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  1. Gast

    51 und neu hier, Vorstellung

    Hallo zusammen. Seit ein paar Tagen registriert, stelle ich mich kurz vor: Ich bin 51 Jahre alt und komme aus Hannover. Mit Frauen ging bei mir fast nie was, Ausnahmen bestätigten die Regel. Das klassische Lebensmodell war mein Lebensziel, von dem ich mich derzeit mit Hilfe eines Therapeuten verabschiede. Therapie, weil es mich mental komplett zerstört hat, bis hin zu psychisch bedingten Herzrhythmusstörungen. Das ging überhaupt nicht mehr. Da ich Zeit meines Lebens darauf fixiert war, eine Frau und Kinder zu haben, habe ich beruflich nur den Rat meiner Eltern befolgt, die Arbeiter waren und keine andere Empfehlung für mich hatten als „du brauchst nur Geld für den Lebensunterhalt und deine Familie, reich werden andere“. Das nahm ich seinerzeit als die einzig wahre Wahrheit an und bin deshalb „nur“ kaufmännischer Angestellter ohne Leitungsfunktion bei einem der grössten aber auch in der öffentlichen Wahrnehmung uncoolsten Arbeitgeber der Welt – der Deutschen Post bzw. DHL. Ich bin 1.93 m gross und von der Figur her mit 100 kg ziemlich im Durchschnitt meiner Altersgruppe ohne offensichtlich herausstechende Fettansammlungen. Mit einer abbezahlten Eigentumswohnung (natürlich eher klein und unscheinbar) und einem Erbe von etwas über 100000 Euro auf dem Konto bin ich finanziell ausreichend entspannt. Frauen schauen mich oft an, schauen aber auch schnell wieder weg. Abgesehen von Damen, die zumindest rechnerisch meine Mütter sein könnten. Mein Style ist eine Mischung aus Brax und Camel Active, was auch daran liegt, dass mich Shopping wegen meiner Anatomie fast so sehr frustriert wie die Tatsache, dass ich für meinen ersten Fick bezahlen musste, ich denke ich war 22 oder 23. Im Onlinedating geht bei Tinder fast nichts, dafür allerdings bei Bumble in der Altersgruppe ab 40, selten auch mal ab 35. Bedauerlicherweise ist mein Sex Drive mittlerweile nur noch sehr low, was auch an den vermeintlichen Interessentinnen liegt und nicht nur an meiner Psyche oder dem Trimipramin. Die Damen sind meist schon grau (bin ich nicht) oder selbst hart durchfrustriert und unmotiviert, da fliegen kaum mal Funken. Jüngere Damen ignorieren mich völlig. Kinder schrecken mich mittlerweile eher ab, ich denke heutzutage viel zu Red Pill, um ein liebevoller Lebensbegleiter / Co-Vater für hoffnungsvolle, idealistische Jungmenschen zu sein. Denke ich zumindest. Also, was mache ich hier dann überhaupt? Ich denke in erster Linie will ich schauen, wie es anderen Männer geht, die etwas älter sind und den Zug verpasst haben / aus dem Zug ausgestiegen sind / aus dem Zug geworfen wurden. Vielleicht nehme ich etwas für mich mit. Ach ja, falls ich schriftlich souverän rüberkomme und das ein gewisses Unverständnis für meine Geschichte hervorrufen sollte: Ich war einfach nur immer schon gut mit Worten – nicht aber mit Menschen. Gruss Erbel
  2. Guten Abend zusammen! Zunächst kurz zu mir: Ich bin 24, weiblich, in den Endzügen meines Studiums. Ich habe ein paar Baustellen: 1) Ich hatte bisher keine Beziehung. Dieser Punkt stört mich sehr. Wobei ich mir manchmal nicht sicher bin, ob ich nicht in erster Linie eine Expedierung haben möchte, um den sozialen Standards zu entsprechen und mir weniger Sorgen diesbezüglich zu machen (getreu dem Motto "es hat schon mal geklappt, also wird es auch wieder funktionieren"). Andererseits vermisse ich aber auch bisweilen die Nähe einer Beziehung, ein prinzipielles Interesse ist also auch abseits der sozialen Standards gegeben. Hier noch kurz zur Vorgeschichte: Ich glaube, mit 14 habe ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, fand Küssen und co allerdings noch ekelig. Näher in Betracht gezogen