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  1. Hallo, ich weiß, dass das wieder ein riesen Fass aufmachen wird. Vielleicht kann man ja trotzdem sachlich drüber labern. Direkt vorab: Das alles kommt aus einer Welt, die den meisten wahrscheinlich fremd ist. Dennoch vielleicht versuchen objektiv zu sehen. Man muss nicht jedes Verhalten nachvollziehen können. Es soll hier eher um die Schlüsse aus dem Gesamtpaket gehen. Ich versuche das Thema mit meiner eigenen Erfahrung zu beginnen und wechsle dann nachher zu den Erfahrungen aus dem Freundeskreis (m/w). Kurz und knapp: Zu den Zeiten, an denen ich am "ekelhaftesten" war, hatte ich die meisten Frauen. Sie sind mir regelrecht zugeflogen. Zu den Frauen selber komme ich gleich noch. Erstmal zu mir, meinem Aussehen und meiner Art. Man stelle sich vor: Ein nicht besonders großer Typ, schokobraun von der Sonnenbank, tätowiert, definiert gepumpt, manchmal auch etwas speckig. Die Haare zu so einem Seitenscheitel, mit nem schönen Asi Strich und Seiten auf 0mm. Der Blick stets Böse, oder mit einer hochgezogenen Augenbraue, die Nase Richtung Himmel. Die Brust weit raus, der Rücken so gerade, dass jeder Orthopäde staunen würde. Den Kiefer stehts zusammen, damit das Gesicht markanter wirkt. Aber das ist alles aus "Natur" passiert. Unbewusst. Jogginghosen Liebhaber, gerne engere T-Shirts, die zeigen, dass man runde Schultern hat. Selbst in der Uni im Jogginganzug. Und sagen lassen habe ich mir eh nichts, von niemandem. Die Art war absolut ignorant und überheblich. Es wurde nichts und niemand an sich ran gelassen. Jeder wurde mit ein paar lustigen Sprüchen, über die natürlich nicht selbst gelacht wurde, abgespeist. Generell wurde der Reflex zu lachen unterdrückt. Außer, es war wirklich gut, lustig und man konnte es nicht anders aushalten. Bei anderen menschen wurden schwachstellen schnell ausgemacht und sobald einer irgendwie frech wurde, wurde darauf gnadenlos rumgeritten. Besonders Frauen. Frauen an sich wurden überhaupt nicht ernst genommen. Aussagen wurden oft mit Kopfschütteln quittiert. Sie waren lediglich Objekte, mit denen man sich mal unterhalten hat mit dem Ziel, an Ihre Pussy zu kommen. Kein anderes Ziel gab es in dem Kontakt zu Frauen. Der Kontakt war trocken, man hat ein paar Sprüche gebracht, worüber Sie immer gelacht haben. Man hat Sie selber nur "ausgelacht" für Ihre Taten. Beispiel: hatte mal eine im Auto neben mir, die ne Trinkflasche ausgepackt hat, die beim trinken so gegluckst hat. Ich: "Bist du dein Ernst mit deiner Babyflasche da neben mir? haha!" und dann wurde sich da noch ausgiebig drüber lustig gemacht. Oder: Wenn andere Typen zu ner Frau im Gym hin sind und Ihr gesagt haben, wie toll ihre Erfolge sind, ich hingegen: "Ne, dat is nix. Da müssen wir aber noch was dran tun. Enttäuschend". All solche Dinge. Kein Lob, keine Liebe, keine Zuneigung. Außer mal ein "du hast schon nen geilen arsch". Wenn man sich dann mit einer Frau alleine unterhalten hat kam immer "du bist ja viel netter als du aussiehst, hätte ich gar nicht gedacht". Darauf natürlich sofort "bild dir nix ein haha".. Also so dieser komplett abwertende Typ Mann, der eigentlich heute "verboten" ist. Zu dieser Zeit sind mir Typen, sowie Frauen wirklich bis zu den Knöcheln in den Anus gekrochen. Das war manchmal schon widerlich. Typen haben versucht so zu sein wie ich. Trugen auf einmal auch Jogginganzüge, haben mich nach meiner Ernährung gefragt, oder ob man mal zusammen trainieren kann. Und Frauen.. Naja die haben halt auf sich aufmerksam gemacht. Entweder haben Sie einen nachgeäfft, ihr wisst schon, diese "Rasierklingen unter den Achseln-Haltung" und dann auch so böse geguckt, oder Sie sind im Internet auf einen zugekommen. Und, egal wo ich damals unterwegs war, überall wurden 1-2 von mir flachgelegt. Und jede davon, wollte mich danach binden. Mit mehreren Vorschlägen für erneute treffen oder ganz offen mit "könnte mir schon vorstellen dir morgens immer Frühstück zu machen. Von anderen gabs dann bei Insta n paar Tittenbilder aus dem nichts. Dabei haben Sie vielleicht auch nie ein Wort mit mir gewechselt vorher. Darunter waren z.B. (glaube hab sowas schon mal aufgezählt): - Von der Tochter vom Besitzer des Fitnessstudios und Ihrer beste Freundin (leider nicht gleichzeitig), 2 der Bedienungen im Gym, einer Juradozentin aus meiner Uni, einer Dr. Ph. aus der Uni (hatte mit meinem Studiengang aber nichts zu tun, war dort in der Verwaltung und Dozentin), haufenweise Studentinnen, Frauen die hier in der Stadt auf Lehrgang waren, die Kassiererin aus dem