Meine dominante Affäre will sich nicht so oft treffen wie ich

90 Beiträge in diesem Thema

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Moin ,

neben der Provokation gäbe es noch sowas hier :

Du: "Ja, Herr.. ich bitte um Verzeihung für meine Verfehlung .. ich lerne noch.."

Er: (Whatever)

Du: "Wie kann ich einen Ausgleich schaffen für meine Verfehlung?"

Mal schauen was er vorschlägt.

Wenn er wieder nur mit ne Whatsapp-Erziehungsnummer kommt , kannst du immer noch provozieren

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So, jetzt hat er aber gefailed... hab ihm geschrieben "und wenn ichs nun nicht mehr tue? ;P" (mit Zwinker-Smiley!!!)

Er: zeigt mir dann nur das du keinen bock mehr drauf hast... nehme das entsprechend zur Kenntnis

ooooooooooooohhhhhhhhh gooooooooooooooott. :(

hab ihm dann geschrieben dann soll er mich doch bestrafen... daraufhin kam jetzt nix mehr.

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Moin ,

meine Fresse. Entweder hat er keinen bock mehr auf dich und will dich loswerden und dir dazu auch noch die Schuld in die Schuhe schieben, oder - was ich ehr glaube - er hat sich mal eben als Pappmaschee-Top enttarnt.

Anstatt einer Ansage von ihm oder einem Einsteigen in das Spiel kommt vom ihm nur so ein bockiger passiv-aggressiver Scheiss. Mein Gott , wie peinlich.

Merkst schon wie deine Muschi grad n paar stufen trockener wird , was ? ;-) Such dir lieber ne Alternative.

Wenn du jetzt noch ein bisschen mit ihm spielen willst kannst du heute abend oder morgen noch einen draufsetzen mit :

"Pfff... wusste ich doch, das du mir nicht gewachsen bist !"

Mal schauen wie er reagiert :diablo:

Ich glaube kaum das das mit dem Typen was längerfristiges wird.

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Nu schmollter, weils nicht genau so läuft wie er will..

Kennt ich irgendwie von bockigen Kindern.

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Falls es nicht okay ist, diese Thread für meine Fragen zu nutzen, bitte kurz Info, bzw. Mods verschieben. Dann mache ich was eigenes auf.

Es geht aber auch um eine ihrer Aussage nach devote Frau (die Sache ist mittlerweile beendet, Story zu lesen hier(http://www.pickupforum.de/topic/130669-1-date-kennengelernt-uber-den-job/))

Und das Thema lässt mich nicht so ganz los, daher habe ich fragen, da hier ja mit New Cat und dem Erleuchteten 2 sind, die sich auskennen (Hört sich zumindest so an…):

-Devot, Ist das etwas, das einfach in einer Frau ist, oder rührt es aus traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit? Oder mal so mal so?

-Wo fängt „Devot“ an? Ich meine, hier und da etwas härter angefasst und dominiert (rede hier vom Bett) werden wollen doch alle Frauen… Haare ziehen, bisschen würgen, feste Anfassen, auf den Arsch hauen… Soweit so gut, das habe ich immer gemacht, und alle fanden es gut. Im Gegenzug lass ich mich aber auch gerne mal fallen, mache selber weniger, und genieße. Hat auch immer gut geklappt, bis auf bei 2en. Darunter die letzte, auf die ich hier etwas eingehen möchte, weil ich mehr verstehen will:

Beispiele.:

-Beim blasen hat sie immer nach kurzer Zeit meine Hand genommen und an Ihren Kopf geführt, weil sie wollte das ich sie damit führe. Sie sagte, wenn sie würgen muss soll ich einfach weiter machen und festhalten.

-Sie sagte zwischendurch:“Sag mir was du machen willst, was ich machen soll“. Weil sie damit schon sehr früh (erstes Mal Sex) anfing, und vor dem Hintergrund wie wir uns kennengelernt hatten war ich die ersten 2-3 Mal perplex, ja sogar überfordert, auch durch den Dirty Talk („Ja, fick mich“ /“hol dir was du brauchst“ / „Du fickst mich gut“ / „Fester, drück mich runter“ usw)

Ich kannte das aus der letzten Beziehung nicht.

-Geleckt werden wollte sie gar nicht

-Vorspiel auch nicht, sie wurde ungeduldig, und fordernd.

-Anders war sie aber manchmal auch „aggressiv“ und selber dominat, würgte mich, oder machte es sich selber wenn ich sie fickte, und sagte dann „Guck mich dabei an“

Sie sagte ich soll ihr dann einfach zeigen, wo die Grenzen sind.

-Zuerst hatte sie gesagt, Analsex hat was mit vertrauen zu tuen, und würde sie nur selten zulassen. Irgendwann hatte sie den Eindruck, dass es mir gefällt, ab dann hatten wir fast immer Analsex, der von ihr ausging.

