22 Regeln aus LDS für eine erfolgreiche Beziehung - Wer lebt danach?

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Hallo zusammen,

ich habe mir selbst nach folgenden Vorgehen ein paar Regeln für eine Beziehung aus LDS zusammengestellt:

Zunächst das Buch gelesen und alles was ich für mich und meine Persönlichkeit wichtig empfand zusammengeschrieben (Ergebnis 20 Seiten)

Danach alles was ich für meine aktuelle Situation - Beziehung mit dazugehörigen Problemchen wichtig finde daraus zusammengefasst (Ergebnis 8 Seiten)

Und hieraus dann 22 kurze Regeln extrahiert.

Mich würde mal interessieren, ob jemand diese Regeln auch komplett als seine ansieht und es wirklich schafft danach zu leben.

Wie sind die Erfahrungen. Kann man so wirklich eine glückliche dauerhafte Beziehung etablieren?

Könnt ihr euch komplett daran halten - oder gibt es Punkte wo ihr "schwach" werdet oder die Einhaltung auch einfach keinen Sinn mehr macht?

Würdet ihr etwas ergänzen / streichen?

Bin auf die Diskussion gespannt

  1. Übernimm die Führung, triff die Entscheidungen, lege die Regeln und die Ziele eurer Beziehung fest und weiß der Frau die Rolle zu, die sie in deinem Leben einnehmen soll!

  1. Habe ein Ziel, welches du mit aller Kraft und Ausdauer verfolgst. Nimm dein Schicksal selbst in die Hand!

  1. Mach dich nicht zum Anwalt, Diener, Therapeuten oder Unterhalter einer Frau!

  1. Halte Sie auf Zehenspitzen, biete ihr Widerstand, fordere Sie heraus, gib dich vage was deine Pläne angeht!

  1. Mache deine Frau nicht zum Zentrum des Universums sondern gib ihr das Gefühl (nur) der zweitwichtigste Bestandteil deines Lebens zu sein!

  1. Denke nicht darüber nach, was eine Frau über Themen wie Liebe, Treue und Partnerschaft gesagt hat!

  1. Vermeide nachzufragen was der wahre Grund für Ihre Niedergeschlagenheit oder schlechte Laune ist! Vermeide Fragen wie „was ist mit dir“ – „bitte sage endlich was los ist“!

  1. Analysiere nicht stundenlang Textpassagen aus Kurznachrichten und Emails!

  1. Gib ihr den bösen Jungen, den netten kann sie auf Dauer niemals ertragen!

  1. Lerne zu lieben, ohne besitzen zu müssen, lerne zu genießen, ohne kontrollieren zu müssen, lerne zu entspannen, ohne Konkurrenz zu fürchten

  1. Entziehe einer Frau die sich deiner zu sicher ist, Zuwendung, Aufmerksamkeit und Energie und lasse sie anderen Menschen zukommen!

  1. Wenn du sexuelle Treue willst, bringe sie in Konkurrenz zu anderen Frauen, aber verschwende nicht die geringste Energie darauf sie zu beschränken oder ihr hinterher zu spionieren. Verhalte dich freundlich und aufgeschlossen gegenüber Männern mit denen sie dich in Konkurrenz bringt.

  1. Zeige keine Abhängigkeit in Phasen in denen sie sich nicht bei dir meldet!

  1. Bei double binds kannst du nicht gewinnen, gehe zu anderen Frauen und sehe was passiert!

  1. Wenn Sie dir etwas vorwirft, nimm sie nicht ernst sondern habe Spaß – stimme ihr lächelnd zu. Lege dir eine veritable Unerschütterlichkeit zu.

  1. Nimm dir alle Freiheit, die du willst. Lass sie nicht darüber im Unklaren, was du von ihr willst und wie du dir eure Beziehung vorstellst. Sei völlig ehrlich. Subkommuniziere: Wenn es mit dir nicht geht, tritt eine andere an deine Stelle.

  1. Sei niemals nett zu ihr, wenn sie sich schlecht benommen hat

  1. Gib ihr alle Freiheit die sie will! Gib ihr die Möglichkeit jeder Zeit zu gehen! Wenn sie etwas tun möchte, das gegen deine Regeln verstößt, versuch nicht, sie davon abzuhalten. Aber mach ihr klar, dass eure Beziehung dann enden wird.