Rewe, der Eventmanagerin von Vredestein (liebe grüße!), bis hin zur Zahnärztin von meinem besten Freund. Querbeet wurde überall gefickt. Und zwar komplett ekelhaft. Die haben Dinge mit sich machen lassen, die es in Pornos kaum zu sehen gibt. Das soll aber auch keine Selbstbeweihräucherung sein. Im Gegenteil. Ich bin nicht mehr so und heute verurteile ich so ein Verhalten. Seitdem ich mich mehr "der Norm" angepasst habe, sind diese Zeiten vorbei. Mittlerweile finde ich das selber Ekelhaft. Ab und an schwelge ich nur in Erinnerungen, wie ich die ein oder andere alte in nem Keller weggeflankt habe, oder mir auf dem McFit Parkplatz von einer der verschwitzte *** geschnullert wurde. Es gibt aber noch genügend Menschen, die ich noch flüchtig kenne, die immernoch genau so sind. Und bei denen läuft das ganze auch immernoch so. Die sind ständig am vögeln, denen rennen die Frauen regelrecht hinterher. Ich definiere das nicht als Arschloch, sondern als ekelhaft. Deswegen habe ich den Titel auch so gewählt. Also es soll hier nicht um die Bewertung des Verhaltens an sich gehen. Ich denke das sehen wir alle gleich. Vielmehr wüsste ich gerne, wieso so verdammt viele Frauen auf so einen Typ Mann stehen? Das widerspricht nicht nur dem modernen Bild eines Mannes, das pinkelt sogar darauf. Vielleicht liest ja jemand diese Wall oft Text und hat irgend eine Idee, wieso dem so war und auch heute noch ist..
  2. Ich lebe in einer deutschen Großstadt. Warum lebt man in einer Großstadt? Die Mieten sind hoch, alles kostet mehr, weniger Raum, etc. Vieleicht ist noch der Arbeitgeber in der Großstadt. Aber abseits davon doch ganz klar wegen den Sozialkontakten. Viele Menschen kennenlernen zu können. Sich nicht sozial zu isolieren. Doch was bringt mir das alles, wenn mich Frauen ablehnen ohne mir mitzuteilen warum. Und auch Männer keine Freundschaften mit mir wollen. Ich rede vom wirklich mitteilen, warum. Also kein "alles an dir ist scheiße" bzw. "Bring dich um" und auch kein "Nein, es liegt an mir, alles gut". Ich habe hier das Gefühl, ich kann durch die Gegend laufen, einen riesigen Fleck auf dem Gesicht haben und niemand, aber auch niemand würde es mir mitteilen. Überall Gleichgültigkeit. Ich würde ja gern diesen sprichwörtlichen Fleck kennen, damit ich ihn beseitigen kann. Doch jede Konversation mit Frauen ist ein Raten. Dann werde ich älter und bekomme nochmal Ablehnung oben drauf. Ich lebe jetzt schon länger in der Großstadt und ich denke mir, ich könnte eigentlich aufs Dorf ziehen. Dort wird mir auch niemand sagen, daß ich einen "Fleck auf dem Gesicht" habe. Doch dort bekomme ich zumindest mehr Grund fürs Geld. Und wenn mich Menschen sowieso nicht wollen und ohne mir zu sagen, warum, abstoßend finden, kann ich dort genauso wie hier isoliert leben. Ich möchte keine psychologischen Ferndiagnosen, nur ehrliche und konstruktive Rückmeldung, die nicht auf das vermeintliche Allheilmittel Therapie rausläuft, sondern mich ernst nimmt(!)
  3. Ich habe eigentlich gar nicht das Bedürfnis gehabt, mich hier groß mitzuteilen obwohl ich in den letzten Jahren ziemlich aktiv war und ziemlich gute Resultate vorzuweisen hatte. Reports habe ich gar keine geschrieben. Im Game bin ich schon seeehr lange. Damals als Newbie war meine Motivation total krass. Jetzt lässt sie ziemlich nach, ich mag es zwar zu feiern aber habe einfach nicht den großen Drang Frauen anzubaggern... Es tut sich leicht das Gefühl bei mir auf, dass: Je besser ich werde im Game, desto entspannter und "unmotivierter" werde ich. Mein momentaner Wingman ist relativ neu dabei und hat ordentlich Feuer & Energie, das merkt man. Er macht auch viel mehr als ich Ich freue mich zum Beispiel auch gar nicht mehr großartig, wenn ich vorhabe feiern zu gehen. Es tut sich keine Vorfreude oder Aufregung auf. Mittlerweile ist es so, dass ich ziemlich oft gute Erfolge habe, aber das flasht mich einfach nicht mehr. Gestern habe ich wieder einen Pull gehabt und musste vielleicht nur 2 Approaches dafür machen...Ich würde gerne mehr Approachen und einfach mehr Vorfreude und Energie verspüren, wenn ich rausgehe. Insbesondere wo ich weiß, dass ich oft/mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas reißen werde!!? Kann sich jemand mit dem Problem identifizieren? Fun fact: Ich habe damals gedacht, dass, wenn ich PU eines Tages drauf haben werde, ich vor lauter Energie und Freude platzen würde. Alleine die Vorstellung damals als Newbie, dass ich rausgehe und z.B. makeouts kriege, hat mich total zum ausflippen gebracht Ich hätte gerne wieder etwas hiervon wieder!
