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  1. Moin, Lange Zeit, dass ich wieder hier bin. War lange nicht mehr hier. Ich hatte letztens ein interessantes Gespräch mit meiner Bekannten über das Thema Beziehungen gehabt und sie meinte, ich solle eine "offene Beziehung" anstreben. Hintergrund ist der, dass weder meine Ex noch ich monogam veranlagt sind. Ich habe darüber hinaus erfahren, dass den meisten Frauen es missfällt, wenn man sagt, dass man noch andere attraktiv findet. Daher meine Frage an Euch: Wie könnte man so etwas ansprechen? Ich weiß mir da keinen Rat. Danke.
  2. Grade in der Badewanne nen geilen Podcast gehört, hab den Stempel mal zu der Szene mit Adam22, seiner Ehefrau und dem Porno mit Jason [String unzulässig] gesetzt. Scheint ja richtig international Welle gemacht zu haben und stößt bei der Mehrheit auf Unverständnis Edit: das Wort CUCK fällt auch wieder um zu triggern 😂
  3. MissXYZ

    MissXYZ's Gossip-Runde

    Wir haben alle drauf gewartet. Sehnsüchtig. Ich weiß, it took me a while. Willkommen zu MissXYZ's 1:1-Betreuung. Du willst Ratschläge, Tipps & Tricks, geheimes Nähkästchengeplauder oder die (unverständliche) Welt einer Frau begreifen und dabei Hilfe von einer Frau? Du brauchst SOS-Notfallhilfe in deiner bestehenden LTR? Sexleben läuft nicht oder du verstehst nicht, wo's hakt? Das alles und noch viel mehr gibts hier. Wovon ich nix versteh: Finanzen, Versicherungen und zum Großteil Autos. Wovon ich viel verstehe: Dominanz/Unterwerfung, (harter) Sex, (Wechsel in) offene Beziehung, LTR, Persönlichkeitsentwicklung, GIF-Auswahl Fragen zu konkreten Beziehungen, ob Affäre, LTR, frisch am Kennenlernen bitte in der gewohnten Formatierung mit Alter, Dates, Dauer, etc. xoxo, missy
  4. Ein Gruß und Bitte um Rat von einem Neuling an die PU-Gemeinde Ich bin erst vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden, habe auch schon einiges an Threads gelesen. Vielleicht gibt es hier erfahrene Mitglieder, die mir in meiner sehr speziellen Situation weiterhelfen können. Ich bin 69 Jahre alt, seit 47 Jahren verheiratet, wir haben 2 erwachsene Kinder von 43 und 40 Jahren, 4 Enkelkinder. Unser Sex war von Beginn an ein Krampf, von Seiten meiner Frau (67) immer lustlos, fand ausschließlich auf meine Initiative hin statt, war stets eine reine Gefälligkeitsnummer, von mir immer als Abarbeitung einer als lästig empfundenen Pflicht wahrgenommen. Kurz und schmerzlos, wenn es sich zeitlich in die Abend- oder Wochenendgestaltung einbauen ließ (obwohl wir auch tagsüber immer alle Zeit der Welt hatten und haben), ohne jegliche Erotik, Hingabe oder Begehren von ihrer Seite. Ich habe meine Frau seit unserem Kennenlernen vor über 50 Jahren und auch heute noch als attraktiv und begehrenswert empfunden und ihr das auch häufig bestätigt. Weiter einschränkend kommt hinzu, dass normaler GV schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr möglich ist, weil meine Frau Schmerzen bei der Penetration verspürt. Das ist selbst bei gynäkolischen Untersuchungen der Fall, doch habe ich den Eindruck, als wenn dies mehr damit zu tun hat, dass meine Frau zu ihrem Körper und ihrer Sexualität schon immer ein gestörtes Verhältnis gehabt hat. Das ist ihr durchaus bewusst ist, aber da sie nichts vermisst, sieht sie keinen Handlungsbedarf, daran etwas zu ändern. Wir haben schon viele offene Gespräche darüber geführt, doch letztlich drehen sich Gespräche bei einem so unauflösbaren Gegensatz im Kreis und führen keine Veränderung herbei. Es gibt einige Anzeichen, dass die Gründe und Ursachen in der verklemmten Erziehung in der Kindheit meiner Frau liegen, vielleicht auch noch weiter zurück. Auch dafür gibt es Indizien, womit ich aber vorerst kein weiteres Fass aufmachen will. Wenn’s interessiert, kann ich auch darauf näher eingehen. Wir haben, überwiegend gemeinsam, schon verschiedene Methoden psychologischer und alternativer Wege beschritten – alles ohne Erfolg. Wo nichts ist, lässt sich nichts wecken. Dagegen ist meine Frau ansonsten ein ausgesprochen empathischer, sozialer und zugewandter Mensch, klug, intelligent, aufgeschlossen, entspannt und lebensfroh, in Kopf und Körper junggeblieben – alles perfekt, wenn da nicht diese unauflösbare Diskrepanz im sexuellen Bereich wäre. Sie hat mich oft genug ratlos und deprimiert gemacht, manchmal auch zur Verzweiflung gebracht. Ich weiß, dass eine solche Beziehung kein Einzelfall ist, die gibt es als Variante auch in umgekehrter Konstellation lustloser Mann / lustvolle Frau. Kenne ich aus dem Aven-Forum, auf das ich per Internet-Recherche aufmerksam wurde. Dort tauschen sich Asexuelle und deren betroffene Partner aus, und dort spielen sich in den Threads wahre Dramen der Verzweiflung ab. Ich kann es so gut nachempfinden. Wir sind uns auch nach so langer Ehe nach wie vor in Zuneigung verbunden, gern zusammen, sind sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich (ich bin freiberuflich selbstständig, auch noch seit Eintritt in die Rente) ein eingespieltes Team, harmonieren auch sonst in den meisten Belangen miteinander, auch wenn wir wenig gemeinsame Interessen und Hobbys teilen. Deshalb haben wir uns schon immer gegenseitig große Freiheiten eingeräumt, jeder gönnt dem anderen das seine. Allerdings vermisse ich das Fehlen jeglicher Erotik und erfüllender Sexualität sehr, und vor etwa drei Jahren haben wir uns zu einer offenen Beziehung entschlossen – ohne Druck, ohne Zwang, in völligem Konsens. Meine Frau hat damit kein Problem, sie gönnt es mir, wenn ich bei einer anderen Frau das finde, was sie mir nicht geben kann. Manchmal wundere ich mich, dass es ihr so gleichgültig ist, wenn ich mit einer anderen Frau regelmäßig Sex hätte. Soweit die Theorie, denn bisher ist es ein hätte und kein habe. Aber auch das würde sie kalt lassen, das geht aus ihren Äußerungen eindeutig hervor. Sie spricht darüber genauso locker und unbefangen wie über jedes beliebige Alltagsthema. Ich bräuchte diese externe Beziehung nicht, doch es ist völlig illusorisch, noch auf irgendeine Veränderung zu hoffen. So wünsche ich mir, eine erfüllende Sexualität wenigstens noch für ein paar Jahre meiner Restlaufzeit zu erleben. Ich bin trotz vier Enkeln kein Opa-Typ, werde durchaus als attraktiv bezeichnet, fühle mich körperlich und geistig absolut nicht wie ein knapp 70jähriger. Ich suche die passende Frau für eine beiderseitig erfüllende Freundschaft + seit unserem Entschluss zu einer offenen Beziehung auf den verschiedensten Kanälen, habe selbst Suchanzeigen in der Lokalpresse aufgegeben, auf die seltenen Suchanzeigen von Frauen geantwortet, mich auf verschiedenen Datingplattformen (sowohl allgemeine als auch sexuell orientierte) angemeldet und intensiv umgesehen, zahlreiche Frauen angeschrieben, alles erfolglos. Es hat eine Handvoll Treffen gegeben, die aber aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen im Sande verliefen, oder weil kein Funke übersprang, es war auch keine darunter, die mich rein optisch überhaupt angesprochen hat. Auf Online-Plattformen suchen fast alle weiblichen Mitglieder, egal in welchem Alter, eine feste Beziehung/die Liebe fürs Leben, auf einen gebundenen Mann will sich keine einlassen. Entweder scheuen sie mögliche Komplikationen, wollen oder können Sex nicht losgelöst von einer Beziehung sehen, oder möchten einfach nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Likes habe ich durchaus bekommen, allerdings so gut wie durchweg von Frauen, die ich absolut nicht ansprechend fand. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die Algorithmen der Plattformen, bei denen beiderseitige Likes Voraussetzung für ein Match sind, nach meiner Erfahrung erhebliche technische Mängel haben, auch die im persönlich eingestellten Entfernungsradius gemachten Angaben werden von keiner Plattform wirklich umgesetzt. Von vielen Fakes und unzähligen Karteileichen ganz zu schweigen. Wäre ich ungebunden, sähe die Sache sicher anders aus, aber dafür voneinander trennen – wozu? Ich habe es bislang vorgezogen, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen, statt erst bei einem eventuellen Kennenlernen mit der Wahrheit herauszurücken. Vielleicht ist das nicht die richtige Strategie, um überhaupt erst mal einen Fuß in die Tür zu bekommen, ich weiß es nicht. Allerdings käme die Probe aufs Exempel ja spätestens im weiteren Verlauf eines Chats oder bei einem Treffen, warum also nicht gleich für klare Verhältnisse sorgen? Ich bin mir auch unsicher, ob all die vielen guten Ratschläge zum Ansprechen und Kennenlernen, die in diesem Forum gegeben werden und die sicher nützlich sind, auf meine Altersklasse und die potentieller F+-Partnerinnen, noch dazu in Kombination mit einer offenen Beziehung, übertragbar sind. Schließlich wird Frauen jenseits der 50 oder gar 60 generell ein nachlassendes Interesse an Sex nachgesagt. Ich bin auch nicht der Typ, der sich gern in überfüllten Kneipen herumtreibt, in denen man sein eigenes Wort nicht verstehen kann, zum anderen auch sonst nicht der große Zampano, eher der ruhige Typ. Weiter auf Chancen über Online-Dating zu hoffen, erscheint mir mittlerweile wie Lottospielen. Also kämen eher Gelegenheiten „im wirklichen Leben“ zum Kennenlernen in Frage, und diese Option könnte ein möglicher Ansatz zu sein. Aber stehen da die Chancen wirklich besser? An meiner Ausgangslage und dem Hinderungsgrund gebundener Mann ändert das ja nichts. Ich will noch erwähnen, dass ich vor etwa zwei Monaten die Reißleine gezogen und unseren Sex von meiner Seite beendet habe. Ich möchte uns beiden in Zukunft das jahrelang betriebene Verbiegen ersparen. Meine Frau empfindet es als Befreiung. Zufriedener macht mich das keineswegs, ganz im Gegenteil: es zieht mich runter. Aber was ist die Alternative, wo die Lösung? Soweit in groben Zügen meine Lage, vielleicht fällt jemandem hier dazu etwas ein, was bei einer Partnersuche für eine F+ in einer so speziellen Situation wie meiner am ehesten erfolgreich sein könnte. Für jeden Rat im voraus besten Dank.