habe ich eine Beziehung dann mit 17, als ich auch zum ersten Mal verliebt war (von einer Grundschule"romanze" mit Fangenspielen auf dem Schulhof und mal einer kleinen Schwärmerei mal abgesehen). Inzwischen gehe ich davon aus, dass er interessiert war (9 Monate lang täglich stundenlanges Schreiben, er hat mich heimgebracht, damit ich zu Treffen kommen konnte, etc.). Jedoch waren wir beide offenbar recht schüchtern und ich hatte ziemlich große Probleme mit Körperkontakt (bin ihm z.B. ausgewichen, wenn er sich dichter neben mich stellte, weil ich nicht verstand, wieso er das tat und von einem Versehen ausging (was jedoch keine wirklich bewusste, sondern eine automatische Reaktion war)), daraus ist dann eine Freundschaft geworden. So ganz sicher, ob ich eine Beziehung wollte, war ich mir auch noch nicht (weil ich mich dafür noch etwas zu jung fühlte), auch wenn ich sehr in ihn verliebt war. Dann gab es mit 18/19 noch einen für mich attraktiven Typen. Dieser hatte mich angesprochen und zum Kaffee eingeladen, jedoch habe ich mich erst nach 3 Monaten getraut, darauf einzugehen und saß ihm dann wie ein verschrecktes Kaninchen gegenüber, seine Fragen musste er sich selber beantworten. Daraus ist nichts geworden (was vielleicht auch nicht soo verwunderlich ist...). Danach war ein paar Jahre Flaute. Ich lernte zwar Männer kennen, aber keine für mich interessanten (bis auf einen, welcher aber anderen Gegenüber nicht so nett war, weswegen ich es nicht weiter vertieft habe). Vor etwas mehr als zwei Jahren lernte ich dann wieder einen kennen. Dies führte zum ersten Kuss (welchen ich aber ziemlich scheiße fand, Interesse an mehr hatte ich nicht (und er wohl auch nicht)). Danach kamen noch zwei, mit welchen es ein paar Dates gab (bzw. mit dem zweiten ein Date, dafür aber noch viel schriftlicher Kontakt während ich im Ausland war). 2016 habe ich dann sehr viele interessante Männer kennengelernt (ich war ca ein Jahr im Ausland), mit den meisten kam es aber nur zu ein bisschen rummachen in einem Club. Zwei ernsthaftere waren auch dabei, mit diesen lief auch mehr als Küssen, jedoch kein Sex und keine Beziehung. Mit letzterem war es eine Weile etwas beziehungsartiger, das endete, als er anfing, sich ziemlich unfreundlich zu verhalten. Zwischenzeitlich lernte ich noch eine halbplatonische Affäre (es lief was, aber kein Sex) kennen. Interessant ist hierbei, dass ich ihn zwei Mal kennenlernte: 2015 und 2016. 2015 hätte er mich für eine Nacht ins Bett kriegen wollen, Interesse an mehr (sei es Affäre oder Beziehung) war seinem Verhalten nach zu urteilen nicht vorhanden. Seit 2016 ist er deutlich interessierter, wir haben uns mehrfach getroffen, verstehen uns auch ganz gut. Diese Veränderung schiebe ich auf meine positive charakterliche Entwicklung (selbstbewusster geworden, höheres Selbstwertgefühl, mutiger/forscher geworden). Vor kurzem habe ich ihn auf einer Feier getroffen, dort ist er auf mich zugekommen, hat viel geflirtet etc. Auf Eis gelegt habe ich die Affäre wegen des Typen, um welchen es im nächsten Abschnitt geht. Diesen kenne ich seit über einem Jahr (wobei wir uns fast ein Jahr nicht gesehen haben aufgrund diverser Auslandsaufenthalte beiderseits), seit Ende Februar treffen wir uns wieder. Inzwischen ist das nicht mehr platonisch, allzu sehr gehe ich hier im Eröffnungspost nicht darauf ein, da ich einen extra Thread zu ihm habe: Hierbei gibt es auch noch ein Unterproblem (vielleicht auch ein Hauptgrund?): Ich bin mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich nicht eventuell leicht bindungsphob bin. Sobald ich anfange zu grübeln, neige ich zu konträrem Verhalten: Will er eine Beziehung, will ich keine, will er keine Beziehung, will ich eine. Ist nur leider nicht sonderlich produktiv. Aber