  4. Viperslaw

    Ich bin eine Pussy!

    Guten Morgen, Tag oder Abend. 1. Dein Alter: 19 2. Ihr Alter: 17 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: War mal mehr, seit Februar gar nicht mehr. 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe hier schon mal ein Thread erstellt. Bei derselben Freundin. Das Problem damals war, das sie mich nach 2 Monaten Beziehung nicht mehr ran lassen wollte. Das ganze habe ich mit einem Freeze Out und einem kompletten Mind Wipe ändern, können. Ich habe beschrieben das ich aus dem Freezeout, als mehr Alpha heraus kam als ich zuvor war. Das stimmt nicht, im Gegenteil. Ich habe einfach nur festgestellt, dass sie sehr an mir hing. Jedenfalls hat es mit dem Sex geklappt. Die Beziehung an sich, wurde aber schleichend immer schwieriger. Ich habe nie gemerkt, dass der Sex durch emotionale Erpressung entstand, durch den damaligen Freezeout. Also gab es viele Phasen in denen sie sich oft raus geredet hat. Diese Phasen waren dann geprägt von Streitereien wegen belanglosem Scheiss der nicht sein musste. Jedes mal waren wir kurz davor uns zu trennen. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich nach dem Freezeout ein totales Arschloch wurde. Ich wurde sehr Gleichgültig, sie muss sich gedacht haben, sie wäre mir egal. Dann kam der Tag, an dem ich mein Verhalten reflektiert habe. Ich habe gemerkt das ich eine Beziehung so nicht führen kann und es absoluter Gift ist. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich sie oft zum weinen gebracht habe. Ich wollte mein Verhalten ändern, weil ich eben gemerkt habe das wir uns deshalb sehr oft streiten und ich sie doch eigentlich liebe. Also wurde ich der Freund der ihr Aufmerksamkeit schenkt, dem die Beziehung nicht mehr egal ist. Ab dem Punkt haben sich die Rollen getauscht. Sie fing an mich gelegentlich zu freezen, mir Tage und Nächte nicht auf Nachrichten der Sorge zu antworten. Es gab einmal einen Fall, bei dem sie in der Fahrschule war und diese erst spät Abends zu ende war. Sie musste dann zu Fuß, im dunkeln, alleine nach Hause laufen. Sie hat mir noch geschrieben das sie los läuft und gleich schreibt. Dann habe ich 2 Tage nichts mehr von ihr gehört, weil sie meinte sie hatte anderes zu tun als mir zu schreiben. Wenn ich da schreibe und mir Sorgen mache hat das nichts mit needy zu tun. Sondern eher damit das ich mir Scheiße Sorgen darum gemacht habe das sie nicht zuhause angekommen ist. Es wurde immer schlimmer und ich bekam das Gefühl das sie sich an mir rächt mit Gleichgültigkeit, also ein kleines Machtspiel. Ich habe daraufhin ein Gespräch mit ihr geführt, bei dem ich ihr alles erklärt habe und ich weiß das ich mich unmöglich Verhalten habe. Und ich deshalb wieder anders zu ihr geworden bin. Sie hat Verständnis gezeigt, sich ebenfalls entschuldigt. Sie hat außerdem erwähnt das sie so zu mir ist, weil sie ein Problem mit sich selbst hat (ist die Wahrheit, wiederholtes selbstverletzendes Verhalten(LSE)). An dieser Stelle ist auch zu erwähnen das sie schon einmal so zu mir war, unzwar in der Anfangszeit unserer Beziehung kurz vor meinem Freezeout, sie wollte sich damals selten von selbst mit mir treffen, ihr Invest war deutlich kleiner als meiner. Hat sich nach dem Freezeout drastisch geändert. Zurück zur Erzählung: Ihr verhalten führte sie trotz dem Gespräch 3 Wochen bis heute fort. Heute hab ich erneut ein Gespräch gesucht, bei dem ich dann deutlicher wurde und sagte das mir das aktuell überhaupt nicht passt wie sie zu mir ist. Sie zeigte diesmal überhaupt kein Verständnis und machte klar das sie das nicht ändern wird. Ich habe da die Grenze erreicht gesehen. Ich weiß ich habe scheiße gebaut. Aber hab meine Grenze erkannt. Also habe ich Schluss gemacht. Ich gehe ganz stark davon aus, das ihre Gleichgültigkeit gespielt ist. Da ich das Freeze Spiel kannte, hab ich besser gefreezt als sie. Sie hat sich also nach 2 Tagen immer wieder gemeldet. Als ich sie mal darauf ansprach warum sie das denn mache, war ihre Antwort, jetzt weißt du wie ich mich gefühlt habe. Für mich riecht das ganz stark nach, meine Arschloch Art zurück zahlen, sie liebt mich, das weiß ich, sie zeigt es mir absichtlich nicht. 9. Fragen an die Community Was hab ich in den nächsten Tagen zu erwarten? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sie sich meldet? Ich weiß diese Beziehung hat viel abbekommen. Ich bin aber trotzdem kein Fan von etwas zu früh beenden. Ich würde ihr eine weitere Chance geben, wenn sie mir eine gibt. <- Dass es dazu kommt hoffe ich sehr. Wie seht ihr die Lage? Wie bewertet ihr eine weitere Chance für die Beziehung? Hab ein Oneitis Problem mit ihr.
