Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen

164 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Nun, ich bin in Oberschlesien/Polen geboren und kam mit 2 Jahren nach Deutschland. Habe zu Polen keinerlei Beziehung mehr; alle Verwandten, sprich die gesamte Familie inkl. Großeltern kam in der 80ern bis Anfang der 90er Jahre nach Deutschland. Verheiratet sind ziemlich alle - gewöhnlich mit Ihresgleichen, sprich Polin/Pole. Ein Onkel heiratete eine Kasachin, welche sich (korrekterweise?) als Russlanddeutsche bezeichnet.

Was kann bzw. konnte ich beobachten? Nun, das ist relativ eindeutig. Um es kurz zusammen zu fassen:

  1. Die Frauen sorgen sorgen sich um die Familie, dass selbige zusammen bleibt/zusammen gehalten wird. Neben Beruf werden die Kinder versorgt; das Tagesprogramm wie Schule, Hausaufgaben, Sportvereine etc. managt idR die Frau. Hinzu kommt der Haushalt in all seinen Facetten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Frau sich dem Mann unterwürfig präsentiert und auf Kommando zu apportieren hat.
  2. Die Männer versorgen die Familie (in welcher die Männer als miteingeschlossen anzusehen sind, was ein fundmentaler Punkt ist)! Zu beobachten war/ist auch, dass die Männer idR die Herren im Hause sind und essentielle Entscheidungen meist von Ihnen getroffen werden, besonders dann, wenn (kleine) Kinder im Hause und diese zu versorgen sind. Dass das jedoch nicht mit machohaftem Getue à la Heim kommen, Füße hoch und "Weib, bring Bier!" einher geht, ist selbstredend. Auch die Männer helfen im Haushalt und haben gehörigen Einfluss bei der Kindererziehung (insbesondere bei Jungs, aber das dürfte eh klar sein, da Vater-Sohn-Beziehung und so).

Und so stereotypisch das auch alles klingen mag, haben beide Seiten jedoch eines gemein: Gegenseitiger Respekt voreinander und vor der Leistung des jeweils anderen, gegenseitite Liebe sowie auch die bedingungslose Liebe zu den Kindern war und ist stets vorhanden. Dass das dies die stereotype, klassische Rollenverteilung und das klassische Bild der slawisch geprägten Familie darstellt, wurde hier schon erwähnt, meine ich. Wenn nicht, dann eben jetzt.

Dennoch ist es mitnichten so zu verstehen, dass der Mann/Vater als alleinherrschender Despot auftritt und alle unter ihm zu leiden haben. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Eine ausgestrahlte und gelebte Dominanz, aber keine Unterdrückung. Die Frauen wissen ziemlich gut, wie ihnen der Mund gewachsen ist und bringen dies auch zum Ausdruck und sind bisweilen auch sehr impulsiv und laut, jedoch nie beleidigend oder dergleichen.

Was das Äußere betrifft, kann ich allen Vorrednern nur zustimmen: Insbesondere auf Familienfeiern ist zu sehen, dass die Frauen Frauen sind. Aber auch bei eher normalen Anlässen achten die Damen - unabhängig vom Alter - auf ihr Äußeres, sprich elegantes, stilsicheres, weibliches Auftreten. Auch betrinken sich die Frauen nicht, das wird dann den Männern überlassen. Eine letzten Sommer verstorbene Großtante sagte hierzu mal (sinngemäß): "Frauen betrinken sich nicht, das ist Aufgabe der Männer. Wir Frauen haben dafür zu sorgen, dass er, auch wenn er so betrunken ist, noch gut aussieht - mit uns an seiner Seite." Ich denke, daraus kann man eine Menge über das Mindset der hier als Ostblock-Babes betitelten Frauen mitnehmen. Und dennoch ist es mitnichten so, dass die Damen mit Saufgelagen und dergleichen zu erobern, gar zu begeistern sind. Nein, Damen, welche unter selben Bedingungen aufgewachsen sind (das klingt nun ziemlich bescheuert), sind extrem hart zu gamen und entsprechend schwierig zu erobern. Hat man sie aber an der Angel, hat man echt was erreicht, sei es nur zum Bumsen ist oder zum Ehelichen, wobei ich zu letzterem Punkt nicht wirklich was beitragen kann. Fakt ist, dieser Typ Frau - meinetwegen Ost-Babe - ist mMn über alles erhaben. Viele deutsche Ladies können sich hiervon eine Scheibe abschneiden, sei es in Bezug auf Charakter oder in Bezug auf Weiblichkeit.