  5. 1. Mein Alter 22 2. Alter der Frau 21 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben (gehen in selbe Arbeit) (1) 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") grad am Anfang 5. Beschreibung des Problems Also ich bin auf eine neue Arbeit gekommen und da war ein Mädel, was schon mies mein Fall ist. Wir haben uns direkt verstanden und naja, dann dachte ich mir eigentlich rein da. Die ersten beiden Monate hab ich tatsächlich garnicht so auf die geachtet, die wollte auch dauerhaft was mit mir machen, aber beruflich hab ich eh keine Zeit gehabt. Das hab ich aber ganz gut genutzt um Attraktion aufzubauen. Jetzt haben wir uns das erste mal zu einem Date verabredet und bisschen getrunken und geredet. Es lief alles super, bis sie plötzlich erzählt, sie sei in einer offenen Beziehung. Das hat mich leicht umgehauen (bin sehr neu im Game) und ich wusste auch nicht was ich dann machen soll, da ich eher auf LTR aus bin. Irgendwann hat ihr Freund dann angefangen sie anzuschreiben und ihren Kopf total gef++++. Das heißt sie war von 18-20 Uhr damit beschäftigt mit ihm zu Texten. Hab ihr dann gesagt sie soll ihren Kindergarten ohne mich klären, weil ich nicht ihre lästerschwester bin und hab dann meine 7 Sachen gepackt und bin gegangen. Die Grundstimmung war also definitiv abgefuckt. Jetzt haben wir nur seit Montag überhaupt keinen Kontakt mehr, bisher hat sie sich jeden Tag von ihr aus gemeldet mit irgendwelchen shitstatements oder Memes um im Kontakt zu sein. Seit Montag kam aber goarnichts mehr und jetzt bin ich bisschen verwirrt. Habe sie auch nicht angeschrieben oder sonst was. Montag sind wir wieder in der Arbeit und ich bin etwas überfragt wie ich nun reagieren soll, damit die bisherige Attraktion nicht verloren geht. Ich würd sie schon gern bumsen und sie ist auch down to fuck (hatten ziemlich gute Gespräche und man hat es einfach rausgehört) Meine Jungs meinten ich hätte Sie küssen müssen, als ihr Freund angefangen hat zu nerven. Ich war aber selber so abgefuckt von der Situation, dass ich gar kein Bock drauf hatte. Sollte ich ihr vor Montag schreiben, oder einfach garnichts machen? 6. Frage/n
  6. Hey allerseits. bin zwar schon lange hier, aber das mit dem Dating und Aufreißen hat bei mir nie so wirklich gut geklappt. Das Kennenlernen von Mädels hingegen geht soweit, bleibt dann in der Regel aber platonisch. Nicht immer. Aber fast immer. Ein Grund dafür is' der, dass ich kein Single bin, sondern immer in einer offenen Beziehung war, und ich hatte den Eindruck, dass das halt schnell ein Ausschlusskriterium war. Jetzt haben meine Freundin und ich beschlossen, es mit echter Polyamorie zu probieren, und zwar auch wirklich in vollem Ausmaß. Das is' noch super frisch (die Entscheidung is' eine Woche her). Morgen hab' ich ein Date mit einem Mädel, das mich im Netz angeschrieben hat. Sie gefällt mir sehr gut, und sie hat sich von Anfang an bei mir qualifiziert (z.B. mir beschrieben, warum sie genau mein Typ is', auf Gemeinsamkeiten verwiesen usw.) und auch mich re-qualifiziert (z.B. als es darum ging, dass ich nur 1,65 bin, meinte sie, das wäre gut. So bekäme sie keine Genickstarre). Sie ist dieses Jahr 30 geworden, hat einen Sohn (5), und auch wenn sie sagt, dass sie keinen Vater für den kleinen sucht, klopft sie mit Fragen schon einwenig meine Vorstellungen bezüglich Kindern ab und sie scheint schon klar auf der Suche nach einer festen, klassischen Beziehung zu sein. Das ist auch okay. Wenn man Single ist, dann ist ja in der Regel schon klar, dass man potentiell parallel datet. Keiner macht jemand anderem einen Vorwurf, weil er jemand anderen auch gedatet hat. Aber man geht sehr wohl davon aus, dass der andere Single ist. Also, dass man in einer poly Beziehung is', sollte man auf jeden Fall erwähnen. Ich frage mich und hiermit auch euch, wie ich das geschickt mache, bei jemandem, der doch recht klar die klassische Beziehung sucht, ohne, dass ich mir gleich alles zerschieße. Ich kann such damit leben, wenn's nichts wird, das is' ja sowieso der Regelfall. Aber die is' schon recht hübsch und sie hat schon Recht, wenn sie meint, dass sie genau mein Typ is' und wir eine Menge Gemeinsamkeiten haben.
  7. Mein Alter: 26 Sie: 25 Aktuell Monogam Sind ca. 7 Jahre zusammen Kennlernphase kurz, und nach ca. 6 Monaten zusammen gezogen Qualität/Häufigkeit Sex: variiert, gute Wochen 2-3x dann hingegen mal flaute für 1-2Wochen (in früheren Jahren gab es auch deutlich längere flauten) Wohnen zusammen in einer 3Raum Folgende Probleme: Ich entwickle mich jedes Jahr deutlich weiter, finanziell, optisch und geistig - ich merke wie die Möglichkeiten ohne großen Aufwand rapide nach oben gehen und ich habe das Gefühl das mir meine Freundin sexuell nicht genug geben kann. Ich will einfach mich mehr ausleben, mehr Erfahrungen machen usw. . Ich stehe mittlerweile finanziell so gut da dass Sie gar nicht mehr arbeiten müsste, alles läuft in eine sehr gute Richtung für mich und ich bin überhaupt nicht auf Sie angewiesen. Man(n) genießt natürlich die Vorzüge der Beziehung... überall Zeitersparnis - kein Haushalt, essen und Harmonie ist sehr gut, aber sexuell bin ich unglücklich besonders wenn ich an die Zukunft denke. Ich würde nicht mit Ihr an mein Lebensende zusammen sein wollen, wenn ich nur noch sex mit Ihr haben "dürfte". Da Sie charakterlich wirklich hervorragend ist, fällt es mir schwer eine gute Herangehensweise zu finden wie ich das Thema angehe. Ich strebe an mit Ihr in einer Beziehung zu bleiben und mich in meiner Freizeit ausleben zu können, aber wird Sie das mitmachen? -> Fragen unten Nebenpunkte 1. Wir sind schon lange zusammen und ich habe mich so sehr verändert und trotzdem ist sie sexuell etwas "spießig" - Thema A*** will sie nicht, und Themen wie draußen oder sonst wo Sex haben will sie auch nicht. 2. Ich habe sie in der Vergangenheit mehrmals "betrogen", in Form von Küssen, Fummeleien, oraler Verkehr und Sex - Sie hat es über die anderen Frauen irgendwann erfahren... gab Streit usw. hat 1-2 Wochen gedauert und dann war es wieder gut. Das mit dem Sex weiß sie allerdings nicht. 3. Die sexuellen alternativen stehen quasi vor der Tür. 4. Schätze Sie selbstverständlich als Mensch sehr und mache mir Gedanken was aus Ihr wird wenn ich nicht mehr bin, finanziell, aus Ihrem Leben an sich. Freunde und alles kommt von meiner Seite. Hatte mir überlegt einfach zu mit Ihr zu sprechen und zu sagen: In Zukunft werde ich mit anderen Frauen Sex haben. Und dann auf Ihre Reaktion agieren.. ( Ggf. noch begründen warum ich sexuell unzufrieden bin und das wir das Thema schon oft hatten und ich darin die einzige Möglichkeit. Da es voraussichtlich zu einer ultimative Entscheidung kommen wird, frage ich nach eurer Meinung. Fragen: 1. Wie spreche ich das Thema am besten an? - Wie mache ich Ihr das verständlich, dass die Beziehung mit Ihr weiter will aber sexuell anders handhaben will. 2. Sonst noch irgendwelche Ansätze/Hinweise für meine Situation? 3. Gibt es noch Unklarheiten zur Situation? Beste Grüße
  8. Beziehungsformen -Du kommst nicht dran vorbei- Wer kennt das nicht? Wir suchen alle. Die wenigstens von uns aber, leben die Beziehungsform, die sie sich wünschen oder für die sie gemacht sind. Nicht nur, weil sie sich selber nicht kennen, sondern auch deshalb, weil sie nicht wissen was sie wirklich wollen und/oder brauchen. Dass man das selbst zu verantworten hat, kommt kaum einem in den Sinn. Wieso bitteschön, sollte es an mir liegen? Ich find‘ halt einfach nicht „die Richtige“ oder auch „den Richtigen“, wird einem gesagt. Ach ja? Ist das so, oder wie war das doch gleich mit deinen Erwartungen und das, was du zu geben bereit bist? Für jede Beziehungsform müssen auch die gegebenen Basics vorhanden sein. Sind sie das nicht, wird, egal welche Beziehungsform es ist, diese scheitern. Mal ganz davon abgesehen, dass die Meisten noch nicht einmal eine Beziehung mit sich selber führen können, sind unsere Wünsche groß, unsere Erwartungen noch größer. Unsere Taten sind klein, unsere Bereitschaft zu geben noch kleiner. Nur zum Verständnis: Die perversen Beziehungsformen, die krankhaften, in denen einer den anderen unterdrückt oder Schmerzen zufügt, also seelischen, geistigen Schaden anrichten sind hier ausgeklammert. (Damit ist nicht BDSM gemeint 🙂 ) Für dieses Volk gibt es „die Geschlossene“! So hin und wieder, ist es wichtig zu schauen, was denn überhaupt gemeint ist und wie es sich definiert und ob