höchst effizient, wenn man Beziehungen vermeiden will, sich aber gleichzeitig einreden möchte, man hätte nur Pech und würde ja eigentlich eine Beziehung wollen. Pech ist bestimmt auch mit dabei, aber auf Glück und Pech habe ich keinen Einfluss, von daher kümmere ich mich lieber um das, was ich beeinflussen kann, anstatt mich chronisch zu bemitleiden. Auch entwickele ich häufig Interesse an Männern, welche jetzt oder sehr bald weiter (mal nur 100km, sonst aber eher 1000km bis 10000km ) weg wohnen (werden). Kann Zufall sein, kann aber auch eine ausgeklügelte, unbewusste Strategie sein, bloß nicht zu viel Nähe zuzulassen. 2) Ich neige dazu, schnell Desinteresse in das Verhalten anderer zu interpretieren oder davon auszugehen, sie würden mich nicht (mehr) mögen. Da ich das als nicht sinnvoll erachte, bemühe ich mich bereits darum, von solchen Gedankengängen Abstand zu nehmen. Ich stoppe derartige Gedankengänge, wenn möglich, bewusst und erkläre mir ggf. was dafür spricht, dass mich die Person doch mag/ warum ihr Verhalten nicht auf Desinteresse oder mangelnde Sympathie schließen lässt. Perfektioniert ist dies jedoch noch nicht (sonst wäre es ja auch kein Punkt auf meiner Baustellenliste mehr). 3)Meine Versagensagensängste, mein noch etwas geringes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Diese Ängste treten in verschiedenen Lebensbereichen auf (nach dem Motto "ich werde nie eine glückliche Beziehung haben", "ich werde nie einen tollen Job haben", "ich werde garantiert durch diese Prüfung fallen", "ich bin überhaupt nicht in der Lage, soziale Beziehungen zu führen", ...). Wie man sich vorstellen kann, ist das nicht sehr angenehm und ich blockiere mich ständig selbst. Meine Prüfungsangst habe ich inzwischen bereits ziemlich gut in den Griff bekommen (noch nicht weg, aber ich komme nun doch meist sehr gut damit klar), der Rest steht noch an. Auch da bemühe ich mich, aktiv dagegen anzugehen, indem ich mir Gegenargumente liefere, mir "Kann ich es gerade ändern? ->Ja? Dann höre ich auf, mir Sorgen zu machen und ändere es. -> Nein? Dann muss ich es eh akzeptieren. -> Mir Sorgen zu machen bringt in keinem Fall etwas und ist höchstens kontraproduktiv, indem es mich lähmt." vor Augen halte und überlege, wie ich etwas daran ändern kann. Zudem bin ich dabei, mir eine gewisse "Scheiß drauf"-Mentalität zuzulegen. Ich habe Sorge, jemand würde mich vielleicht nicht dabei haben wollen? Egal, ich komm einfach und überzeug die Person davon, dass es gut ist, mich dabei zu haben (wenn sie es nicht eh schon weiß). Ich könnte mich blamieren? Egal, hab ich halt ne gute Fettnäpfchenstory, die eignen sich prima für einen einen lustigen Abend und ein entspanntes Kennenlernen anderer Menschen. Fehler und Peinlichkeiten sind zudem nicht nur lustig, sondern machen auch noch sympathisch. Wenn mich gerade etwas runterzieht denke ich mir auch gerne, dass es ja eigentlich nur vier Optionen gibt: warten, bis es sich von selbst ändert, selber etwas ändern, es so akzeptieren oder Selbstmord. Ersteres kann ja ewig dauern, letzteres ist mir grad zu radikal (da lieber radikale Veränderungen IM Leben), das dritte sagt mir nicht zu, weil ich gerade nicht völlig glücklich bin und mich einiges stört - bleibt also nur Option zwei. Der Gedankengang baut mich häufig wieder auf - so eine Art gedanklicher, höchst effizienter und motivierender Arschtritt. Zudem bin ich noch mit einigem unzufrieden. Ich prokrastiniere viel, bin nicht grad super ordentlich (auch wenn sich auch das sehr gebessert hat innerhalb der letzten Jahre), bin häufig viel zu schüchtern für meinen Geschmack, möchte extrovertierter und lebhafter werden (gerade in Gruppen traue ich mich häufig nicht, etwas zu sagen, oder verpasse den Moment -> da versuche ich bereits darauf zu achten, Kommentare, die mir durch den Kopf zu schießen, auch wirklich anzubringen), mehr Sport treiben, mich gesünder ernähren (liebe allerdings Zucker). Habt ihr ein paar Tips, wie ich die oben genannten Punkte verändern kann, so dass es insgesamt besser läuft? Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen, die Katze