Zu mir, muss ich sagen das ich weder ins eine noch ins andere Extrem abdrifte. Ich habe gerne viel und lange Sex, abwechslungsreich. Aber weder extrem hart dominant usw., noch zärtlicher Blümchensex geben mir einen besonderen psychischen Kick. Es ist dazwischen, gerne auch beides im Wechsel, und ich kann beides machen, brauche aber auch Zeit um mich einzustellen auf die Partnerin.

Das habe ich ihr auch so gesagt. Wir haben offen geredet, und sie sagte, das sie nach dem ersten 2-3 Malen nicht dachte das wir auf eine Wellenlänge kommen, es nach dem 3 / 4 Mal aber dann doch waren. Und auch das ich ihr neue Sachen gezeigt hätte, die sie so nicht kannte, und die ihr gefielen. Das waren dann aber eher zärtliche Sachen.

Beispiel: Wir mussten leise sein, und ich hab sie zum Orgasmus gebracht. Dabei hab ich ihr gesagt, das sie sich einfach fallen lassen soll, entspannen soll, und es zulassen soll. Das hat sie getan, und danach geweint, und gesagt das hätte sie seit Jahren nicht gehabt, es wäre unglaublich schön gewesen, und würde ihr viel bedeuten. Sie hätte schon vergessen wie das ist, weil sie jahrelang nur „das andere“ gekannt hatte. Bei ihr war es wohl leider so, das in der letzten Beziehung das „Spiel“ sich auch in andere Bereiche des Lebens ausgebreitet hatte. (Stichworte Häusliche Gewalt / Einsperren, Bedrohen /Belästigen)

Ich hatte den Eindruck, (bzw. sie sagte es auch:“ ich weiß nicht ob ich nicht brauche, schlecht behandelt zu werden“), das sie es nicht nur gut fand, es mehr wie eine Sucht war, sobald es sexuell wurde. Davor und danach war sie wie viele andere auch, sehr lieb, kuscheln, Nähe, reden etc.)

Daher war ich stark am zweifeln, ob ihre devote Art einen gesunde Basis hat. Ich habe es umgesetzt, war aber doch manchmal gehemmt. Außerhalb des Bettes hat sie nie irgendwie geäußert, dass sie das Spiel Richtung dominieren /devot, etc. dort auch fortsetzen wollte, wie in diesem Thread beschrieben (SMS etc…)

Weitere Fragen:

-Ist so jemand überhaupt in der Lage, ein normales Leben (normal in dem Fall = Schema Ehe / Haus /Kinder) zu führen? Das sagte sie nämlich auch , würde sie sich für sich wünschen.

Aber ist so jemand nicht immer seinen Trieben ausgeliefert, wie die TE in diesem Fall?

-@TE, mal angenommen, du kommst in eine Beziehung mit einem dominanten Mann. Irgendwann hat er eine schwere Phase, Probleme, weniger Lust auf Sex, und gar keine Lust auf das Spiel. Verliert er dann seine Anziehung? Wenn er Trost braucht etc? Also nicht mehr der dominante Ficker ist?

-Muss jeder Sex so ablaufen, also können sie es bewusst oder unbewusst überhaupt akzeptieren, dass es Mal die ruhige 0815 Nummer wird?

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Sex God Method mal einlesen würde ich empfehlen.

Sonst kann ich dazu nicht viel beitragen.

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@ Joe

Bei der Sache hast du keinerlei Einfluss!

Ich habe es erst gestern einen Kumpel erklärt, welcher in einer ähnlichen Situation steckt, und versuche es nun bei dir.

Frauen suchen einen Partner, welcher dem Vater ähnlich ist, ergo, ist Vater humorvoll und charmant, sucht eine Frau auch einen humorvollen und charmanten Lebenspartner.

Wenn der Vater in der Kindheit abhanden kommt, durch Scheidung, oder Tod, bleibt bei der Frau ja nur das Vaterbild des Erziehers zurück, welcher sie bestraft hat, und es kam nicht dazu, dass ein Erwachsenenverhältnis entstehen konnte.

Als Resultat bleibt dann eben diese devote Ader zurück, welche man quasi als psychische Störung auch betrachten kann, denn nichts anderes schildere ich gerade.

Deswegen gehe ich bei solchen Frauen auch ziemlich auf Abstand, da ich auch mal so eine hatte.

Die wollte genauso nicht geleckt/ befriedigt werden, und nach dem Ficken, wie so ein feuchter Lappen in die Ecke geworfen werden, aber möchtest du so etwas?

Natürlich sagt sie, um noch halbwegs "normal" zu wirken, dass sie dies nur im Bett, aber nicht im normalen Umgang haben möchte, aber dennoch benötigt sie dies!