man somit auf einer Wellenlänge schwimmt. Beziehungsform: Die Feste oder LTR oder auch Partnerschaft genannt. Partnerschaft: Das Wort besteht aus zwei Silben. Partner und -schaft. Das Wort Partner bedeutet, zwei Menschen tun sich zu einem bestimmten Zweck zusammen (die meisten nennen es Liebe, obwohl das noch was ganz anderes ist), das Wort -schaft kommt aus dem mittelhochdeutsch und bedeutet soviel wie schaffen. Also mindestens zwei Menschen „schaffen“ etwas oder wollen wenigstens etwas Gemeinsames schaffen. Also meistens eine „große Liebe“. Mindestens drei Säulen sollten gegeben sein. - Sexualität - Intellektueller Austausch, auch Kommunikation genannt - Emotionale Nähe Ebenso wichtig sind unsere Wertvorstellungen. Menschen können sehr unterschiedliche Werte haben. Jeder von uns findet und hat seine eigenen Wertvorstellungen. Werte entstehen aus unseren tiefsten Überzeugungen. Sie zeigen auf, was uns im Leben wichtig ist und können dabei sehr individuell sein. Damit es rund läuft, sollten beide Partner die Wertvorstellungen des anderen kennen. Die gegenseitige Erfüllung unserer Werte werden eine Basis schaffen, die eine Partnerschaft braucht, um tragbar zu werden bzw. zu sein. Werte können z.B. Treue, Verbundenheit, Vertrauen, Zusammenhalt, Loyalität oder auch Fürsorge und Anerkennung sein. Mach dir also Gedanken darum, welche Wertvorstellungen du leben willst und frag auch deinen Partner. Tauscht euch aus! Auch zwischendurch, immer mal wieder. Es wird sich immer wieder die Frage stellen: Wo wollen wir als Paar gemeinsam hin? Wenn man als Paar gemeinsame Werte lebt, blickt man in die gleiche Richtung, anstatt sich nur aneinander anzuschauen. Das vergessen so viele, so oft. Beziehungsform: Offene Beziehungen Offene Beziehungen sind keine „Fickbeziehungen“ nur mal gleich vorausgesagt. Offene Beziehungen haben als Grundlage, ebenso wie feste Partnerschaften, Werte, die gelebt werden wollen. Der einzige Unterschied ist, dass man sich -gegenseitig- Sexualität mit anderen gestattet und somit auch gegebenenfalls mehrere offene Beziehungen gleichzeitig führen kann. Einseitige Agreements, also er darf, sie aber nicht, oder umgekehrt, gehören in die Rubrik „Geschlossene“! Grundsätzlich muss diese Abmachung auch von beiden ausgesprochen werden. Man wird sich also darüber miteinander sprachlich auseinandersetzen müssen. Wenn man selber oder der Partner auch nur den leisesten Hauch von Eifersucht in sich verspürt, dann ist eine offene Beziehung abzulehnen und am besten gar nicht erst einzugehen. Bemerkt man, dass ein Partner dem hier zustimmt, ohne dies eigentlich zu wollen, ist es schon allein aus moralischer Sicht notwendig, auf eine offene bzw. genau dieser offenen Beziehung zu verzichten. Einvernehmlichkeit ist ein absolutes Muss! Wer eine oder mehrere offene Beziehungen leben will, muss dies absolut klar kommunizieren! Offene Beziehungen haben Regeln!! -Safer Sex Immer und mit jedem! -Tabus einhalten Ein Tabu wäre z.B. Sex mit Freunden, befreundete Pärchen, Arbeitskollegen etc.pp. Je nachdem was untereinander vereinbart und abgesprochen wird. Dabei wird nicht, ich wiederhole!! NICHT darauf gepocht seine Wünsche zum Nachteil des Anderen durchzuboxen, gerade wenn dieser Bedenken hat z.B. „Stell dich nicht so an, ist doch nur meine Arbeitskollegin“. -Kommunikation ist Pflicht Jederzeit miteinander über Ängste oder Zweifel sprechen zu können ist ein Muss. Kopfkino in Form von „Ist sie schöner als ich“ sollten nicht aufkommen oder beseitigt werden können. Ehrliche Authentizität ist hierbei hilfreich und fördert die Belastbarkeit der offenen Beziehung. Und bitte niemals, einfach so abtun. Das ist äußerst toxisch und respektlos. -Absolute Ehrlichkeit Damit macht man sich im Leben vieles einfacher. Regeln sind nicht in Stein gemeißelt und können und müssen je nach Bedarf besprochen und angepasst werden. Ganz ehrlich, ich habe noch nie soviel beredet, wie in diesen Zeiten. Offene Beziehungen sind meines Erachtens die schwierigste Form aller Beziehungen, die man leben kann, weil man sie „leben können muss“. Ansonsten gibt es viel Leid und Ungemach. „leben können muss“ das muss verstanden werden. Verstehst du es? Beziehungsform: Fickbeziehungen Alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Jeder One-Night-Stand bis zum Urlaubsflirt oder alles was einem vor die Flinte kommt und einem nicht unbedingt hinterher wieder begegnet. Einzige Regel: Benutzt ‘ne Tüte! Nee, nicht für den Kopf, sondern für euren Lümmel.
  9. Hallo. Lässt es sich für euch erklären, dass ein Mann sich plötzlich nach unten orientiert? Ich bin 34, mein Mann 33 Jahre alt. Um das Thema kurz zu umreißen: Mein Mann hat sich in eine weitere Frau verliebt, möchte eine offene (polyamore) Beziehung führen. Selbst wenn das bedeutet, dass ich mich trenne, hält er an der Beziehung zu ihr fest. Priorität liegt also klar bei ihr - man sollte also meinen, dass es sich bei ihr um eine Wahnsinns Traumfrau handelt. Leider sehe ich absolut nicht, was ihn bei ihr so gefangen nimmt. Ich würde mich von der Attraktivität im oberen Durchschnitt bei etwa mindestens 6 - 7 einsortieren. Ich bin schlank, trainiere 4x die Woche. Sie hingegen hat keine besonders weibliche Figur, keine sichtbare Taille, ist zudem eher unzufrieden mit ihrem Körper und sagt desöfteren, wie toll sie meine Figur findet. Mit viel Wohlwollen würde ich sie wohl mit 4 - 5 einstufen. Dass sie es mit ihrem Charakter rausreißt, schließe ich aus. Sie ist ambivalent, hat ihre Emotionen schwer im Griff, lässt dann die schlechte Laune an den Menschen aus, die ihr nahestehen. Lässt sich das nach der Logik, die ihr vertretet, denn überhaupt erklären? Vielleicht könnt ihr mich erleuchten. Ich verstehe nämlich einfach nicht, warum er diesen Tausch eingeht, wenn er dafür etwas wegwirft, um etwas "weniger Gutes" zu bekommen. Mir ist klar, dass die Beziehung zu ihr, ihm Bestätigung gibt, da er das Gefühl hat, er kann dem Mäuschen die Welt erklären. Aber das rechtfertigt doch nicht den oben genannten Rest?! Lieben Dank fürs durchlesen. Linda
  10. 1. 25 2. 20 3. offen 4. 1,5 Jahre 5. 2 Wochen 6. Qualität: Gut / Häufigkeit: Optimierungspotenzial 7. nein 8. & 9. siehe Text Hallo zusammen, ich führe seit einiger Zeit eine Fernbeziehung, bei der wir uns dazu entschieden haben diese als offene Beziehung zu gestalten (hatte ich vorher noch nie). Jetzt hat sie jemanden kennengelernt und direkt das volle Programm mit ihm durchgezogen und mir im Anschluss davon erzählt. Dabei hat sie auch direkt eine Grenze überschritten, bei der ich der Meinung war, ihr diese vorher kommuniziert zu haben. Ihrer Aussage nach war ihr das aber wohl nicht bewusst. Wir haben nun vereinbart, dass sie das in Zukunft unterlässt und ich habe eine Entschuldigung von ihr verlangt. Außerdem habe ich vereinbart, dass ich nicht möchte, dass sich die Affäre auf unsere Beziehung auswirkt, da wir vorher anscheinend nicht konkret über Grenzen gesprochen haben. Nachdem das aus der Welt war haben wir ein paar sehr schöne Tage zusammen verbracht, bis auf eine Sache. Der Sex war seltener als ich es gern hätte. Wenn wir dann welchen haben ist er aber gut. Sie hat mir zu dem Zeitpunkt erzählt, dass sie sich auch erst einmal mit ihm getroffen hat. Dass dieses einmalige Treffen aber aus einer mehrtägigen Übernachtung bei ihm bestand, hat sie erst später zugegeben. Jetzt sagt sie mir, dass sie sich an einem Tag mit ihm trifft und die Affäre da vielleicht beenden will, weil sie sonst Gefühle bekommt. Ich habe mich an dem Tag des Treffens bewusst zurückgehalten und sie gar nicht kontaktiert. Am nächsten Tag mal vorsichtig angerufen und erfahren, dass er wohl für 4 Tage bei ihr übernachtet. Danach habe ich weiterhin keine Nachrichten mehr auf WhatsApp geschrieben und überlege, ob ich das Treffen mit ihr nächste Woche absage, weil ich mir angelogen vorkomme und Ehrlichkeit sehr wichtig für mich ist. Übertreibe ich damit? Eigentlich war mein Plan sie weiterhin zu ignorieren, solange ihre Affäre noch bei ihr ist und sie dann zur Rede zu stellen. Jetzt hat sie mir aber ein sehr persönliches Geschenk gemacht, über das ich mich sehr freue und für das ich mich bedanke möchte. Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich denke mir macht es auch zu schaffen, dass sie jemanden hat, während ich quasi treu geblieben bin und mich irgendwie, wie der Verlierer fühle. Ja, daran kann ich etwas ändern, aber das soll hier nicht Thema sein.
