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  1. 2010 habe ich (51) eine 66 qm-Wohnung aus 1979 für 56000 E gekauft. Notverkauf, darum so billig. Dachgeschoss, Parkblick, grosser Balkon, eigener TG-Platz, Wäschekeller, Hobbykeller, Bestlage innerhalb des Speckgürtels von Hannover. Fucking Jackpot, Baby. Für 30000 E kernsaniert und nach meinem Style neu eingerichtet. Abbezahlt. Heute haben wir 2023. Die Bude ist ein wenig verwohnt und müsste geupdatet werden, hat sich als verfickt hellhörig bis über meine Schmerzgrenze herausgestellt und genügt grundsätzlich meinen Wünschen nicht mehr. 2021 wollte ich verkaufen, befreundeter Makler schätzte 200000-240000 E möglich. Dann hat das Leben mich leider zwei Jahre wie John Wick behandelt, nicht nur wegen Corona, und die Nummer hatte keine Priorität mehr. Immerhin hatte einer der Schläge in meine Fresse eine Erbschaft von 105000 Euro zur Folge, die aktuell 3 % Zinsen monatlich generieren (Tagesgeld, für mehr Risiko fehlen mir die Nerven). Was schade ist: Corona, Putin und alle Folgen. Wert meiner Bude heute? Unbekannt. Entwicklung der Tagesgeldzinsen? Unbekannt. Will ich meine Bude nicht einfach vermieten, wie alle sofort vorschlagen? Ich weiss nicht, ob ich auf die heutigen Mieter Bock habe, ehrlich gesagt. Und ob sich das bei 66qm lohnt? Ick wees ja nich. Gedankenspiel: Ich finde einen Menschen, der mir 195000 (bestenfalls mehr) zahlt, nehme die hinterher vorhandenen insgesamt 300000 und schmeisse die auf ein Tages- oder eher kurzfristiges Festgeldkonto und lasse sie monatlich 700+ Euro Zinsen generieren - so lange es solche Zinsen gibt. Von diesen Zinsen zuzüglich ein bisschen von meinem Gehalt miete ich mir was Hübsches und hoffe wie ein erstgefickter AFC, dass mein Glück niemals enden wird. So. Jetzt kommt Ihr. Was würdet Ihr tun? Zur Hölle die Bude behalten, ihre Flaws ignorieren und ein bisschen renovieren? Oder doch Plan A wie geschildert? Oder ganz anders? ich freu mich auf Euren Input,
  2. Nice Video....
  3. Bonjour mesdames et messieurs ! Nehmen wir an, ihr hätte von jetzt auf gleich ca. 5.000 € zur Verfügung. Wo lohnt es sich, dieses Geld gewinnbringend zu investieren ? Das mit 5.000 € nicht viel Gewinn drinnen ist, ist klar....aber auf lange Sicht ja evtl. doch ? Tipps und Ratschläge willkommen ! PS: Ich hab absolut keine Ahnung von Geldanlage, Aktien und Co. !
  4. Hallo Leute, ich hoffe auf eure kompetente Beratung für meine hoffentlich rosige Zukunft und entschuldige mich schonmal im Voraus für den langen Text. Derzeit besuche ich eine Höhere Handelsschule und werde nächstes Jahr mein Fachabitur in der Tasche haben. Zuvor war ich an einem Gymnasium und das ohne Probleme bis zur 11. Meine Noten sind dann in den Keller gegangen, die Motivation hat rapide abgenommen und allgemein fand ich es nicht mehr lohnenswert diszipliniert zu sein (Lehrer mit sehr negativer Einstellung usw.). Daraufhin bin ich auf eine Wirtschaftsschule (Berufskolleg) gewechselt und besuche, wie bereits gesagt, die Höhere Handelsschule. Mit meiner Entscheidung bin ich sehr glücklich. Die Leute sind um einiges sympathischer, der Stress ist minimal im Vergleich zum Gymnasium und am wichtigsten ist, dass ich selbst als "Quereinsteiger" (hab zum Halbjahr gewechselt) zum Endes diesen Halbjahres einen Schnitt von 1,5-1,7 erwarte. Das wird sich voraussichtlich sogar noch bessern in der 12. Klasse, da ich schon mit den mir anfangs fremden Fächern, wie BWL + Rechnungswesen und Informationswirtschaft vertraut bin. Man könnte meinen, dass das nichts besonderes sei, aber ich bin tatsächlich fast der einzige bei 5-6 Klassen mit solchen Noten. Meine Mathelehrerin sagte mir auch, sie habe in 10 Jahren noch keine 1 in Mathe auf