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  1. Hallo werte Community! Ich wollte Euch mal kurz meine Geschichte zu diesem Thema näher bringen. Als sich damals meine Ex von mir getrennt hatte und ein Telefonat mit ihr leider nicht das gewünschte Ergebnis brachte, habe ich irgendwie eine Art von Ansprech- und Berührungsangst entwickelt. Was meine ich damit? Also, der normale Umgang mit Frauen, wie "wo steht das & jenes?" war kein Problem für mich, aber solche Sachen, die in Richtung Flirt gingen, waren bei mir mit Angst besetzt. Wie meine ich das? Nun, jeder kennt, dass man mit Frauen flirtet und sie irgendwann auch berührt. Und genau davor hatte ich Angst! Wie habe ich das überwunden? Nun, ... Bei einem guten Kumpel von mir war berufsmäßig eine Frau beschäftigt. Sie gefiel mir. Ich spielte mit dem Gedanken "du berührst sie, nachdem du sie angesprochen hast", was mir auch Angst eingejagt hat. Irgendwann dachte ich mir nur "entweder berührst du sie jetzt oder nie!" Genau das habe ich dann auch getan und siehe da! Es passierte nix. Oder besser ausgedrückt, es gefiel ihr sogar. Damit aber nicht genug. Ich habe an mir bemerkt, dass ich auch Hemmungen ganz anderen Frauen gegenüber hatte und habe mich einfach mal zum Arbeitsplatz meines Kumpels begeben, wo eine relativ hohe Fluktuation der Kunden stattfindet. Ich habe mir diese Menschen zunächst einfach mal nur so angesehen, eher neutral, irgendwann habe ich dann den Mut gefasst, den ein oder anderen Kunden anzusprechen, unabhängig des Geschlechts. Einige haben positiv, andere negativ und die ganz anderen neutral reagiert. Jedenfalls nach ein paar Tagen der Resozialisierung - wie ich es nenne - lief es dann erheblich besser. Sehr interessant in diesem Zusammenhang finde ich die Tatsache, dass das Thema Berührungen mein Kumpel triggert. Er meint, dass er irgendwie an PTBS leidet, da er in der Vergangenheit ein schlimmes Erlebnis hatte und er findet es als sehr gut, dass ich das einfach so gemacht habe, unabhängig davon, ob die Frau sowieso das mag, will oder nicht. Wenigstens hast du sie berührt, sagte er. Ja, das finde ich auch! Ich hoffe, dass das einigen weiterhilft!
  2. imitation

    Woche 1

    Kurz zu mir und meinem Problem: Ich bin 24 und habe noch nie eine Frau geküsst. Sehe überdurchschnittlich gut aus und komme eigentlich gut bei den Frauen an, traue mich aber nicht sie anzusprechen. Wenn eine Frau Interesse an mir zeigt und auf mich zugeht bin ich überfordert, werde panisch und gehe ihr aus dem Weg. Mein Ziel ist es das Bootcamp vollständig durchzuziehen und endlich Frauen ansprechen, daten und verführen zu können. Habe heute schon mit dem Bootcamp angefangen und 3 Leute gegrüßt. Frauen zu grüßen habe ich noch nicht geschafft. Längerer Blickkontakt mit Männern und älteren Frauen ist kein Problem, aber sobald der Blickkontakt mit einer attraktiven Frau länger als 2 Sekunden anhält werde ich so nervös, dass mein Gesicht anfängt zu zucken und ich weggucken muss.
  3. Hallo Jungs, nach 12 Jahren PickUp-Abstinenz und nach mehreren Beziehungen inclusive Heirat und Scheidung habe ich euch wiederentdeckt ;)) Ich suche eine PickUp-Gruppe in Hessen und einen Wingman in Raum Gießen. Ich bin zwar kein absoluter Anfänger, was Beziehung mit Frauen angeht, denn ich war seit meinem 18 Lebensjahr ständig und in mehr als 10 Langzeitbeziehungen (über einem Jahr) und einer Ehe verhaftet, dennoch habe ich ein Riesenproblem: Ich habe eine unüberwindbare Angst davor, fremde Menschen auf der Straße oder im Club anzusprechen. Ich vermute, dass die Gründe für meine Ansprechangst in meiner Kindheit liegen und sich sehr tief in meine Persönlichkeit/mein Unterbewusstsein eingebrannt haben. Interessanterweise verspüre ich diese Angst nicht, wenn es beispielsweise um das erste Date geht, dass sich online angebahnt hat. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und vermute, dass der Hauptunterschied zwischen dem ersten Date und dem Ansprechen einer fremden Person darin liegt, dass beim Ersten für beide bereits klar ist, worum es geht. Beim Ansprechen einer fremden Person auf der Straße aber, habe ich massive Probleme damit, meine Interessensbekundung offen zu legen. Habe ich jedoch einen anderen Grund, als mein Interesse an einer Frau zu zeigen - beispielsweise eine 10 anzusprechen, um das Interesse eines Freundes an ihr zu bekunden - habe ich überhaupt keine Probleme damit, fremde Menschen anzusprechen. Als selbstständiger Projektleiter, der jedes zweite Jahr den Konzern wechselt, wäre dies aus beruflichen Gründen auch sehr fatal. Wie bereits erwähnt, kenne ich die PickUp-Szene etwas und war auch früher mit einer PickUp-Gruppe unterwegs. Leider habe ich auch damals meine Ansprechangst nicht überwinden können, weil ich u.a. sehr schnell in irgendeiner Beziehung durch Online-Dating, Bekannte oder Freunde gelandet bin. Mittlerweise nehme ich meine unüberwindbare Ansprechangst als ein sehr großes Problem in meiner Persönlichkeitsentwicklung wahr, welches ich überwinden will/werde. Das Problem mit Online-Dating zu umschiffen will ich nicht mehr, weil es mir primär nicht um Beziehungen zu Frauen geht - meistens war ich mit einer 7-9 zusammen und könnte hier und da Tipps geben -, sondern alleine um meine Ansprechangst. Aus diesem Grund suche ich eine PickUp-Gruppe in Hessen und einen Wingman in Raum Gießen, der gerne auch Anfänger sein kann. Ein zwei- bis dreitägiger Aufenthalt in einer größeren Stadt (Köln, Bonn oder Düsseldorf) ist ebenfalls anvisiert. Habe damit gute Erfahrungen in Hamburg gemacht. Ich stehe Hochstaplern (überdreht coole Jungs) und den ganzen Aufreißtechniken/Fachjargon, die ich damals als Student inhaliert habe, sehr skeptisch gegenüber. Ansonsten habe ich keine Ansprüche an meinen Wingman. Kurz zu mir: Jahrgang: 1986, Wohnort: Gießen, Stand: „absoluter Anfänger“, Präferenz: Street / Daygame P.s. habt ihr Tipps zur Überwindung meiner unglaublich starken und beschriebenen Ansprechangst?
  4. Dieser Text beschäftigt sich mit einem unterschätzten und einem zu selten (selbst-)beobachteten Baustein des Flirtens - deine Bewegung beim Ansprechen und ihre Auswirkung auf deinen Erfolg dabei. Keine Sorge, ich schicke dich für die Verbesserung nicht zu einem Ergotherapeuten! Durch das Lesen dieses Textes und der Ausführung der unten beschriebenen Aufgaben versetze ich dich in die Lage, „mehr“ Herr über eine für das Flirten essentielle Fortbewegung zu werden. Sicherlich hast du schon gelesen, dass eine bestimmte Veränderung deiner Körperhaltung und der Mimik starke Auswirkung auf deine Stimmung haben. Wenn das für dich neu ist, nimm dir einen dünnen Stift, klemm ihn dir zwischen die Zähne und beobachte, was passiert. Das von außen herbeigeführte Lächeln kann bereits nach kurzer Zeit zu einer Verbesserung deiner Stimmung führen. Gleiches gilt für eine Veränderung deiner Haltung. Du dürftest nicht allzu schockiert sein, wenn ich dir sage, dass eine aufrechte, zurückgelehnte und Platz einnehmende Körpersprache dich automatisch selbstbewusster fühlen lässt. Aber lass uns an dieser Stelle doch noch einen Schritt weiter gehen: Nicht nur Mimik und Körperhaltung sind äußerst wirksam, um dich beim Ansprechen einer schönen Frau selbstsicherer zu fühlen, sondern auch deine Bewegungen vor dem Ansprechen. Diese oft vergessene Komponente hat einen weiteren Vorteil. Viele haben sicher schon um die Wette gelächelt und die Schultern zurückgezogen, dass es nur so knackt und trotzdem in diesem Moment eine Ansprechblockade wahrgenommen. Noch mehr Lächeln und noch bessere Haltung haben für dich in jenen Momenten nicht zu einer Entscheidung für das Ansprechen geführt. An genau diesem Punkt setzt die Bewegung an. Nehmen wir exemplarisch eine Situation, in der du gerade beim Einkaufen in der Innenstadt stehst. Oder du befindest dich in der Ecke einer Buchhandlung. Während du da nun so verweilst, streift dein Blick eine atemberaubende Frau in gewisser Entfernung. 1. Wie du aktiv wirst Haltung einzunehmen und nicht miesepetrig aus der Wäsche zu gucken ist jetzt Grundlage deiner Vorbereitung. Aber anstatt nun in dieser ruhigen Pose innerlich mit dir zu kämpfen - à la: „Ich spreche sie an!“ „Ah, ich kann es doch nicht.“ „Doch ich mach es jetzt einfach!“ „Hm, irgendwas hält mich immer noch zurück.“ - tust du dir einen großen Gefallen, wenn du dich einfach erst mal in Bewegung setzt und losgehst. Du musst in diesem Moment noch gar nicht an das eigentliche Ansprechen denken. Es geht lediglich darum, dich in einen aktiven Zustand zu versetzen. Ähnlich verhält es sich bei der Sportart Weitsprung! Hier springst du nicht aus dem Stand, weil das zu einer erbärmlichen Sprungweite führen würde, sondern rennst bis zum Absprungbalken an. Okay, olympisch wird dein Ergebnis dadurch auch nicht gerade sein, aber du schaffst es mindestens dreimal so weit, wie aus dem Stand. Warum es dir also künstlich schwer machen? Triff deine Entscheidung, ob du ansprichst oder nicht, nicht aus einem kontraproduktiven, inaktiven Zustand des Stehens. Begebe dich in die Bewegung hinein und wenn du dabei dieser schönen Frau näher und näher kommst, kannst du fast gar nicht mehr anders, als sie anzusprechen. 