  1. Vernachlässige niemals deinen Freundeskreis!

  1. Bleibe eine Herausforderung für sie und gib ihr niemals das Gefühl, sich deiner vollkommen sicher sein zu können

  1. Sei jederzeit bereit die Beziehung zu beenden! Führe dein Leben stets so, dass es auch ohne deine Freundin funktioniert. Bewahre dir deine Unabhängigkeit!

  1. Zeige niemals Eifersucht! Eifersucht und der Tot einer Beziehung haben denselben Geruch!

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  • Mache deine Frau nicht zum Zentrum des Universums sondern gib ihr das Gefühl (nur) der zweitwichtigste Bestandteil deines Lebens zu sein!
  • Zeige niemals Eifersucht! Eifersucht und der Tot einer Beziehung haben denselben Geruch!

Das sind für mich persönlich die 2 schwierigsten Punkte umzusetzen.

Finde die Zusammenfassung sehr gelungen. Thread hier bekommt ein "add to favorites" von mir ;)

Dank dafür.

bearbeitet von Posax

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Und dann wundert sich der Leser warum man immer unter Spannung steht und das Gefühl hat immer die Kontrolle haben zu müssen. Es geht bei LdS nicht um irgendwelche Regeln, die man bei sich trägt und bei Bedarf guckt, welche nun anzuwenden ist.

Einige Punkte finde ich richtig, keine Frage. Aber nur die, wo es um Dich geht!

Aber das hier ... ?

Übernimm die Führung, triff die Entscheidungen, lege die Regeln und die Ziele eurer Beziehung fest und weiß der Frau die Rolle zu, die sie in deinem Leben einnehmen soll!

Lege die Regeln und Ziele Deines Lebens/Deiner Beziehung zu Dir fest ... Deine LTR ist ein eigenständiges Wesen und muss selber wissen was ihre Ziele sind. Du entscheidest nur, ob Du diesen Weg gehen willst, den sie einschlägt und ob Du damit leben kannst.

Halte Sie auf Zehenspitzen, biete ihr Widerstand, fordere Sie heraus, gib dich vage was deine Pläne angeht!

Mit Pläne meinst Du wohl Freizeitpläne? Okay, kann ich mit leben. Aber wenn Du eine LTR hast, dann willst Du auch für dich von ihr wissen was ihre Pläne sind! Kinder, heiraten, Job, etc.

Denke nicht darüber nach, was eine Frau über Themen wie Liebe, Treue und Partnerschaft gesagt hat!

Und wenn Du sagst das Du eine monogame Beziehung willst, kann ihr das dann auch am Arsch vorbei gehen? - Bei Drama gebe ich Dir Recht.

Gib ihr den bösen Jungen, den netten kann sie auf Dauer niemals ertragen!

Den "bösen Jungen" wird sie auf Dauer auch nicht ertragen können. Es geht um das Gleichgewicht.

Lies Dir LdS mehrmals durch ... mindestens 3,4 oder 5 mal. Und dann schaue, was zu Dir passt und wie Du es durchsetzen würdest. Du kannst keinen "Ratgeber" 1:1 übernehmen, sondern musst es auf Dich konvertieren und sinngemäß gebrauchen. Und das man das Menschliche niemals außer acht lässt.

Wir sind alle Menschen, Menschen machen Fehler und Menschen drücken sich auch mal falsch aus. Wir haben gute Tage und auch schlechte Tage. In jeder Situation dann eine Liste heraus zu kramen und danach zu leben, halte ich persönlich für absolut falsch. Dann lernst Du nichts draus fürs Leben und für Deine Persönlichkeit und Dein Wesen. Du ackerst nur Listen und Bücher durch. Wenn Du es verinnerlichst, so dass es für Dich passt, dann kannst Du danach leben und denkst auch nicht mehr darüber nach.

Alle Bücher die es gibt, sind keine Anleitung, sondern ein Weg sich weiter zu entwickeln. Sich entwickeln und nicht auswendig lernen.

Aber für den Anfang sind einige Punkte schon mal richtig. Arbeite dran und wachse mit den Situationen, mit den Siegen und Niederlagen.

bearbeitet von PiOnEeRReSeArCH
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Theoretisch ne nette Idee.

Praktisch bedeutet dieses Herausschreiben von Regeln für mich, dass du das System hinter dem was in LDS steht (noch) nicht verstanden hast und das wird dir das Genick brechen.

Das kann niemals kongruent werden.

Du hast da Regeln mit bei, die sich auf einen Frame beziehen bzw. das Halten eines Frames. Die helfen dir aber nicht, wenn du keinen hast.