Deswegen hat sie Schluss gemacht, weil ihr dies gefehlt hat, sie muss leiden, sie muss unterdrückt werden.

Glücklich sein möchte so eine nicht.

Sicherlich wird nun der ein oder andere nun meinen, dass SM, devot, whatever, einfach nur eine sexuelle Neigung ist, welche vollkommen normal ist, aber dies ist eben nicht der Fall!

Es ist eine psychische Störung, welche aus nicht verarbeitenden Kindheitserinnerungen/ Schicksalsschlägen rührt, da hast du, absolut keinen Einfluss.

Hättest du genauso einen an der "Waffel", hätte es funktioniert, dafür bist du aber zu normal, was ja nun kein Negativpunkt ist!

Sehe es so:

Die wird nie glücklich sein, so wie sie es mit dir gewesen wäre/ war, sie wird nie einen Besseren bekommen.

Schau dir doch die Threaderstellerin an, hat ihren Verlobten mit einem aus dem Internet beschissen, und sich dann getrennt.

Rennt dann der Affäre hinterher, und fragt nun, wo sie Perverse finden kann.

Sorry, aber die hat doch genauso einen Dachschaden, und wäre es eine Bekannte von mir, würde ich sie auslachen.

bearbeitet von Stardrink

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@New_Cat warum schreibst du nicht einfach wonach dir ist anstatt irgendwelche inkongruenten Nachrichten die ihn verwirren?

Das würde besser ziehen als das was du hier abziehst.

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Moin ,

meine Fresse. Entweder hat er keinen bock mehr auf dich und will dich loswerden und dir dazu auch noch die Schuld in die Schuhe schieben, oder - was ich ehr glaube - er hat sich mal eben als Pappmaschee-Top enttarnt.

Anstatt einer Ansage von ihm oder einem Einsteigen in das Spiel kommt vom ihm nur so ein bockiger passiv-aggressiver Scheiss. Mein Gott , wie peinlich.

Merkst schon wie deine Muschi grad n paar stufen trockener wird , was ? ;-) Such dir lieber ne Alternative.

Wenn du jetzt noch ein bisschen mit ihm spielen willst kannst du heute abend oder morgen noch einen draufsetzen mit :

"Pfff... wusste ich doch, das du mir nicht gewachsen bist !"

Mal schauen wie er reagiert :diablo:

Ich glaube kaum das das mit dem Typen was längerfristiges wird.

BOAH JA oder?? Dieses Gezicke von ihm geht mir langsam wirklich tierisch auf den Sack!!! haha die Nachricht ist ne gute Idee...

hach ja aber der Sex war sowas von gut :'( :'( Das ist jetzt wahrscheinlich wieder wahnsinnig dämlich von mir, aber ich denke es liegt einfach daran dass er auch noch zu unerfahren in dem Bereich ist... Könnte helfen mal drüber zu reden?? Aber dieses ätzende Verhalten von ihm geht trotzdem garnicht... will da aber jetzt auch nicht zurück zicken sondern dass eher irgendwie lustig entschärfen??

Stardrink, ganz ehrlich ich kann garnicht so viel essen wie ich kotzen möchte bei deinem Post. :bad: Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht, ich glaube der ganze Haufen Scheiße den du da geschrieben hast steht schon so für sich.

Falls es nicht okay ist, diese Thread für meine Fragen zu nutzen, bitte kurz Info, bzw. Mods verschieben. Dann mache ich was eigenes auf.

Es geht aber auch um eine ihrer Aussage nach devote Frau (die Sache ist mittlerweile beendet, Story zu lesen hier(http://www.pickupforum.de/topic/130669-1-date-kennengelernt-uber-den-job/))

Und das Thema lässt mich nicht so ganz los, daher habe ich fragen, da hier ja mit New Cat und dem Erleuchteten 2 sind, die sich auskennen (Hört sich zumindest so an…):

-Devot, Ist das etwas, das einfach in einer Frau ist, oder rührt es aus traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit? Oder mal so mal so?

-Wo fängt „Devot“ an? Ich meine, hier und da etwas härter angefasst und dominiert (rede hier vom Bett) werden wollen doch alle Frauen… Haare ziehen, bisschen würgen, feste Anfassen, auf den Arsch hauen… Soweit so gut, das habe ich immer gemacht, und alle fanden es gut. Im Gegenzug lass ich mich aber auch gerne mal fallen, mache selber weniger, und genieße. Hat auch immer gut geklappt, bis auf bei 2en. Darunter die letzte, auf die ich hier etwas eingehen möchte, weil ich mehr verstehen will:

Beispiele.:

-Beim blasen hat sie immer nach kurzer Zeit meine Hand genommen und an Ihren Kopf geführt, weil sie wollte das ich sie damit führe. Sie sagte, wenn sie würgen muss soll ich einfach weiter machen und festhalten.