2. Der Trick in der Bewegung Das Losgehen alleine ist nun also schon ein wichtiger Faktor, aber noch nicht alles! Denn jetzt musst du deine Aufmerksamkeit auf die eigentliche Bewegung richten. Du hast sprichwörtlich die ersten Schritte zum Ansprechen der heißen Biene bereits hinter dir, aber nun ist es von großer Bedeutung, dass du bei dieser Fortbewegung nicht langsamer wirst oder zwischendurch stoppst. Ein äußeres langsamer Werden oder ein kurzes Stoppen in deiner Bewegung, entstehen aus einem inneren „Nein“ zum eigentlichen Ansprechen. Diesem Nein äußerlich Folge zu leisten, führt wiederum innerlich dazu, dich weniger selbstsicher und weniger entscheidungsfreudig zu fühlen. Ein astreiner Teufelskreis entsteht. Nimm diesem Teufelskreis seine Grundlage und konzentriere dich auf dein Gehen, für das du dir vornimmst, deine Geschwindigkeit konstant leicht ansteigen zu lassen und auf Teufel komm raus ja nicht zu stoppen oder inne zu halten. Befeuert durch das Losgehen, die schneller werdende Bewegung und durch deine Nähe zu der anvisierten Frau kann an dieser Stelle ein mentales „Just do It!“ schon zur Ansprechentscheidung und einer selbstbewussten Gesprächseröffnung führen oder es zumindest für dich leichter machen. Das Momentum und die Aktivität, die du hier aufgenommen hast, lassen dich zusätzlich bei der Gesprächseröffnung energischer und präsenter auftreten, was dein anziehendes Auftreten noch mehr verstärkt. Denn willst du eine Frau aus ihrem Alltag - das heißt aus ihrer Schuhjagd oder ihrem Buchschmökern- herausreißen und soll sie sich voll auf den Flirt einlassen, ist dieses gesteigerte Energielevel Grundbedingung. 3. Dein optimaler Stand beim Ansprechen Achte dann, wenn du zum Stehen kommst darauf, dass du aus deinem Gehen in einen sicheren Stand übergehst. Also stehe nicht mit mehr Gewicht auf einem Bein, während das andere eher locker ist, sondern positioniere deine Füße ungefähr schulterbreit auseinander und lasse deine Zehenspitzen ganz leicht nach innen zeigen. Achte aber darauf, diese Position nicht zu übertreiben und mit so breiten Beinen breit wie nur möglich dort zu stehen. Dieser festere Stand hilft dir, eine mögliche Nervosität mehr unter Kontrolle zu halten und dich von einer Ablehnung wie „keine Zeit“ oder „Ich habe einen Freund…“ nicht so leicht umwerfen zu lassen. 4. Deine Bewegung im Club Übertragen wir diese Bewegungstechnik in einen Club oder eine Bar, so gelten ihre Grundprinzipien in ähnlicher Weise. Auch hier ist es für dich einfacher anzusprechen, wenn du erst einmal losgegangen bist. Hier kannst du aber auf Grund des geringeren Raumes nicht schneller werden, also halte dein anfangs eingeschlagenes Tempo und denk dran nicht zu verlangsamen oder zu stoppen. Habe hier zusätzlich ein Auge darauf von der insgesamten Geschwindigkeit eher „ruhig“ zu machen, da im Club alles andere eher komisch wirken würde und das schon ein ausreichender Aktivitätszustand ist. Bleibe bei diesem Gehen konzentriert und fokussiert auf „deiner Beute“, denn ein häufiges hin und herblicken, kommuniziert nicht nur ihr, sondern auch deinem Inneren Unsicherheit. Deine Aufgaben: - Schreibe dir die wichtigen Grundschritte der Motorik aus diesem Text heraus, um dich besser an sie zu erinnern oder sie für den Anfang vielleicht bei dir zu tragen. - Mache ein Experiment: Probiere auf der Straße eine Fortbewegung aus, bei der du eine Frau ansprechen möchtest und immer langsamer wirst und gehe anschließend genau gegenteilig (also wie im Text beschrieben) vor. Notiere deine Erfahrungen und Eindrücke und vergleiche. - Versuche in einer Buchhandlung ein Ansprechen „aus dem Stand“ und ein anderes Mal aus dem Gehen. Was fällt dir leichter und warum ist das so? - Beobachte dich bei anderen Situationen in deinem Leben, die du energisch und motiviert angehst. Was denkst du bei ihnen im Kopf und was machst du von deiner Bewegung her. Notiere das und übertrage es in andere Entscheidungssituationen. Viel Erfolg, Pascal „Xatrix“ Levin P.S.: Wenn du bereits fortgeschritten sein solltest, kann das Ansprechen für dich natürlich auch genauso gut aus dem Stand klappen. Aber dies ist einer der Schritte für den Anfang oder nach einer langen Pause.
  5. chilltime

    Coaching in Hamburg?

    Moin Leute, bin 23 und gerade gefühlt wieder bei "Null". An theoretischem Wissen mangelt es eigentlich nicht, ich krieg nur seit Monaten praktisch nichts mehr auf die Reihe. (vor 1-2 Jahren war ich schonmal besser) Ansprechangst hoch 100 und Motivationsprobleme ("Ach heute nicht" / "Hast im Moment anderes zu tun" / "Im Sommer, wenn es warm ist") Glaube ich brauche nen Tritt in den Arsch auf gut Deutsch gesagt und dahte an Coaching oder so 😄 Googeln diesbezüglich fand ich mega unübersichtlich und hab wenig gefunden 😕 Weiß auch nicht wirklich wo ich suchen soll.. Glaube auch nicht, dass ich gleich ein 2tägiges Seimnar für >1000 Euro brauche mit allen theoretischen Basics, ich bin eigentlich gut informiert. Ich suche lieber was kurzes und kompaktes, quasi 100% Praxis und kick in den Arsch - und dann möglichst bezahlbar und nicht so, dass ich mich dafür 6 Monaten einschließen muss, um Geld zurückzulegen! 😄
  6. Das neue Jahr hat begonnen und meine Vorsätze sind mehr als ambitioniert. Wo soll ich überhaupt anfangen? Ziele: Mein Leben selbst in die Hand nehmen Selbstbewusster werden Dranbleiben und eine Routine schaffen Ansprechängste überwinden und mehr Frauen in mein Leben ziehen mehr Dates Anfang November 22 habe ich angefangen bewusst und aktiv in die Stadt zu fahren um Frauen im Alltag anzusprechen (Einkaufszentrum & Stadt). Grund dafür ist der Mangel an Dates aus den vorgegangenen Monaten (5 Dates auf 10 Monates). Das kann einfach nicht mein Anspruch sein. Bisher habe ich etwa 35 Frauen im November direkt angesprochen. Ich habe das zuvor noch nie so direkt am Tag gemacht, hatte nach 6 Approaches doch tatsächlich schon das erste Date 🙈. Ich konnte es nicht glauben. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, dass es der beste natürliche Weg ist Frauen kennen zu lernen. Es fühlt sich auch unglaublich geil an, wenn man sich wieder traut jemanden anzusprechen. 😄 Schwierigkeiten & Probleme: die Überwindung, Sie anzusprechen ist immer noch ein großer Kampf länger im Gespräch bleiben Ruhiger auftreten Kurz zu mir und meiner Persönlichkeit. Ich bin 21 Jahre alt, komme aus einer 1,5 jährigen Beziehung und bin von Natur aus eher ruhig. Wohne nicht in der Stadt, weshalb ich mir auch für 2023 fest vorgenommen habe, 2x die Woche in Stadt zu fahren um nach der Arbeit Frauen anzusprechen. 2023 muss mein Jahr werden und nur ich habe das selbst in der Hand. Was sind eure Neujahrsvorsätze? Tipps um gegen die Ansprechangst anzukommen? Grüße
  7. Hallo, zunächst mal an alle bereits jetzt schöne Feiertage und ein besinnliches Fest. Ein kurzer Disclaimer vorher zu meinem Text. 1. Ja ich habe bereits einen ähnlichen Text geschrieben. Dieser ist jedoch ausführlicher, erklärt die Hintergründe und ist wesentlich besser strukturiert mit Unterüberschriften. 2. Vorsicht- das hier ist wohl ein "Jammer-Thread"- wer sowas nicht lesen will, den kann ich verstehen und warne ich somit schonmal jetzt 3. Was will ich erreichen mit dem Text? Ich befinde mich zurzeit in Psychotherapie und halte das zurzeit für das wichtigste bevor ich überhaupt daran denke mich mit Pick-up zu beschäftigen Dieser Text ist vielleicht auch für Leute die sich für Psychologie interessieren und vielleicht ihre Einschätzung als "Hobbypsychologen "geben wollen etwas:) 4,Ich bin mir wohl bewusst das es wahrscheinlich auch negative Beiträge geben wird, darf ja jeder kommentieren wie er will. Tut euch keinen Zwang. Wie unter Punkt 3 gesagt, ich bin bei einem Therapeuten und gehe damit das Problem an. So das wars und dann jetzt den wohl längsten Beitrag aller Zeiten:) ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 1. Anlass des Textstücks Morgen ist Weihnachten, es ist der 23.12.2021 und ich schreibe diesen Text für den Fall, dass ich mich in der Zukunft an einen Psychotherapeuten wenden sollte. Aus meiner Sicht ist mein „Problem“ recht komplex, weshalb es mir leichter fällt meine Gedanken aufzuschreiben, als sie mündlich wiederzugeben Der Text soll meinem zukünftigen Psychotherapeuten dabei helfen meine Situation zu verstehen und sich einen Überblick zu verschaffen. Ich werde versuchen meine Gedanken nachvollziehbar und chronologisch darzustellen und nicht um den „heißen Brei“ herumzureden. Ich weiß aber nicht, ob es mir gelingen wird mich kurzufassen, aber ich gebe mein Bestes. 