  5. Dein Alter: ~35Ihr/Sein Alter: zw. 26-38Dauer der Beziehung: 3m - 4 J.Art der Beziehung: monogam Probleme, um die es sich handelt:Es ist nicht wirklich ein Problem, aber dennoch eine Sache, über die ich immer öfter nachdenken muss und die mich irgendwie besorgt. Und zwar geht es darum, dass es Situationen/Reaktionen in meinem Leben gab, [!] speziell in den letzten 2 Jahren [!], die irgendwie so gar nicht zu mir passen. Damit meine ich nicht, dass ich ein komplett anderer Mensch geworden bis, sondern das ich auf spezielle Situationen anders (als gewohnt) reagiere. Es fühlt sich gut an, aber ich weiß das ich "früher" viel "emotionaler" darauf reagiert hätte - das wäre für mein damaliges "ich" unvorstellbar gewesen so zu reagieren Beispiel: Letzte (nennen wir es mal) LTR oder besser, dass letzte mal wo ich was ernsteres hatte, gab es viele Spituationen, wo ich früher ausgerastet wäre oder stinkensauer geworden wäre,... jetzt aber nicht. Ich gehe mit LTR raus in eine Art Club. Haben Spaß, können generell auch alleine raus und lernen Leute kennen und es wurde immer ein toller Abend... Und nun hier ein paar Situationen : * Sie geht zur Bar, bestelle Tequilla. Hinter Ihr steht ein Typ, quatscht sie an. Sie immer recht freundlich, aber (erst mal distanziert). Er spricht sie auf ihre Tattos auf der Schulter an - alles ein wenig schmierig, aber okay. Dann Fängt er an Ihr über die Schulter zu streicheln, legt die Hand auf die Schulter, kommt ihr sehr nahe und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie lacht, sagt etwas, zeigt auf mich und der Typ wird plötzlich sauer (irgendwie aggro). Doch er macht weiter, aber ihr scheint das begrapsche zu gefallen - anscheinend ... * Ich wieder mit der LTR in einem Techno-Schuppen. Wir draußen, kommt eine kleine Gruppe Typen - teils Bubies, teils etwas erwachsener - und einer geht wirklich zur Sache. Ich bin aber sowas von locker und amysiere mich dabei, dass ich für die Herren nicht als Gefahr (Partner der LTR) wahrgenommen wurde. Trotzdem fällt dem einen Anwärter irgendwas auf und er schaltet in den 2. gang und prahlt was für einen riesen Schwanz er hat. Ich lache mich schlapp, meine LTR auch. Aber dennoch legt die ihren Arm über seine Schulter und rubbelt ihre Titten an ihm. Klar, per Augenkontakt (zw. meiner LTR und mir) ging es hier darum die mal ein bissl zu ärgern. Dann so 10-20 Min später, lecken wir rum und hauen ab und die gucken blöde. * Wir uns gezofft, ich nach Hause, weil ich keinen Bock hatte auf große Diskussionen, die nichts bringen. Spät Abends melden sich Kollegen, wir gehen in einen Club, ich bin zw 4-5 Uhr zu Hause und komme dann auf die Idee Brötchen zu holen und ab zu meiner LTR. Ich komme hin, schaue hoch, Fenster offen ... ich höre einen Typen labern und sie am lachen. Dann auf einmal Stille - hmm, denk ich so - und dann kam ein (nicht wirklich böses, aber doch energisches) "Hör auf damit!". Ich musste noch ums Haus, kam an die Haustür und im Flur geht das Licht an... Dann kam so ein Vogel raus, etwas zottelig, sah irgendwie lustig aus, total verwirrt ... Kommt raus, sieht mich und ich ihm so "Moin!" und er ganz schreckthaft "Moin!" und stolpert aus dem Haus. Ich komme hoch, sie voll wie ein Pinsel (aber dennoch immer voll da von wegen laufen/reden), sie lächelt mich an und fragt was ich mache. Ich wedel mit der Brötchentüte und komme rein, frage beiläufig wer der Vogel war - Sie: Ein alter Kollege von früher. Sie war alleine raus, hat ihr getroffen und mit nach Hause genommen. Später sagte sie das er sie küssen wollte und sie ihn dann raus geschmissen hat. Fragen an die CommunityDas waren mal so paar Beispiele ... früher wäre ich bei jeder einzelnen Situation ausgeflippt. Aber jetzt, sogar wo ich "unangekündigt" vorbei kam und ein