64 Beiträge in diesem Thema

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ich liebe es mit frauen im bett zu liegen und einen blunt zu rauchen,ich hatte sogar welche die hatten das davor nur probiert aber wollten mitziehen.meiner meinung nach kommt es auf den typ an der drogen nimmt solang du kein gamer oder sonst n looser bist ist den frauen recht egal,aber trotzdem fur eine schone lange beziehung sind drogen gift,sollte man sich gut uberlegen,zweck mindset.aber fur eine schone romanze nicht schlecht,ich vestehe mich auch viel besser mit frauen die gern mitchillen und locker sind 

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Spirituell gesehen sind Drogen Abkürzungen zum Glück.
Je weiter das Bewusstsein entwickelt ist, desto weniger ist das erstrebenswert.

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Gast

Warum triffst du sie nicht einfach ohne drauf zu sein und probierst es aus? Schiss? Derselbe Schiss aus dem Du Drogen brauchst?

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vor 7 Stunden, prince1512 schrieb:

Warum triffst du sie nicht einfach ohne drauf zu sein und probierst es aus? Schiss? Derselbe Schiss aus dem Du Drogen brauchst? 

Mal die Kirche im Dorf lassen, oder?
Gefühlt 100 % der Menschen stellen sich beim ersten Ficktreffen gemeinsam einen rein, um die Stimmung zu lockern. Ist gesellschaftliche Norm. Sagt keiner was.
Haben die alle Schiss? Glaub ich nicht.
Macht eben vielen mehr Spaß mit, als ohne, weil es das Erlebnis verändert und damit intensiviert.
 

Sich dahingehend von irgendwelchen Gesetzesadolfs reinreden zu lassen, "weil man das nicht macht", halt ich hingegen für reichlich hirnrissig. Was man da an Empfindungen, Gefühlen, Verschmelzungen, Zuständen verpasst.. ganze Welten.
Einige Effekte haben auch gar nichts mit der Substanz ansich zu tun, sondern sind ne Folge der erhöhten Leistungsfähigkeit. Wenn sie z.B. irgendwas nimmt, das mittelmäßig verschiebt, während er nur seine Ausdauer boostet und sie paar Stunden am Stück durchhämmert, bis die Lichter bei ihr zwar noch brennen, aber keiner mehr zu Hause ist.
Je nach Orgasmusaffinität schon Frauen erlebt, die danach ne Stunde und mehr gebraucht haben, um wieder nen geraden Satz raus zu kriegen. Die sind dann ganz woanders.. in nem Land, das wir Männer niemals sehen werden.

  • HAHA 1

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Gast

Fitness, Sport, ein gesunder Körper, gute Ernährung, selten (oder gar nicht) wichsen, keine Drogen, besser kein Nikotin, und wenn überhaupt dann nur ab und zu ein/ zwei kleine alkoholische Getränke.

Ist glaub ich so der gefühlte Stand vieler hier im Forum. Aber Fitness und Körperkult ist halt schon wichtig.

Ich hab auch keine Ahnung ob das jetzt bei Frauen erfolgreicher macht, also diese Lebensweise. Kenne aber auch nicht so viele ü20 Leute. Und die ich da kenne sind in anderen Szenen unterwegs.

Also wenn man so richtig straight edge lebt (mit der Ausnahme das viel Sex erstrebenswert ist), ich weiß nicht ob das jetzt die Frauen die ich interessant finde interessant fänden.

Aber wenn ich mir vorstelle, die ganzen Konzerte und Kunstveranstaltungen/ Locations  die ich besuche wären nur eine Ansammlung von  stocknüchternen Menschen. … Mhmmm. Schwer vorstellbar.

Und es ist ja nicht so, als wenn die Mädels alle nüchtern wären.

Gibt ja was zwischen nüchtern und Gedächtnislücke.

P.S.

ließt den keiner mehr Bukowski???

bearbeitet von Gast

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vor 8 Minuten, Dandy Brandy schrieb:

Ist glaub ich so der gefühlte Stand vieler hier im Forum. Aber Fitness und Körperkult ist halt schon wichtig.

