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  1. Gast

    Der Anti-Alpha

    Der Anti-Alpha Ich befand mich im zweiten Semester der Filmschauspielschule in Berlin, und hatte Unterricht bei dem mir verhassten Dozenten, dessen Unterricht ich so gerne schwänzte. Ich hielt Alles für Humbug was er uns erzählte, oder von uns wissen wollte. Außerdem hatte ich das eigentümliche Gefühl, ihm nichts vormachen zu können... was auch immer das für mich zu diesem Zeitpunkt bedeutete. Ich fühlte mich unwohl. Einmal bat er uns Alle einen Stuhlkreis zu bilden, woraufhin ich mit dem Gedanken spielte, den Probenraum zu verlassen. Ich war mal wieder abgenervt, doch irgendetwas hielt mich zurück, ließ mich nicht davonlaufen. Letzten Endes saßen wir alle da und sollten, jeder nacheinander, in der Mitte des Kreises, jeweils mit einem Gegenüber, Händchen haltend, drei Fragen beantworten: "Wie geht es mir. Was wünsche ich mir. Und was fehlt mir im Moment." Ich bekam die Gänsehaut. Gleichzeitig empfand ich Ekel. Ich dachte mir, was soll der Scheiß? Der soll sich mit seinen Schwuchtel-Fragen verpissen, der alte Geier! Was wühlt der so rücksichtslos in unserem Innenleben rum. Warum will er das wissen? Was geht in das schon an? Ich überlegte kurzerhand, wie ich wohl auf diese stumpfen Fragen antworten soll, um die anderen zum Lachen zu bringen. Tatsächlich war ich nicht der Einzige mit diesem Gedanken. Es gab ein zwei Andere vor mir, die ebenfalls die Klasse mit Nonsens-Sprüchen zum Lachen bringen wollte. Puhhh... dachte ich... gut, dass ich die Klasse doch nicht verlassen habe... dann hätte ich ja ein paar Lacher verpasst. Doch plötzlich blieb mir das Lachen im Halse stecken. Irgendeine Gans kam in die Mitte und meinte tatsächlich so etwas wie, sie sei traurig, wünsche sich ihre Eltern noch einmal zu sehen... und... ihr würde eine Umarmung fehlen. ... FUCK!!! Mir wurde ganz unbequem auf dem Stuhl und ich überlegte schnell das Weite zu Suchen, doch dachte, ich könne jetzt nicht einfach gehen. Und tatsächlich war ich auch schon der nächste an der Reihe. Ich hustete laut und hoffte schnell zu verschwinden. Doch nichts da. Eine Kommilitonin kam auf mich zu, nahm meine Hände, und sprach als nächstes: "Mir geht es ganz okay... ich wünsche mir, geliebt zu werden... ich vermisse meinen Großvater." Mir wurde schlecht. Nun war ich an der Reihe jemanden Auszusuchen und mich zu Öffnen. Das wollte ich nicht... oder besser gesagt, irgendetwas in mir wollte Das nicht. ICH wollte Es. DESHALB WAR ICH DA! Ich stand da und sprach. In mir kamen Gedanken auf, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. Plötzlich fing ich zu Lachen an. Ja, ich weinte. Ich weinte, wie noch nie zuvor. Ich weinte, wie ich es seit Jahren nicht getan hatte. Ich weinte... endlich... ich hatte es so sehr vermisst! Die Sätze die ich von mir gab, waren noch weit entfernt von dem, was ich tatsächlich dachte und was mich zum Weinen brachte. Ich zensierte meine Gedanken, bzw. Öffnete mich nur einen Spalt. Ich riss nicht gleich die Brust auf. Ich erinnere mich noch, wie ich sagte: "Es geht mir schlecht" ... (sowas sagte ich sonst nie. Mir geht es doch immer gut!??!?) "Ich wünsche mir, dass meine Freunde von dem Drogen (missbrauch) wegkommen." (meinte damit aber mich) Und... "mir fehlt mein Freund Vitali" ... (das war ernst gemeint... wir hatten uns seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, und sind in einem Streit auseinander gegangen.) Ich glaube, ich heulte eine Stunde. Das war auch nicht das letzte Mal während der Ausbildung. Am Abend lag ich steif im Bett und überlegte, nie wieder in die Schule zu gehen. Ich dachte, man würde mich Auslachen. Als ich mich am nächsten Morgen dann doch überwunden hatte am Unterricht teilzunehmen, wurde ich mehr als überrascht. Ein Kommilitone, der sonst immer auf Cool machte, beglückwünschte mich als wäre ich gerade Vater geworden. Eine andere meinte, es wäre voll schön gewesen, wie ich geweint habe. Und das habe ihr Kraft gegeben. Ich verstand nur Bahnhof. Schwänzte weiterhin gelegentlich den Unterricht von dem besagten Dozenten. Doch etwas in mir fing an, etwas Elementares zu verstehen. Ich begab mich auf eine Reise. Auf die Reise zu meinem inneren Kind.