Typ gerade gegangen ist den sie mit nach Hause genommen hat, war ich eigentlich nur etwas verärgert, weil (zB) dieses Mädel schon eifersüchtig war und ich mich (denke ich mal) hätte warm anziehen, wenn ich das gemacht hätte. Ist aber halt nicht mein Ding in einer LTR Mädels mit nach Hause zu nehmen, erst recht nicht irgendwelche Kolleginnen. Aber jeder wie er mag. Bin ich irgendwie abgestumpft!? Ich meine hey... der Typ von einem Mädel kommt um 5 Uhr morgens am WE vorbei und da verschwindet gerade ein anderer Typ. Ich muss echt lachen, wenn ich mich daran erinnere. Aber warum ist das so? Sie war mir auf keinen Fall egal, war ja auch keine FB oder so ... aber ich bin davon aus gegangen das nix war (sagte sie auch von sich aus) und gut wars. Oder lasseich mich durch dieses abgestumpfte Verhalten verarschen? Ich mache auf locker (was es auch ist) und werde von oben bis unter beschissen!? Das ist jetzt das, worüber ich nachdenke. Klar will ich von niemandem beschissen werden oder für dumm verkauft werden, aber in den Momenten fühlte ich mich gut (und sicher) und alles passte. Da denke ich mir, ob das nicht hin und wieder mal Gründe für einen Kontaktabbruch waren. Ich verstehe meine Reaktion nicht auf die oben genannten Situationen - das verwirrt mich. Gruß
  6. Liebe Community, seid gegrüßt! Heute möchte ich mich dem Thema Gleichgültigkeit widmen. In diesem Post werde ich mich mit folgenden Fragen näher auseinandersetzen. Was ist Gleichgültigkeit?Wie ensteht sie?Wofür ist sie gut/Wofür weniger?Welche Glaubenssätze helfen dir Gleichgültigkeit zu vermeiden?Film ab. Was ist Gleichgültigkeit? Auf Wikipedia steht: ,,Gleichgültigkeit (auch Indifferenz) bezeichnet einen Wesenszug des Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessieren, sich ein moralisches Urteil darüber zu bilden oder handelnd aktiv zu werden, um diese zu ändern." Moment mal....ist die Herdplatte nicht noch an? Ach passiert schon nichts... Ich habe hier absichtlich ein überspitzes Beispiel genommen, damit ihr seht was ich meine. Es wird auch schnell klar, das wir Gleichgültigkeit mit Unverantwortlichkeit, Hemmung und Desinteresse mit der Gleichgültigkeit verbinden. Sogesehen alles Characktereigenschaften, die in unser Gesellschaft als nicht tugendlich gelten. Dies lässt sich anhand weiterer Beispiele aber noch konkretisieren und verdeutlichen. Jeder von uns ist in gewisser Hinsicht ein gleichgültiger Mensch, wie sollten wir auch sonst die massive Reizüberflutung innerhalb unseres Alltags überstehen. Wie ensteht Gleichgültigkeit? Bei meinen Beobachtungen und Recherchen ist mir aufgefallen, dass wir vorallem dann in dem Zustand drin sind, sobald wir uns in vollen lauten Räumen aufhalten, Orten mit Menschenansammlungen und besonders an Tagen an denen wir wegen irgendeiner Scheiße niedergeschlagen sind. Wir verlieren den Blick für´s Wesentliche und konzentrieren uns nur allzu häufig auf all die Dinge, die nur uns etwas angehen und darüber hinaus wird selbst DAS irgendwann zu viel. Wir schirmen uns sozial voneinander ab und verfallen dann in ein Zustand, den jeder von uns schon einmal erlebt hat und wir letztendlich als gleichgültig bezeichnen. Schlussfolgerlich ensteht Gleichgültigkeit viel mehr durch das nicht Ausleben unserer Gegenwart. Während wir uns in diesem Zustand befinden glauben wir bereits die Lösung für all die Dinge um uns herum zu kennen und unternehmen aus unser Gleichgültigkeit heraus von vornherein nichts. Unser Lernwille hat uns verlassen. Wofür ist Gleichgültigkeit gut/ Wofür weniger? Hast du geschluckt als du die parr Zeilen gelesen hast? Ein Indiz dafür, dass dir nicht alles gleichgültig ist. Gleichgültigkeit KANN gut sein. Sie ist ein täglicher Begleiter unseres Lebens und hilft einen kühlen Kopf zu bewahren wenn der