Dann sind da Regeln mit drunter, die sich auf ganz konkrete Konstellationen beziehen. In der falschen Situation damit ankommen = BOOM.

Wenn es so simpel wäre, dann würde hier niemand seit Jahren immer und immer weiter in die Materie hineinstudieren.

Zudem:

LDS ist eine wunderbare Basislektüre, um mit den Begriffen, dem Grundkonstrukt etc. vertraut zu werden.

Es ist garantiert nicht die beste Anleitung zum Führen einer Beziehung. Insbesondere da der Autor selbst gar keine monogamen Beziehungen führt.

Und seine persönliche Lebensrealität fließt schon ganz deutlich mit ein im gesamten Buch.

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Ich lebe weder strikt nach der Bibel noch nach LDS. Bin ich ein Sündiger gegen das heilige Wort?

Nichts gegen LDS, aber die Tendenz bei vielen das Buch als absolute Wahrheit und moralischen Leitfaden zu sehen, ist schon seltsam.

Es ist nur ein gutes Ratgeberbucgh, was die wichtigsten Erkenntnisse von PU zusammenfaßt und eigene Ideen vorschlägt. Etwas zur Anregung und Nachdenken, mehr nicht. Ein Vorschlag, den man mit seinen Wertvorstellungen und anderen Sichtweisen vergleichen kann und einige Aspekte aufnehmen.

Wer wirklich nach den Regeln von LDS leben will, der hat einen an der Klatsche und sollte das selbstständiges Denken lernen.

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Wie Jon sagt man kann diese Regeln als Leitfaden nehmen, allerdings sollte man Sie nicht als Gebote in Stein meißeln

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Boah manche Punkte sind aber schon peinlich...

Geb ihr den bösen Jungen, den netten kann sie auf Dauer niemals ertragen

"Yeah baby, ich bin so böse. Das hab ich nämlich in einem Buch gelesen..."

*facepalm*

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Teilweise einfach nicht anwendbar. Das sind alles Normgesetze. Kommt immer auf den Frauentyp drauf an, mit dem man zusammen ist. Hab mal gehört "Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich ". Ich denke, wenn jeder nach diesen Sätzen gehen/leben würde und die auch immer klappen würden, gäbe es mindestens ne Hälfte von weniger Frustrierten hier im Forum (mich mit inbegriffen).

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LDS als Ratgeber für eine Monogame Beziehung zu rate zu ziehen, halte ich für fatal. Es ist ein super um dem AFC die Augen zu öffnen und aufzuzeigen und jeder kann daraus mitnehmen was er für richtig hält, aber mehr nicht.

Wenn das die Regeln deiner Beziehung sind würd ich nicht mit deiner Freundin tauschen wollen, ich lese da nichts von GEMEINSAMER Weiterentwicklung, Unterstützung der Freundin oder Empathie. Für ungezwungene Fickerei sind die Regeln ja alle in Ordnung, aber dann nenn es nicht Beziehung, denn die hat richtig geführt weitaus mehr zu bieten als son paar Machtspielchen.

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Ne ne - ganz so war das auch nicht gemeint.

Es sollen nicht feste Regeln für mich sein, an die ich mich immer strikt halte. Sondern eher Dinge, die ich immer wieder genau in die falsche Richtung ins extrem ziehe... Beispielsweise immer total unruhig werden wenn sie mal nicht schreibt, oder immer dieses Nachfragen - was ist denn mit dir los - du bist so schlecht drauf ... usw. Oder zu wenig Freiheiten geben, Probleme damit haben wenn sie alleine feiern möchte und all die Sachen.

Immer wenn ich bei der Lektüre auf so einen Punkt gestoßen bin, an dem ich gedacht habe - erwischt - habe ich versucht das in aller Kürze als Gedankenstütze (Regel) aufzuschreiben.

Um Dinge wie gemeinsame Weiterentwicklung etc. mache ich mir keinen Kopf, denn die sind für mich selbstverständlich und damit habe ich auch keine Schwierigkeiten. Mir fallen eher so Sachen wie loslassen und nicht so anhänglich sein schwer. Und ich denke wenn ich diese Punkte etwas mehr verinnerliche fällt es mir leichter dem Partner Spielraum für eigene Entfaltung zu lassen ohne ihn zu erdrücken.