  11. Ich: 33 Sie: 30 Anzahl der Dates: über 4 Monate Etappe: Sex Situation: Sie kam frisch aus einer 9jährigen Beziehung und es war ein fließender Übergang zu mir. Ich hab von Anfang an klar gestellt, dass ich auf keine Freundschaft aus bin und dass das ohne Sex nicht funktionieren wird. Wir haben einfach eine schöne Zeit zu zweit, ohne viel über „unsere“ Zukunft nachzudenken. Da sie allerdings ein paar Stunden entfernt wohnt, war es vorwiegend so ein Wochenend-Dings. Es gab Wochen, wo wir uns nicht gesehen haben, aber dafür fast ununterbrochen jeden Tag Romane an Chat-Nachrichten geschickt haben. Sex war Hammer. Ich hatte nebenher noch was mit jemanden am Laufen, was ich dann aber beendet habe. Sie hatte nebenbei ihr Tinder-Dates und ab und zu ihren Spaß. Hab ihr aber auch gesagt, dass mich nicht interessiert mit wem was ist und sie auch von mir keine Infos diesbezüglich bekommt. Ich weiß aber (von ihr und ihrem Umfeld), dass sie mit niemanden eine derartige Bindung hatte, wie mit mir. Wir hatten bereits konkrete Urlaubspläne und Aktivitäten geplant, die wir unbedingt machen müssen, ich war zu einer Feier eingeladen bei dem ich ihre Freunde kennengelernt hätte... Nach 4 Monaten kam für mich einfach der Punkt, wo ich mir mehr vorstellte. Ich wollte mich voll und ganz auf das was wir haben, einlassen. Und das geht für mich nur in einer monogamen Beziehung. Ich suchte an einem Wochenende das Gespräch, bei dem ich ihr dies sagte. Für sie war das allerdings kein Thema, weil sie jetzt erstmal die Freiheit genießen will und aufgrund der Distanz eine monogame Fernbeziehung zu einschränkend wäre (andererseits hat sie mir auch gesagt, dass sie das tindern nicht mehr interessiert und es mühsam ist, sie seit Wochen keine anderen Typen mehr trifft und auch dass es für sie irgendwie ein komisches Gefühl ist, wenn ich mit anderen schlafe) Hab ihr gesagt, dass ich so allerdings keine Energie mehr reinstecken kann und mich dahingehend auch emotional distanzieren muss. Sie meinte, sie wird mir dann auch nicht schreiben, wenn es mir nicht gut tut. Gedacht habe ich mir : Es wäre die vernünftigste Entscheidung für uns beide es zu beenden, denn sobald sich einer von uns beiden einschränken muss, kann keine glückliche Beziehung mehr entstehen. Aktueller Status: Nach dem Gespräch haben wir nicht mehr geschrieben, sind uns aber dann 5 Tage später zufällig über den Weg gelaufen und kurzen Small Talk geführt (es war aber tatsächlich etwas unentspannt). Sie meinte, dass sie später unterwegs sei und ich ja vorbei kommen könnte. Hat sich dann aber meinerseits nicht mehr ergeben, wobei sie meinte, dass sie dann aber aber auch spätabends unterwegs sein würde.. Haben dann am Nachmittag bis Abend bisschen hin und her getextet aber bin auf ein Treffen nicht mehr eingegangen. Am nächsten Tag sind wir uns wieder zufällig am Abend begegnet. Hab den Club aber verlassen, weil ich dann nicht wirklich mehr in Feierlaune war. Von ihr kam am nächsten Tag eine Nachricht, dass das irgendwie komisch war und ob ich das mit dem Abstand eh so wollte. Ich schrieb ihr, dass ich sie schon gern sehen würde, aber ich die Distanz aktuell einfach brauche. Ich habe das Gespräch auf alle Fälle gebraucht, aber andererseits habe ich das Gefühl etwas mit Potenzial aufgegeben zu haben nur weil ich zu ungeduldig war. Denn rein von den Taten her, ging es ja schon in Richtung Beziehung. Von ONS zu ganze Wochenenden verbringen, Freunde kennen lernen und gemeinsam Urlaub planen und dann machen … Fragen: Habe ich zu früh aufgebeben und wäre noch mehr Geduld erforderlich gewesen? Macht ein Regame Sinn? Wenn ja, wie und ab wann?
  12. 1. Dein Alter - 35 2. Ihr/Sein Alter - 33 3. Art der Beziehung offen von Anfang an 4. Dauer der Beziehung - ca. 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex – mittlerweile ca. 1x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? - nein 8. Probleme, um die es sich handelt – bin betarisiert, wie komme ich da bei einer offenen Beziehung wieder raus 9. Fragen an die Community Hi an euch alle, ich fang einfach mal an zu erzählen: Ich habe mich in den letzten Monaten in der Beziehung verloren, fühle mich von meiner LTR abhängig und weiß einfach nicht wie ich da wieder rauskomme. Bin zu Aufmerksam, wollte es harmonisch, inklusive nachgeben, bin auf ihre Bedürfnisse eingegangen, habe ihr bei allem was möglich ist geholfen, meine dafür vernachlässig. Statt was mit Kumpels zu machen, ihr immer den Vorzug gegeben. Sie Gleichzeitig viel weniger, macht Kurztrips mit ihren Freundinnen, trifft sich mit denen etc. Ich bin immer verfügbar gewesen. Nun ist es gekommen, wie es kommen musste, vor gut sechs Wochen meinte sie zu mir, dass sie sich nicht mehr sicher ist mit mir/uns, Phasen der amourösen Gefühle wechseln sich immer mehr ab mit platonischen, quasi ambivalent. Die sonstige Nähe ist fast vollkommen weg, nur noch Distanz von ihr, sie fühlt sich unter Druck. Ihr sind meine Aufmerksamkeiten einfach zu viel geworden und sie sich regelrecht Scheiße fühlt, weil sie das in dem Maße nicht erwidert. Also das ich einfach ein toller Typ, sehr liebenswert (blabla) bin. Habe mich dann zurückgezogen, weniger Kontakt zu ihr, weniger sehen, auch mal 4 Tage ohne Kontakt. Sie merkt dass es mir damit nicht gut geht, ihr fehlt das Leichte, das wir sonst hatten. Ich versuche, irgendwie, wieder mehr bei mir zu sein, aber die Gedanken kreisen. Auch 6 mit anderen (sind in OB) erfüllen mich gerade null. Mittlerweile komme ich mir vor wie ein Hündchen, sie braucht nur zu schreiben, dass sie bock hat und ich bin dann schnell bei ihr. Meine aus dass sie mich nicht mehr so wertschätzt und auch nicht mehr respektiert. Habe mich mit meiner bedürftigen Art, der Verfügbarkeit und dieser Ausrichtung selbst zum Beta gemacht. Eines noch zu sagen, leide an Post-Covid, was meinen Selbstwert massiv beschädigt hat. Sonst habe ich extrem viel Sport gemacht, war sehr oft einfach gut drauf, nun selten. Die Situation mit meiner LTR hat das noch verschlimmert. Ich weiß, dass sie einen Mann möchte der nein sagen kann und sein Ding macht (so wie es zu Anfang bei mir auch war). Meine Frage, gerade mit dem Hintergrund OB ist 6-Entzug schwieg, weil den holt sie sich dann woanders, also wie komme ich aus der Beta-Ecke raus? Danke für eure Hilfe/Meinungen
  13. Moin, bin noch relativ neu im PU Business. Bin verheiratet, aber offene Beziehung. Jeder darf machen, was er will und worauf er Lust hat - so wie es sich ergibt. Ich ziehe selten los, um etwas zu suchen. Öfters bei Parties, bei denen man gemeinsam ist, ergibt sich dann aber, dass ich irgendein HB entdecke. Ansprechen, Gespräch läuft in die richtige Richtung. Irgendwann erwähnt ein Bekannter irgendwas wie "wo ist denn deine Frau". Und schon ist der Flirt im Eimer. Weiß nie, wie ich darauf reagieren soll. Wie gesagt, für meine Frau vollkommen okay - aber für den Flirt mit dem HB ist das dann immer voll der Dämpfer. Habt ihr Tipps, wie ihr so eine Situation überspielt, ohne die Stimmung zu zerstören? Ist schon ein paar Mal passiert jetzt... Natürlich würde ich sie nicht in dem Kreis groß abschleppen, aber alleine Mal die Nummer und dann kann man sehen, wie man weiter macht.