Nun, da ich ich selten in Polen war/bin, jedoch insgesamt ein äußerst neugieriger Typ bin, werde ich in 5 Wochen für ein Auslandssemester nach Polen gehen. Nicht, weil es sich dort billig leben lässt, sondern vielmehr aus soziokulturellen Aspekten. Polen befindet sich seit Jahren in einem kulturellen und wirtschaftlichen Umbruch. Aus dem Umstand, dort zu leben und mich den Gegebenheiten eines für mich quasi fremen Landes anzupassen, erhoffe ich mir nun auch, diesen Thread durch weitere perönliche Erkenntnise bestenfalls bereichern zu können!

Sollte etwas OT sein, bitte ich dies zu entschuldigen. Jedoch kommt diese Debatte mE ohne entsprechende Beschreibung des ((vorherrschenden)) Familien-/Rollenbildes nicht aus.

TheDoctor

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

[...]Was das Äußere betrifft, kann ich allen Vorrednern nur zustimmen: Insbesondere auf Familienfeiern ist zu sehen, dass die Frauen Frauen sind. [...]

TheDoctor

Das find ich irgendwie sehr bemerkenswert, dass sie gerade NICHT NUR auf Familienfeiern gut aussehen sondern im Alltag.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  1. Die Frauen sorgen sorgen sich um die Familie, dass selbige zusammen bleibt/zusammen gehalten wird. Neben Beruf werden die Kinder versorgt; das Tagesprogramm wie Schule, Hausaufgaben, Sportvereine etc. managt idR die Frau. Hinzu kommt der Haushalt in all seinen Facetten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Frau sich dem Mann unterwürfig präsentiert und auf Kommando zu apportieren hat.
  2. Die Männer versorgen die Familie (in welcher die Männer als miteingeschlossen anzusehen sind, was ein fundmentaler Punkt ist)! Zu beobachten war/ist auch, dass die Männer idR die Herren im Hause sind und essentielle Entscheidungen meist von Ihnen getroffen werden

Ich kenne das aus Polen deutlich anders, was die Entscheidungen angeht. Nach außen hin ist der Mann der dominante, klar, und die Frau läßt ihn gerne gewähren. Aber im Haus sieht es anders aus. Besonders, was Finanzen angeht. Der Mann verdient das Geld, aber die Frau hat die Finger auf der Haushaltskasse, und der Mann bekommt davon nur ein "Taschengeld" zum Verjuxen.

Die Frau stellt mit ihrer Verwaltung der Finanzen nämlich sicher, daß das Geld auch wirklich für Miete, Strom, Essen, Kleidung, Kinder ausreicht, d.h. sie denkt für die Familie. Damit der Mann das Geld nicht versäuft und/oder verspielt, oder für irgendwelchen Quatsch ausgibt. Größere Anschaffungen wie z.B. ein Auto werden dann gemeinsam beschlossen. Es ist also nicht so, daß die Frau die Kohle "für sich" haben will, wenn sie da die Finger drauf hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  1. Die Frauen sorgen sorgen sich um die Familie, dass selbige zusammen bleibt/zusammen gehalten wird. Neben Beruf werden die Kinder versorgt; das Tagesprogramm wie Schule, Hausaufgaben, Sportvereine etc. managt idR die Frau. Hinzu kommt der Haushalt in all seinen Facetten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Frau sich dem Mann unterwürfig präsentiert und auf Kommando zu apportieren hat.
  2. Die Männer versorgen die Familie (in welcher die Männer als miteingeschlossen anzusehen sind, was ein fundmentaler Punkt ist)! Zu beobachten war/ist auch, dass die Männer idR die Herren im Hause sind und essentielle Entscheidungen meist von Ihnen getroffen werden

Ich kenne das aus Polen deutlich anders, was die Entscheidungen angeht. Nach außen hin ist der Mann der dominante, klar, und die Frau läßt ihn gerne gewähren. Aber im Haus sieht es anders aus. Besonders, was Finanzen angeht. Der Mann verdient das Geld, aber die Frau hat die Finger auf der Haushaltskasse, und der Mann bekommt davon nur ein "Taschengeld" zum Verjuxen.