Naja. Die Moderatoren sind selbstverständlich angehalten, zu arge Verherrlichungen, oder gar Produktempfehlungen, einzudämmen. Aus PR Gründen. Nur verständlich. Sähe nicht gut aus sowas. hier schlagen schließlich oft genug Redakteure und Journalisten auf der Suche nach dem nächsten Schänder- Skandal auf.

Zum anderen kann man das, entgegen landläufiger Propaganda, durchaus kombinieren. Kenn genug Jungs und Mädels, die im Rumpelkeller alle 30 Minuten gemeinsam auf´s Klo rennen und trotzdem aussehen wie griechische Götter... und nach´m Closing rennen alle zum Kaiser´s. Smoothies, Obst und Buttermilch kaufen. ^^

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Also Gras ist für mich ein Aphrodisiakum - bekifft werde ich einfach unglaublich geil!!!

und ich empfinde den sex als intensiver.

zu Drogen im allgemeinen kann ich sagen: wenn etwas (über einen längeren Zeitraum) jeden Tag oder fast jeden Tag oder je nach Substanz jedes Wochenende eingenommen wird, liegt eine Sucht vor. Eine Sucht ist keine Krankheit, sie ist vielmehr ein psychisches Symptom, irgendetwas wird da im Argen liegen... da ist immer Vorsicht geboten und man sollte sich da auch nix schönreden.

abgesehen davon, habe ich ja bereits geschrieben, verändert die längere Einnahme von zb mdma das Wesen der Konsumenten in eine sehr negative Richtung.

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vor 2 Stunden, Affe777 schrieb:

Eine Sucht ist keine Krankheit, sie ist vielmehr ein psychisches Symptom

Ich wär etwas vorsichtiger mit diesem gefährlichen Halbwissen.
Aber zeigt ja ganz gut, dass die Kampagnen der 90er noch immer fruchten.^^

Mit Abhängigkeiten lässt sich in gewissem Rahmen btw ganz gut leben. Machen wir alle. Mit unseren Frauen z.B. Oder mit Tv, Social Media, Sport, dem Feierabendbier, you name it.
Je nach Schwere ist ne Abhängigkeit ja auch kein belastender Zustand.
.. und auch kein Urteil auf Lebenszeit.
Als Teenie brach ne Welt für mich zusammen, wenn mein Sportarzt mir 6 Wochen Ruhe verschrieb. Ich hab auch mit´m Gips an der linken Hand Basketball gespielt. Totaler Maniac. Konnt ich mir unmöglich anders vorstellen.
Nach dem offenen Ellbogenbruch, aufgrunddessen 2 Jahre lang jeder Schritt schmerzte, konnt ich mir dann doch ganz gut vorstellen, heute mal nicht zu spielen. ^^

bearbeitet von Easy Peasy

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Da kann ich Affe777 nur zustimmen, bin allerdings jemand, der ebenfalls nach Cannabis dann eine rote Linie zieht, weil ich vor harten Drogen zu großen Respekt habe.

Wie das auf Mädels wirkt kann ich gar nicht so genau sagen, hängt einfach von der Frau ab, würde ich sagen. Ich kenne eine Frau, die pauschal alle Drogen und insbesondere Cannabis ablehnt, weil ihr Bruder früher mal übelst abgeschmiert ist (da waren aber vor allem auch einen Haufen anderer Drogen im Spiel). Die meisten anderen sahen das bisher eigentlich immer recht entspannt.

Ich bin hier heute allerdings auch ein totaler "Gegen-den-Strom-Schwimmer", weil ich zwar durchaus nicht selten kiffe (Vaporizer), dafür aber praktisch überhaupt keinen Alkohol mehr trinke und auch schon lange keinen Tabak mehr rauche. Wer damit nicht klar kommt, kann sich ja mit anderen Menschen anfreunden - so gab es das aber bisher erst einmal.