  14. 1. Mein Alter: 30 2. Alter der Frau: 29 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: ca. 20 aber vor mehr als 3 Jahren 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Hi zusammen, nach längerer Abstinenz mal wieder eine kniffelige Situation bei mir. Background-Geschichten kann man detailliert in meinen alten Threads nochmal nachlesen wenn man Bock hat. Vor einigen Jahren treffe ich diese wahnsinns Frau (#1), wir landen im Bett - es war der beste Sex für beide Seiten (wie ich jetzt auch nochmal bestätigt bekommen habe). Ich war damsl hin und weg, sie war damals nicht bereit für mich bzw. der Überzeugung, dass es nicht passt und für mehr reicht. 1.5 Jahre Funkstille. In der Zwischenzeit lerne ich eine andere tolle Frau kennen (#2), sie will aber keine Beziehung/sich festlegen. Seit ca. 2.5 Jahren sehen wir uns, schätzen uns und haben eine offene Beziehung. Ich habe durch sie richtig viel über mich dazugelernt und würde behaupten, ein anderer zu sein als damals. Jetzt der kniffelige Teil: seit einiger Zeit treffe ich mich wieder mit #1 - nur platonisch, da sie einen Freund hat. Seit kurzem weiß ich aber, dass sie nicht so happy ist, generell in Beziehungsfragen unsicher und sich auch nicht festlegen will und ihre Beziehung öffnen will. Offenbar sind sie aber noch nicht ganz soweit. Jedenfalls war ich gestern bei ihr, mega schöner Abend, viel gelacht, deep Talk etc. Am Ende nimmt sie meinen Arm, ich bleibe über Nacht, da nicht mehr fahrtauglich, sie spricht das Thema von früher an und schlägt vor, dass ich statt auf der Couch bei ihr im Bett schlafe. Man spürt, dass sie scheinbar richtig Bock auf mich hätte - und ich natürlich auch auf sie. Gleichzeitig sagt sie, dass wir nicht "dürfen" a) weil das noch nicht so fix ist mit ihrer offenen Beziehung und b) weil sie früher ja der Meinung war es passt nicht zwischen uns und mich nicht enttäuschen will (könnte schon was dran sein). Nachts entsprechend nur gekuschelt (richtig schön), am Morgen weiter gestreichelt, umarmt und ein paar Stellen mehr berührt (sie war so richtig heiß) aber ihr die Entscheidung gelassen, was am Ende passiert, da ich dachte, dass das sonst im Nachgang vom Gewissen her eher problematisch sein würde, sowohl bei mir als auch bei ihr. 6. Frage/n Wie mache ich hier weiter? Ich hab schiss, dass sie alles überdenkt und sagt, dass wir das so nicht mehr machen können (v.a. dass ihre Freundinnen, die mich nicht kennen, sie dahingehend beraten). Auf der anderen Seite: wenn beide richtig wollen aber am Ende nicht "dürfen", dann läuft doch auch was schief? Hab ihr Tipps? Ich hätte diese Frau sehr gern mit allen Facetten in meinem Leben. Besten Dank für eure Meinungen! 🙂
  15. Geheimnis7

    Offene Beziehung

    1. Dein Alter: 27 2. Ihr/Sein Alter: 27 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) :monogam 4. Dauer der Beziehung 6 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR : 2 monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 6x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung?: nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Schluss gemacht weil er eine offene Beziehung will 9. Fragen an die Community :  Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich bin mit meinem Ex-Freund 6 Jahre zusammen gewesen und er hat sich von mir getrennt. Alles soweit so gut. Gefühle beiderseits noch da, aber er will eine Offene Beziehung führen, da er sonst was verpasst. Er würde damit aufhören wenn er offiziell mit seiner Arbeit anfängt. Ich kann das nicht und egal welchen Vorschlag ich ihm untergebreitet habe ( zb. 6 Monate dein Spaß bevor wir in eine Beziehung sind und dann monogam weiterleben) waren für ihn nicht vereinbar. Ich bräuchte dringend einen Rat.. Vielen Dank vorab!
  16. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 27 3. Ehe monogam 4. Dauer der Beziehung: 9 jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 8 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, 2 Kinder( 3u2) 8. Probleme, um die es sich handelt: polyamor Gedanken bei ihr. 9. Fragen an die Community Guten Tag zusammen. Ich bin hier total neu, kenne daher nicht alle Abkürzungen, deswegen bitte um Verständnis. 😅 Ich komme gleich mal zur Sache, es wird bestimmt länger. Meine Frau hat seit einigen Wochen/ geschätzt ca 12( seit dem sie das erste mal auf insta Geschichten über ein Pärchen das polyamor bzw eine offene Beziehung führt gehört hat) Interesse an dieser Art gefunden. Vor einigen Tagen habe ich sie auf das ganze angesprochen. Und sie sagte, wenn ich so etwas genauso sehe, könnte sie sich das gut vorstellen. Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn so etwas hätte ich niemals von ihr gedacht. Sie war, sobald mir eine Frau zu nahe kam, direkt auf 180. Auf jeden Fall bekomme ich das Thema nicht mehr aus dem Kopf. Für mich würde eine offene Ehe niemals in Frage kommen. Ich bin der Typ mensch, bei dem sich zwei Menschen finden und zusammen bis ans lebensende. Und ich war immer der vollen Überzeugung, sie wäre der selben Meinung. Ich bin selten emotional, bin eigentlich der gelassenste Mensch, total entspannt. Aber seit Tag x stelle ich alles in Frage, kann nicht mehr schlafen, fange an zu weinen ohne Ende. Mir gehen zig Sachen durch den Kopf. Ich höre nicht mehr auf über diese Dinge zu denken. Auf der Arbeit kann ich mich nicht mehr konzentrieren. Ich frage mich, fehlt ihr etwas in unserem Sexleben. Gefragt habe ich sie öfter, nie hat sie etwas erzählt. Meiner Meinung nach haben wir zu wenig Intimität, sie ist häufig fertig, müde. Fehlt ihr etwas, was ich ihr nicht geben kann, und sie es mir nicht sagen möchte? Sexuell oder persönlich. Würde sie das Thema, wenn sie es damals so interessant wie heute gefunden hätte, vor Kindern und ehe durchziehen, und mich da vor die Wahl stellen? Sie sagte auch zu mir, es gibt doch nichts vertrauteres/ schöneres als den Partner " gehen" zu lassen, Spaß bzw dates zu haben und er wieder zurück kommt. Ich denke da total anders. Es gibt doch nichts schöneres, als diesen einen Menschen gefunden zu haben, mit dem man jeden Berg im Leben bewältigt, alles zusammen erlebt und steinalt zusammen wird. Sie sagte auch, sie würde mich ja nicht weniger lieben wenn sie noch jemanden lieben würde. Wir haben uns vor Wochen entschieden, wenn es hoffentlich wirtschaftlich besser aussieht, nächstes Jahr für Kind 3 zu üben. Aber bei aller Liebe, so werden wir niemals glücklich, geschweige denn noch ein Kind bekommen. Ich liebe sie über alles, aber solche Gedanken über polyamor bzw offene eher kommen ja nicht von irgendwoher . Dann ist eine Trennung unvermeidlich. So wird sie nie glücklich, und ich auch nicht. Ich wollte einfach mal eure Meinung hören. Ich weiß irgendwie nicht mehr weiter.
  17. Hallo zusammen, da immer mal wieder Bedarf nach Beratung in BDSM-Fragen, zum Thema Dominanz oder "Was machen die da eigentlich?" aufkam, gibts hier jetzt einen Thread dazu. Auch alles, was ungewöhnliche Sex-Praktiken und Fetische angeht kann ich euch beantworten. Ich bin inzwischen 6 Jahre in der BDSM-Szene unterwegs, hab zwischendurch TPE und 24/7 Beziehungen geführt und ne Menge erlebt. Ich hatte ne offene Beziehung und bin aktuell Teil eines polyamourösen Konstruktes. Da in der BDSM-Szene auch viele alternative Beziehungsmodelle gelebt werden, könnt ihr auch Fragen dazu stellen. Fragen zum Game richtet ihr besser an die anderen Experten hier in dieser Rubrik. Ich möchte auch nochmal an die allgemeinen Regeln der Expertenrunde erinnern: Ihr fragt, ich antworte. Keine Diskussionen, keine "Fremdantworten" auf Fragen. Auch kein "So bin ich zum BDSM gekommen". Dies ist ein Thread der Expertenrunde. Kein gemeinsamer Austausch über Erfahrungen. Das könnt ihr in den anderen Bereichen zur Genüge tun. Feuer frei! ---- Allgemein möchte ich bei "Wie finde ich Anschluss an die Szene? Wie lerne ich gleichgesinnte kennen?" grundsätzlich Stammtische empfehlen. Für unter 27 Jährige ist die SMJG (smjg.org) DER Anlaufpunkt und ein wunderbarer Einstieg :)
  18. Ich 17 habe in den Ferien mit einer HB 9 (19 Jahre, mit Freund) für eine Woche zusammen gearbeitet. Nachdem besonders ich anfangs touchy war und sie drauf eingegangen ist, hat sie sich nach der Woche meine Nummer aus ner gemeinsamen WzApp-Gruppe rausgesucht und mich angeschrieben „Wir konnten gar nicht richtig verabschieden :(.“ Ich hab sie dann nach einem Treffen gefragt. Im Endeffekt wurde klar: „Ich hab Interesse, aber mein Freund will das nicht.“ Ich hab ihr am Telefon gesagt, dass ich viel an sie denke. Ihr ging es auch so. Sie hat sich mit meiner Hilfe dann selbst davon überzeugt, dass sie eine offene Beziehung will oder Schluss macht. Anscheinend war von ihrer Seite echt Attraction da und man könnte von einem Roofblast sprechen. Wir ham uns dann am Tag drauf mit der Intention getroffen rauszufinden was wir füreinander empfinden. Da wir beide Zuhause wohnen mussten wir uns was anderes suchen und sind dann zsm. in den Wald spazieren gegangen. Die Unterhaltung und der Vibe waren leicht unangenehm, wir ham dann aber im Wald rumgemacht. Sie fand das halt geil und ihre Schlussfolgerung war: F+ ja, Beziehung nein. Ich war mir unsicher bin also mitgegangen. Sie ist danach erstmal in den Urlaub für 5 Wochen, teilweise mit ihrem Freund. Wir ham viel geschrieben und sie hat mir häufiger freizügige Bilder geschickt. Insgesamt so 1400 Nachrichten und 3-mal nh Stunde telen. Wir ham uns dann heute um 10 Uhr morgens bei mir getroffen. Habs organisiert bekommen, dass ich sturmfrei habe. Das ist bei mir selten möglich. Bei ihr nie. Sie hatte ein ziemlich enges Kleid an und bei ihren Brüsten (min. Körbchengröße E) und der schlanken Figur war ich entsprechend angeturnt. Eigentlich war geplant mindestens rumzumachen. Wahrscheinlich wegen Gesprächen mit ihrem Freund war da aber überhaupt kein Comfort da. (er hat sie 3-5 mal währendessen angerufen) Entsprechend war da auch nix mit fühlen. Sie meinte beim Küssen, dass sie nix fühle und hatte keine Lust schwimmen oder in die Sauna zu gehen. (das war der Plan, aber sie war halt echt verklemmt) Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass Film im Bett gucken da echt geholfen hätte. Das Problem ist, dass wir beide echt investiert haben und ich glaube, dass sie Schuldgefühle hat, weil ihr Freund das eigentlich garnicht will. Hab ihr geschrieben sie soll mir schreiben wenn sie iwann spontan Lust haben sollte und ich nicht zu lange damit warten würde, weil sie ja anscheinend regelmäßige Treffen für Attraction braucht. Kann ich irgendwas tun um meine Chancen zu verbessern, dass sie das auch wirklich tut? Wie baue ich nächstes mal den nötigen Comfort auf?
