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  1. 1. Dein Alter: 35 2. Ihr/Sein Alter: 37 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Vereinbart ist, dass ich FCs wahrnehmen kann, falls sich eine Situation ergibt. Es sollte aber "nur" um Sex, nicht um emotions gehen und für "spezielle Zeiten" (bspw. Schwangerschaft) könnte diese Regel aufgehoben werden 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Jahre (da war sie aber auch schon mein FB) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Top, 5 / Woche, teilweise lange dauernd (slow) 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: unreife Frau, Zukunftspläne unterschiedlich 9. Fragen an die Community: Soll ich einfach die Zeit genießen oder mich aus Selbstschutz abwenden? Hi Leute, ich bin sehr verliebt in einer LTR. Sie auch, teilt sie mir regelmäßig mit. Sie will im November mit zum Geburtstag meiner Oma und Weihnachten (25.12.) bei meiner Familie verbringen. Sie hat auch vorgeschlagen, den 24. bei ihrer Familie zu verbringen. Aber, und jetzt kommt das Problem, sie wollte die Planung nicht weiter besprechen und hat dann gesagt, man redet nochmal. Sie konnte sich nicht festlegen bzw. sich mit mir gemeinsam für eine Weihnachtsplanung entscheiden. Also: sie hat erst selbst vorgeschlagen, dass wir auch zu ihr können und dann zurückgerudert. Dies ist ein Beispiel für ihre Konflikthaftigkeit - ständig verhält sie sich krass ambivalent. Zum Beispiel hat sie ein Unternehmen über Jahre aufgebaut, bei einer Beratungsfirma gearbeitet und sagt heute, dass sie keine Businessfrau ist. Zum Beispiel sagt sie, dass sie mich mega liebt und erzählt mir dann quasi nebenbei, dass sie in den nächsten Jahren irgendwann ins Ausland ziehen will - und fragt mich nur kurz, wie das mit meinem Job im Ausland gehen würde. Aber auch das ins Ausland-gehen ist nicht sicher. Sie ist sich unsicher in ihrer beruflichen Identität, in ihrer Identität als Person und, das fuckt mich mit am meisten ab, hat einmal gesagt, sie könnte sich was Sexuelles mit ihrer Freundin vorstellen, was sie dann aber wieder zurückgenommen hat und somit eventuell bedeutet, dass sie auch in der sexuellen Identität nicht sicher ist. (Es fuckt mich ab, dass sie sich auch da nicht klar positioniert; ein bisschen lesbo-energy wäre ok für mich und 3er hatte ich eh länger keinen mehr). Sie ist einfach unsicher, nicht klar ausgerichtet, hat keine feste Identität, was sich momentan in einer beruflichen Krise äußert (seit 1 Jahr arbeitslos) und sie auch nicht genau weiß, wie es weitergeht. Dabei könnte es so leicht sein: Sie kann sich mit ihren (krassen) Skills selbstständig machen und hätte als Auftraggeber bereits ihre eigene, alte Firma und die Beratungsfirma (wo sie krasse Stundensätze verdienen würde). Manchmal will sie das machen und manchmal nicht. Diese mangelnde Selbstausrichtung mündet auch in unsicheren Zukunftsplänen unsererseits bzw. ihrerseits. Sie schließt mich teilweise gar nicht in ihre Planung ein und teilt mir einfach mit, dass sie gern ins Ausland gehen würde (gibt aber auch zu, dass es eine Flucht sein kann). Aufgrund unserer Gefühle füreinander wünsche ich mir da mehr denken im Wir- statt Ich-Modus. Sie kann manchmal unheimlich egozentrisch sein und wertet andere teilweise massiv ab, was sie auch narzisstisch macht. ABER sie unterstützt mich auch mega in meinem Leben und wir unterstützen uns generell gegenseitig in unserer Persönlichkeitsentwicklung. Das Problem ist, dass sie, vielleicht aufgrund ihrer Identitäts-Probleme, weniger Kapazität für unsere Beziehung hat. Viel Energie ist einfach bei ihr gebunden und fließt nicht so sehr in das "wir" oder in eine gemeinsame Planung. Anstatt anzusprechen, wie man gemeinsam ins Ausland gehen könnte, teilt sie einfach mit, dass sie das gerne (in den nächsten Jahren) machen will. Als ich sie kennengelernt habe, meinte sie auch, dass sie