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vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Ich wär etwas vorsichtiger mit diesem gefährlichen Halbwissen.
Aber zeigt ja ganz gut, dass die Kampagnen der 90er noch immer fruchten.^^

Mit Abhängigkeiten lässt sich in gewissem Rahmen btw ganz gut leben. Machen wir alle. Mit unseren Frauen z.B. Oder mit Tv, Social Media, Sport, dem Feierabendbier, you name it.
Je nach Schwere ist ne Abhängigkeit ja auch kein belastender Zustand.
.. und auch kein Urtail auf Lebenszeit.
Als Teenie brach ne Welt für mich zusammen, wenn mein Sportarzt mir 6 Wochen Ruhe verschrieb. Ich hab auch mit´m Gips an der linken Hand Basketball gespielt. Totaler Maniac. Konnt ich mir unmöglich anders vorstellen.
Nach dem offenen Ellbogenbruch, aufgrunddessen 2 Jahre lang jeder Schritt schmerzte, konnt ich mir dann doch ganz gut vorstellen, heute mal nicht zu spielen. ^^

Ich wäre vorsichtig mir Halbwissen zu unterstellen...

du willst damit also sagen, dass jemand der regelmäßig teile einbaut, „Kräuter“ nimmt, crystal zieht oder sich braunes (oder anderes heroin) drückt ungefähr so ist, wie einer der jeden Feierabend vor der Glotze hängt? Kann man nämlich so verstehen, wenn man will...

ja mit manchen Abhängigkeiten lässt sich sogar hervorragend leben, bedeutet aber nicht, dass es ohne besser wäre. Wenn die Beschaffung und die Sucht aber irgendwann dein Leben bestimmt, oder die Substanz eingenommen wird, um zu vergessen, sich zu benebeln und zu betäuben, Gefühle verschwinden zu lassen, zumindest für den Moment (die wenigsten sind da ehrlich zu sich selbst) kann man sicher nicht mehr davon reden, dass sich damit langfristig gut leben lässt...

und ich stell mal ne gewagte These auf, von Drogen, Drogensüchtigen und sucht weiß ich mehr als du 😉

bearbeitet von Affe777

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Gerade eben, Affe777 schrieb:

Wenn die Beschaffung und die Sucht aber irgendwann dein Leben bestimmt, kann man sicher nicht mehr davon reden, dass sich damit gut leben lässt... 

Stimmt.

Das is aber auch´n ganz schön weiter Sprung, nich.
Ist halt medial ganz gut eingefädelt, dass beim Thema "Droge" sogleich die Assoziation "Sucht"  aufploppt.
Zwischen dem Programmierer, der beim Coden im Tunnel seinen Spliff raucht und den "Kindern vom Bahnhof Zoo" gibt´s halt alle möglichen Zwischenstufen.

ich mein. Hat man bei anderen Sachen immer gleich den Größten Anzunehmenden Unfall im Raum zu stehen?
Thailandurlaub. Flugzeugabsturz!! Tsunami!!
Hund. Killer!!
Date. Vergewaltigung!!
Sport. Gebrochene Haxen!!
Aökohol. Harald Juhnke!!

Für jedes "Kind vom Bahnhof Zoo" gibt´s 10000 Frauen, die das Rauchen aufgeben, wenn sie schwanger werden.
Analog für jeden, der nicht klar kommt, etliche andere die sich auf Party halt was einbauen und am Montag trotzdem in ihrer Kanzlei, oder Zahnarztpraxis auf der Matte stehen.

 

vor 8 Minuten, Affe777 schrieb:

du willst damit also sagen? Dass jemand der regelmäßig teile einbaut, „Kräuter“ nimmt, crystal zieht oder sich braunes drückt ungefähr so ist, wie einer der jeden Feierabend vor der Glotze hängt? Kann man nämlich so verstehen, wenn man will...

Kommt drauf an.
Wenn´s zum Autopiloten wird, gewissermaßen schon. Die Leute rieseln sich halt dicht. In meinen Augen lebt jedes Fortnite Kiddie mehr sein Leben, als jemand der 80% seiner Freizeit mit Pro7 und Co erschlägt. Ersteres ist immerhin was (inter)aktives.

 

vor 22 Minuten, Affe777 schrieb:

und ich stell mal ne gewagte These auf, von Drogen, Drogensüchtigen und sucht weiß ich mehr als du 😉

Möglich. Wir werden es nie erfahren. ^^

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Stimmt.