-Sie sagte zwischendurch:“Sag mir was du machen willst, was ich machen soll“. Weil sie damit schon sehr früh (erstes Mal Sex) anfing, und vor dem Hintergrund wie wir uns kennengelernt hatten war ich die ersten 2-3 Mal perplex, ja sogar überfordert, auch durch den Dirty Talk („Ja, fick mich“ /“hol dir was du brauchst“ / „Du fickst mich gut“ / „Fester, drück mich runter“ usw)

Ich kannte das aus der letzten Beziehung nicht.

-Geleckt werden wollte sie gar nicht

-Vorspiel auch nicht, sie wurde ungeduldig, und fordernd.

-Anders war sie aber manchmal auch „aggressiv“ und selber dominat, würgte mich, oder machte es sich selber wenn ich sie fickte, und sagte dann „Guck mich dabei an“

Sie sagte ich soll ihr dann einfach zeigen, wo die Grenzen sind.

-Zuerst hatte sie gesagt, Analsex hat was mit vertrauen zu tuen, und würde sie nur selten zulassen. Irgendwann hatte sie den Eindruck, dass es mir gefällt, ab dann hatten wir fast immer Analsex, der von ihr ausging.

Zu mir, muss ich sagen das ich weder ins eine noch ins andere Extrem abdrifte. Ich habe gerne viel und lange Sex, abwechslungsreich. Aber weder extrem hart dominant usw., noch zärtlicher Blümchensex geben mir einen besonderen psychischen Kick. Es ist dazwischen, gerne auch beides im Wechsel, und ich kann beides machen, brauche aber auch Zeit um mich einzustellen auf die Partnerin.

Das habe ich ihr auch so gesagt. Wir haben offen geredet, und sie sagte, das sie nach dem ersten 2-3 Malen nicht dachte das wir auf eine Wellenlänge kommen, es nach dem 3 / 4 Mal aber dann doch waren. Und auch das ich ihr neue Sachen gezeigt hätte, die sie so nicht kannte, und die ihr gefielen. Das waren dann aber eher zärtliche Sachen.

Beispiel: Wir mussten leise sein, und ich hab sie zum Orgasmus gebracht. Dabei hab ich ihr gesagt, das sie sich einfach fallen lassen soll, entspannen soll, und es zulassen soll. Das hat sie getan, und danach geweint, und gesagt das hätte sie seit Jahren nicht gehabt, es wäre unglaublich schön gewesen, und würde ihr viel bedeuten. Sie hätte schon vergessen wie das ist, weil sie jahrelang nur „das andere“ gekannt hatte. Bei ihr war es wohl leider so, das in der letzten Beziehung das „Spiel“ sich auch in andere Bereiche des Lebens ausgebreitet hatte. (Stichworte Häusliche Gewalt / Einsperren, Bedrohen /Belästigen)

Ich hatte den Eindruck, (bzw. sie sagte es auch:“ ich weiß nicht ob ich nicht brauche, schlecht behandelt zu werden“), das sie es nicht nur gut fand, es mehr wie eine Sucht war, sobald es sexuell wurde. Davor und danach war sie wie viele andere auch, sehr lieb, kuscheln, Nähe, reden etc.)

Daher war ich stark am zweifeln, ob ihre devote Art einen gesunde Basis hat. Ich habe es umgesetzt, war aber doch manchmal gehemmt. Außerhalb des Bettes hat sie nie irgendwie geäußert, dass sie das Spiel Richtung dominieren /devot, etc. dort auch fortsetzen wollte, wie in diesem Thread beschrieben (SMS etc…)

Weitere Fragen:

-Ist so jemand überhaupt in der Lage, ein normales Leben (normal in dem Fall = Schema Ehe / Haus /Kinder) zu führen? Das sagte sie nämlich auch , würde sie sich für sich wünschen.

Aber ist so jemand nicht immer seinen Trieben ausgeliefert, wie die TE in diesem Fall?

-@TE, mal angenommen, du kommst in eine Beziehung mit einem dominanten Mann. Irgendwann hat er eine schwere Phase, Probleme, weniger Lust auf Sex, und gar keine Lust auf das Spiel. Verliert er dann seine Anziehung? Wenn er Trost braucht etc? Also nicht mehr der dominante Ficker ist?

-Muss jeder Sex so ablaufen, also können sie es bewusst oder unbewusst überhaupt akzeptieren, dass es Mal die ruhige 0815 Nummer wird?