sich selbst heiraten will. Sie meinte auch schonmal: "Vielleicht brauchst du eine Jüngere, die weniger gestört ist". Außerdem erwähnt sie, dass sie mehr Falten bekommen hätte und ihre Brüste früher runder waren... anstatt mich zu binden und Zukunftspläne zu machen. Hier sehe ich auch Ambivalenz. Ich glaube sie zeigt schon ihr Maximum an Bundungsfähigkeit bei mir aber es ist irgendwie.... defizitär, genauso, wie ihre Identität. Sie ist als Kind und Jugendliche ständig umgezogen und kennt eine feste Bindung vielleicht gar nicht. Kinder will sie eigentlich nicht aber irgendwie schon... alles sehr ambivalent. Wenn jemand ÜBER die Beziehung sprechen will, dann bin ich es. Ich komme mir schon komplett vor, wie der weibliche Part der Beziehung, der über die Beziehung, gemeinsame Zukunft und Gefühle füreinander sprechen will. Ich glaube, obwohl sie mich liebt, tangiert sie die Beziehung einfach nicht sooo intensiv wie mich. Ich glaube gar nicht, dass das an mir liegt, sondern, dass sie es nicht anders kann. Sie ist einfach sehr bei sich. Sie hat eine recht harte, kogntiv-rationale Schale aber dahinter sind viele unsichere Emotionen. Wenn ich mit ihr tiefer rede, wird sie weicher, kann diese Schale loslassen und ihre Emotionen und Körper mehr wahrnehmen. Und dann auch besser mit mir in Verbindung gehen. Ich hege die Hoffnung, dass sie erkennt, was wir gemeinsam haben und damit besser für die Zukunft plant. Ab Oktober wird es so sein, dass ich wegen eines beruflichen Umzugs mindestens alle 2 Wochen bei ihr 3 Tage wohnen werde. Und sie hat auch schonmal gemeinsames Zusammenziehen angesprochen. Aber natürlich ist sie nicht tiefer darauf eingegangen... Voller Konflikte. Entscheidungen sind bei ihr blockiert. Sie ist auch in einer Verhaltenstherapie. Meine Idee: Zeit und Sex mit ihr genießen und mich nebenbei umschauen, da klar ist, dass diese LTR nichts Langfristiges sein kann. Und noch mehr kommunizieren. Aber das würde mich noch mehr in den femininen Part reinbringen. Was denkst Du?
  2. Hi, ich will es kurz machen: Wie geht ihr mit ungewöhnlichen Vornamen um? Ob jetzt ggf. bei euch selbst oder anderen (z.B. auch wenn ihr HB´s kennenlernt). Gibt manchmal Phasen, wo ich mir da Gedanken darum mache. Das Thema ist denke ich gar nicht so unwichtig. Manche Menschen erfahren ja sogar aufgrund ihres Vornamens und / oder Nachnamens Diskriminierung und Ablehnung. Ich selbst hab einen ungewöhnlichen Vornamen (nicht deutsch, aber europäisch). Manche finden ihn schön und sprechen ihn gerne aus. Manche dagegen offensichtlich nicht. Oder befürchten zu sehr ihn falsch auszusprechen oder so. Mir kommt es vor, als ob sie da irgendwie wenig Selbstvertrauen haben bzw. auch gar nicht erst danach fragen / sich dafür interessieren, wie man ihn richtig ausspricht. Daher habe ich auch schon in meinem Leben so einige Spitznamen bekommen (Mein Name lässt sich in verschiedene internationale Varianten abwandeln). An sich nehme ich das ziemlich locker und beanspruche von niemandem mich bei meinem richtigen Vornamen und sonst wie zu nennen. Aber manchmal habe ich so Phasen, wie jetzt zur Zeit, wo ich mich frage, ob mein Vorname wirklich so blöd ist und ich mich davon runterziehen lassen sollte, wenn jemand darauf befremdlich oder dergleichen reagiert? Ich selbst will im Leben die positive Einstellung verfolgen jeden Vornamen, der mir so widerfährt, als einzigartig schön und individuell zu betrachten. Auch nenne ich bewusst und gerne die Leute beim Vornamen, egal wie ungewöhnlich sie sind. Es zeigt meiner Meinung nach Wertschätzung und Respekt. Nur: Wie mit denen umgehen, die nicht diese Einstellung verfolgen? Sie darum bitten einen beim Vornamen richtig anzusprechen? (was ich eigentlich etwas bescheuert / peinlich finde das so einzufordern) Oder demjenigen einfach überlassen, ob und wie er einen ansprechen will? Vielen Dank schon mal für den Austausch.