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Vielleicht solltest du mal David Deida lesen "der Weg des wahren Mannes". Das finde ich in dem Kontext "unproblematischer"

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Ich lebe weder strikt nach der Bibel noch nach LDS. Bin ich ein Sündiger gegen das heilige Wort?

Nichts gegen LDS, aber die Tendenz bei vielen das Buch als absolute Wahrheit und moralischen Leitfaden zu sehen, ist schon seltsam.

Es ist nur ein gutes Ratgeberbucgh, was die wichtigsten Erkenntnisse von PU zusammenfaßt und eigene Ideen vorschlägt. Etwas zur Anregung und Nachdenken, mehr nicht. Ein Vorschlag, den man mit seinen Wertvorstellungen und anderen Sichtweisen vergleichen kann und einige Aspekte aufnehmen.

Wer wirklich nach den Regeln von LDS leben will, der hat einen an der Klatsche und sollte das selbstständiges Denken lernen.

Das trifft es schon sehr gut. :-p:friends:

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Theoretisch ne nette Idee.

Praktisch bedeutet dieses Herausschreiben von Regeln für mich, dass du das System hinter dem was in LDS steht (noch) nicht verstanden hast und das wird dir das Genick brechen.

Das kann niemals kongruent werden.

Du hast da Regeln mit bei, die sich auf einen Frame beziehen bzw. das Halten eines Frames. Die helfen dir aber nicht, wenn du keinen hast.

Dann sind da Regeln mit drunter, die sich auf ganz konkrete Konstellationen beziehen. In der falschen Situation damit ankommen = BOOM.

Wenn es so simpel wäre, dann würde hier niemand seit Jahren immer und immer weiter in die Materie hineinstudieren.

Zudem:

LDS ist eine wunderbare Basislektüre, um mit den Begriffen, dem Grundkonstrukt etc. vertraut zu werden.

Es ist garantiert nicht die beste Anleitung zum Führen einer Beziehung. Insbesondere da der Autor selbst gar keine monogamen Beziehungen führt.

Und seine persönliche Lebensrealität fließt schon ganz deutlich mit ein im gesamten Buch.

Und das natürlich auch... :angel:

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Gast Mystikk

Du strangulierst Dich mit Deinen Regeln. Lass das besser.

LdS ist lediglich ein sehr scharfes Würzmittel und hochgradiger Energielieferant, wenn man am Boden liegt.

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Gast Ultimus

Ich finde die regeln zu hart formuliert. Wenn meine Freundin Probleme hat will ich wissen was sie bedrückt und ihr meine Hilfe anbieten. Wenn ich aber das gefühl habe sie gibt mir nichts für die Hilfe zurück, dann muss man das anders regeln. Man lebt in einer Partnerschafft und bildet ein Team im Leben. Jeder soll zwar alleine zurechtkommen, aber es geht zu 2. eben einfacher. Deswegen ist das SEK auch nicht eine Ein-Mann-Armee.

Persönlich bin ich aber froh jetzt in meiner 2. Beziehung viel weniger Eifersüchtig zu sein. Bewust setze ich sie zwar nicht Konkurenz aus, aber sie weiss das ich weiter meinem Lairleiterposten nachgehe (sie war ja auch wenige male dabei). Ich habe ihr gesagt, dass mir treue wichtig ist und ich nur als Wing in die Sets gehe. Trotzdem hat es ihr einmal nicht gefallen, als ich dann mit einem Mädel geredet habe. Ich hab ihr nochmal alles was sie wissen musste gesagt und das Thema war für usn beide gegessen.

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Kann ich auch sehr empfehlen das Buch von Deida (wie man an meiner Signatur sieht).

Ich finde die Punkte gut, teils aber zu künstlich. Klingt eher so als ob man das durchliest und dann immer denkt, mist jetzt muss ich aber mal wieder gemein sein.

Aber einige sind trotzdem sehr hilfreich, weil sie auch konkret sind. Sehr gut gefält mir v.a.: Vermeide Fragen wie „was ist mit dir“ – „bitte sage endlich was los ist“!

Warum aber nicht alles komprimiert in 2 Wörtern (von Deida natürlich): "Fearless Love"

Das impliziert, das Du dich auf das Geben fokusierst und somit auf Dich, denn nur das kannst Du auch steuern. Was reinkommt sollte nicht primär der Anreiz dafür sein was Du gibst.

Denn irgendwann will man doch einfach gegeben haben was man hat und was man kann und das sorgt für Befriedigung und nicht die Abhängigkeit von der Welt, also das empfangen.