- devot oder auch dominant zu sein, ist einfach eine sexuelle Neigung die man hat, das hat nichts mit traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit zu tun. Genauso wie jemand hetero oder homosexuell ist. Also bei mir kann ich es jedenfalls ganz klar sagen, dass ich KEIN traumatisches Erlebnis in der Kindheit hatte welches dies ausgelöst hat. Dass es in dem Bereich Menschen mit psychischen Problemen gibt, kann natürlich trotzdem sein, genauso wie in jedem anderen Bereich.

- wie bei allen Vorlieben gibt es auch hier selbstverständlich die unterschiedlichsten Abstufungen vom "devot sein". Jeder Mensch ist unterschiedlich und auch so unterscheiden sich hier die Vorlieben. Das es alle Frauen mögen härter angefasst zu werden ist natürlich Quatsch. Es gibt durchaus auch dominante Frauen und welche die ganz normal in der Mitte sind.

- die Beispiele die du bringst, deuten schon ganz deutlich darauf hin, dass sie ne devote Ader hat... wenn sie aggressiv oder dominant wurde wollte sie damit wahrscheinlich nur deine Dominanz provozieren, dass du sie noch härter nimmst, sie überwältigst, ihr zeigst wo es lang geht...

- warum sollte jemand der devot ist, nicht ansonsten auch ganz normal sein?? warum sollte sie es nicht auch mögen zu kuscheln, zu reden, Nähe zu spüren etc?

Natürlich ist sie in der Lage ein normales Leben zu führen. Ich weiß irgendwie nicht was die sexuellen Vorlieben damit zu tun haben sollen? Bei mir ist es z.B. eigentlich auch so dass ich das sexuelle und das normale Leben trenne. Ich möchte im normalen Leben nicht gedemütigt werden oder sonst was. So kleinere Spielchen im Alltag sind natürlich schon ganz nett, aber ansonsten erwarte ich auch wie jedere andere Mensch mit Respekt behandelt zu werden. Ich z.B. hab auch Führungsaufgaben im Beruf, die mir Spaß machen.

Wenn sie psychische Probleme hat, sollte sie diese natürlich aufarbeiten, aber ich denke nicht dass es mit ihrer sexuellen Neigung zu tun hat.

-Wenn ich einen dominanten Partner hätte und dieser aus irgendwelchen Gründen die von dir o.g. Probleme hätte würde ich ihn selbstverständlich wie jeden anderen Partner auch dabei helfen diese Probleme zu überwinden! In einer Partnerschaft geht es ja nicht nur um die Dominanz, sondern auch um die Liebe zu einander. Er würde dadurch doch nicht seinen Reiz verlieren? Ich glaube sexuelle Durststrecken gibt es in jeder Partnerschaft mal

- also ich hätte schon gern immer solchen Sex, aber ich kann auch normalen Sex haben, klar. ist halt die Frage wie ihr damit klar kommt, welche Kompromisse ihr im Bett schließt.

Also Fazit: wenn sie psychische Probleme hat sollte sie diese natürlich aufarbeiten. Ich würde das aber jetzt nicht in Bezug zu ihrem sexuellen Verlangen setzen. Wenns dir auch Spaß macht, fein, redet darüber was euch gefällt ihm Bett.

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Schrieb ich lahmarschig und halbherzig? Nagut, in einer wohlwollenderen Interpretation ist er anscheinend nur unselbstsicher. Aber das ist ja nun auch nicht was Du möchtest.

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@Gi_joe85

1. nein devot oder Sm deutet nicht auf Mißbrauch hin. Ebenso, devot oder dominant im Bett ist nicht deckungsgleich mit dem Charakter. Wenn jemand eine sexuell dominante Neigung hat, ist er nicht unbedingt eine dominierende Persönlichkeit. Das gleiche gilt für das devote.

Wenn der Typ dich im Game als Pfeife herausstellt, bedeutet es nicht, dass er seine sexuelle Neigung zu SM und Dominanz vorspielt. Das ist seine Sexualität, er steht drauf. mit seiner charakterlichen Souveränität hat das nix zu tun.

2. nein, mit beziehungsunfähigkeit hat das nichts zu tun. Viele Mit solchen Neigungen haben Familie und sind monogam.

3. was du beschreibst ist harter Sex und kein Sm, oder dass sie devot im Sm-Sinne sind. Bei Sm geht es oft um Machtgefälle, Gefühle des Ausgeliefertsein usw. Sie steht auf etwas schmutzigeren Sex. Das ist wirklich nicht wirklich extrem oder außergewöhnlich.