  3. Vor ca 6 Monaten habe ich versucht, mir eine "Verführeridentität" zusammenzubasteln. Ich dachte mir, dieser jenige, der ich dann sein würde, der hätte dann einen anderen Namen, sagen wir mal Claudius anstatt Peter, und könnte gut mit Frauen. fertig. Ich stellte mich als Claudius vor und das wars. Zu Anfangs hatte ich noch ein halbwegs klares Bild von mir als diese andere Person vor Augen, was mir auch einige Erfolge bescherte. Mangels Reflektiertheit war mir kein Fortkommen ersichtlich und mangels mein Wunschbild aus den Augen zu verlieren hielt der Erfolg nicht lang. Somit habe ich das Experiment Claudius nun am letzten Montag für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Mein guter Freund, namens Walter, der mit mir zusammen das Konzept der vollständigen Identitätsumschmeißung vor der Umsetzung diskutiert hat, kam mir mit dem Arbeitstitel des Neuen Projekts: Fidel. Zumindest vorerst stelle ich mich jetzt wieder mit meinem richtigen Namen vor. Ich bin Student und kenne viel zu viele Leute, als dass sich da eine zweite Nebenidentität verheimlichen ließe. Ich will zu mir selbst stehen und diesen neuen Teil von mir ausbilden, darin ein netter Mensch zu sein. Nach diesem traurigen einleitenden Geschwafel, will ich mich hier nun den großen Fragen, die natürlich an jedem Anfang stehen widmen: Was ist mir wichtig? Worauf lege ich wert? Was bedeutet mir etwas? Was will ich? (Die Masterfrage, die aus den Vorüberlegungen eins drüber folgt) Wann habe ich es? (Das Ziel mit in Etappenziele unterteilen und diese, wie das Endziel, zeitlich abstecken) Nachdem das nun geklärt ist, gehts an die Umsetzung, welche dann wie folgt aussieht: Mögliche Handlungen herausfinden, die helfen könnten das Ziel zu erreichen Priorisieren, also Handlungen gewichtet nach zB Kosten, Nutzen, Dringlichkeit, zeitlicher Reihenfolge etc ordnen Mit der zu beginnen sinnvollsten Aufgabe anfangen (Achtung: nach diesem Schema lange fortzufahren berücksichtigt neue Erkenntnisse nicht. Daher nächster Schritt:) Fortlaufend immer mal wieder auf den bisherigen Prozess zurückblicken, evaluieren und Erkenntnisse ins weitere Vorgehen/ die Bewertung der zukünftigen Handlungsoptionen mit einfließen lassen Zur Rekapitulation hier nochmals meine Ziele bezüglich meinem Beitrag in diesem Forum: meinen Prozess begleitend verbalisieren bis zum 31.1.2018 regelmäßig an meinen PU-Skills arbeiten Meine persönlichen Ziele sind: Spaß haben (m)eine Lebensart definieren meine eigenen Projekte verfolgen Prioritäten zugunsten meiner Wünsche setzen Gut, so weit so unspezifisch. Eine Sache noch, die mich motiviert hier überhaupt meine Ziele offen zu legen bevor es an die weiteren Schritte geht. Vor ein paar Tagen habe ich mir zum Ziel gesetzt, dass ich das berühmte erste Set des Tages machen will. Zwei Tage hat es mich gebraucht, bis ich mich getraut hab. Von da an hatte ich dann täglich auch noch mehrere weitere Sets :) Jetzt soll es an konkrete Handlungspläne, also die Arbeit an meinen Skills kommen, die ich mir für die nächsten Tage vorgenommen habe. Nämlich folgendes: Bis zum Ende der kommenden Woche habe ich die ganze PFLICHTLEKTÜRE gelesen. Außerdem möchte ich mit mindestens 50 mir Fremden Personen ein Gespräch anfangen und mindestens je 3 Minuten lang mit ihnen reden So siehts aus. Das werde ich tun, das werde ich schon bald geschafft haben. Bis da hin trinke ich erst einmal einen Schluck Wasser. Glück Auf!
  4. Hallo Leute, seit dem letzten Mal hier ist leider nicht viel passiert. Ich habe momentan keinerlei Kontakte zu Frauen mit denen ich irgendwas anfangen würde. Demnächst werde ich mit der Uni. Ich habe mich teilweise bewusst entschieden, alleine studieren zu gehen. Damit will ich sagen, dass ich genau wie viele andere auch mit Freunden in einer bestimmten Uni studieren hätten könnte, aber dieses Mal bin ich weit weg. Dennoch bleiben immer noch Probleme. Zunächst spüre ich immer noch Probleme mit meinem Migrationshintergrund und meinem Namen. Vielleicht kennen das einige von euch. Zudem hat sich die politische Situation verschlimmert. Ich habe das Gefühl, dass Frauen oft zunächst auf Abstand gehen oder mit schnell in einer bestimmten Schublade stecken. Was könnt ihr mir da raten? Wie sollte ich mich in den ersten Tagen verhalten? Eine weitere Frage bezüglich meiner "Identität" vielleicht. Einige meiner Freunde, bei denen es besser läuft, verwenden oft Facebook oder Instagram. Schließlich kann man da Kontakte besser knüpfen usw. Ich hatte mal einen Account, löschte ihn aber später, da er mich ziemlich stark abgelenkt hatte. Ich verfüge nur noch über einen Acc ohne Profilpic, um halt auf bestimmte Seiten gehen zu können, weswegen ich vor kurzem darüber nachgedacht habe, wieder einen Account bewusst zu verwenden. Beim Umschauen ist mir aber wieder ein negatives Gefühl hervor gekommen. Besonders beim Durchstöbern von anderen Accounts, ist man irwie abgefuckt... Ich bin schließlich der Auffassung eine richtige Identität aufbauen zu können. Mich würde auch interessieren, was ihr so anders gemacht hättet, als ihr die Uni begonnen habt?