  3. Hey Leute, ja das ist einer von diesen unzähligen Jammerthreads, ich will‘s gar nicht leugnen! …Und nein, ich bin kein Troll, meine Probleme sind real, präsenter denn je, ich weiß nicht wo ich wirklich stehe, ich finde keinen wirklichen Halt, mein Leidensdruck ist groß & ich mache mein Lebensglück auch nicht allein von Frauen abhängig, aber ich beginne so langsam ,mit zunehmendem Alter, die Hoffnung auf sexuelle und emotionale Zuneigung, durch halbwegs attraktive Vertreterinnen des anderen Geschlechts, zu verlieren! Hauptgrund für diesen Text ist meine ungewollte Sexlosigkeit (von käuflicher „Liebe“ mal abgesehen) seit Ende 2012, also mehr als 3 JAHRE! Hatte zu eurer Info Anfang letzten Sommer mal diesen Thread hier erstellt… http://www.pickupforum.de/topic/142024-in-den-besten-jahren-und-doch-am-tiefpunkt/ Mit meinem Studium bin ich mittlerweile fertig und eine eigene Wohnung ist deshalb unabhängig vom weiteren beruflichen oder studentischen Werdegang auch fest eingeplant. Umfeld ist leider mit Ende des Studiums noch kleiner geworden, allerdings eher ein quantitativer, als ein qualitativer Verlust. Habe keinen Kontakt mehr zu zwei Mitstudenten, zu denen ich ehemals ein fast freundschaftliches Verhältnis (gemeinsame Partyurlaube, etc.) pflegte. Der Eine zeigte immer mehr seine cholerischen, negativen & missgünstigen Seiten, der Andere war zwar echt lebensfroher und spontaner als der Rest meines Umfelds, hat sich aber im Nachhinein als ziemlich link anderen Kollegen und auch mir gegenüber gezeigt. Hab darüber hinaus mehrere Bekannte und ich würde sagen zwei gute Freunde, mit denen ich über alles reden kann. Das "Problem" bei den Freunden und generell bei einigen Leuten aus meinem Umfeld ist deren Egoismus, deren nicht vorhandene Spontanität, deren Negativität und deren Rückzug in Suchtverhalten was Alkohol und andere betäubende Mittel angeht. Es ist darüber hinaus noch egal ob Weggehen auf Partys, organisieren von Partyurlauben oder was auch immer, man muss Sie andauernd für alles animieren, motivieren und dies raubt einem echt Energie. Sprich ich hab Niemanden, der mir mal in den Arsch tritt, mich mal motiviert, mir mal einen sinnvollen Ratschlag auch was Frauen angeht geben könnte oder der für Lifestyledinge wie Fitness, Festivals oder vieles mehr zu haben ist. Nun zu meinen "Erfahrungen" mit Frauen seit letztem Sommer. Ich hatte seit letzten Juni beim Weggehen zwar so um die 10 NC’s (7x nur erstes Date oder Flake, 1x Vogel abgeschossen weil zum „Kuscheln“ bei ihr übernachtet, 1x unattraktives Mädel rennt mir förmlich hinterher und 1x Russin aus altem Thread in Disco wiederbegegnet und auf Ihren Wunsch hin zwecks gemeinsamer Unternehmung Nummern getauscht), aber Sex oder mehr ist dabei leider mit Keiner rausgesprungen. Alle Mädels lerne ich praktisch beim Weggehen (2-3x die Woche) in Clubs oder auf Festen kennen. Im studentischen, beruflichen und privaten Umfeld geht frauentechnisch Garnichts. Daygame, egal in welcher Form auch immer, ist nicht so mein Ding. Befürchte auch es würde meinem Mindset weiteren Schaden hinzufügen. Von Dating-Apps lasse ich nach einigen schrägen Bekanntschaften mittlerweile die Finger. Und nein ich bin auch nicht gigantisch wählerisch, sondern echt bereit Abstriche zu machen, gerade was das Äußerliche angeht. Was mir momentan besonders zu schaffen macht sind folgende Bereiche: Meine Wahrnehmung der Verhaltensweisen, von