4. das schlimme ist leider im Forum, daß hier bei Sex ganz schlimm pauschalisiert wird, dass alle Frauen auf "dominanten" Sex stehen. Nur was soll das sein? Da wird auch die Alphavorstellunc ( Frauen wollen echten Mann, also auch im

Bett unterworfen werden.) aufs Bett übertragen, ohne Reflektion. Ja, die wenigsten wollen schüchternen Blümchensex, das aber mit "dominant vs devot gleichzusetzen

Auch ist es keine Abstufung zwischen nicht so dominanten bis zu hartem dominanten. Es ist einfach auch in der Grundanlage verschieden was Frauen wollen: wilder Sex, Fetisch, härter Sex, emotionaler langsamer Sex, Sm im Sinn von Macht und Ohnmacht, Gruppensex. Auch wollen Frauen oft situativ anderen Sex, sind also

5. was du beschreibst machen sehr viele Paare, die sich weit von SM sehen und sind. Die wollen hemmungslosen animalischen Sex mit SM und eben keine Unterwerfung/ Ausgeliefertsein / Schmerzerfahrungen in diesem Kontext.

6. Ja natürlich will Frau meist nicht beim ersten Mal Analsex, sie weiß ja nicht, ob's ein Vollhorst ist, der ihr den Arsch verletzt. Wenn das Vertrauen da ist, ist Analsex bei den meisten eine beliebte Praktik der meisten Frauen.

7. das mit dem mentalen Schäden oder dass die sexuelle Vorliebe auf das Verhältnis zum Vater schließen läßt, das trittst du bitte als totalen Blödsinn in die Tonne.

Zumal deine Freundin nicht wirklich devot (im Sinn von Sm) ist und ihre Vorlieben wirklich nichts extremes sind, demnach hätte ja jede zweite eine psychisch gestörte.

8. nicht auf die Küchenpsychologen hier hören.

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Er: zeigt mir dann nur das du keinen bock mehr drauf hast... nehme das entsprechend zur Kenntnis

Shades-of-Grey-"Dominanter" entdeckt...

______________________________________________

Es geht aber auch um eine ihrer Aussage nach devote Frau

Problem erkannt?

Das kann alles und nichts heissen - von "ab und zu mal im Bett ganz heimlich, aber auch nur ganz genau dann wenn ich das will und nur haargenau so wie ich das will" bis zu "Darf ich mir Deinen Namen eintätowieren, jetzt wo wir zusammen sind? Och bitte bitte!" reicht das Spektrum.

Die reine Aussage an sich ist ungefähr so viel wert wie "Ich suche doch nur nen netten Kerl der mich gut versteht und mir zuhört!".

Vor allem, weil eine Frau, die sich sexuell stark als Frau benimmt heutzutage der (sozusagen) "ultimative Tabubruch" ist, hängt sich mittlerweile auch jeder und alles an die Begriffe dran - von Neugier, attention whoring & nix dahinter, Ausgleich für ansonsten Mainstream-männlich-fixierte Lebensführung bis zu echtem Interesse kann da alles dabei sein..

-Devot, Ist das etwas, das einfach in einer Frau ist, oder rührt es aus traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit? Oder mal so mal so?

-Wo fängt „Devot“ an? Ich meine, hier und da etwas härter angefasst und dominiert (rede hier vom Bett) werden wollen doch alle Frauen… Haare ziehen, bisschen würgen, feste Anfassen, auf den Arsch hauen… Soweit so gut, das habe ich immer gemacht, und alle fanden es gut. Im Gegenzug lass ich mich aber auch gerne mal fallen, mache selber weniger, und genieße. Hat auch immer gut geklappt, bis auf bei 2en. Darunter die letzte, auf die ich hier etwas eingehen möchte, weil ich mehr verstehen will:

Das stimmt so direkt schlicht nicht - genauso wenig ist aber die andere PC-Kehrseite der Medaille ("alles total normal!!11") wahr.

Es ist ein Spektrum, das (so ehrlich sollte man sein) natürlich Richtung komplizierte bis zum Teil auch völlig kaputte Tussis neigt. Ich schreibe "neigt" - nicht "jede" oder "die Mehrheit". Natürlich sind da viele dabei, die schon extreme Erfahrungen hinter sich haben - was ich persönlich (da sagen andere wieder ganz anderes!) aber als NICHT "hardcore-LSE-Alptraum" oder "die sind alle so crazy mimimi" erlebt habe.

Es ist eben ein klassicher Fall von "once you go black, you never go back": Ein Mann, der es mal erlebt wie geil echte sexuelle Dominanz ist - wird danach an dem verschämten Sex wenig Interesse haben - eine Frau, die einmal gemerkt hat wie gut ihr das tut die heute verborgen-"perverse" Seite des Dienens rauszulassen, die wird danach eben auch meistens keinen Bock mehr auf "normale" Männer haben.

Das ist so ein ewiger Streitpunkt. Da gibt es so viele Meinungen zu...blickt kein Mensch durch.