Die Frau stellt mit ihrer Verwaltung der Finanzen nämlich sicher, daß das Geld auch wirklich für Miete, Strom, Essen, Kleidung, Kinder ausreicht, d.h. sie denkt für die Familie. Damit der Mann das Geld nicht versäuft und/oder verspielt, oder für irgendwelchen Quatsch ausgibt. Größere Anschaffungen wie z.B. ein Auto werden dann gemeinsam beschlossen. Es ist also nicht so, daß die Frau die Kohle "für sich" haben will, wenn sie da die Finger drauf hat.

Das ist hier und da richtig. Mit meiner Beschreibung der Frauenrolle unter 1., wo Frau die Familie zusammen hält, meinte ich eigentlich auch, dass sie damit die Hand auf bzw. in der Haushaltskasse hat. Bzgl. Einkäufen, Kleidung, Schulsachen - also bzgl. Dingen des alltäglichen Lebens - hat sie also schon das Sagen, weil sie weiß, was gebraucht wird. Mit diesem "Taschengeld" für den Mann kann ich ehrlicherweise herzlich wenig anfangen.

Bzgl. der "essentiellen Entscheidungen" wäre hier der Ausdruck "wesentlich" oder "einschneidend" wohl besser. Gemeint sind tatsächlich große Entscheidungen, wie etwa die Anschaffung eines Autos, Urlaub oder Anschaffungen im Haushalt. Da sind die Augen der Frau oft größer, als das Budget bzw. als das, was wirklich nötig ist, sodass - auch wenn vermeintlich gemeinsam entschieden wird - sich meistens der Mann durchsetzt, welches Auto etwa gekauft wird. Mit Verlaub: Technische Unzulänglichkeiten bei der Dame spielen wohl auch eine Rolle, was aber nicht als Anstoß für neue Debatten anzusehen ist.

Nun denn, einen schönen Sonntag!

TheDoctor

bearbeitet von TheDoctor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mich Paolo Pinkel anschießen :-D ...und ergänzen dass Osteuropäerinnen in allen Belangen härter drauf sind als deutsche Frauen. Als Coldplay Fan bekommt man Hierzulande immernoch Sozialpädagoginnen rum. Da drüben verprügeln sogar die dich. Und das zurecht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich hatte mal 'ne polnische FB die nur gekommen ist, wenn ich sie anal genommen hab. sehr nettes Mädchen. Hat sich zum Ficken immer hübsche Kleider angezogen. Kann man das hier vielleicht auch noch einbauen in die Ost-Matrix. Das wäre mir sehr wichtig. Danke.

Grüße,

PP

Gerne.

Also lustvoll, sex-positiv und mit Stil?

Fällt für mich ziemlich in die tendenzielle Erfahrungsbandbreite, die ich mit Frauen mit "östlichem" (baltisch, russisch) Frauen bzw. Frauen mit entsprechendem Hintergrund immer wieder gemacht habe.

Betrachte Deinen Baustein hiermit als eingebaut.

______

und ergänzen dass Osteuropäerinnen in allen Belangen härter drauf sind als deutsche Frauen. Als Coldplay Fan bekommt man Hierzulande immernoch Sozialpädagoginnen rum. Da drüben verprügeln sogar die dich. Und das zurecht.

Stimme zu.

Der entscheidende Unterschied und Bonus dabei:

Statt erst hoch zu stapeln und tief zu liefern, wird da eben hoch gestapelt - aber dann auch dauerhaft, zuverlässig und hoch geliefert.

Nennt sich wohl "weibliches Selbstbewusstsein".

bearbeitet von Vierviersieben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Selbst wenn Ihr alle recht habt, was bringt euch das? Wollt ihr Frauen importieren? Die die hier sind und die, die hierher kommen, passen sich schnell den Sitten und Gebräuchen an und wer keine deutsche Frau halten kann, wird auch bei einer anderen -hier- versagen. In Russland mag das was anderes sein. In manchen arabischen Ländern kann Mann die Frau ja sogar vor anderen Blicken verbergen, vielleicht hilft das gegen die Angst bzw verhindert schädliche Auf Lust basierender Handlungen.