durchschnittlich und aufwärts aussehenden Frauen, mir gegenüber. Habs in nem anderen Thread von mir mal mit der "sprich-mich-nicht-an-Fresse" bezeichnet. Damit meine ich ein sich ständig wiederholendes Ignorieren oder Blocken, sprich das Gegenteil davon einem mal ein Lächeln zu schenken oder ein kurzes Erwiedern von Blickkontakt. In Richtung Kollegen wiederum seh ich sowas zum Teil schon und dies oftmals ohne, dass es denen auffällt. Und nein, ich approache nicht nur nach Einladung, sondern im Prinzip fast immer cold und bekomme dann sehr oft ein „prinzessinnenhaft-gelangweiltes“ Reaktionsverhalten. Ich hab einfach den Eindruck, dass die meisten halbwegs gutaussehenden Mädels so grob zwischen 18-25 einen solchen Nachfrageüberschuss haben, dass Keiner unter dem äußerlichen "Traumprinzen auf dem weißen Pferd" auch nur den Hauch einer realistischen Chance bekommt. Klar gibt es mal Ausnahmen und vielleicht ist es über den Social Circle oder die Arbeit was Anderes. Zudem gibt es unter den Mädels auch einige die schlechte Erfahrungen mit solchen Typen gemacht haben und deshalb die äußerlichen Ansprüche senken. Aber mal ganz ehrlich, was in der Community oft geleugnet wird, ist doch wirklich die enorme Bedeutung des Aussehens auch aus Frauensicht. Aktuelles und für mich gutes Beispiel hier im Forum, ist doch der „Anekdoten der approachten Frau“-Thread, hab jetzt nicht alle Anekdoten bis ins letzte Details durchgelesen aber Tenor ist doch einfach, mit Game hat das von den meisten bei Ihr Erfolgreichen nicht viel zu tun. Man sieht gut aus, es wird z.T. in einen investiert, man gibt n bisschen Invest zurück und läuft. Man sieht nicht so gut aus und wird bei dem kleinsten Fehler, aber eigentlich aufgrund sowieso schon vorhandener Abneigung, einfach rausgekickt. Kenne dies aber auch aus dem Real Life, einer meiner zwei besten Freunde sieht gut aus, Freundin von mir meinte mal "Babyfacetyp". Bei ihm läuft's auch von alleine, wird hin und wieder angesprochen, spricht unter starkem Alkoholeinfluss auch mal selber an und Frau denkt sich meistens nur Jackpot. Er macht wirklich den ultra Arschkriecher/AFC-Typen, mit vollem Programm, aber genau das interessiert die Mädels einen scheiss bei ihm. Ich spreche aber nicht von irgendwelchen ungebildeten HB's, sondern z.T. sind da wirklich gut aussehende Ärztinnen, Lehrerinnen, Studentinnen, etc. dabei. Er hat keine Hobbys, sitzt oft unmotiviert trinkend daheim, musste von Ex-Freundinnen in den Urlaub gezwungen werden und geht nie nüchtern auf Dates. Das alles interessiert die meisten nicht, sie wollen den hübschen Typen an Ihrer Seite haben und verlieben sich. Was mein Aussehen angeht, fühle ich mich selber eigentlich auch attraktiv. Ich bin kommunikativ und auch äußerlich wirklich kein Creep, bin 183cm groß, relativ durchtrainiert, hab dunkelblondes Haar und werde von vielen Kollegen, Freunden und Bekannten egal ob männlich oder weiblich als sehr ansehnlich angesehen. Aber mein Aussehen scheint scheinbar für Viele einfach nicht zu reichen. Es läuft einfach nicht und wenn man nicht gerade zu den HG>9 Typen gehört, dann bringt dieses "Ich bin der Preis"-Denken einfach auch nichts. Das Ganze i.V.m. bald ü30, fehlender Erfahrung, nicht vorhandenem Sexualleben und nicht vorhandener emotionaler weiblicher Nähe macht einen mental echt fertig. Ich mein würde ich gar nicht ansprechen, wäre ich der totale Nerd, übergewichtig, kleinwüchsig, hässlich oder whatever ich wüsste was ich verbessern müsste, gerade auch fürs Mindset, so weiß ich echt nicht weiter! Wenn jemand von euch einen konstruktiven Rat geben kann, vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat und eventuell einen Ausweg aus dem Ganzen gefunden hat, würde ich mich über einen Beitrag sehr freuen!!!