Von devot (im Gegensatz zum rein auf wenige Minuten beim Sex beschränkten Ausgleichs-Rückfall in die natürliche Frauenrolle beim Sex - darum ja auch die exorbitante Verbreitung in der heutigen Gesellschaftslage als "Alltagsausgleich") würde ich dann sprechen, wenn es sexualisierte Befehle und Rituale auch aussserhalb des Schlafzimmers mindestens latent gibt. Das kann was ganz leichtes/kleines sein bis hin zu "X bedeutet, dass Du mir jetzt sofort folgen und zu Willen sein musst, selbst wenn wir gerade auf dem Flughafen stehen".

Beispiele.:

-Beim blasen hat sie immer nach kurzer Zeit meine Hand genommen und an Ihren Kopf geführt, weil sie wollte das ich sie damit führe. Sie sagte, wenn sie würgen muss soll ich einfach weiter machen und festhalten.

-Sie sagte zwischendurch:“Sag mir was du machen willst, was ich machen soll“. Weil sie damit schon sehr früh (erstes Mal Sex) anfing, und vor dem Hintergrund wie wir uns kennengelernt hatten war ich die ersten 2-3 Mal perplex, ja sogar überfordert, auch durch den Dirty Talk („Ja, fick mich“ /“hol dir was du brauchst“ / „Du fickst mich gut“ / „Fester, drück mich runter“ usw)

Ich kannte das aus der letzten Beziehung nicht.

-Geleckt werden wollte sie gar nicht

-Vorspiel auch nicht, sie wurde ungeduldig, und fordernd.

-Anders war sie aber manchmal auch „aggressiv“ und selber dominat, würgte mich, oder machte es sich selber wenn ich sie fickte, und sagte dann „Guck mich dabei an“

Sie sagte ich soll ihr dann einfach zeigen, wo die Grenzen sind.

-Zuerst hatte sie gesagt, Analsex hat was mit vertrauen zu tuen, und würde sie nur selten zulassen. Irgendwann hatte sie den Eindruck, dass es mir gefällt, ab dann hatten wir fast immer Analsex, der von ihr ausging.

Das sind alles konkrete Verhaltensweisen, die zwar einen Hinweis auf sexuelle Präferenzen geben und auf entsprechende Anlagen stark hindeuten - aber ohne grossen drumrum-Kontext ist sowas eben schwer einzuordnen.

Die Kopfsache ist schon super, nicht gelckt werden wolle nstarker Hinweis, gerne in den Arsch auch gut...joa, sieht doch super aus, nech.

Mal perplex, ja sogar überfordert,

Lieber einmal mehr perplex sein als eventuell riesen Drama am Hals - da überschätzen sich viele eben auch in ihren wilden Forderungen.

Extrembeispiel: Sie kriegt gerade wieder Luft: "Haha Du Schwächling, kannst Du nichtmal 'ne kleine [ihr Spitzname] würgen?" - die war halt unerfahren und völlig im Freiflug.

_____________

as du beschreibst machen sehr viele Paare, die sich weit von SM sehen und sind. Die wollen hemmungslosen animalischen Sex mit SM und eben keine Unterwerfung/ Ausgeliefertsein / Schmerzerfahrungen in diesem Kontext.

Fliessende Grenzen - wenn ich mir die Liste da oben anschaue - wäre das erste mal, dass dann beim Fesseln "nein" gesagt wird :-D

Und dann noch was und noch dieses und jenes wäre ja "interessant"... jajaja.

________________

Dass es in dem Bereich Menschen mit psychischen Problemen gibt, kann natürlich trotzdem sein, genauso wie in jedem anderen Bereich.

Extreme Dinge ziehen eben (mindestens teilweise) extreme Menschen an - nicht mehr, nicht weniger.

bearbeitet von Vierviersieben

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Liebe cat,

zu der Sache mit dem Bericht mag ich gerade auch noch ein paar Zeilen schreiben.

Grundsätzlich hattest du die zwei Möglichkeiten, die dir vorgeschlagen wurden:

1. Provozieren

2. Klar kommunizieren, dass du das nicht mehr willst.

Du stellst mit deiner Reaktion die Weichen.

Provozierst du heißt das "ich möchte, aber du sollst mich dazu bringen." Das ist vollkommen okay und macht viel Spaß. Es heißt aber auch, dass er dein nächstes "nein" in dem Kontext ebenfalls wieder als Provokation auslegen wird. Um das dann noch als echte Grenze zu etablieren musst du sehr klar kommunizieren, denn du hast ihn schon auf die "spielerischer Widerstand" -Fährte gelockt. Er geht davon aus,dass du von ihm Grenzen gesetzt bekommen willst, nicht dass du dein nein gerade ernst meinst.

Da sind wir dann in der großen weiten Welt der 100 neins. Und klar ist das einfacher wenn man erfahrener ist. So wie ich dich einschätze wird es dir aber schwer fallen danach noch eine klare Grenze zu setzen.