2. Kindheit 2.1 Frühe Kindheit Ich würde sagen ich hatte eine behütete Kindheit und bin in einer liebevollen Familie aufgewachsen. Mit meinen Eltern hatte ich insgesamt immer ein gutes Verhältnis, ich habe einen vier Jahren jüngeren Bruder, mit dem ich mich auch gut verstehe. Ich war ein Spätentwickler, das bedeutet das ich später sprechen, laufen oder Fahrrad-Fahren gelernt habe und erst mit sieben Jahre eingeschult worden bin. Insbesondere im Bereich der Feinmotorik und der deutlichen Aussprache hatte ich lange Zeit Probleme. In meiner Kindheit hatte ich zwar ein weitgehend „normales“ Sozialleben, dennoch würde ich rückblickend behaupten, auch hier bereits weniger Kontakte als der Altersdurchschnitt gehabt zu haben. Ich hatte zu zwei Nachbarskinder eine gute Freundschaft, mit denen ich zusammen als Kind oft auf der Straße gespielt habe. Ich war laut Erzählungen meiner Eltern ein „fröhliches und aufgewecktes“ Kind, das oft gelacht hat. 2.2 Grundschule/Übergang weiterführende Schule Jedenfalls wurde ich auch zusammen mit den beiden Nachbarskindern eingeschult. Zuletzt habe ich mir meine Zeugnisse der Klassen 1-4 nochmals angeschaut. Unter dem Punkt „Sozialverhalten“ ist mir eine Gemeinsamkeit aufgefallen. Überall war eine Formulierung sinngemäß wie „er hat teilweise Schwierigkeiten sich in das Klassengefüge einzubringen und pflegt nur mit einigen wenigen ausgewählten Klassenkameraden Kontakt“ zu finden. Und auch aus meiner Erinnerung war es bereits damals so, dass ich im Vergleich zu Gleichaltrigen wenig soziale Kontakte hatte. Bereits in der Grundschule kann ich mich an einzelne Vorfälle erinnern, die Schwelle zum Mobbing wurde da aber aus meiner Sicht noch nicht erreicht. Meine schulischen Leistungen waren mangelhaft, meinen Eltern wurde empfohlen mich auf eine Sonderschule zu schicken. Daraufhin hat mein Vater begonnen mit mir „eisern“ zu lernen und das war keine einfache Zeit. Letztendlich habe ich dann aber den Übertritt aufs Gymnasium geschafft. 3. Gymnasium/Jugend 3.1 Mobbing Meine beiden „Freunde“, die beiden Nachbarskindern, sind mit mir zusammen in eine Klasse gekommen. Mit den beiden hatte ich bis zum Ende der Schulzeit eine gute Freundschaft. Auf diese beiden hat sich dann aber mein Sozialleben beschränkt. Weitere soziale Kontakte haben sich nicht ergeben. Ich war definitiv, das kann ich so sagen, die gesamte Zeit auf dem Gymnasium, also von der fünften bis zur zwölften Klasse, also im Altern von elf Jahren bis neunzehn Jahren, ein Außenseiter. Es fand über die gesamte Gymnasial-Zeit Mobbing statt. Das fing mit Klassikern an, wie das ich immer im Sport als letzter ausgewählt worden bin, immer. Mein Schulranzen wurde versteckt, meine Schulsachen wurden gestohlen, beschädigt oder verdreckt. Ich wurde auf dem Nachhause-Weg mit Schneebällen abgeworfen, ich weiß noch immer, wie ich versucht habe mich „intuitiv“ immer dann rechtzeitig zu ducken, wenn ein Schneeball von hinten geflogen kam. Mit wurde im Unterricht immer wieder von hinten auf den Nacken geschlagen mit der flachen Hand. Jahrelang. Natürlich gab es Phasen, wo es stärker war, und Phasen wo es schwächer war. Aber ich kann mit Fug und Recht behaupten, das ich über acht Jahre lang ein Außenseiter war und starkem Mobbing ausgesetzt war. Mein persönliches „Highlight“ war, als ein Mitschüler mir im laufenden Unterricht mit einer Bastelschere einen großen Bündel Haare abgeschnitten hat, und alle anderen darüber nur gelacht haben, auch die Mädchen in der Klasse haben sich regelmäßig über die „Mobbingactionen“ lustig gemacht. Wie erwähnt hatte ich bis auf die zwei genannten Freundschaften eigentlich keine weiteren Sozialkontakte. Die beiden waren aber selbst auch eher Außenseiter, ich will damit die Freundschaft zu den beiden nicht herabwürdigen, aber ich habe über sie eben auch keine weiteren Menschen kennengelernt. In meiner Freizeit war ich viel in meinem Kinderzimmer, auch im Sommer. Ich kann mich an hunderte Wochenenden erinnern, in denen ich nur in meinem Zimmer saß. Es gab unzählige „Gespräche“ mit meinen Eltern. Ich „solle doch einfach rausgehen“ und „könne doch nicht den ganzen Tag im Zimmer sitzen“. Worauf ich meistens erwiderte „ich habe auch niemanden, um mit diesen etwas zu unternehmen“. Mit den zwei Freunden habe ich viel Zeit mit Zocken verbracht. 3.2 Verpasste Erfahrungen Rückblickend würde ich sagen, dass ich einfach eine komplette „Lebensphase“ übersprungen habe. Beziehungsweise noch nicht mal übersprungen, sondern sie hat schlichtweg nie stattgefunden. Ich habe nie gegen meine Eltern rebelliert oder mich aktiv abgegrenzt, so wie Teenager das für gewöhnlich machen. Ich war nie auf Partys, ich habe keinen Alkohol getrunken. Ich war nie Mitglied einer Clique, hatte nie meine „Peer-Group“. Ich kann keine „Geschichten aus meiner Jugend“ erzählen und werde es nie können, da die Zeit vorbei ist. Ich habe meine Teenagerzeit und meine Jugend „in meinem Kinderzimmer“ verbracht. Rückblickend bereue ich das zwar extrem, aber ich wüsste auch nicht was ich hätte anders machen sollte. Ich war ein „Außenseiter“ eben. Was ich insbesondere aus meiner Sicht verpasst habe ist der Zeitabschnitt der Pubertät. Während die anderen auf Mädchen zugingen, erste Erfahrungen machten und es lernten wie man „flirtet“, passierte bei mir eben gar nichts. Aus meiner Sicht gibt es für alles bestimmte Lebensphasen. Natürlich bedeutet das nicht, das man etwas nachholen kann. Aber wenn man den idealen Zeitpunkt verpasst, wird es mit jedem Jahr schwerer und nicht leichter, und das in einem Lebensbereich der einen eh schon eher nicht so liegt. Dieser „Handwerkszeug“: Wie flirtet man, wie bahnt man eine Beziehung an, das habe ich nicht. Flirten ist für mich so ein bisschen eine Fremdsprache. Ja klar jetzt kann man sagen „Frauen sind auch nur Menschen, rede mit ihnen wie mit Männern auch“. Nun zu einem läuft bei mir bereits das „Sozialisieren“ mit Männern eher beschwerlich und wenig erfolgreich, zum anderen muss ich schon sagen ist bei mit diese „Frauen-Sache“ schon extrem. Ich habe es zustande gebracht, mein Abitur zu absolvieren, ohne mit Klassenkameradinnen oder anderen Mädchen auf der Schule zu reden. Bis auf ein bis zwei Sätze während Gruppenarbeiten fanden einfach keine Gespräche statt. Zum einen hätte ich auch nicht gewusst, über was ich reden soll, zum anderen wäre es mir aufgrund meines „niedrigen sozialen Status als Außenseiter“ auch nicht eingefallen mit den Mädchen zu reden, zumal sie mich ja auch bei einigen Mobbingactionen ausgelacht haben. Das ich kein Interesse gehabt hätte ist nicht der Fall. Sowohl in der Grundschule als auch in der Zeit auf dem Gymnasium habe ich immer wieder für Klassenkameradinnen „geschwärmt“. Nachdem ich mein Abitur absolviert habe, ist der Kontakt mit den beiden Freunden abgebrochen. Ich habe seit fünf Jahren kein Kontakt mehr mit ihnen. Mit dem einen habe ich mich mal wieder getroffen vor einiger Zeit, aber er lebt inzwischen weiter weg und man hatte sich „nichts zu sagen“ und es war gefühlt für beide „unangenehm“ das Treffen, die Freundschaft ist tot meiner Meinung nach. 4. Berufsweg nach dem Abitur 4.1 Polizeiausbildung Nach dem Abitur bin ich zur Polizei gegangen. Der „Küchenpsycholge“ würde jetzt die Verbindung ziehen und sagen „ja klar er wurde gemobbt und jetzt möchte er Macht haben und es allen heimzahlen“. Nein, überhaupt nicht. Das ist nicht der Grund. Der Hauptgrund, wenn ich ehrlich bin, ist, dass ich schlichtweg nicht wusste, wo ich beruflich hinwollte und aus meiner Sicht weder großartige Interessen noch bestimmte Talente oder außergewöhnliche Stärken besitze, mein Abitur war eher mäßig bis schlecht. Polizei erschien mir als „vernünftig“, ein sicherer Plan, stabile Stelle, sicheres und ausreichendes Gehalt und der verlockende Beamtenstatus. Zudem ist der Beruf wohl grundsätzlich aus Sicht fast aller erstmal „spannend“. Dafür kann man sich begeistern, und wie gesagt ich wusste auch nicht was ich sonst hätte machen sollte. Es gab schließlich auch Druck aus dem Elternhaus endlich etwas zu „machen“ und nicht „herumzuliegen“, was ich ja auch verstehen kann. Also zog ich die Ausbildung durch, zwei-einhalb Jahre lang. Ich fand die Ausbildung an sich auch spannend, auch wenn sie für mich sehr anstrengend war. Seit meiner frühen Jugend habe ich eben mit Gefühlen der „starken Anspannung“ und „sozialen Ängsten“ zu tuen. Einen neuen Freundeskreis konnte ich die Ausbildung auch nicht aufbauen. 