Treffen fragen. Das wäre das erste mal in meinem Leben, dass ich im Real Life (Und nicht Über Whatts App) nach einem Date frage. Es soll zu einem Weihnachtsmarkt gehen mit nem anschließenden Drink irgendwo wo es ruhiger ist. Mein Problem ist einfach, dass ich überhaupt nicht weiß wie ich das einleiten soll. Ich möchte natürlich keinen Text auswendig lernen, aber weiß trotzdem nicht wie ich das formulieren soll. Ich bin kein Kellerkind, sonst ziemlich kommunikativ aber das fällt mir ziemlich schwer. Ich gehe davon aus, dass wir besser alleine sind aber da lass ich mich eines besseren belehren Notfalls. Alleine sind wir jedoch nur Morgens im Bus. Vielen Dank im voraus, Gruß Kolle Update: Habs hinter mich gebracht. Ob sie flaket oder nicht wird sich heraustellen. Aber ich fühle mich wahnsinnig gut es gemacht zu haben.
  12. Hey Lafar. Deine Antwort bedeutet mir mehr als du denkst. War das ganze WE unterwegs. Denke schon wieder mehr über andere Sachen nach. Aber überm Berg bin ich noch nicht. Mir ist nicht mehr zum heulen, aber mein Appetit ist noch nicht zurück. Es frustriert mich noch immer dass mir schon wieder ein tolles Mädel durch die Lappen gegangen ist. Aber du wirst wohl recht haben. Ich brauche einfach mehr Übung. Leider kriege ich keine Dates hin. Sonst würde ich mich heute schon drum kümmern um Routine zu entwickeln. Bei meiner Sozialphobie hat es genauso geklappt. Grüße.
  13. Hey Leute, Ich stecke wie schon vorher Regelmäßig in einem tiefen Loch. Zu mir ich bin 23, Kenne dieses Forum seit 8 Jahren und habe in dieser Zeit Sprünge gemacht, auf die ich eigentlich mächtig Stolz sein kann. Bedingt durch eine Schullaufbahn in der Anarchie herrschte und der übertriebenen Überfürsorglichkeit meiner Eltern bin ich mit 13/14 Jahren zum Sozialphobiker geworden. Bis ich 20 war, konnte ich kaum mit meinen Mitmenschen sprechen, mit weiblichen schon gar nicht. Diese ganze Zeit habe ich in Gesellschaft von 4 Freunden verbracht, unter denen ich mich ganz Normal verhalten konnte. Erst als ich während der freien Zeit zwischen Abi und Studium eine schwere Panikstörung entwickelte, wendete ich mich an eine Psychotherapeutin. Nach 3 Jahren Therapie (davon 2 Jahre mit Medikamenten) stehe ich ziemlich gut dar. Ich setze mich Tiefenentspannt in Seminare in denen mich keine Sau kennt und labere meine Tischnachbarn zu. Habe sogar festgestellt dass Leute darüber witzeln, wie gut ich in der Uni Kontakte knüpfe. Dennoch habe ich bis heute bis auf ein paar peinliche Makeouts im Suff noch nie eine Frau geküsst, geschweige denn gefickt. Was meine Stimmung in gewissen Phasen aufs unerträglichste drückt. Besonders schlimm für mich ist die Tatsache, dass sich regelmäßig wirklich heiße Mädels für mich interessieren, aber das Weite suchen sobald sie mich näher Kennenlernen. Ich sehe und sah schon immer relativ gut aus und kann oft mit Social Proof und DHV-Stories die ich wirklich erlebt habe punkten. Sobald ich jedoch mit nem Mädel dass ich nett finde alleine bin, fange ich an unsicher zu werden und lasse die Führung schnell aus den Händen gleiten. Das führt bei mir oft zu schweren One-itis bei denen ich die Lust auf alles verliere, nicht mehr lernen kann und mein Leben kaum noch ertrage. In meinem Studiengang gibt es ein Mädchen, welches ich mit Abstand als hübschestes Mädchen bezeichnen würde. Sie trifft meinen Geschmack wie gezeichnet. Vor 2 Wochen haben wir uns kennengelernt, obwohl ich niemals hätte denken können, dass sie überhaupt mit mir reden würde. Seitdem sitzt sie meistens bei mir und wir verstehen uns sehr gut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie Atractted war, jedoch stelle ich fest wie ihr Interesse schwindet und es so langsam zum LJBF übergeht. Es läuft immer gut bis wir zu 2. Sind, dann kommt meine unsichere Seite zum Vorschein. Und schon wieder einmal bin ich einfach nur noch sauer auf mich. Kann seit Tagen nix Essen, komme nicht aus dem Bett, zwinge mich dazu rauszugehen um mich abzulenken. So müssen sich schwere Depressionen anfühlen. Ich habe noch nie mit den Umständen gehadert unter denen ich zu dem geworden bin was ich bin. Bin ja trotz schlechter Voraussetzungen ganz gut geraten. Aber so langsam verfluche ich mein Schicksal, gebe 120 Prozent ohne belohnt zu werden, während Leute die gerade so den eigenen Namen richtig schreiben können, angehimmelt werden. Ich nehme an, ich habe diesen Thread primär dazu geöffnet um meinen Frust nieder zuschreiben. Dennoch hoffe ich, dass ihr mir vielleicht einen Rat geben könnt, wie ich aus diesen schweren Verstimmungen kommen kann oder wo ich ansetzen sollte um dieses Problem ursächlich zu klären. Ich bedanke mich schon mal Vielmals bei euch. LG Kolle
  14. "ich schreibe nicht so gerne, ist mir zu anstrengend, sorry"