Bei 2. stellst du deinen Standpunkt klar. Und das ist gerade am Anfang super wichtig. Mit jedem Top. Nein du kannst vor einem Spiel niemals alle Sachen kennen, die für dich eine Grenze sind. Sei dir sicher, der Top hat schon über Sachen nachgedacht, die du dir nicht mal vorstellen kannst (und das hat nichts mit Erfahrung zu tun. Deshalb wird immer geschmunzelt, wenn jemand meint er hätte keine Tabus oder Grenzen).

TU dir selbst den Gefallen und kommuniziere, dass das gerade eine Grenze ist, die du nicht zu überschreiten bereit bist.

Grenze heißt ja auch eben "jetzt (noch) nicht". Das ist verhanelbar und kann sich im Laufe von Jahren immer wieder auch mit Partnern ändern. Eben anders als Tabus oder auch "hard Limits". Die sind erstmal grundsätzlich nicht verhandelbar. Blödes Beispiel: Bei mir ist an den Haaren ziehen ein Tabu, weil sie bei mir unheimlich schnall ausreißen und ich wirklich kahle Stellen davon bekomme.

Take home: Dein Job als sub ist es so gut wie es geht zu kommunizieren wie es dir geht und wie du zu Sachen stehst. Vieles kannst du nicht wissen. Aber tu euch beiden den Gefallen bei solchen Themen Stellung zu beziehen.

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Weitere Fragen:

-Ist so jemand überhaupt in der Lage, ein normales Leben (normal in dem Fall = Schema Ehe / Haus /Kinder) zu führen? Das sagte sie nämlich auch , würde sie sich für sich wünschen.

Aber ist so jemand nicht immer seinen Trieben ausgeliefert, wie die TE in diesem Fall?

-@TE, mal angenommen, du kommst in eine Beziehung mit einem dominanten Mann. Irgendwann hat er eine schwere Phase, Probleme, weniger Lust auf Sex, und gar keine Lust auf das Spiel. Verliert er dann seine Anziehung? Wenn er Trost braucht etc? Also nicht mehr der dominante Ficker ist?

-Muss jeder Sex so ablaufen, also können sie es bewusst oder unbewusst überhaupt akzeptieren, dass es Mal die ruhige 0815 Nummer wird?

- devot oder auch dominant zu sein, ist einfach eine sexuelle Neigung die man hat, das hat nichts mit traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit zu tun. Genauso wie jemand hetero oder homosexuell ist. Also bei mir kann ich es jedenfalls ganz klar sagen, dass ich KEIN traumatisches Erlebnis in der Kindheit hatte welches dies ausgelöst hat. Dass es in dem Bereich Menschen mit psychischen Problemen gibt, kann natürlich trotzdem sein, genauso wie in jedem anderen Bereich.

- warum sollte jemand der devot ist, nicht ansonsten auch ganz normal sein?? warum sollte sie es nicht auch mögen zu kuscheln, zu reden, Nähe zu spüren etc?

Natürlich ist sie in der Lage ein normales Leben zu führen. Ich weiß irgendwie nicht was die sexuellen Vorlieben damit zu tun haben sollen? Bei mir ist es z.B. eigentlich auch so dass ich das sexuelle und das normale Leben trenne. Ich möchte im normalen Leben nicht gedemütigt werden oder sonst was. So kleinere Spielchen im Alltag sind natürlich schon ganz nett, aber ansonsten erwarte ich auch wie jedere andere Mensch mit Respekt behandelt zu werden. Ich z.B. hab auch Führungsaufgaben im Beruf, die mir Spaß machen.

Hallo,

Meiner Meinung nach hat devot sein nichts mit "unnormal" zu tun. Es ist und bleibt ein Spiel. Und die Basis dieses Spieles heißt "Vertrauen, Kontrolle und Respekt".

Vertrauen des devoten Parts, dass seine Grenzen geachtet werden und dass der Dominante Part sich soweit unter Kontrolle hat, dass er das auch in sexueller Geilheit noch kann. Frage: Kannst Du das ?

Und dann der Respekt des dominanten Parts vor dem Menschen den er vor sich hat. Denn bei allem Schmerz und ggfs. nach Spielart "Erniedrigung", den der devote Part "erdulden" muss, handelt es sich beim devoten Part trotzdem um einen Menschen ! Dessen muss sich der dominante Part immer bewusst sein. Und jedes Spiel endet irgendwann ! Und dann will doch jeder kuscheln, oder ?

Alles andere ist meiner Meinung nach - bin aber kein Psychiater - nicht gesund.

Glückwunsch an Alle, die sich zu so etwas "bekennen" können. Das sind nicht viele.

bearbeitet von charons

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