4.2 Streifendienst nach der Ausbildung Fakt ist folgendes. Ich bin mit der Ausbildung fertig und arbeite seit September dieses Jahrs als Streifenpolizist im Schichtdienst auf einer Dienstelle. Es ist für mich eine extreme mentale Belastung. Der Schichtdienst ist körperlich und auch mental bereits auslaugend. Ich arbeite im Dreischichtmodell mit Doppelschlag, auf eine Spätschicht folgt am nächsten Tag die Frühschicht und noch am gleichen Tag die zehn Stunden dauernde Nachtschicht. Dazu ist der Polizeiberuf an sich, wie sich jeder vorstellen kann, bereits für einen jeden „psychisch gesunden“ Menschen eine große Herausforderung. Stress, spontane Einsätze, Umgang mit Leben und Tod. Ich behaupte jetzt mal das ich mit dem oben genannten gut umgehen könnte, Jetzt kommen bei mir aber gleichzeitig noch zwei Dinge dazu, welche das „Fass“ zum Überlaufen bringen. Zum einen strengt mich bereits das bloße „unter Menschen seien“ an. Das bedeutet die ganze Zeit mit den Kollegen zusammen zu seien. Vor allem weil die „Stimmung“ auch nicht so gut ist. Ich denke hier wäre ich villeicht gut beraten die Dienstgruppe oder Dienststelle zu wechseln, weil ich vielleicht einfach nicht in die Gruppe hineinpassen. Oft kommt es zu einer „unangenehmen Stille“, obwohl ich wirklich versuche, immer wieder Gespräche anzufangen und freundlich und offen zu seien. Zum anderen ist es als „Neuer“ sowieso schwer alles neu zu lernen, vor allem habe ich in der Ausbildung auch „Bulimie-Lernen“ betrieben und mir wurden von meinem Chef bereits „fachliche“ Defizite vorgeworfen, und wenn man dann der ist der als nicht „so kompetent“ gilt, ist es zusätzlich schwer. Letztendlich hat sich das alles so sehr gesteigert, dass ich bereits immer, bevor ich in die Arbeit musste extreme Nervosität und Anspannung fühlte. 4.3 Krankschreibung Ich habe mich schließlich krankschreiben lassen. Nächsten Januar habe ich ein Gespräch mit meinem Chef. Dann bin ich seit 12 Wochen krankgeschrieben und muss wieder anfangen oder es kommt zu einer „amtsärztlichen Untersuchung“, zu der es aber auch sowieso kommen kann. Ich war bei einem Anwalt für Beamtenrecht und auch bei einem Psychologen/Psychiater, beide haben mir nach ihren Erfahrungswerten gesagt, dass das Thema „Psychotherapie“ als Beamter auf Probe in meinem Bundesland kritisch ist und ich lieber auf die Verbeamtung auf Lebenszeit warten sollte, obwohl sie mir ja grundsätzlich dazu raten, würden Hilfe zu suchen. Das ist aber wenn man den Job behalten will, eben schwierig. Und grundsätzlich ist das eben ja ein cooler Beruf, nur konnte ich wirklich nicht mehr vor Anspannung, mein ganzes Leben hat sich nur noch darum gedreht, in meiner Freizeit habe ich keine Ruhe mehr gefunden, ich habe gebetet für jede Stunde die in der Arbeit „rumgegangen“ ist. 5. Sozialleben/Einsamkeit 5.1 Wie sieht mein aktuelles Sozialleben aus? Wie bereits beschrieben würde ich mich als Introvertierten bezeichnen. Das bedeutet das ich Energie aus der Ruhe ziehe und mich das unter Menschen seien anstrengend. Aus diesem Grund bin ich nach der Arbeit grundsätzlich gerne allein und ich würde sagen das ich wohl schon immer ein Einzelgänger gewesen bin. So weit so gut. Dennoch habe ich, und das seit vielen Jahren, ein chronisches Gefühl der Einsamkeit, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Qualitativ bin ich einsam, weil ich keine „Verbindung“ zu den Menschen habe. Ich habe keinen besten Freund, ich habe keinen einzigen Freund. Niemanden mit dem ich über Probleme reden kann. Niemanden mit dem ich eine „emotionale“, „tiefere“, „menschliche“ Verbindung habe. Quantitativ bin ich einsam, weil sich mein gesamtes Sozialleben faktisch auf drei lose Bekannte beschränkt. Alles drei sind ehemalige Kollegen aus der Ausbildung. Bekannter eins begleitet mich so dreimal die Woche ins Fitnessstudio, mit Bekannter zwei und drei kommt es zu circa einem Treffen im Monat. Wir sind dann, als es Corona noch zuließ, feiern gegangen, also erst in eine Bar und dann in einem Club. Da alle drei in Beziehungen leben, und eben ihre „richtigen“ Freunde haben, ihren „richtigen“ Freundeskreis haben, und zudem noch in einem anderen Schichtdienst wie ich arbeiten, kommt es eben nur zu etwa einem Treffen im Monat. Ansonsten bin ich in meiner Freizeit immer allein. Nach der Arbeit, vor der Arbeit, am „Wochenende“, im Urlaub. Bis auf das Treffen einmal im Monat und die gemeinsamen 90 Minuten im Fitnessstudio bin ich also komplett allein, habe niemanden, um etwas zu entnehmen. 5.2 Wie verbringe ich meine Zeit allein? Was mache ich dann allein? Nun ich bin fast täglich im Fitnessstudio und trainiere „ambitioniert“, achte auf meine Ernährung, ich ziehe das seit mehreren Jahren durch und habe dadurch einen sehr durchtrainierten Körper, auf den ich auch stolz bin, auf das tägliche Training freue ich mich. Aber wie gesagt bis auf die wenigen seltenen sozialen Treffen bin ich allein in meiner Wohnung, ich lebe auch seit etwa vier Monaten in meiner ersten eigenen Wohnung allein. Da ich auch fast nie, oft wochenlang keine Nachrichten bekomme auf WhatsApp, und ich ja auch niemanden habe, um etwas zu unternehmen, und ich sowieso nach der Arbeit meine Akkus aufladen muss, schaue ich dann Netflix. Sehr lange. Sehr lange. Eine einfache Lösung sehe ich nicht. Zum einen macht es Corona nicht einfacher. Zum anderen sind die meisten Freundeskreise eben geschlossen in meinem Alter und bereits gefestigt. Und wenn jemand neues integriert wird, dann nur weil er etwas mitbringt, wie zum Beispiel das man Kontakt zu weiteren Leuten herstellen kann oder die Leute auf Partys mitnehmen kann. 5.3 „Such dir doch einfach Freunde“ Ich habe da den Eindruck das man Freunde braucht, um neue Freunde zu bekommen. Ich habe, weil ich so ja nicht rauskomme auch nichts zu erzählen, hätte Angst das man auffliegt, das die Leute herausbekommen oder ahnen das man keine Freunde hat. Dann habe ich neben der Arbeit eh kaum Energie für Soziales. Und dann der Schichtdienst noch, der es sowieso schwierig machen würde zum Beispiel regelmäßig in einem Verein oder ähnliches zu sein, wobei ich da weder der Typ für bin noch glauben dafür die Energie aufwenden will und kann. Außenstehende würden schnell bemerken das mit mir etwas „nicht stimmt“, dass ich sozial abgeschnitten bin. Ich habe keine Fotos mit Freunden. Ich besitze kein einziges Foto mit Freunden, ich habe wirklich geschaut in meiner Cloud der letzten acht Jahre. Nur Fotos, auf denen ich allein bin, ja so als ob ich keine Vergangenheit hätte. Jeder hat doch Fotos mit Freunden von Erlebnissen, von Zeiten der Ausbildung oder Studium. Allein diese Sache mit den Fotos kann man nicht verstecken, irgendwann kommt das raus. Ich habe auch keine Social-Media, fühle mich allein deswegen schon als Außenseiter. Ich habe nur WhatsApp. Auch hier würde es reichen das jemand in mein Handy schaut für eine Sekunde und ich wäre als „einsam gebrandmarkt“. Ich habe insgesamt 20 Kontakte auf meinem Handy, da ist mein Chef, mein Versicherungsvertreter, der Hausmeister und meine Familie eingerechnet. Außer der Familie nur die drei oben genannten losen Bekannte. Es kommt oft vor das ich wochenlange keine Nachrichten bekomme, auch unter den losen Bekannten, an den seltenen Momenten, wo wir uns mal treffen, ist es mir unangenehm das sie bemerken das ich noch nie eine Nachricht bekommen habe, während ich bei ihnen bin. Wie auch, wenn ich mich einmal im Monat mit denen treffe, sind ja alle Personen, die mir eine Nachricht schreiben könnten, versammelt. 5.4 Woran mache ich das „Allein“ seien fest? Ich war seit sechs Jahren auf keinem Geburtstag mehr, ich war seit mindestens genauso lange nicht mehr in einer WhatsApp Gruppe, es gibt ja oft so Gruppen in denen besprochen wird was man jemanden schenkt oder wo man einen Geburtstag plant, das alles kenne ich nicht. Meinen 14ten Geburtstag habe ich gefeiert, seitdem keinen mehr, wie auch ohne Freunde. Meinen 18ten nicht, meinen 21ten nicht, und vor kurzem meinen 23ten nicht. Mir gratuliert außer der Familie niemand, ich gratuliere außer Familienangehörigen auch niemanden, da ich von meinen drei losen Bekannten nicht mal weiß wann den Geburtstag haben. Woher soll ich das auch wissen, habe keine Ahnung auf diese Ebene hinaus ist da bei uns nie gegangen. Genauso wie ich niemanden habe um was zu unternehme, war ich auch seit bestimmt sechs Jahren nicht mehr im Urlaub, ja habe seit dem Zeitraum mein Bundesland, ja wahrscheinlich kaum den Landkreis verlassen. Silvester habe ich die letzten Jahre allein an einem Rastplatz verbracht, weil ich nicht wollte das meine Eltern wissen das ich so allein bin (mittlerweile habe ich ihnen auch diesen Text geschickt) und sie wissen von allem Bescheid). 