  19. 1.Ich: 36 2.sie:31 3. gelegentlicher Sex. 4. ich bin in einer offenen Beziehung, sie single. 5. seit ca.10 Jahren 6. richtig guter Sex! Einmal die Woche 7. habe ihr die offene Beziehung verheimlicht 8. war ich mit dem verschweigen der oB im Unrecht ? Hallo Leute, ich brauch mal eine zweite Meinung... Ich habe seit ca. 10 Jahren mit einer Dame Sex, die auch mal meine feste Freundin war, seit Jahren aber nurnoch ab und zu Sex. Der mal mehr mal weniger stattfindet. In den letzten Monaten habe ich ihr aber schon oft geschrieben. Seit zwei Monaten habe ich eine offene Beziehung, will aber weiterhin mit meiner ex schlafen. Ich habe ihr nicht von der offenen Beziehung erzählt, jetzt ist es rausgekommen, sie hat mich gefragt ob es stimmt was sie gehört hat, habe ihr dann gesagt, dass ich eine Freundin habe und jetzt will sie mich nicht mehr sehen. Ich habe ihr gesagt, dass ist mein Privatleben und geht sie nichts an, sie sieht das nicht so uns hätte sich Ehrlichkeit gewünscht ( weil wir uns so lange kennen und auch mal zusammen waren) würde gerne wissen ob ich da falsch reagiert habe oder seht ihr das genauso wie ich, muss ich meine offene Beziehung preisgeben?
  20. Sexme

    Heiraten mit 22?

    Hallo Leute, 1. Dein Alter 22 2. Ihr/Sein Alter 19 3. Art der Beziehung offen 4. Dauer der Beziehung 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Jahre 6. Qualität/Häufigkeit Sex 3-4 Mal in der Woche, sehr erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung? wir suchen, da sich die Studiumssituation gerade ändert Meine Freundin ist eine klare HB9 und auch so ziemlich das auf das ich in meinem Leben am meisten stolz sein kann. Viele sagen, sie liegt klar über meinem Niveau, aber ich habe sie bekommen und finde es geil. Nicht nur der Sex und die Gespräche sind der Hammer, ich spüre auch eine Liebe, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Nun würde ich sie gerne heiraten. Ich weiß, dass sie es auch gerne machen würde und da wir auch beide recht religiös sind, würde es auch in unseren Familien gut ankommen. (Bei ihrem Vater bin ich mir noch unsicher, aber er mag mich immerhin.) Allerdings raten mir meine Freunde regelmäßig davon ab, ihr einen Antrag zu machen. Sie meinen, dass ich zu jung bin, alles überstürze und einen großen Fehler mache. Mein Plan wäre jetzt so ca. ein Jaahr mit ihr zusammen zu wohnen, und sie dann zu fragen. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen mit jungen Ehen oder Ehen generell? Wie verändert sich die Beziehung nach der Hochzeit?
  21. 1.) Mein Alter: 40 2.) Ihr Alter: 40 3.)19 Jahre monogam, seit 2 Monaten offen 4.) dieses Jahr 20 Jahre zusammen,17 Jahre verheiratet, 2 Kinder 5.) 4 Wochen Kennenlernphase vor LTR 6.) bis zur Geburt der Kinder etwa 3x pro Woche, danach 2x pro Woche und seit 1-2 Jahren 1x pro Woche 7.) gemeinsames Haus, ETW, sonstiges Vermögen 8.) Sie sagte mir vor einem halben Jahr, dass sie keine körperliche Anziehung mehr zu mir verspürt und ob ich mir vorstellen könnte, andere Sexpartner (beiderseits) in unser Leben zu lassen. Der Gedanke war für mich reizvoll, da unser Sex immer seltener und nicht mehr aufregend war und unser Leben vielleicht neue Würze brauchen könnte, der unser Sexleben wieder aktiviert. Gesagt getan, ich sagte ja ,dass ich es mir vorstellen kann und machte mir wenig Gedanken über Gefühlschaos oder andere emotionale Probleme. Wir reden sehr offen über alles miteinander und sie sagt mir dann irgendwann, dass sie mit jemandem schreibt, diesen attraktiv findet und sie sich auch vorstellen könnte, Sex mit ihm zu haben. Da ich bis dato noch nicht so richtig aus dem Tran gekommen war und nicht wirklich daran geglaubt hatte, dass da bald was in der Richtung passiert, habe ich mich dann auch ins Zeug gelegt, passende Sexpartner zu finden und hatte bald mein erstes Date mit Sex. Direkt danach hatte Sie ihr erstes, von dem sie mir auch berichtet hatte. Was danach aber anfing, war das totale Gefühlschaos für mich. Ich habe mich immer mies gefühlt wenn ich wusste, dass sie bei ihrem Date war, habe Nächte lang nicht schlafen können, habe 8 kg in 6 Wochen abgenommen und habe mir wirklich Gedanken darüber gemacht, was ich im Leben will.In dieser Zeit bin ich persöhnlich und emotional gewwachsen und habe Themen in Angriff genommen, die ich immer gemieden habe. Ich hatte in dieser Zeit auch weiterhin Sex mit meiner F+ vom ersten Date, hatte aber auch mehrere Dates mit anderen Frauen, die mich zwar abgelenkt haben, mir aber nicht wirklich weitergeholfen haben.So ist es bis zum heutigen Tag geblieben. Sie trifft nur den einen gleichen Kerl von Anfang an (1x pro Woche) seit wir das begonnen haben.Wir reden viel und auch jeden Tag miteinander über alles was uns beschäftigt, es gibt keine Tabus.Sie hat kein emotionales Problem mit meinen anderen Sexpartnern und wünscht mir, dass ich den Sex von anderen Frauen bekomme, den sie mir nicht mehr bieten kann. Ich habe dann offen angesprochen, dass vielleicht eine Trennung besser für uns wäre, weil mich das alles zu sehr fertig macht.. Sie möchte mich jedoch nicht einfach gehen lassen und möchte, dass mir dieser "Lifestyle" auch gefällt. Sie sagt, dass sie sich keine neue Beziehung mit jemand anderem vorstellen kann, da es etwas "höheres als Sex" wäre, was uns verbindet, nämlich Seelenverwandschaft.Sie meint auch seit wir das begonnen haben, wäre ich von meiner Persöhnlichkeit immens gewachsen Sie wiederholt auch immer wieder, dass es nur Sex wäre, sie ab und zu mal einen freien Kopf ohne Kinder und Family braucht und einfach nur mal abschalten will. Ich bin hin und hergerissen und weiss nicht, wie ich meine Gefühle um Eifersucht und der Angst, sie zu verlieren oder nur noch eine platonische Beziehung mit ihr zu führen, sortieren soll. Über dem allem schwebt aber auch die Tatsache, dass ich für Sie sexuell nicht mehr anziehend bin und sie nicht weiss, ob sich das wieder ändern wird mit unseren Dates. Ich stehe sexuell immer noch extrem auf Sie, da Sie eine sehr aktive,atttraktive und sportliche Frau ist.Genau da liegt glaube ich auch mein Problem mit der vebundenen Ablehnung ihrerseits, obwohl andere Frauen sich sehr von mir angezogen fühlen und ich keine Mühe damit habe Sexdates klarzumachen. Wir haben für Anfang Mai auch einen gemeinsamen Termin beim Paar-/Sexualtherapeuten abgemacht. Die Erwartungen an neue Erkenntnisse sind gross. 9.) Daher meine Fragen an Euch: - unter welchen Vorraussetzungen funktioniert eine offenen Beziehung/Ehe auch länger ? - lohnt es sich, weiter an seinen Gefühlen zu arbeiten bzgl. Eifersucht oder Verlust ? Bekommt man diese Gefühle unter Kontrolle ? - Ist eine Beziehung / Ehe nach 20 Jahren noch zu retten oder ist das Ende vorprogrammiert ? - wer ähnlich schon erlebt hat; Wie betrachtet ihr euren Partner in einer offenen Beziehung, gibt es dieses "higher-self" bzw. die Liebe, die über allem sexuellen steht, was man bis dato nur mit dem Partner hatte und können fremde Menschen diese Lücke ausfüllen ? - ist es realistisch, bei so langen Beziehungen noch eine sexuelle Anziehung vom Partner zu erwarten ? P.S. Dieser Post schliesst sich inhaltlich meinem vorherigen Post "Gefühlschaos F+" an. Für Eure Antworten und Erfahrungen danke ich im Voraus.