  4. Hi Leute, zunächst vorweg, soll jetzt kein weiterer Jammerthread werden! …all diejenigen, die mein Anliegen so interpretieren, bitte ich deshalb darum auf ihren Beitrag zu verzichten!!! …war bis jetzt nur stiller Mitleser, aber nach langem Überlegen und zunehmender Abwärtsspirale entschloss ich mich diesen Text zu verfassen und ehrlich meine aktuelle Situation zu schildern. Erhoffe mir Meinungen, Ansätze oder konstruktive Kritik, vielleicht gerade auch von Leuten die ähnliches durchlebt haben. Nach einem weiteren zuhause verschwendeten Wochenende, nun zu mir. Bin 27, komme aus der Nähe von Stuttgart und bin zur Zeit noch BWL-Student kurz vor dem Abschluss (davor Ausbildung und kurzeitiges Einschlagen von Polizeilaufbahn), wohne leider aufgrund des Studiums und Heimatnähe meines Studienortes auch noch bei meinen Eltern. Rein äußerlich würde ich mich eigentlich als leicht überdurchschnittlich attraktiv bezeichnen, bin 183cm groß und von der Figur her athletisch, aufgrund von jahrelangem Fitnesstraining. Von einigen Mädels (u.A. „Dates“) auch gesagt bekommen, am Aussehen sollte es bei dir mit dem anderen Geschlecht auf keinen Fall scheitern. Beziehungserfahrung trotzdem im Prinzip gleich NULL, abgesehen von 3 monatiger Fernbeziehung, 2012 mit LSE-HD Urlaubsbekanntschaft (23), welche mit dementsprechendem Drama zu Ende ging. Darüber hinaus hatte ich Ende letzten Jahres noch eine kurzzeitige „Beziehung“ (ohne sexuelle Komponente) mit einer netten aber verzweifelten hier in D lebenden russischen Studentin (31). Beide Mädels also mehr oder weniger per Zufall beim Weggehen kennengelernt. Weitere sexuelle Erfahrungen durch gelegentliche Bordellbesuche. Soziales Umfeld sehr klein, bestehend aus wenigen Freunden von früher (auch ein Mädel, die nicht versteht warum ich frauentechnisch nichts gebacken bekomme), einem ehemaligen Polizeikollegen und einigen Studienkollegen. Hatte was meiner Meinung nach eines meiner Hauptprobleme ist, nie einen richtig „typischen“ Freundeskreis. Charakterlich „zwiegespalten“, früher immer der extrovertierte ja fast „Klassenclown“ (selbst in der Polizeizeit vor dem Studium) und auch heute im Studium immer noch für jeden Spass zu haben, aber Frauen gegenüber schon immer introvertiert und unsicher, klingt vielleicht Paradox entspricht aber der Realität. Hatte zwischenzeitlich aber auch mal ein Schuljahr in ner weiterführenden Schule, in dem ich im Prinzip totaler Außenseiter war, Mitschülerinnen dort aber komischerweise meine Nähe suchten, wie ich es eigentlich sonst nie erlebt habe. Nun zu meinen momentanen