6. Teufelskreis/Entfremdung von der Gesellschaft Das ist eben auch ein Teufelskreis, man hat eben nichts zu erzählen, ist langweilig um wirkt komisch auf neue Leute. Und das ist auf der Arbeit so, oder in der Freizeit. Ich kann keinem mein „wahres Ich“ zeigen, ich will nicht, dass die Leute wissen, dass ich keine Freunde habe. Fühle mich auch entfremdet von der Gesellschaft und kann zu keinem „relaten“, weil ich zu Leuten, die Freunde haben und die eine normale Vergangenheit haben, die WhatsApp Nachrichten bekommen, die Fotos mit Freunden habe, die von Erlebnissen mit Freunden erzählen können, unterlegen fühle. Und das dauerhaft, weil ich eben die Erfahrungen nicht Rückgängig machen kann. Und gewissermaßen fühle ich mich ja seit Jahren so, es ist chronisch und ich kann nicht anders, als mich als „Außenseiter“ zu identifizieren. In den Momenten bin ich dann auch erschöpft von der Arbeit, ich fühle mich dann wohl allein und dann bin ich halt ein Einzelgänger. Mit fehlt dann auch die Energie dafür mich mit fremden Leuten zu treffen und so zu tuen als wäre ich einer von ihnen, aber ich bin keiner von ihnen, ich fühle mich nicht verbunden mit ihnen, ja ich fühle mich teilweise auf den seltenen Treffen mit den oben genannten Bekannten einsamer als wie, wenn ich wirklich wie sonst immer in meine leere Wohnung komme. Dieses Gefühl der Entfremdung habe ich überall, und wenn ich nur in der Zeitung oder im Internet Artikel lese, wie „Wie sich unserer Freundschaften/Dating in unserer Jugend von unseren 20er unterscheiden“- und ich mir denke, die Leute haben Freunde? Also ich hatte weder in der Jugend welche noch jetzt welche. Ja oft fühle ich mich wie ein Alien, ich gehöre nirgendswo dazu, wie damals in der Schule, und das geht halt Jahr ein für Jahr aus, es ist ein Dauerzustand, ein roter Faden in meinem Leben 7. Unerfahrenheit mit Frauen 7.1 Wieso es ohne Sozialleben keinen Sinn macht, überhaupt eine Freundin zu suchen Aus dem gleichen Grund wie oben macht es für mich auch keinen Sinn zu versuchen eine Frau kennenzulernen. Sie würde meinen eklatanten Mangel an Sozialleben bemerken, und ein Mensch ohne Freunde, ja an dem kann etwas nicht stimmen. In der Kennenlernphase stellt man den Partner den Freunden vor, man nimmt ihn mit auf Partys, man zeigt dem Partner Bilder mit Freunden vor früheren Erlebnissen, das alles kann ich nicht, ich bin damit nicht attraktiv für Frauen. 7.2 Ängste/Hemmnisse/“Panikverhalten“ Des Weiteren muss man als Mann aktiv seien, in meinem Alter hat man ja „bereits“ Erfahrung, weiß was man will. Währenddessen habe ich mit den Jahren werdende immer größere Hemmnisse gegenüber Berührungen, ein erster Kuss oder gar das erste Mal, das wird mit jedem Lebensjahr ein grösser werdendes und sich stetig weiter entfernendes Mysterium zu seien, man kann sich einfach nicht vorstellen das eine Frau sexuelles oder romantisches Interesse an einem haben könnte. Ich denke vom optischen her schon das eine Frau an mir Interesse haben könnte, aber selbst, wenn, durch mein ungeschicktes, unerfahrenes Verhalten könnte ich eh nicht adäquat reagieren. Und dann weiß ich auch gar nicht ob ich nicht allein besser dran bin. Mich stresst soziales eh schon so, der Gedanke an ein Date löst beim mir eine Panikattacke aus, das wäre bestimmt nur unangenehm für alle Beteiligten. Und das bestätigt sich immer wieder. Ich treffe die junge Nachbarin im Aufzug, laufe rot an und sie sagt hallo und ich sage leise hallo und hoff einfach nur das der Aufzug anhält, ich kann das einfach nicht, entweder ich bin nicht dafür gemacht oder durch meine „Geschichte“ einfach nachhaltig so beeinflusst das ich es nicht kann. Ich weiß ja auch nicht, wie mein ein „Freund“ ist, was man in einer Beziehung macht, über was man redet. Keine Ahnung. 7.3 Bindungsangst Zu allem Überfluss weiß ich auch gar nicht ob ich eine Beziehung eingehen könnte, hätte so Angst vor einer Trennung. So dass mir eventuell das allein seien lieber ist, als das Risiko verletzt zu werden. 7.3 Was suche ich überhaupt? Ich war aber auch noch nie verliebt, ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Ich hätte gerne eine Freundin, die ebenfalls tendenziell noch eher unerfahren ist, um es „langsam“ angehen zu lassen, um mich mit ihr mehr auf einer „Ebene“ zu fühlen. Ich denke ich würde eine Beziehung auf jeden Fall vorziehen als Sex mit einer Fremden, wobei ich wie gesagt absolut keine Erfahrung habe. Gerade heutzutage wen man so in den Medien hört hat man den Eindruck das es jeder Sex hat, die Frage ist nur mit wem und wie. Es gibt keine Tabus mehr. Aber darüber keinen Sex oder keine Beziehung zu finden und im „Höheren“ Alter noch unerfahren zu seien, darüber wird nicht geredet, es fühlt sich so an als wäre man allein mit dem Problem. Jeder soll sich so ausleben wie man will, aber ich weiß eben nicht ob ich mit einer Frau harmoniere die „normale“ Erfahrungen gemacht hat, wahrscheinlich wäre ich ihr aber eh zu unerfahren. 7.4 extreme Unerfahrenheit und kein Kontakt mit Frauen Ich hatte noch nie eine Freundin, ich hatte auch noch nie eine Freundschaft zu einer Frau oder auch nur einen weiblichen Kontakt in meinem Handy. Ich habe noch nie geküsst, noch nie Händchen gehalten, noch nie Sex gehabt. Noch nie ein Date gehabt. Noch nie geflirtet. Ich habe, wenn ich im Alltag eine Frau sehe, die mir gefällt, selbst wenn sie mich vielleicht wie beim Sport mal anlächelt, keinen Mut sie anzusprechen. Ich kann keinen Blickkontakt halten und versuche einfach nur der Situation zu entfliehen. Wie Leute am flirten oder kennenlernen Spaß haben können oder das so locker sehen verstehe ich nicht, ich könnte mir nichts Stressigeres vorstellen. 7.5 Sehnsüchte und Einsamkeit/Leide ich unter dem „Single seit Geburt“-Seien? Das ist das Problem was mir am meisten wehtut. Wen ich, auch jetzt in der Weihnachtszeit, Pärchen sehe, werde ich oft traurig. Mir fehlt das alles, Zweisamkeit, Romantik, jemanden haben, wenn man die Wohnung kommt, Händchenhalten oder natürlich auch Sex. Vor allem, weil ich eben weiß, wie ich mit 10 in der Grundschule in eine Klassenkameradin „verliebt war“, oder wie ich mir mit 16 gedacht habe „ach das kommt noch“. Oder an meinem 18ten gedacht habe „lange kann es nicht mehr dauern“. Oder an meinem 21ten gedacht habe, ok jetzt bin ich sogar in den USA volljährig, aber es ist immer noch nichts passiert, Jetzt werde ich nächstes Jahr 24 und wenn ich ehrlich bin, habe ich für mich so die Hoffnung aufgeben, weil ich denke bei meiner Vergangenheit wäre es schon ein Wunder, wenn ich es schaffen sollte, wieder meine Arbeit zu machen und villeicht ein paar Bekannte zu haben, denke nicht mal an eine Freundin. 7.6 Professionelle? Und auch wenn es frustrierend zu seien noch nie Sex gehabt zu haben, wenn man eine Frau sieht, die einem gefällt im Sommer oder so, aber ich will nicht zu einer Prostituierten, das wäre für mich eine Art endgültiges Aufgeben, Villeicht mit 30. Dann ist es eh schon egal. Weil ich noch keinen Sex hatte, fühle ich mich anderen Männern unterlegen und habe immer Angst das über dieses Thema mal geredet wird, auf Partys besteht ja die Gefahr das es mal dazu kommt. 8. Zukunft 8.1 Wie wirke ich von außen? Nach diesem Text denkt man wahrscheinlich man würde mir ansehen, wie ich „drauf“ bin. Ich behauptete jetzt mal nein. Wirke von außen auch aufgrund meines „harten“ Aussehens, Muskeln und so, eher kühl und distanziert und kann für kurze Zeit ganz gut Selbstsicherheit spielen, außer gegenüber Frauen, die mir gefallen. Über längere Zeit, beispielsweise bei den Arbeitskollegen, wurde ich von Chef mal darauf angesprochen das ich ein „netter Kerl“ sei, bei dem aber etwas nicht „stimme“, er könne aber trotz seiner laut eigenen Aussage großen Lebenserfahrung nicht sagen kann, was „es“ ist. Gegenüber meinen Bekannten bin ich ein recht lockerer Mensch, der immer einen humorvollen Spruch auf Lager hat, wenngleich ich vermuten würden das sie mich für verschlossen halten, ich erzähle nie etwas von mir, weil es ja auch nichts zu erzählen gibt, aber auch sie reden mit mir ja nie über ihre Freundinnen oder Beziehungsprobleme etc, weil sie vermutlich instinktiv merken das etwas mit mir nicht stimmt. 8.2 Fortschreitendes Problem? Generell ist das Problem meiner Meinung nach einer Verflechtung von mehreren Teufelskreisen, welche mit zunehmendem Alter an Fahrt aufnehmen. Freundeskreise sind immer mehr gefestigt, mit 30 kommt man gar nicht mehr rein. Die Leute werden anfangen zu heiraten, Kinder zu bekommen und ihre Freizeit immer mehr mit Pärchen zu verbringen. Langfristig möchte ich auch sicher Kinder bekommen, und ich will auch kein „alter“ Vater werden, was das Problem „Frauen“ halt nochmal emotionaler macht. 8.3 Status Quo Krankschreibung/Psychotherapie/Wiederaufnahme Dienst Aufgrund des Status Beamter auf Probe muss ich eben vorsichtig seien mit einer Psychotherapie. Wenn dann müsste ich diese selbst zahlen, und auch dann hätte ich eigentlich die Pflicht dies die Dienstherren mitzuteilen. Ich will eigentlich zurück in meine Arbeit und muss es ab Anfang Januar ja auch wieder, mal gucken, ob das mit der Anspannung besser wird.