  22. Zum Thema: Meine LTR ist offen für ONS / FB. Unsere Regeln sind geklärt und das Einverständnis ist vorhanden. Da wir uns aus beruflichen Gründen in letzter Zeit selten sehen (und demzufolge weniger Sex haben als ich brauche) möchte ich das Thema nun auch umsetzen. Es wird also wieder Zeit mich einzuarbeiten. Nach 3 Jahren LTR muss man erstmal wieder reinkommen ins Day- und Onlinegame. Und nach Corona überhaupt mal wieder soziale skills reaktivieren. Problem: Die Frauen kommen immer sehr sehr schnell zu dem Thema Beziehung. Beim Onlingame spätestens nach 3 Sätzen, im Daygame ähnlich schnell nach dem NC in WhatsApp. Fragen nach dem Beziehungsstatus und was die Absichten sind. Als Single hat man ja alle Optionen offen, easy. Aber wie geht man in einer offenen Beziehung damit um? Die Antwort: "Ich habe eine Freundin, suche aber nur eine Bettgeschichte." - wird wohl nicht funktionieren, oder doch? Sobald ich auf die Fragen nur erwähne, dass ich eine LTR habe endet der Kontakt direkt und manch eine reagiert direkt unfreundlich. Neue Frauen kennenzulernen erscheint mir unter diesen Umständen schwierig. Zu ein paar HBs aus vor meiner LTR habe ich noch sporadisch Kontakt, die haben die Beziehung überdauert, manche selbst in einer LTR. Aktuell aber keine Option mit denen was zu starten (Entfernung, Komplikationen etc.) - der Kontakt ist aber so entspannt, dass da sicher bei der einen oder anderen was ginge. Aber ich will ja nun neue HBs kennenlernen. Mein Problem ist hier der Einstieg mit dem Stempel LTR auf der Stirn. Fragestellung: An alle in einer offenen Beziehung, wie macht ihr das beim Game? Ist das normal oder mache ich vielleicht auch was falsch, dass die Frauen sofort meinen Beziehungstatus abfragen? Liegt es vielleicht am Alter? (Mitte 30) Vielleicht auch nur ein Shit Test den ich nicht bestehe. Ich gebe zu: Die Fragestellung verunsichert mich direkt, weil ich schon ahne der Kontakt ist danach beendet. Wie ist euer Umgang mit der Frage? Seid ihr da ehrlich? Und wie habt ihr es überhaupt geschafft neben eurer LTR erfolgreich zu daten? Gerne auch Links, falls es dazu schon etwas gibt. Von Lügengeschichten halte ich übrigens nichts. Das stresst nur. Wie auch in folgendem Beitrag bin ich ein Befürworter von Ehrlichkeit (und Verschwiegenheit) allen Beteiligten gegenüber: Danke vorab!
  23. Same old story: ich tu' mir echt schwer mit dieser Entscheidung. 1. Dein Alter: 35 Mädchen A: Die Frankfurterin 2a. Ihr Alter: 35 3a. Art der Beziehung: offene Beziehung 4a. und 5a. Dauer der Beziehung und Dauer der Kennenlernphase vor der Beziehung: seit Ende 2014 haben wir etwas miteinander (in der Bar kennengelernt und zu mir). Es is' schwer, einen Punkt zu bestimmen, an dem wir gesagt haben, dass wir zusammen sind, weil wir lange darüber gescherzt haben, dass wir doch gar nicht zusammen sind. Aber ca. ein halbes Jahr, nachdem wir miteinander etwas angefangen haben, haben wir darüber geredet, dass wir es schade fänden, wenn der andere eine monogame Beziehung mit jemand anderem eingehen würde, und dass wir das vermeiden. Irgendwann innerhalb der nächsten Jahre haben wir zunehmend begonnen, vom jeweils anderen als "mein Freund" und "meine Freundin" zu reden. Hin und wieder über Ehe und Kinder gesprochen. 2019 habe ich die Beziehung halbherzig beendet, aber nachdem sie es als Freundschaft Plus weiter laufen lassen wollte, haben wir faktisch erst einmal genauso weiter gemacht wie zuvor. Allerdings haben wir uns deutlich weniger gesehen und meine Geschichte mit dem anderen Mädchen beginnt. Seit Juni 2021 wohnen wir jedenfalls zusammen und Deutschland und spätestens seit dem bezeichnen uns auch ganz klar wieder als "in einer Beziehung". Bis dahin war es außerdem eine Fernbeziehung. 6a. Qualität/Häufigkeit Sex: seit etwa einem Jahr so gut wie gar nicht. Beginnend mit ca. einmal monatlich hin zu 'ner zweimonatigen Pause. 7a. Gemeinsame Wohnung: Ja Mädchen B: Das Wiener Hottie 2b. Ihr Alter: 35 3b. Art der Beziehung: aktuell sind wir aus meiner Perspektive nicht zusammen. Ich glaube, dass sie das (intellektuell) auch so sieht. Allerdings will sie definitiv eine Beziehung mit mir. Und ich will (eigentlich) auch. 4b. und 5b. Dauer der Beziehung und Dauer der Kennenlernphase vor der Beziehung: Auf freundschaftlicher Ebene haben wir uns 2015 kennengelernt. Ich fand sie heiß. Dass sie mich auch toll fand, wusste ich damals nicht. Allerdings waren wir beide in einer Beziehung. Meine Beziehung war zwar offen, aber eine Freundschaft Plus wäre für Sie sowieso nicht in Frage gekommen, und ihre beste Freundin war hart verknallt in mich. Wir hatten halt einen gemeinsamen Freundeskreis, haben uns aber nur ein einziges mal zu zweit getroffen. Anfang 2019 war sie Single (ich wusste das nicht), und wir sind miteinander im Bett gelandet. Hatten vielleicht zwei Wochen etwas miteinander, und dann hat sie das beendet, weil sie keine lockere Sache haben wollte. Im Herbst 2019 war ich (offiziell) Single, und sie war Single, und dann sind wir zusammengekommen. Das war bis Corona ein regelrechtes On-Off. Sie meint, dass das daran lag, dass sie immer dachte, ich würde wieder zu meiner Frankfurterin zurück gehen. Und naja, es hat sich auch immer so ergeben, dass wir immer dann, wenn meine Frankfurterin in Wien war, auch getrennt waren. Darum hatte ich dann auch was mit ihr. Mit Corona haben wir uns gemeinsam eingeschlossen, und als es dann ernst wurde und ich im Mai 2020 ihre Eltern kennengelernt hab', hat meine Frankfurterin, die das alles immer recht gechillt genommen hat, plötzlich doch einen "Oh, was wir ja ernst mit denen"-Moment bekommen und mir gesagt, dass sie dann halt doch „gewisse Sachen“ nicht mehr sagen/machen würde. Sie hat das nicht konkretisiert, aber ihr wisst schon, was das heißt: Händchen halten, „Ich hab' dich Lieb“-Bekundungen, mich in ihrer Prioritätenliste an Menschen vorne anzustellen, all das Zeug, was halt 'ne Beziehung ausmacht. Ich hab' dann auch realisiert, dass ich, wenn ich mit dem Wiener Hottie zusammen bin wohl nicht mehr mit der Frankfurterin zusammen bin und hab' dann bei der nächsten Gelegenheit, bei der das Hottie ihren Spinner hatte, nicht mehr nachgelegt, sie zu halten, sondern war halt weg. Wir (als das Hottie und ich) hatten dann im Sommer nochmal was miteinander und haben uns dann wieder zunehmend aneinander angenähert. Es war dann zwar explizit ausgemacht, dass ich 2021 in Deutschland mit meiner Freundin zusammenziehen werde, aber wir haben das Thema einfach vermieden - was sollte man dazu auch schon sagen. Und als es im Juni 2021 dann soweit war, war irgendwie für uns beide eine Art "Überraschung". Zu Silvester (2021/2022), hat sie mich dann mehr oder weniger aus heiterem Himmel zu sich eingeladen und ich war zwei Wochen bei ihr (dass wir wieder etwas miteinander angefangen haben, hat mich nicht überrascht), und jetzt bin ich seit 3 Wochen wieder in Wien zu Besuch bei ihr. 6b. Qualität/Häufigkeit Sex: 1-3 Mal pro Woche 7b. Gemeinsame Wohnung: Nein, aber sie hätte das gerne. 8. Probleme, um die es sich handelt Letztes Jahr im Mai musste ich mich entscheiden: entweder ziehe ich mit meiner Freundin in Hamburg zusammen und geb' das Hottie auf (weil das Hottie ja etwas Ernstes will) oder ich trenne mich von meiner Freundin und beginne eine monogame Beziehung mit dem Wiener Hottie. Ich hab' mit meiner Freundin darüber besprochen, dass ich unsicher in Bezug auf unsere Beziehung bin, und dass ich "es emotional gerade nicht so wirklich spüre" und darüber gesprochen, dass ich emotional sehr an meinem Hottie hänge. Allerdings hat meine Freundin zu Recht gesagt, dass wir uns ja auch seit Corona extrem wenig gesehen haben. Sie hat mich gebeten, es zu probieren mit dem Zusammenziehen (zumal das ja auch die Jahre zuvor mehr mein Wunsch war als ihrer), und meinte auch, dass sie es nicht bereuen würde, auch wenn das schief geht. Ich habe mich für die Frankfurterin entschieden. Seit dem habe ich dann sehr, sehr oft und viel an mein Wiener Hottie gedacht, und nachdem meine Frankfurterin und ich zwar extrem gut zusammenpassen, unser Zusammenleben super entspannt ist und ich sie echt gerne hab' und gern mit ihr zusammenlebe, die Leidenschaft aber irgendwie ziemlich weg is' (und so wirklich "verknallt" waren wir auch beide nie; wir waren auch beide der Ansicht, dass das überbewertet ist), habe ich dann doch immer wieder das Gefühl gehabt, mich evtl. falsch entschieden zu haben. Jetzt leben wir zusammen. Aber nachdem mein Hottie wieder aufgetaucht is'. muss ich mich nochmal entscheiden. Ich