Problemen. Bin eigentlich meiner Situation zum Trotz oftmals lebensfroh und versuche positiv zu sein. Gehe an Wochenenden und teils auch unter der Woche, insofern sich die Möglichkeit ergibt, so oft wie möglich weg. Bin auch seit Studiumbeginn 2012, im Prinzip mindestens zweimal im Jahr im Partyurlaub oder an Karneval in Köln. Also führe im Prinzip kein total langweiliges Leben. Nur momentan fällt es mir sehr schwer positiv zu bleiben. Mein bester Kumpel ist beruflich ins Ausland, Kontakt dementsprechend minimal. Zudem viele Leute in meinem sozialen Umfeld einfach extreme Egoisten, nur auf Ihren eigenen Vorteil bedacht, sei es was Frauen angeht oder in anderen Bereichen. Vorschläge für Unternehmungen gehen oftmals auch nur von mir aus. Dementsprechend sind das für mich Leute, auf die ich am liebsten ganz verzichten würde, da diese mir sämtliche Energie/Positivität rauben. In den letzten zwei drei Wochen verbringe ich deshalb mangels sinnvoller Alternativen auch viel Zeit daheim an Wochenenden. Beschäftige mich deshalb auch desöfteren, mit dem Gedanken alleine wegzugehen oder mal einen Lair zu besuchen, wobei mir für ersteres momentan der Mumm fehlt und der Lair für mich evtl. nicht das richtige ist. Hinzu kommt über allem schwebend noch, dass sich meine frauentechnisch zwischenmenschlich/sexuelle Unzufriedenheit, die bislang erträglich war, so langsam in Frustration, ja sogar Abneigung gegenüber Frauen umwandelt. Kontakt zu Frauen momentan nicht existent, hatte auch immer schon irgendwie das Gefühl von potentiell interessanten Frauen (damit meine ich mittlerweile, fast alle halbwegs attraktiven Mädels in dementsprechendem Alter) eine gewisse Ablehnung gegenübergebracht zu bekommen. Hab aber grundsätzlich keine Angst vor Ablehnung, bin mir schon bewusst das diese dazu gehört, nur eben nicht in dem Maße. Hab zudem zwar viele Leute um mich rum, die frauentechnisch zwar auch nicht erfolgreich sind, aber dann doch immer noch erfolgreicher als ich, aber das wiederum auf für mich nicht nachvollziehbare Art und Weise. Haben kein „Game“, sprechen bei weggehen kaum bzw. viel seltener als ich Frauen an und sind dann teilweise einfach creepy aufdringlich!!! …soll jetzt bitte nicht als Neid interpretiert werden, meine ich eher als Wahrnehmung am Rande. Gönne im Prinzip jedem, nicht nur in meinem Umfeld, Glück in sämtlichen Bereichen und natürlich auch bei Frauen. Denk mir aber aufgrund dieser jahrelangen Erfahrungen deshalb oft, dass Erfolg auch wenn hier sehr ungern gehört, letztendlich doch zu einem großen Teil vom Aussehen abhängig ist!!!