  8. Kennst du das? Du siehst überall attraktive Frauen, an denen du dein neuerworbenes Flirt-Wissen testen willst, aber dein innerer Schweinehund ist einfach unüberwindbar? Wenn du das bejahen musst, oder einfach noch mehr oder noch attraktivere Frauen ansprechen möchtest, gebe ich in diesem Text eine wirksame Technik, um deinen inneren Schweinehund zu besiegen. Eine kurze Zwischenfrage an dich: Weißt du eigentlich WARUM du nicht wie gewünscht Frauen anflirtest? Was sind die Gründe dafür, was hält dich in deinem Inneren zurück? Die Antworten, die du auf diese Frage findest, lassen sich in vielen Fällen der Oberkategorie Ansprechangst zuordnen. Fast jeder Mann, der seine Flirtkünste ausbauen möchte, leidet in einem bestimmten Maß an diesem Gefühl. Der eine wird sehr nervös, sein Herz rast mit gefühlten 1000 Schlägen pro Minute und seine Kehle schnürt sich spürbar zu, ein anderer bleibt zwar lockerer, aber trotzdem blockiert er beim Gedanken ans Ansprechen, während der Dritte sich denkt „Okay, ich mach es einfach nächstes Mal!“ Das Auftreten von Ansprechangst wird dabei als „Zuschauer“ erlebt. Man steckt mitten in dieser Situation drin, aber es will sich einfach kein Ausweg aufzeigen. Du bist zwar in deinem Körper, aber hast in diesem Moment nicht die Hoheit über ihn und musst dich dieser „Ohnmacht“ tatenlos hingeben. Werkzeuge für deine Ansprechangst und Motivation Dir gebe ich jetzt ein Werkzeug, mit dem du aus dieser Ohnmacht aufzuwachen lernst - die Kräfte-Analyse. Ob deine Entscheidung für oder gegen das Ansprechen eines schönen weiblichen Wesens ausfällt, wird vor allem von deinen inneren Überzeugungen (Glaubenssätzen) bestimmt. Du trägst in dir sicherlich Argumente, die für die Flirteröffnung sprechen, wie auch Argumente in deinen Kopf rumschwirren, die deutlich dagegen sprechen. Ein „Wow, diese Frau muss ich unbedingt küssen“ kann leicht von einem „Was denken wohl die anderen Leute darüber, wenn ich sie einfach so anspreche?“ blockiert werden. Je nach Stärke dieser beiden gegenüberstehenden Kräfte und nach Anzahl und Ausmaß der anderen Pro- versus Kontra-Argumente, resultiert dein Flirt oder dein Schwanzeinziehen. Einen ersten Eindruck, wie du dieses Kräftefeld für dich klarer machen kannst, liefert diese Grafik: Die schwarze Linie stellt dabei deinen aktuellen Zustand dar, der durch die sich ausgleichenden behindernden und unterstützenden Kräfte zu einem Zustand führt, in dem du nicht ansprichst. Das Ziel ist es nun, den Wunschzustand der grauen Linie - also das Ansprechen - zu erreichen. Dafür musst du als erstes alle Kräfte positiver und negativer Natur identifizieren und aufschreiben. Nimm dir ruhig Zeit für diese Aufgabe und begebe dich entweder in Gedanken in die Vorstellung des Ansprechens hinein oder gehe noch besser mit Stift und Papier bewaffnet zum Einkaufen und schreibe „live“ mit, was dich beim Anblick einer schönen Frau motiviert UND was dich zurückhält. Mache dies ruhig mehrere Male, denn mit der Zeit wirst du immer mehr Ursachen aufdecken. Entwerfe und zeichne auf Basis deiner Kräfte dann ein eigenes Kraftfeld und schau es dir genau an. Du wärst nicht der Erste, dem es hier wie Schuppen von den Augen fällt, warum es bisher mit dem Ansprechen noch gar nicht oder nur so selten klappen konnte! An dieser Stelle ist es nun möglich, die Lösung für dein Ansprechproblem abzuleiten. Du hast drei Möglichkeiten: Du kannst 1.) die unterstützenden Kräfte verstärken, 2.) mehr von ihnen hinzufügen oder 3.) die negativen Kräfte minimieren bzw. langfristig eliminieren. Um das greifbarer zu machen, gebe ich dir ein paar Beispiele, wie du dein Kraftfeld positiv verschieben kannst. 1. Negative Kräfte minimieren (langfristig eliminieren): Nehmen wir an, für dich kommt heraus, dass die Beobachtung beim Ansprechen durch fremde Leute und ihr mögliches Getuschel darüber ein Problem darstellt. In diesem Fall kannst du durch regelmäßige Aufgaben zur Erweiterung deiner Komfortzone (die Zone, in der du dich wohl und selbstsicher fühlst) dieses Problem stark reduzieren. Bestell zum Beispiel beim Bäcker ein normales Brötchen. Wenn dir die freundliche Bäckereifachverkäuferin dann gerade eins geben möchte, sagst du „Nein, ich möchte ein anderes!“ und zeigst auf ein Brötchen mit der Aussage: „Genau das möchte ich!“ Oder nimm die alltägliche Situation an der Supermarktkasse. Viele Kunden versuchen, der Kassiererin ihren Job zu erleichtern, indem sie ihr 10,03 € geben bei einem Einkauf von 9,03 €. Drehe den Spieß um und gib ihr 10,67€ - also einen Betrag der rein gar keine Hilfe darstellt. Rechtfertige dich bei beiden Übungen nicht, sondern genieße es, etwas total „Unkonformes“ zu tun und die Reaktionen der Leute dabei zu beobachten. 2. positive Kräfte verstärken: Spielen wir ein wenig mit unserer Fantasie: Stell dir doch mal eine Situation vor, in der du im Café sitzt und bei einem Latte Macchiato gerade genüsslich entspannst. In diesem Moment betritt eine wunderschöne Frau das Café, bei der du sofort spürst: „Wow, die hat etwas ganz Besonderes!“. Nach einem kleinen internen Dialog denkst du dir „Ach man, ich mach es jetzt einfach!“. Du stehst auf, gehst zu ihr rüber, sprichst sie an und sie fängt sofort an zu lächeln. Du spürst, wie da gerade ein richtig interessanter Flirt und ein richtig gutes Gespräch entstehen. Lass uns einen Sprung in der Zeit machen: Eine Woche später trefft ihr euch zu eurem ersten Date. Nach einem leckeren Cocktail geht ihr noch ein wenig spazieren, eure Hände finden sich, ihr spielt mit den Fingern und ein Bauchgefühl bringt dich dazu, diese Frau nun zu küssen. Sie fängt sofort an stürmisch mitzumachen… Stopp! An dieser Stelle verlassen wir deine schöne Vorstellung, denn das war gerade bereits der Weg, wie du die positive Kraft „Motivation“ verstärken kannst. Sobald du eine attraktive Frau siehst, kannst du dir vorstellen, was deine „Belohnung“ für dein Ansprechen sein kann. Logisch, eine hundertprozentige Garantie, dass die oben beschriebene Szene eintritt, gibt es nicht, aber einen Versuch ist es doch allemal wert! 3. positive Kräfte hinzufügen: Oft versucht man aus einem kalten Zustand heraus den Sprung ins noch kältere Wasser zu machen. Die Frau sozusagen aus dem Stand anzusprechen, obwohl innerlich gerade noch keine Zelle deines Körpers auf Flirten und Kommunikation eingestellt ist. Vielleicht bist du sogar gerade erst von der Arbeit gekommen und dein Kopf ist noch vollgestopft mit Arbeitsinhalten? Nicht gerade ein erfolgsversprechender Zustand, oder? Deswegen ist es von großer Bedeutung, dass du deinen Kopf vom ganzen Job-Gedöns bereinigst und dich ausreichend aufwärmst. Beginne nicht gleich nach der Arbeit oder Uni mit deinem Ansprechen. Setze dich doch für 20 Minuten erst mal in ein Kaffee, bestelle dir ein Getränk deiner Wahl, lehne dich zurück und lass mal „Fünfe gerade sein“. Denk nicht mehr an die Arbeit und denke noch nicht an deine Aktionen, die du gleich vorhast, sondern lies etwas (nicht zu trocken-theoretisch) oder besser lasse deinen Blick im Café wandern und schaue interessiert, was draußen so alles vor sich geht. Wenn du das Gefühl hast, nun im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr so verkopft zu sein, verlässt du das Café und begibst dich in die Fußgängerzone. Nun fügst du deine neue positive Kraft „Aufwärmen“ hinzu. Du kannst ähnliche Komfort-Übungen wie aus 1.) nehmen, um dich in einen sozialen Modus zu bringen oder aber auf diverse andere zurückgreifen. Beginne doch damit einfach ein paar fremden Menschen „Hi“ zu sagen. Anschließend kannst du ein paar Frauen nach der Uhrzeit fragen. Aber das wäre natürlich zu einfach und deswegen präsentierst du dabei sehr offensichtlich deine gut funktionierende (Handy-)Uhr. Oder wähle einen kreativeren Ansatz. Nimm ein paar Päckchen abgepackten Zucker aus dem Café mit und versuche diese mit fremden Frauen in höherwertige Dinge umzutauschen. Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Höre auch mal auf dein Bauchgefühl und schaue, welche der Aufwärmübungen gut für dich sind. Bedenke: Es geht nicht darum deine Ansprech-Angst von 100 auf 0 zu senken. Begreife es vielmehr so, dass unaufgewärmtes Ansprechen für den ein oder anderen wie ein Sprung vom Zehn-Meter-Turm im Schwimmbad sind. Diese Übungen, die dich in einen sozialen und kommunikativen Modus bringen, dienen dazu, die Schwierigkeit auf ein Drei- oder Ein-Meter-Brett zu senken. Wenn du bisher das alles nur gelesen hast und es schön und gut gefunden hast, ist es nun aber an der Zeit, aktiv zu werden. Deine Aufgaben: - Begebe dich in die Nähe von Frauen und beobachte, was diese „Nähe“ innerlich bei dir auslöst. Welche inneren Mechanismen treiben dich zu der Frau hin? Welche Glaubenssätze und Befürchtungen halten dich zurück? Schreibe so viele Faktoren wie möglich auf. - Konstruiere und zeichne dein Kraftfeld. Versuche auch hierbei die Stärke der einzelnen Kräfte durch einen dickeren oder dünneren Pfeil auszudrücken. - Mach dich anschließend an die Arbeit, dein Kraftfeld in positive Richtung zu verschieben. Es ist ratsam zuallererst die dicksten negativen Pfeile abzubauen. Überlege dir für jeden deiner Pfeile entsprechende Handlungen und setze sie in die Tat um. - Entwerfe nach einem Monat intensiver Arbeit an dir erneut ein Kräftefeld und vergleiche es mit dem alten. Was hat sich verändert. Was ist verschwunden und was fehlt vielleicht noch, damit es noch besser für dich laufen kann? Viel Erfolg, Pascal „Xatrix“ Levin
  9. Hallo Freunde, ich will mich kurz fassen, das ist schon der 1000 Thread hier im Forum über dieses Thema aber ich möchte mich und meine Ansprechangst besser verstehen um vorwärts zu kommen. Ich bin heute durch die Stadt gelaufen, paar Sachen erledigt und hatte wie sonst immer auch die Intention Frauen nebenher anzusprechen, ist natürlich wieder nicht passiert und wie sonst immer auch beiß ich mir im nachhinein selbst in den Arsch, wie jedes mal. Ich möchte meinen Gedankenprozess teilen um von euch zu Wissen was mein f*cking Problem ist um endlich weiter zu kommen. Es waren heute locker 10+ Approaches die ich hätte machen können, bei mir kickt einfach hart der Selbstwert rein vor den Approaches, da kommen dann so Gedanken wie "ich seh nicht gut genug aus" (meine haupt Ausrede) "das wird doch eh wieder nichts" "die ist zu alt/gut aussehend für mich" "das passt mir nicht an ihr" blablabla, ich Scan die Frau auch viel zu lange bis mir irgendwas an ihr nicht passt und ich ne Ausrede habe nicht zu approachen, ich bin extrem perfektionistisch wenn es ums selektieren geht beim ansprechen und auch sehr selbstkritisch was mich und mein äußeres angeht. Ich hab einfach das Gefühl nicht gut genug zu sein, innerlich und äußerlich. Das Paradoxe ist, das ich zu 90% eine positive erste Reaktion bekomme, was mir aber auf den Selbstwert geht ist, das ich es bei ca. 30 Approaches nicht einmal geschafft habe einen NC zu machen bei Cold approaches, was die Ansprechangst nochmal verstärkt. Ich weiß das ich erst am Anfang bin und das ganze ein längerer Prozess ist, aber vielleicht könnt ihr mir sagen was genau mein Problem ist und wie ich hier weiter komme, sagt mir gerne was für ne P*ssy ich bin und was ich genau zu tun habe um weiter zu kommen, weil alleine mache ich nur sehr langsam Fortschritte. Grüße, FS
  10. Hallo zusammen, ich mache jetzt schon seit einem Jahr Pick Up.Die Ergebnisse sind für mich eher schlecht-ausreichend, trotzdem merke ich, dass ich immer noch eine extreme AA habe.Ich weiß, dass diese Angst vollkommen irrational ist, trotzdem fällt es mir immer wieder schwer sie zu überwinden. Hat irgendwer Erfahrung mit Angst Lösenden Medikamenten wie Lasea oder ähnlichem.Ich denke wenn ich genug Erfolge habe geht die Angst von alleine weg.Ich weiß durch genug Praxis wird diese Angst auch weniger allerdings würde das auch extrem viel Zeit und Energie für mich bedeuten. Danke für eure Antworten Beste Grüße
  11. Hey Leute, folgendes Problem: Viele von euch kennen es. Man sieht ne hübsche Lady auf der Straße, im Club oder auf nem Event. IOI`s sind deutlich da aber trotzdem traut Mann sich nicht dem 1. Impuls zu folgen und hin zu gehen und sie anzusprechen weil wegen Angst vor der Angst. Wie löst man das Problem? Klar, letzlich muss man sich immer wieder ins kalte Wasser schmeißen und einfach aus seiner Comfort Zone raus kommen, aber leichter gesagt als getan. Was hat euch dabei geholfen, speziell dieses Problem der AA erfolgreich und vorallem langfristig zu überwinden? Was hat euch quasi dazu gebracht, euch eine Art "scheiß egal Haltung" anzueignen und zu verinnerlichen? Gab es bestimmte Sätze, die ihr euch vor jedem Approach innerlich aufgesagt habt, die euch dabei geholfen haben, dass Gespräch zu öffnen oder sonstige Rituale, die euch dabei geholfen haben, eure AA restlos zu überwinden?