Das is aber auch´n ganz schön weiter Sprung, nich.
Ist halt medial ganz gut eingefädelt, dass beim Thema "Droge" sogleich die Assoziation "Sucht"  aufploppt.
Zwischen dem Programmierer, der beim Coden im Tunnel seinen Spliff raucht und den "Kindern vom Bahnhof Zoo" gibt´s halt alle möglichen Zwischenstufen.

ich mein. Hat man bei anderen Sachen immer gleich den Größten Anzunehmenden Unfall im Raum zu stehen?
Thailandurlaub. Flugzeugabsturz!! Tsunami!!
Hund. Killer!!
Date. Vergewaltigung!!
Sport. Gebrochene Haxen!!
Aökohol. Harald Juhnke!!

Für jedes "Kind vom Bahnhof Zoo" gibt´s 10000 Frauen, die das Rauchen aufgeben, wenn sie schwanger werden.
Analog für jeden, der nicht klar kommt, etliche andere die sich auf Party halt was einbauen und am Montag trotzdem in ihrer Kanzlei, oder Zahnarztpraxis auf der Matte stehen.

 

Kommt drauf an.
Wenn´s zum Autopiloten wird, gewissermaßen schon. Die Leute rieseln sich halt dicht. In meinen Augen lebt jedes Fortnite Kiddie mehr sein Leben, als jemand der 80% seiner Freizeit mit Pro7 und Co erschlägt. Ersteres ist immerhin was (inter)aktives.

 

Möglich. Wir werden es nie erfahren. ^^

Da hast du natürlich nicht ganz unrecht... wenn das so von mir rüberkam, war es nicht beabsichtigt.

ja besser so, dass wir es hier im Forum nicht herausfinden 😉

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Also ich möchte hier kurz meine Erfahrung zum eigentlichen Thema dieses Threads berichten zu Drogen, Frauen und PU:

Es stimmt, aber nur ansatzweise. Es gibt viele Frauen die Männer die unter Drogeneinfluss stehen attraktiv finden, das liegt aber daran das viele dieser Drogen das Selbstbewusstsein, die Euphorie und das Game wirklich verbessern solange man weiß was man macht.

Ich zb. hab früher regelmäßig Kokain konsumiert. Es hat mein Game immens gesteigert und meine Motivation wirklich aktiv es zu betreiben, die Flakerate war wirklich sehr gering.

Meistens musste ich dann garkeine Line mehr nehmen weil meine Euphorie nach einigen Gesprächen und Closes so hoch war und ich mich wie der König im Harem fühlte. 

Heute nehm ich es eigentlich nurnoch manchmal als kleinen pusher bevors in Club geht weil meistens die Laune im Taxi/Ubahn/Auto runter geht.

Also mit Kokain verbinde ich sehr gute Erfahrung bei Frauen, vorallem weil es sich leicht kontrollieren lässt, wenig bemerkbar ist das du Drogen genommen hast und die Wirkdauer nicht lange ist.

 

Letzte Woche habe ich das erste mal MDMA probiert (hatte zufällig ein Kumpel mit), ich wollts einfach als Erfahrung mal versuchen.

Mein Fazit: überhaupt nichts für mich und ich stufe es eher schlecht für PU ein

Ich bin wirklich ein Willensstarker Mensch und gebe ungern die Kontrolle über mich ab, deshalb hab ich im Kopf extrem dagegen angekämpft weil es sich so anfühlte als würde in mir ein Vulkan brodeln der jeden Moment ausbrechen kann.

Es pushte richtig heftig und ich entwickelte Paranoia das Leute über mich reden und es merken da meine Pupillen sich extrem geweitet haben.

Die Musik/Gespräche der Leute war viel intensiver und die Lichter genauso.

Als ich dann tanzen war und mich bewegte normalisierte es sich nach der Zeit langsam.

An dem Abend habe ich zwar mit paar Mädls gesprochen aber ich hatte immer im Hinterkopf das sie es merken, einfach total unkomfortabel gefühlt.

Sogar mädls die mich kannten haben nicht wirklich das Gespräch gesucht.

Es war mir die Erfahrung wert, aber auf dauer nix für mich.

 

Zum Thema Sucht: Ich persönlich würde mich nicht als süchtig einstufen, ich war eigentlich nie so richtig süchtig nach irgendwas. Wie gesagt wenn man ein recht willensstarker Mensch ist und einem seine Existenz wichtig is dann wird man auch damit umgehen können. Wie bereits oben erwähnt kann ich Heute auch komplett ohne dem ganzen Leben, vorallem weil es nicht wenig Geld kostet.

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