  5. Hallo, mein Problem ist wahrscheinlich sehr bekannt hier. Ich bin leider Optik-bedingt unsichtbar für Frauen. Ich müsste mich kleiden wie ein Paradiesvogel, um aufzufallen, und dabei sähe ich gerade Mal lächerlich aus, und nicht attraktiv. Mir geht es natürlich primär darum, bei Frauen optisch anzukommen, damit sie überhaupt ein Interesse daran haben, mich näher kennenzulernen. Ich bin 23 Jahre alt, 181cm, 72kg (sportlich / geringer Fettanteil und ich baue Muskulatur schnell auf, woran ich zur Zeit arbeite). In Discos spreche ich häufig Frauen an, und bekomme ohne Ausnahme eine Abfuhr im Sinne von "Verpiss dich" / "Zieh leine" / "Kennen wir uns? Hau ab." und "Du bist mir zu hässlich". Auf Facebook schreibe ich gelegentlich Mädchen an, die mir gefallen und über die ihr Profil etwas sagt, sodass ich keine völlig sinnfreie PM versenden muss - auch immer Abfuhren, ohne Ausnahme. Meistens liest sie die Nachricht und ignoriert sie, oder beleidigt/verarscht mich. Wenn ich in die Stadt gehe, alleine oder mit Kumpel(s), und dabei Frauen kennenlerne, gibt es auch immer, ohne Ausnahme, Ablehnungen. Auch wenn ich mit einem Kumpel zusammen zwei Mädls anspreche und sie auf ein Drink einlade, immer Ablehnung. Auch auf der Uni (ich studiere), sind entweder alle Frauen vergeben (was mich nicht stören würde, immerhin können sie sich ja von ihrem Stecher trennen und mich ranlassen, oder einfach mich auch ranlassen) und desinteressiert, oder schlicht und einfach so nicht interessiert. Von der Uni, wo ich nun seit 4 Jahren bin, habe ich kein einziges Date bekommen. Mir geht es nicht darum, dass ich nicht jenseits vom 1. Date komme - ich komme gar nicht zu einem 1. Date. Jungmann bin ich seit dem ich 19 war nicht mehr, denn ich bin einfach in den Puff gegangen. Seit dem habe ich um die 100 Nutten (etwas mehr als 100, vermutlich, schätzungweise zwischen 90 und 110; ich habe nur sporadisch mitgezählt) gehabt, und auch 2 Freundinnen - beide Freundinnen waren aber nur reiner Zufall, und von beidem hatte ich mich getrennt, weil es einfach zu kompliziert und nicht erfüllend war. Die erste war fast Jungfrau (sie war 16, ich 21) und der Sex war furchtbar. Die andere war eine Stripperin (20, ich 22), die sich in mich verguckt hatte - der Sex war geil, aber sie ist stark psycho. Nun bin ich seit fast einem Jahr wieder Single, und finde absolut keinen Anschluss an die Frauenwelt. Verliebt war ich nur in meine Oneitis, von der Uni, die rein gar nichts von mir wollte, und meine Avancen abgelehnt hatte. Ich dachte eine Weile, dass ich mich vielleicht nicht klar genug ausdrückte. Jedenfalls hatte sie währenddessen diverse Liebschaften. Somit hatte ich sie ein Mal in einem lustigen Moment auf mein Bett geschubst, und wollte sie küssen. Das fand sie sichtbar ungeil, somit habe ich es sein gelassen. Zu einer anderen Gelegenheit waren wir ein wenig angetrunken, und ich hatte sie an ihrem Schal zu mir hingezogen, mit dem Ziel sie zu küssen, und dafür war sie leider auch nicht betrunken genug. Naja, mir ist nun klar, dass sie mich 100% sexuell abstoßend findet. In meine zwei Ex-Freundinnen war ich nicht verliebt. Es hatte sich nur ergeben, sie waren hübsch und lieb zu mir (das ist eine krasse Seltenheit), somit fand ich zwar die Beziehungen sehr angenehm, und war auch lieb zu ihnen, aber längerfristig hat es mich doch nur genervt; "längerfristig" war aber auch nicht von mir geplant, somit nahmen die Kurzbeziehungen eben ihren natürlichen Lauf. Was mich am meisten stört, ist, dass ich wie gesagt völlig unsichtbar bin. Nie sagte mir ein Mädchen, ich sei hübsch, oder süß, oder toll. Komplimente von Frauen bekam ich nie. Finanziell bin ich zur Zeit mehr als stabil, wofür ich sehr dankbar bin, sonst könnte ich nicht ein Mal die Nutten haben. Schüchtern bin ich absolut nicht, ich habe kein Problem damit Frauen anzusprechen oder ihnen näher zu kommen - bloß will das keine. Ich bekomme keine Unterhaltung hin, und habe es auf vielfältige Weise schon probiert. Von einem einfachen "Hey" angefangen, über "Und du, wer bist du?" bis zu tatsächlich interessierten Fragen über etwas, was mir an dem Mädchen aufgefallen ist. Ja, ich wollte Mal Dampf ablassen. :D Mal schauen ob jemand Vorschläge hat... Danke für's Lesen, Thame.