  12. Hi Leute, ich bin letztens über die alten Beiträge von Eminenz gestolpert und finde seinen Stil einfach mega cool. Leider ist er hier ja nicht mehr aktiv. Aber wenn ich es richtig mitgekriegt habe, hat er einige E-Books zu Ansprechangst und Textgame veröffentlicht. Wäre echt super, wenn diejenigen, die die Sachen damals noch bekommen haben, sie hier nochmal für alle zugänglich machen könnten. Oder gibt es die sonst irgendwo? Danke im Voraus 🙂
  13. Bubka Fett

    Sargen in Hamburg

    Jahrgang: 1985 Wohnort: Nahe Hamburg Stand: Anfänger - Fortgeschrittener Präferenz: Daygame Moin Leute, ich bin gerade fertig mit dem Studium und der Stress und ein nervender Job hat meinem Selbstbewusstsein geschadet. Ich bin in den letzten tagen mal wieder auf eigene Tour losgegangen aber ohne nennenswerte Erfolge. Ich bin zu zurückhaltend und spreche wenn überhaupt nur unter einem Vorwand an. Ich dachte mir, ich mach mir morgen mal einen schönen Tag in Hamburg und konzentriere mich nur auf spaßige Gespräche mit fremden Leuten. Ich kann da gut jemanden gebrauchen der mich motiviert, oder einen Tritt gibt. Also hat irgendjemand Bock drauf zusammen in HH loszugehen? Meinetwegen auch nächstes WE. Viele Grüße Bubka
  14. Hallo, Ich habe vor einer Weile hier im Forum einen Thread eröffnet, wo eigentlich alles über mich drinsteht. Langer Geschichte kurzer Sinn: Ich muß jetzt systmatisch meine Ängste überwinden. Habe mir eigentlich vor langem schon angewöhnt, alleine wegzugehen und auch so Leute anzusprechen, aber Frauen direkt und "mit Absichten" anzusprechen ist immer noch eine Hürde, die Ich nur sehr unregelmäßig überwinden kann. Deshalb werde ich das jetzt systematisch angehen. Habe mir eigentlich schon vor einer Weile angewöhnt, Smalltalk mit irgendwelchen Leuten zu machen, hübsche Frauen nach dem Weg, Uhrzeit usw. zu fragen. Mal sehen, wie das jetzt klappt. Was mir allgemein aufgefallen ist: Mädchen auf kleineren Partys anzusprechen fällt mir beispielsweise nicht wirklich schwer. Das liegt aber weniger daran, dass es auf einmal "sozial verträglich" ist, sondern dass ich sowieso mit allen Leuten rede - sprich sozialer bin als auf der Straße - und es mir sehr komisch vorkäme, nicht wenigstens Hallo zu sagen und etwas Smalltalk zu machen. Das ganze Geheimnis des "Ansprechens" ist es vielleicht, einfach konsequent jeden Ort zu einem "sozialen Ort" zu machen. Erster Tag: Habe mich gestern Abend recht spontan entschieden, gleich loszulegen. War nur kurz draußen, trainieren, da Ich heute früh raus musste. Auf dem Weg habe Ich es geschafft, zwei Leuten Hallo zu sagen. Ich habe es dann aber gelassen, weil es mir sehr merkwürdig vorkam, Leute auf einsamen, dunklen Straßen anzusprechen. Im Fitnessstudio traf Ich noch einen bekannten, den Ich vor ein paar Monaten auf einer meiner einsamen Kneipentouren kennen gelernt habe. Kurzes Gespräch, haben uns mal lose für nächste Woche verabredet. Zählt aber nicht, kannte den ja schon. Habe noch eine kleine Grupp Feiernder auf dem Weg nach Feuer gefragt, sowie ein hübsches Mädchen nach der nächsten Ubahnstation. Augenkontakt geht ohne probleme - mache Ich ja so auch seit Jahren. Besonders gut klappt es natürlich bei hübschen Frauen, diese halten den Augenkontakt auch recht oft, weit öfter als andere. Das "Hallo" sagen pusht meine Komfortzone doch merklich, seltsamerweise mehr, als Leute irgendwelche Sachen zu fragen oder ein kurzes Gespräch anzufangen. Komisch. Ich merke aber, wie mir das Vorhandensein einer Struktur für das Bekämpfen meiner Ängste eine Menge Druck rausnimmt. Bin weit entspannter, und habe weniger Hirnfick, weil Ich jetzt konstruktiv an mir arbeiten kann. Fazit: 2/50 "Hallo" 2 Kurzgespräche Augenkontakt: läuft
  15. Ich meine damit nicht, ein unangenehmes feeling zu haben - und sich trotzdem zu trauen. Sondern eher, dass man an dem Punkt ist, wo Mädels ansprechen für einen ist, wie jemanden nach der Uhrzeit oder dem Weg zu XY zu fragen. Also dass es keine Überwindung braucht - und es sich auch nicht weird/ unangenehm anfühlt. Fände Schätzungen cool, wieviele Approaches da benötigt werden. Bzw wieviele Approaches ihr gebraucht habt, bis ihr an dem Punkt ward. Clubgame zählt nicht. Nur daygame. Kann es auch sein, dass Ansprechen einfach so auf der Straße für immer weird bleibt? Einfach, weil es nunmal auch ein wenig weird ist? Sorry for breaking ur mindset. Im Club musste ich mich 30-40 mal überwinden - und seitdem läuft das. Aber auf der Straße hab ich ehrlich gesagt recht wenig Fortschritte.
  16. Hey Leute, ich weiss nicht ob das hierher passt aber im Grunde passt es denke ich. ich habe vor ca. 1 Jahr angefangen Frauen im Daygame anzusprechen. Ich habe mich unglaublich gut gefühlt auch bei Körben. Ich hab unzählige Nummern bekommen aber nur 2 geschoben, bzw. eine hat sich in ein F+ entwickelt….Ich habe dann aber Anfang diesen Jahres Deutschland verlassen um alleine durch Kanada zu reisen. Was für mich schon ein maximales Verlassen der Komfortzone darstellt. Ich bin gut rumgekommen und habe noch gute 2 Monate hier. Mein Problem ist dass ich hier wieder mit unglaublicher Ansprechangst zu kämpfen habe und einfach nicht approache. Habe im Daygame vllt 10 Frauen angesprochen bei denen aber nichts rumgekommen ist. Habe sonst einige Frauen auf der Reise in Hostels und Co kennengelernt und hatte auch mit der ein oder anderen Sex. Es stellt mich aber irgendwie nicht zufrieden, da sich dass irgendwie so ergeben hat und die nicht so wirklich meins waren haha. Ich möchte mir die Frauen aussuchen und die ansprechen die mir wirklich gefallen. Ich bin absolut flüssig in English, dass ist nicht das Problem. In Deutschland hatte ich einen guten Freund der mich gepusht hat und mit mir rausgegangen ist. Ich habe hier zwar Freunde gefunden, die sind aber leider nicht als Wingman geeignet. Hat jemand einen Tipp für mich wie ich das ganze noch die letzten 2 Monate alleine durchziehen kann. Bin wirklich hungrig 😂
  17. Seid gegrüßt Community 🖐️! Mein Name ist Kimbo, 32 und die Themen Selbstbewusstsein / Komfortzone gehören zu meinen absoluten Leidenschaften. Seit nunmehr zehn Jahren setze ich mich ausführlich mit diesen Themen auseinander und unterstütze immer wieder gerne auch andere Menschen dabei ihre persönliche Wohlfühlzone zu erweitern. Deshalb biete ich Dir an, Dir in den geographischen Gebieten zwischen Freiburg und Karlsruhe unter die Arme zu greifen und Dich auf das nächste Level zu bringen. Warum? Ganz einfach, weil es mir Spass bereitet und mich glücklich macht bei Fortschritten Anderer mitgewirkt zu haben! Für Wen ist das Ganze geeignet: -Du hast Deine Ansprechangst noch nicht komplet im Griff -Du hast oft Excuses im Kopf, welche Dich davor abhalten auf hübsche Frauen zuzugehen -Du stehst noch am Anfang Deiner Persönlichkeitsentwicklung und willst Unterstützung bei den ersten Selbstversuchen Infield -Du bist bereits fortgeschritten, aber Dir fehlen die oft Eier um zu eskalieren (Berührungen, Küssen usw..) Ganz nach dem Motto "the greatest things in life tend to happen outside your comfort zone" werden wir gemeinsam durchstarten! Hinterlasse mir am besten eine kurze persönliche Nachricht mit folgenden Angaben: -Wunschort für das Training -Persönliche Einschätzung Deines Selbstbewusstseins auf einer Skala zwischen 1 und 10 -Dein Alter -Deine bisherigen Erfahrungen in der Verführungskunst Ich freue mich auf Deine Nachricht. Kimbo
  18. Mahlzeit Leute, ich glaube, ich brauche mal einen Arschkick. Ich bin aktuell ne richtige Pussy, das muss ich ganz ehrlich so sagen. Eigentlich dachte ich immer, dass ich ganz gut mit Frauen bin. Mittlerweile realisiere ich aber, dass ich absolut scheiße bin. Ich habe zwar regelmäßig was mit welchen, merke aber, dass die Frauen meistens mich klar machen und die Initiative selten von mir ausgeht. Nicht ich pulle sie, sondern sie mich. Wenn ich an meine letzten ONS nach Partys denke, war das meistens so. Am Wochenende war ich mit einem Kollegen und seiner Freundin unterwegs und die Freundin hat mich am Ende gefragt, ob ich heute keine Lust hätte oder wieso ich alle Frauen auf der Tanzfläche ignoriert habe. Die hätten sich laut ihr quasi an mich rangeschmissen. Und wenn ich jetzt daran denke, fällt mir auf, dass ich das zwar immer gemerkt hatte, aber mir einfach die Eier gefehlt haben. Da bin ich auf der Tanzfläche zu einem richtig geilen Song am abgehen, plötzlich stehen mehrere Frauen gefühlt aus dem nichts neben mir, tanzen immer enger in meine Richtung und ich mache nichts, weil ich keine verdammten Eier habe und mir den Kopf unterbewusst zerficke. Was ist, wenn du es beim antanzen verkackst, du hast eh keine Ahnung worüber du mit ihnen reden sollst, wenn du mit ihnen von der Tanzfläche gehst, das wäre wieder unangenehm. Halt die klassischen Ausreden. Das geht so weit, dass ich solche Einladungen gar nicht beachte, obwohl ich da quasi alles auf dem Silbertablett serviert bekomme. Bitte, ich brauche echt nen Arschkick, um meine Eier wieder zu finden. Morgen ist die Semesterstartparty und es kann nicht sein, dass ich dort wieder so drauf bin. Beste Grüße