Vorgesetzte sich meint an dir auskotzen zu müssen, du schlechte Noten zurückbekommst oder dein Date dich einfach im Regen hat sitzen lassen. Sie bewahrt dich in manchen Situationen vor Schlimmeren, wo du selbst keinen Ausweg siehst, als ein gewaltigen Fick zu geben. Weniger gut ist Sie an Tagen, wo deine Mitmenschen auf dich angewiesen sind, Projekte anstehen, zur Zielerreichung und Umsetzung von neuen Ideen. Für diese Dinge brauchst du Willens- und Vorstellungskraft. Bist du Willens? Diesem Thema widme ich mich in einem anderem Post. Zusammengefasst ist zu sagen, dass Menschen ihre Gleichgültigkeit brauchen um verschiedene Augenblicke im Leben zu meistern. Wofür wir Sie nicht brauchen ist ganz klar wenn das Toilettenpapier alle ist. Also immer dann wenn uns die Scheiße nicht egal ist. Welche Glaubenssätze helfen dir Gleichgültigkeit zu vermeiden? Hierfür ist es sinnvoll sein gesamtes Mindset zu verändern und auch Sachen von anderen anzunehmen, denen wir anfangs vielleicht misstraurisch gegenüberstanden. Hab Vertrauen! Vorallem in dich Selbst. Lerne dich zu lieben und wisse all Zeit, dass du mit deinen Handeln etwas Gutes in der Welt bewirkst. Sei es auch nur das abstellen des tropfenden Wasserhahns. Kümmere dich um das was dich sowieso jeden Tag am meisten bewegt. Das Jetzt. Fang an Entscheidungen zu treffen, Sie umzusetzten und Wirklichkeit werden zu lassen. Peace, RaXaZ
  7. Hi. Mein Alter: 22 Alter der Frau: 38 Etappe der Verführung: Sex Problem: Ich will sie (HD-LSE?) loswerden, auf eine möglichst schonungsvolle Art. Mit ihr reden klappt offenbar nicht so gut. Wir hatten bisher 2 FCs. Sie klammert extrem (für mein Verständnis). Vorgestern: 5min, nachdem ich aus ihrer Wohnung gegangen bin, hat sie mir schon ne SMS geschrieben à la "Ich vermisse dich kiss". Gestern ähnlich. Wir haben über Vieles gesprochen, u.a. meinte sie, dass sie mich nicht "mit anderen Frauen teilen" wolle. Aus alledem konnte ich herauslesen, dass sie extrem anhänglich ist und mich (u.a. durch Einreden von Schuldgefühlen usw.) in eine Beziehung hineinsteuern will. Ich würde ihr Verhalten als extrem manipulativ bezeichnen. Funktioniert bei mir aber nicht, da ich PUA kenne und ohnehin ein extrem stoischer und eher distanzierter Typ bin. Sie hat mich an beiden Tagen angerufen und innerhalb von 2 Tagen sicher 10 SMS geschrieben (!). Heute hat sie versucht mich eifersüchtig zu machen, indem sie mir von einem Typen erzählt hat, mit dem sie sich heut getroffen und den schönen Sonnenuntergang (oder so was in der Art) betrachtet hat. Sei total romantisch gewesen usw. Ich habe es zur Kenntnis genommen und war ehrlich. Hab gesagt, dass ich ihr gegenüber keine Eigentumsansprüche geltend mache und dass sie ein freier Mensch ist, somit auch treffen dürfe, wen sie wolle. Hab ihr klargemacht, dass ich eigentlich nur wenig Zeit für sie habe (habe es mehrmals betont) und schon durch mein sonstiges Leben einen straffen Zeitplan habe. Offenbar hat sie sonst kaum zu tun, sonst würde sie mir nicht mitten am Tag mehrmals (und in kurzen Abständen) schreiben. Sie versteht das irgendwie nicht. Ich mochte sie, aber mittlerweile bereue ich es, sie überhaupt kennengelernt zu haben. So, nun die Frage. Ich würd sie "eigentlich" schon gern für FCs halten, aber ich merke, dass es besser ist sie zu nexten (auf Dauer gibt's eh nur noch mehr Drama). Will das aber möglichst schonend machen. Ich versteh gar nicht, warum sie immer noch so klammert. Wie gibt man am Besten einen Korb (wenn möglich live und nicht per SMS oder Telefon)? Am Besten wäre eine "Routine", also so was wie die Erdbeerwiese, nur halt zum Korbgeben, wobei ihre Gefühle nicht verletzt werden, sie aber alles plausibel findet und wir in Frieden voneinander scheiden können. Besten Dank im Voraus.