einem Zeugnis vergeben. Scheinen also gute Aussichten für mich zu sein, meint ihr nicht? Nun zum eigentlichen Problem und Thema dieses Threads: Was soll ich nach dem Fachabitur machen? In die Wirtschaft wird es auf jeden Fall für mich gehen. Weiter weiß ich allerdings noch nicht so genau, da mir nicht mal die Berufsberater an der Schule wirklich helfen können. Am besten erläutere ich euch einfach mal meinen aktuellen Wissensstand und meine Überlegungen... Allgemein interessieren mich die Bereiche "Consulting" im Management und der Kapitalmarkt, genauer Investmentfonds. Das Consulting finde ich attraktiv, da ich vor längerem gelesen habe, es sei im Gegensatz zum umstrittenen Investmentbanking um einiges gesünder für das eigene Wohl. Das soll heißen, es gibt keine extreme Hierarchie und die Arbeitsstunden sollen sich in Grenzen halten. Zudem arbeitet die Mutter eines Kumpels in dem Bereich und denen scheint es finanziell sehr gut zu gehen. Ein netter Bonus ist, dass sie Home Office betreibt und somit von Zuhause aus arbeitet. Interessieren würde mich die Unternehmensberatung nur im Management-Bereich mit Schwerpunkt auf Strategie, Organisation, Führung und Marketing eines Unternehmens. IT o.Ä. sagt mir hingegen überhaupt nicht zu. Allerdings find ich den Kapitalmarkt nochmal um ein ganzes Stück interessanter und abwechslungsreich scheint er auch zu sein, ich kann mich aber irren. Auf Basis von dem was ich bisher lesen konnte, interessieren mich speziell Investmentfonds. Hier habe ich wiederum Angst, dass sehr viel Stressresistenz gefragt ist und man beinahe versklavt wird von den Vorgesetzten. Ich bin natürlich nicht so naiv, um zu glauben, dass woanders die Arbeitnehmer nicht unter Druck gesetzt werden usw. Ich möchte aber möglichst den Branchen aus dem Weg gehen, in denen diese Praxis im extremen Umfang ausgeübt wird (siehe Architektur und Investmentbanking). Der Beruf sollte mir eine hohe finanzielle Sicherheit geben und mich psychisch möglichst nicht belasten, was natürlich eine individuelle Sache ist, abhängig von der eigenen Wahrnehmung, aber ihr wisst sicherlich worauf ich hinaus will. Auch wären gute Aufstiegschancen nicht verkehrt. Hinzu kommt noch, "wie" ich studieren sollte. Eine Ausbildung möchte ich nicht machen, auch wenn manche darauf schwören zuerst eine Ausbildung zu machen, um etwas handfestes zu haben und danach zu studieren. Es wird auf jeden Fall ein Studium für mich werden. Mit dem Fachabitur werde ich nicht an einer Universität studieren können, sondern "nur" an einer Fachhochschule, aber ich denke nicht, dass irgendwelche Nachteile damit einhergehen. Ich bin vor kurzem in positiver Weise auf Dualstudiengänge aufmerksam geworden. Viel weiß ich noch nicht, ich finde es aber sehr gut, dass man 3,5 Jahre während des Studiums in einem Unternehmen Praxiserfahrung sammeln kann, was sicher auch fördernd für die Zukunft ist. Ich habe es so erklärt bekommen, dass man sozusagen den Bachelor macht und währenddessen eine Ausbildung. Beispielsweise studiert man BWL und spezialisiert sich für den jeweiligen Bereich, während man eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann macht. Die Bezahlung soll auch durchschnittlich bei 900 bis 1100€ netto liegen, im Gegensatz zu den durchschnittlichen 600-700€ bei "normalen" Ausbildungen. Ich habe allerdings in einem Forum gelesen, dass man als Absolvent eines dualen Studiums wenig bis gar keine Aufstiegschancen hat. Denn das duale Studium soll den Unternehmen dazu dienen, um schnelle Nachwuchsarbeitskräfte zu erhalten und bildet somit keine Führungspersonen. Wie sehr ihr das? Quatsch oder Realität? Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen bei meiner Berufsfindung LG Gandy96