  19. Tom463728

    Wing Gesucht

    Hi, bin Tom 19 Jahre alt und suche nen Wing. Bin absoluter Anfänger und habe mit sehr starker AA zu kämpfen.Bräuchete jmd der mich da so nen. bisschen durch pusht und mir hilft. Wäre cool wenn sich wer meldet ✌️
  20. Guten Abend, Ich denke alles was mir noch noch fehlt ist Praxiserfahrung und das Frauen ansprechen. Praxiserfahrung kommt sowieso weil ich jetzt den dreh im Online Game raus habe und von daher genug Dates habe. Aber Ansprechen ist halt nochmal viel cooler und da kann ich mich um einiges verbessern. Außerdem passt das auch viel mehr zu mir. Es ist meine Art sympathisch zu sein, die Leute zum lachen zu bringen und charmante Sprüche parat zu haben. Und wenn ich abgelehnt werde ist’s Okay das härtet mich ab. Wobei ich aber denke, dass es größtenteils keine Ablehnung gibt, sondern wir zu viel auf uns selbst beziehen. Ist aber ein anderes Thema Naja zurück zum Problem. Ich sehe immer wieder Frauen, die ich ansprechen kann, aber dann tue ich’s nicht. Wieso? Auf der einen Seite sind’s meine Gedanken. Beispielsweise sind’s Gedanken wie: Was soll ich denn überhaupt sagen? Das kann ich aber lösen in dem ich mir einfach eine Vorlage mache, was ich sagen könnte. Die anderen Gedanken sind irrelevant, die kommen nämlich vom Ego und die sollte man ignorieren. Aber sogar wenn ich eine Frau ansprechen will und ich mir nichts dabei denke passiert es dass ich nicht hingehe. Ein Kumpel von mir der wahrscheinlich einer der krassesten Player ist (Über 500 Lays etc.) hatte mich immer gepusht Frauen anzusprechen. Und die Frauen waren teilweise +5-10 Jahre älter als ich. ABER wie gesagt er hat mich gepusht. UND JETZT wo mich NIEMAND PUSHT mach ich’s nicht. Und meine Frage ist jetzt: WIE KANN ICH MIR SELBST IN DEN ARSCH TRETEN? Mir fehlt es an fast nichts mehr außer Frauen ansprechen. Dates kriege ich hin. Schreiben kriege ich hin. Danke im Voraus
  21. Hallo zusammen, ich möchte endlich meine Ansprechblockade auflösen und werde ab morgen für 30 Tage jeden Tag mindestens 5 Frauen ansprechen. Ich möchte in diesem Thread meine Erfahrungen dokumentieren und dadurch auch ein höheres Commitment erzeugen. Bin über Eure Tipps dankbar und freue mich ggf. Andere zu inspirieren mit dieser kleinen Challenge. Ich möchte über die folgenden 30 Tage jeden Tag einen Beitrag über meinen Fortschritt verfassen. Zu meinem Hintergrund: ich bin Mitte 30, schlank, sportlich, groß und Unternehmer. Ich bekomme im Alltag durchaus Signale von fremden Frauen, jedoch fehlt es an Eigeninitiative. Oft ärgere ich mich im Nachhinein über mich, weil ich Chancen verstreichen lasse. Generell bin ich beim Ansprechen von fremden Frauen ein Anfänger und bin gespannt, wie meine Fortschritte sich darstellen werden. Ich werde auch Frauen ansprechen, die mir nicht 100 % gefallen, da es wirklich bei diesen 30 Tagen um den Abbau von meiner irrationalen Blockade geht. Ich bin nicht länger bereit mir durch diese Angst/Blockade Chancen zu verbauen. Bis morgen und viele Grüße, Solaris007
  22. Hallo zusammen, wer Bock hat: Ganze 23 Minuten. Stellt ruhig auf 1,5x-Geschwindigkeit, wenn es euch zu lange dauert. Ich habe mal einfach Tacheles geredet, ausgeholt, ausgepackt und möchte mich meinen Problemen - mit euch - stellen. Danke an JEDEN, der sich die Zeit nimmt. 💪🏼 Kuss geht raus! ❤
  23. Leider musste ich, als ich mich dem Alter 50 immer weiter näherte, die bittere Erkenntnis machen, dass ich die besten Jahre meines Lebens durch Ansprechängste, Schüchternheit und Unsicherheiten gegenüber Frauen einfach so verspielt habe. Beziehungen mit Sex und allem, was dazu gehört, blieben auf der Strecke. Wenn ich heute mit 51 durch die Welt gehe, dann sehe ich tausende junge Frauen unter 30, die für mich, erst recht als Anfänger, nicht mehr erreichbar sind. Ich habe in jüngster Vergangenheit 2 ältere Frauen Ü40 kennengelernt, die hätte ich sofort haben können, auch im Bett 😉 aber diese Frauen haben mich leider nicht angezogen und so habe ich mich auch nicht darauf eingelassen. Ältere bedürftige Frauen kennenzulernen, ist sicher, selbst als Anfänger, nicht das große Problem. Diese Art Frauen würde ich jetzt mal als 3. oder 4. Wahl klassifizieren. Wenn ich unterwegs bin, kommt es mir vor, als begegne ich zu 80% nur noch jungen Frauen unter 30. Ein klassisches Beispiel: Ich liege am See und vor mir liegen 2 Jungküken so um die 20. Dann denke ich mir, ok vor 30 Jahren hätte ich sie ansprechen können, wenn ich es drauf gehabt hätte, war aber leider weit davon entfernt. Das zieht mich schon ziemlich weit runter, wenn ich mir über die vergebenen Chancen klar werde. Was mich mal interessiert, wie gehen denn Pick Up Artisten im mittleren Alter damit um, wenn sie jungen Frauen unter 30 begegnen, die außerhalb ihrer Liga spielen? In einem Video habe ich gesehen, dass der Marktwert einer Frau so um die 25 Jahre am größten ist, der eines Mannes so um die 40 Jahre. Mit 50 ist der Marktwert eines Mannes schon ziemlich weit unten bis nicht mehr erkennbar 😉 Damit ist es wohl eher unangebracht, als 50jähriger an unter 30jährigen Mädels herumzugraben und als Anfänger schon dreimal. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass ich mich mit der 3. oder 4. Wahl von Frauen "abfinden" muss, weil ich meine Chancen als junger Mann verspielt habe. Ihr könnt ja mal eure Sicht der Dinge zu diesem Thema gegendarstellen, würde mich freuen.
  24. Gast

    Woche 1 - NIEMALS ANTÄUSCHEN

    Guten Abend liebes Forum, lange rede kurzer sinn, meine Bootcamp Challenge hat heute schon gestartet dem 04.10 und wird bis zum 17.10 gehen. Gebe der ganzen Sache bewusst zwei Wochen Zeit weil ich Nachtsüber arbeiten bin und somit einen anderen Tages Rhythmus habe als die meisten, sprich wenn ich wach werde und fertig mit essen und co. bin, bin ich unterwegs wo die meisten wieder heim kehren. Die ziele der ersten Woche sind : 50 Begrüßungen Augenkontakt halten Bisher habe ich heute 6 Hi/MoinMoin/Guten Tag etc. verteilen können, zwischendurch mit Menschen Augenkontakt gehalten und im ganzen war das doch ein sehr erfolgreicher Tag! Ich werde versuchen jeden Tag oder jeden zweiten Tag was hier zu berichten und nach und nach werde ich auch bisschen mehr auf meine Ziele, Wünsche, Bedürfnisse eingehen und wie es so sonst läuft weil aktuell habe ich eine F+ am laufen und paar Frauen Nummern auf dem Handy, eine hat mir am Wochenende abgesagt und mein Tinder Account will ich auch erstmal Löschen um in der nächsten Zeit viel im Alltag zu experimentieren. Euer LIAS!
  25. Moin Jungs, ich brauch mal einen Denkanstoß. Ich hab gerade erst angefangen, Mädels anzusprechen und muss mich aktuell noch ganz schön überwinden. Auf eine, die ich anspreche, kommen vorher 3-5, bei denen ich irgendwelche Ausreden gefunden habe. Ist finde ich nicht schlimm, irgendwo startet ja jeder. ABER es gibt einen Haken. Ich bin zwar super motiviert, rauszugehen, Frauen anzuquatschen, an meinem Game zu arbeiten und endlich rauszufinden, was für ein Mann ich eigentlich bin, aber hier wo ich lebe ist einfach nichts los. Wenn ich rausgehe, sieht das so aus: Ich muss erstmal 20 Minuten mit dem Rad in die Innenstadt fahren, in der dann 14 Jährige Mädchen sich ihren nächsten TikTok Look zusammensuchen oder 40 jährige Mütter Schaufenster bummeln. Es sind super wenig Mädels in ihren Zwanziger unterwegs, und von denen sind die allerwenigsten auch nur halbwegs attraktiv. Klar, ich kann jetzt natürlich einfach alles und jeden anlabern, aber das bringts irgendwie nicht. Wenn ich nichts von der Person, die ich ansprechen soll, will, hab ich auch keine Angst davor. Nur dann, wenn ich mein Gegenüber attraktiv finde. Abgesehen davon will ichs direkt machen, nicht nach dem Weg fragen. Und zu einer 14 oder 40 Jährigen gehe ich nicht hin mit den Worten "Du bist total mein Typ". Ich schaue mich gerade schon nach einer Wohnung in einer größeren Stadt um, aber bis ich umziehen kann, vergehen mindestens noch 2 Monate. Ich will nur nicht untätig bleiben. In eine andere Stadt zu fahren ist leider auf Dauer zu teuer. Und ein Mädel pro Woche anzusprechen, nur um dann nach 2 Sätzen nicht weiterzuwissen, ist mir zu wenig. Am liebsten will ich jeden Tag für 1-2 Stunden nach Feierabend noch ein bisschen Action machen. Aber eben richtige Action und nicht irgendwelchen Leuten nachjagen, von denen ich eh nichts will. Habt ihr da ein paar Tipps für mich? Habt ihr Erfahrungen mit solchen Kleinstädten, in denen einfach tote Hose ist? Momentan verbringe ich einfach viel zu viel Zeit mit Suchen, und viel zu wenig mit Lernen.