hab' mit meiner Freundin auch gesprochen. Sie merkt auch, dass die Leidenschaft nicht so wirklich da is'. Obwohl sie mich noch immer super heiß findet, merkt sie auch, dass es auf der sexuellen Ebene zwischen uns nicht so ganz zu klappen scheint. Von mir kommt halt auch sehr wenig, wir gehen zu unterschiedlichen Zeitpunkten schlafen, sie sitzt den ganzen Winter im dicken Pulli da und strickt (quasi Oma-Style) und ich sitz' in der labbrigen Jogginghose da, weil's halt bequem is'. Das hat uns 2016/2017, als ich ein Jahr bei ihr gewohnt hab', nicht gestört. Sie hatte m Gespräch gute Ideen, wie wir das vielleicht doch wieder hinbekommen könnten, wir hatten ein gutes Gespräch darüber, wie wir das vielleicht noch hinbiegen können, und ich war auch recht offen und ehrlich mit ihr und bin das jetzt mal auch hier: sie hatte lange kein besonders aktives Sexleben abseits von mir. Seit wir zusammenwohnen hatte sie halt doch immer wieder mal ihre Geschichten, also so alle zwei Monate; und jetzt wird sie demnächst auch 'nen Dreier mit ihrem Toyboy und einem Mädel haben. Sie weiß, dass das so ziemlich mein Traum is', also irgendwie bin ich schon auch eifersüchtig. Aber ich glaub' auch, dass ich mehr auf sie eifersüchtig bin, als auf ihn. Ich habe dieses absurde Gefühl, sexuell mit ihr mithalten zu müssen; und ich habe auch das Gefühl, dass sie halt ein aufregendes Sexleben hat und ich halt nicht wirklich. Also ... es is' jetzt nicht so, als würde sie jedes Wochenende wen anderen haben. So alle zwei oder drei Monate tritt sie sich aber doch mit ihrem Toyboy oder hat ein Sexdate oder hat einen anderen Kerl getroffen, und sie is' halt doch scheinbar auf der Suche (hängt wieder auf Joyclub 'rum und so), und ich merk', dass ich auch auf der Suche bin (halt entsprechend weniger erfolgreich, weil ich unfähig bin). Und naja, klar sind wir beide auf der Suche: weil wir ja auch nicht wirklich was miteinander haben. Wie gesagt, es is' nicht so, als würde ich ankommen mit "Schatzi, wie wär's?" und sie sagt: "Ne, hab' Migräne", sondern halt so, dass ich mir denk' „irgendwie bin ich schon gerade scharf“. Dann schau' ich mal hin, und sie hat ein paar Kilo mehr als früher (ich auch), und dann sitzt sie da im dicken Pulli, unter dem sie dann auch noch tausend Sachen anhat, und strickt Handschuhe; dann hab' ich irgendwie nimmer so wirklich Bock drauf und hol' mir lieber einfach einen runter, wenn sie schlafen gegangen is'. Das weiß sie auch, und wir haben auch vor ein zwei Tagen darüber geredet. Aber halt nur über Skype, weil ich in Wien bin. Und ich haben auch gesagt, dass ich die Ideen, die sie hatte, gut finde, und dass ich das auch probieren wollen würde, wenn nicht mein Hottie wäre. Da es ja doch dieses Mädel hier gibt, auf das ich total scharf bin, nicht nur sexuell sondern auch emotional, weiß ich halt nicht, ob ich das weiter probieren will. Ich würde noch nachdenken. Mein Hottie hingegen hat auch ihre Schwächen: also sie is' eine emotionale Achterbahn. Sie trinkt eindeutig zu viel, und so sehr sie sich 'ne Beziehung mit mir wünscht, hat sie das nicht davon abgehalten, ca. 100 mal Schluss zu machen (meistens dann, wenn sie betrunken war), v.a. weil sie meint, ich würde ja doch wieder zu meiner Freundin zurück gehen. Is' hat mit der Zeit immer mehr zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung geworden. Am Anfang hab' ich's ja auch noch richtig ernst mit ihr gemeint (2019), aber zunehmen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es bei ihr halt irgendwie so überhaupt nichts bedeutet, wenn sie was sagt - und zwar egal, ob sie Schluss macht (und dann Wochen später doch wieder ankommt) oder 'ne Beziehung will (und dann doch wieder Schluss macht). In der Hinsicht passt sie wohl super gut zu mir. Leute, die nicht wissen, was sie wollen ... wie anstrengend! Wir haben uns im Zuge meines Urlaubs hier gestritten, und wir mussten die Zeit dann auch getrennt verbringen, weil sie Covid hatte. Vorgestern haben wir ein "ernstes Gespräch" geführt - das war eigentlich schon länger ausgemacht, aber dann kam eben Covid dazwischen. Ich hatte in dem Gespräch den Eindruck, dass sie Anfangs ja noch dabei war, dann aber eher gehört hat, was sie hören wollte und irgendwie bin ich auch wieder "reingekippt"; damit meine ich, dass ich emotional wieder voll bei ihr bin. Obwohl das ernste Gespräch für sie wohl wichtiger war als für mich (ich bin nicht derjenige, der wirklich unter dem Hin und Her leidet - abgesehen von Schuldgefühlen) hat sie dann doch quasi mitten drinnen vorgeschlagen, dass wir uns massieren (=Sex) oder dass wir baden gehen (=Sex) und so das Gespräch zu einem Ende hin gedrängt. Ich dachte mir, dass wir uns halt einfach nur so zusammen kuscheln, da is' sie halt rüber ins Schlafzimmer, und naja, ihr checkt schon, worauf das hinausläuft. Was ich jedenfalls versucht habe, anzubringen, und was auch soweit stimmt: die letzten Jahre waren die schönsten Zeiten, die ich überhaupt hatte, die Zeiten mit ihr. Aber auch die unschönsten waren die mit ihr; dass es zwischen meiner Freundin und mir derzeit nicht läuft, und dass nicht nur ich, sondern auch meine Freundin unsicher ist; dass ich meine Freundin super, super gern hab' und eigentlich nicht mit ihr Schluss machen will; dass ich super gern mit meiner Freundin zusammen lebe; dass ich aber auch gerne mit dem Hottie in einer Beziehung wäre. Ach, und dass sie definitiv weniger trinken muss (das weiß sie auch). Wir haben dann den Wein in ihrer Wohnung weg geschüttet bzw. ich hab' ihre volle Flasche weggebracht. Das größte Problem in der ganzen Gleichung: ich. Also. Ich hab' mir wahrscheinlich noch nicht "die Hörner abgestoßen". Meine erste Beziehung damals war sexuell 'ne Katastrophe und hat mich halt doch geprägt. Sex selbst is' eine sehr schöne Sache, bei mir aber wohl noch mehr als bei anderen eine Ego-Sache. Außerdem gibt's so vieles, was ich gerne noch erleben und probieren würde, bin aber selbst halt eben ziemlich unfähig. "Verlustangst" hab' ich aber eher keine. Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass ich auch ohne die beiden leben könnte; und manches würd's ja auch einfacher machen. Ich wüsste mich dann nicht fragen, wie und wann ich einem Mädel, das ich treffe, erkläre, dass ich eine Freundin hab'. Aber ich mag beide. Sehr. Und wenn nicht die jeweils andere wäre, dann wäre es recht einfach: trotz allen Schwächen würde ich Ja zur Beziehung sagen. Meine Freundin in Hamburg is' zwar der Meinung, dass wir das Wiener Hottie gerne ins Boot holen können (sie steht ja selbst auf das Hottie; alle stehen auf das Hottie), aber da spielt die Wienerin halt einfach nicht mit. Ganz klar nicht. Wenn ich tun und lassen könnte, was ich wollte, dann würd' ich mich in vier Teile aufspalten, mit beiden eine Beziehung führen, als Single die Welt durchforsten und "mich als Person ausprobieren" und zugleich als Single nach einer festen Freundin mit viel Romantik und so suchen. Aber ich glaub', diese Technologie kostet zu viel. 9. Fragen an die Community Soll ich mir die Schamhaare abrassieren oder soll ich sie nur mit der Schere stutzen?
  24. Hey zusammen, erstmal zu den hardfacts vom Thread: ich (25) und meine Freundin (24) sind 4 Jahre in einer monogamen Beziehung. Zu Beginn der Beziehung waren wir noch offen, was wir aufgrund schlechter Erfahrung haben sein lassen. Wir haben im Schnitt 4-5 x die Woche Sex. und wohnen zusammen. Frage: Ich würde die Beziehung gerne diskret einseitig öffnen, d.h. mich mit anderen Frauen treffen, ohne mit jedesmal genau zu berichten, mit wem, wo, wie oft etc. Habe an sich keine Berührungsängste das Thema "offene Beziehung" anzustoßen, nur bezüglich der "einseitigen Öffnung" unklar, wie ich es anspreche, ohne zu verletzen. Hat jemand damit Erfahrung, Ideen, Anstösse oder Tipps? Danke schonmal im Voraus!
  25. Hallo Zusammen, ich hatte heute Vormittag ein Match mit einer Frau(23) auf Tinder. Sie hat mir(25) direkt geschrieben und es wurde ziemlich schnell klar dass sie ein Sextreffen haben möchte. Direkt erwähnt wurde es nicht, aber sie ist in einer offenen Beziehung und sie hat meine Wohnsituation abgecheckt. Jedoch will sie erstmal auf ein Spaziergang um wahrscheinlich zu schauen ob ich kein Fake oder was auch immer bin. Meine Frage: Worüber redet man beim treffen, wenn es schon klar ist worauf es hinaus laufen soll? Einfach ganz normal über die Interessen und was sich ergibt oder das Thema in Richtung sex lenken? Hat mich etwas überrascht wie schnell so etwas gehen kann. Danke schon mal für eure Hilfe!