  8. Hi. In letzter Zeit glaube ich immer mehr, dass ich andere Menschen wohl oft negge, manchmal bewusst, manchmal aber auch unbewusst. Dies jedoch NUR bei unbekannten Menschen, deren Reaktion mir meist relativ gleichgültig ist, und meist eben auch bei HBs. Seltener oder fast nie tue ich es bei reiferen Menschen (so ab ca. 30), nie jedoch bei Respektpersonen wie älteren Verwandten. Ich hab hier mal ein paar Beispiele, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, was ich genau meine. Bsp.: Ich lasse einem Typen an der Türschwelle den Vortritt (es passt nur einer rein) und ich meine, während ich eine "Nach Ihnen"-Geste ausführe, "Ladies first." Seine Reaktion: "Hey!" Es ist ihm unangenehm. Ich habe es absichtlich gemacht, auf spielerische Art und Weise, aber da ich ernst aussehe, könnte es auch ernst aufgefasst worden sein. Bis hierhin haben wir guten Rapport gehabt. Bsp: Ich rede mit HB 7.5 aus einem Kurs, frage sie, was sie studiert und in welchem Semester. Da sie recht weit fortgeschritten ist, frage ich sehr direkt:" Fühlst du dich schon alt? Hörst du, wie deine biologische Uhr tickt?" (sie ist Anfang bzw. Mitte 20) Zudem stelle ich ihr verhörartig (absichtlich) viele Fragen, und sie bemerkt dies und sagt so was wie "Hey, das ist ja wie in einem Verhör! :D" Ich hab absichtlich diese "Commanding"-Einstellung ausprobieren wollen. Sprechtempo meinerseits ist eher schnell und direkt gewesen (Absicht), vermutlich zu viel. Bsp: Leicht verhörartig frage ich einen Typen nach seinen Hobbies, gib ihm Value, ja, das sei aber schwer, was er da spiele, ja, ich sei auch ein Fan von Bach, blabla. Ich frage ihn nach dem schwersten Stück, das er gelernt habe (unbewusster Neg oder AMOG?), und die Beantwortung dieser Frage ist ihm sichtlich unangenehm. Bsp: Wenn HBs mich fragen, was ich mache/studiere, oder wie alt ich bin, oder so was in der Art, lüge ich zunächst gerne, und sie glauben es mir dummerweise immer. Dann decke ich es aber auf, und sie fühlen sich verarscht. Natürlich bin ich die ganze Zeit spielerisch, allerdings wird mir oft gesagt, dass ich gut "schauspielern" könne oder ein "Schlitzohr" sei. Meist qualifiziere ich mich danach selbst, indem ich Rapport herstelle, was meist auch gut klappt. Selten gibt's aber auch einen Klaps auf meine Schulter. Bsp: Eine HB 5 (Chinesin) und ihre Kolleginnen aus dem Kurs und ich gehen gemeinsam zur Haltestelle. Aus dem nichts schneide ich das Thema Essen an und dass ich die chinesische Küche interessant fände, weil sie Hunde und Insekten ässen. Ich erwähne auch Pferde- und Eselfleisch. Während die HBs miteinander darüber sprechen, z.T. lachen, frage ich so nebenbei: "Have you ever had a donkey penis?" (zweideutig) Die Adressatin (Chinesin) hat es zwar nicht gehört, weil sie von der andern HB abgelenkt war, aber ihre Kollegin meint nur: "Hey! Du bist aber einer!" (oder so ähnlich) Bei der Verabschiedung merke ich, wie sie ihre Haare richtet. Dabei sagt sie mir sehr direkt: "Du bist sehr ironisch!" (mit einem verschmitzten Unterton) Ich nehm das mal als "interessant" und "herausfordernd" auf. Bsp: Ich spreche HB 5 (Russin) an der Uni an, natürlich kontextbezogen und mehr zu Übungs- als zu echten Gamezwecken. Sie mag mich zunächst nicht (oder spielt Hard2Get). IODs gibt es keine offensichtlichen, oder ich nehme sie nicht ernst. Ich bin recht schlagfertig und sie hat wohl Probleme damit mich a) "zu verscheuchen" (allerdings glaube ich nicht, dass sie das ernst meinte, sondern eher in dem Sinne, dass ich schlagfertig sei) und b) mir Paroli zu bieten. Sie will mir (auf klar spielerische Weise) etwas in die Hosentasche stecken, woraufhin ich meine: "Sexuelle Belästigung!" Sie lacht und wir reden (auch mit ihren Gruppenmitgliedern am Stand), ich muss danach aber auch wirklich weiter, hab selber noch Aufgaben zu erledigen. Das waren alles Leute, die ich zum ersten Mal getroffen, aber auch schon gesprochen habe. Ich muss zugeben, dass mir das schon irgendwie Spass macht, obwohl ich es ja nicht böse meine. Ich finde normale Gespräche irgendwie nicht mehr interessant, alles muss einen Twist haben, sei es ein tieferer Sinn, oder bei Small Talk dann eben wenigstens C&F. Die oberen 4 Beispiele waren alle aus demselben Kurs. Bei der Heimfahrt waren wir zu viert, und die verhörte HB wendete sich einem andern Typen zu. Keine IOIs, kein Lachen, nix. Ein langweiliges Gespräch, aber anscheinend genug um nicht mit mir reden zu müssen. Lustigerweise kommt genau diese Art bei anderen HBs gut oder zumindest interessant an. Reife HBs (die ich meist attraktiv finde) komplimentiere ich gerne mal damit, dass ich sie jünger eingeschätzt hätte (meist allerdings auch übertrieben, wenn sie also 40 ist, sage ich, dass ich sie "keinen Tag älter als 25!" geschätzt hätte), woraufhin sie eigentlich immer lachen. Direkte Komplimente gebe ich praktisch nie bzw. nur beim FC. Bin ich sehr direkt und gleichgültig? Ich nehme an,dass mir nur Übung in Form von sozialer Interaktion fehlt, und dass sich das dann schon irgendwie einpendelt.