Zugleich impliziert es, dass es kein Besitzdenken gibt, keine Angst, keine Abhängigkeit, keine Notwendigkeit eine Frau zu "haben" und schon gar keine ausschließliche Ausrichtung darauf.

Dann musst Du auch nicht ständig überlegen und abwägen wieviel sich Dein Gegenüber an Geben von Dir jetzt wieder "erkauft" hat..

Das klingt jetzt eher theoretisch, aber man kann es auch auf die Praxis anwenden. Aber natürlich nicht einfach mal so. Aber man kann es versuchen, immer und immer wieder, das ganze Leben lang.

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Vielleicht solltest du mal David Deida lesen "der Weg des wahren Mannes". Das finde ich in dem Kontext "unproblematischer"

Da ich es gerade durch habe: Es ist schon ein gutes Buch, liest sich flott und man hat viele Aha-Effekte aber zum Schluß hin wird es mir zu spirituel. Ich kann da einfach nicht mehr folgen, evtl. liegt es an meinem Alter. Wie empfandest du das denn?

@TE LdS ist gut und einfach zu verstehen, etwas tiefgründiger Erklärungen bekommst du in diesem Buch.

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Du strangulierst Dich mit Deinen Regeln. Lass das besser.

LdS ist lediglich ein sehr scharfes Würzmittel und hochgradiger Energielieferant, wenn man am Boden liegt.

Yes. True. Gleich nachdem meine Ex mit mir Schluss machte half mir LDS, zu überleben. Aber selbst wenn ich die Beziehung nochmal neu starten könnte um die Trennung zu verhindern, wäre ich sehr vorsichtig mit Lodovico Santanas Beziehungstipps.

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Man lebt in einer Partnerschafft und bildet ein Team im Leben. (...) Deswegen ist das SEK auch nicht eine Ein-Mann-Armee.

Haha. :-D Meine Freundin und ich, wir sind die GSG 9.

Im Ernst, @TE: LdS rules. Jedes gute Buch setzt einen gewissen Verstand voraus, mit dem man es liest. Wenn du klug und reif genug bist, go on. Die meisten Menschen verstehen auch Nietzsche nicht.

Ansonsten Zustimmung zu dem Kollegen, der meinte, es öffnet htps. dem AFC die Augen etc.

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LDS hat mir damals nach der Trennung meiner ersten richtigen LTR wirklich den Arsch gerettet ,und mich wieder verdammt glücklich gemacht :D

Hab das Buch damals innerhalb von 2 Tagen durchgelesen .... "AHA Effekt " bei jedem zweiten Satz . :fool:

Eigentlich ist es doch so das LDS dir das klar (bewusst) macht was du sowieso schon tief in deinem Unterbewusstsein wusstest ?

Also wirklich ein geiles Buch , aber wenn es um eine monogame Beziehung geht total unangebracht.

Da kann ich nur " Der Weg des wahren Mannes " empfehlen .

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Eigentlich ist es doch so das LDS dir das klar (bewusst) macht was du sowieso schon tief in deinem Unterbewusstsein wusstest ?

Also wirklich ein geiles Buch , aber wenn es um eine monogame Beziehung geht total unangebracht.

Stimme zu.

Schließe mich der "Werkzeugkasten"-Fraktion an.

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Für mich ist vieles davon nur Spielerei und ein emotionaler Schutzpanzer. Ein wahrer Mann braucht aber keinen Schutzpanzer.

Man muss nicht den bösen Jungen spielen. Das ist nämlich eines: ein Junge und kein Mann.

Natürlich braucht man dafür erstmal eine Basis, gesundes Selbstbewusstsein mach 2/3 aus. Da brauchst du auch nix mehr lesen.

Das merkt man auch wenn "Der Weg des wahren Mannes" mal durchließt. Es wirkt nicht so versteift wie LDS.

Es bringt nix Regeln zu folgen die nicht dir übereinstimmen. Überleg doch mal: willst du zB wirklich eine Frau die dich "gamed" in einer LTR?

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Überleg doch mal: willst du zB wirklich eine Frau die dich "gamed" in einer LTR?

Natürlich nicht, haha, wer ist schon so dumm.

Aber wenn sie meinen Dödel hart macht würde ich sie gerne so oft wie möglich ficken.

Und wie man da zielführend hinkommt beschreibt LdS besser, als ich mir das je zu erträumen gewagt hätte.

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