  9. Hi. Seit ich von PU weiss, habe ich irgendwie kein Interesse mehr an Frauen. Ich bin weder schwul noch asexuell. Sicher sehen sie verdammt heiss aus im Sommer usw., das ist keine Frage. Aber es ist mehr ihr "Inner Game", das mich nicht interessiert. Ich ertappe mich oft, wie ich mir denke, dass ich was "Besseres" sei, weil ich ihre Gestik analysieren kann und tiefgründiger geworden bin. Ich sehe dann verschränkte Arme, offene Handgelenke oder die Zigarette im Mund, schaue, welche Finger sie halten, wie die Atmung des Menschen ist. Ich bin vor ner Zeit auf Eckhart Tolle gestossen, und möchte viel lieber den Weg der Spiritualität beschreiten, weil ich denke, dass mich das "befriedigt". Ich hab Videos von RSD (Tyler Durden) angeschaut. Ich beginne zu denken wie Tyler Durden in Fight Club. Ich hab mir Sachen von Anthony Robbins angesehen. Ich bin noch nicht weit, aber ich weiss, dass ich diesen Weg gehen will. Das Problem ist, dass ich jetzt gar keine Lust mehr habe zu approachen, weil für mich sozusagen keine Frau es "Wert" ist, dass man in sie investiert, weil es so viel besseres gibt. Zudem ist mir Geld und Sicherheit scheissegal geworden und mein Umfeld scheint meine Wandlung - wenn auch nur indirekt und sehr zögerlich - zu bemerken, ohne dass ich das offen anspreche. Manchmal habe ich zwei "Frames", den AFC, den ich gegenüber Eltern und Bekannten einsetze, und den "Alpha", den ich gegenüber unbekannten Menschen verwende. Ich ändere dabei bewusst meine Gestik, Stimme, Haltung usw. Ist irgendwie komisch. Das Studium ist mir auch fast unwichtig geworden, weil ich das Gefühl habe, dass es mich in die Matrix zwingt. Und ein Leben in ner Matrix kann ich mir nun mal nicht vorstellen. Ich hab keine Lust mehr zu lernen und es ist mir auch egal, ob ich abschliesse oder nicht. Naja, nicht egal, aber so ähnlich.
  10. Gefühlskälte Hallo zusammen Heute möchte ich euch mit meinem grössten Problem belästigen – Gefühlskälte, Gleichgültigkeit oder Emotionslosigkeit. Kurz einige Details zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, in einer guten Familie aufgewachsen (keine Probleme, weder soziale noch finanzielle), arbeite als Informatiker und würde mich als eine Art „Homo Faber“ bezeichnen. Ich denke sehr technisch und analytisch, teilweise extrem abstrakt. Sport steht seit ungefähr zwei Jahren im Mittelpunkt meines Lebens. Religion ist für mich irrelevant. Meine Kindheit war mies. In der Schule war ich bis zu meinem 16. Lebensjahr ein Aussenseiter und wurde jahrelang gemobbt. Das hat dazu geführt, dass ich täglich bis zu 7 Stunden vor dem Computer sass und meinen Frust mit Onlinespielen verdrängt habe. Mittlerweile habe ich mit diesem Thema abgeschlossen und würde mich als lebensfreudigen, aktiven Menschen mit einem mittelgrossen Freundeskreis und einigen Zielen im Leben bezeichnen. Doch diese Ziele mögen für die einen merkwürdig klingen: Grosses Haus, schickes Auto, viel Freizeit, Leben im Luxus, oder kurz – ich will nur das Beste vom Besten, und zwar nur materiell. Familiengründung habe ich nicht vor, feste Bindungen sowieso nicht und mit Liebe kann ich kaum etwas anfangen. --- Doch genau hier liegt mein Problem. Ich kann kaum Gefühle zulassen. Wenn jemand stirbt, zucke ich mit meinen Schultern und denke mir, dass das Leben halt seinen Lauf genommen hat. Es kommt, wie es kommen muss und niemand kann es ändern. Ebenso bei emotionalen Bindungen. Wenn ich mit jemandem aus dem Freundeskreis ärger habe und mir die Freundschaft „gekündigt“ wird, ist mir das egal. Wenn mich eine Frau volllabert mit ihren Gefühlen, kann ich damit nichts anfangen. Die Gleichgültigkeit dominiert mich. Ansetzen würde ich bei meiner Vergangenheit als Mobbingopfer: „Denen werde ich es zeigen! Mit 25 Jahren fahr ich im R8 vorbei und schaue ihnen zu, wie sie sich auf der Baustelle abrackern um meinen Stundenlohn an einem Tag zu verdienen!“. So denke ich immer. Ich fixiere mich auf materielle Werte und möchte meinen Peinigern eins auswischen, indem ich „besser“ bin als sie. Dazu brauche ich Rat von aussen. Wie kann ich mich so verändern, dass ich Gefühle zulassen kann und mich nicht immer auf Geld und Macht fixiere? Dass mir nicht alles emotionale egal ist? Dass ich auch davon träumen kann, eine Familie zu gründen und jemanden richtig zu lieben? Vielen Dank Detten