Egal wo auf der Erde, Frauen sind Frauen und handeln emotionsgesteuert. Auch wenn sie anders erzogen sind, bleiben es Frauen.

ps: 447, Du solltest weniger WoW spielen, man hört es schon raus. ;)

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist noch was zum Thema eingefallen, was mich vehement in D stört: Thema Zuwanderung von Südländern und deren Vermehrung hier. Hat ja jeder Seine Meinung dazu, soll auch gar nicht Thema sein.

Was mich im Bezug auf - zugegeben durchaus attraktive - Menschen mit Migrationshintergrund aus dem - groben - Mittelmeerraum stört, ist die einseitige Verfügbarkeit auf dem Partnerschaftsmarkt. Männer mit Migrationshintergrund gibt es massenhaft, sie bevölkern die öffentlichen Orte mit all ihren allseits diskutierten facetten. Ist so, muss man sich mit abfinden.

Was mich stört, ist, dass nicht in gleichem Maße Frauen mit Migrationshintergrund zur Verfügung stehen. Stichworte wie Männliche Zuwanderung, Familienehre, Ehrenmorde Etc. Partnerschaften werden da meist untereinander eingegangen. In öffentlichen orten Singlefrauen anbaggern mit Migrationshintergrund, geschweige denn eine Beziehung eingehen? Kann hier in Berlin dein Todesurteil sein. So drastisch ist es natürlich eher die Ausnahme, die den Weg in die Zeitung findet. Aber in der breiten Masse ist es einfach nicht erwünscht. Die Frau kriegt massiv Stress mit der Familie, den Brüdern. Alles im Bekanntenkreis gehabt. Und ich wäre nichtmal einer Südländerin abgeneigt - sind es doch Menschen wie du und ich und noch sehr attraktive dazu.

Hier besteht in D ein massives Ungleichgewicht. Gerade Nightlife macht ZB überhaupt keinen Spass mehr. Frauen mit Mitrationshintergrund nehmen gerade zB am Nightlife kaum Teil. Dass - wie hieß es hier - Petra auf Peter keinen Bock mehr hat, weil sie ja auch den heißen Südländer haben kann, ist ja ok. dass unsere südländischen Kumpanen Konkurrenz sind und oftmals rein optisch attraktiver ok. Sollen sie auch Petra anmachen, antanzen, etc. Petra ist ein eigenständiger Mensch und kann und muss selbst entscheiden. Aber dass Umgekehrt aufgrund sexistischer Diskriminierung das gleiche Recht den Peters bzw den Lailas verwehrt wird - Stichwort wieder Brüder, Familienehre, etc, kotzt mich massiv an.

Edit: und das ist kein Vorurteil aufgrund von Hautfarbe sondern aufgrund von Verhalten im Leben miteinander. Da prallen Kulturen aufeinander, die nicht zueinander passen. mitunter waren die ersten generAtionen an Zuwanderern in den 70ern damals besser integriert, als die Nachkommen in 2. oder 3. Generation heute.

Sorry für Offtopic, aber dieses Thema betrifft zumindest mich und meine Freunde/Bekannte hier in Berlin mehr als Irgendwelche Osteuropäerinnen. Und es soll auch keine Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund sein. Es geht mir einzig und alleine um die Unterdrückung der Frau mit migrationshintergrund.

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Selbst wenn Ihr alle recht habt, was bringt euch das? Wollt ihr Frauen importieren? Die die hier sind und die, die hierher kommen, passen sich schnell den Sitten und Gebräuchen an und wer keine deutsche Frau halten kann, wird auch bei einer anderen -hier- versagen. In Russland mag das was anderes sein. In manchen arabischen Ländern kann Mann die Frau ja sogar vor anderen Blicken verbergen, vielleicht hilft das gegen die Angst bzw verhindert schädliche Auf Lust basierender Handlungen.

Egal wo auf der Erde, Frauen sind Frauen und handeln emotionsgesteuert. Auch wenn sie anders erzogen sind, bleiben es Frauen.

Würde ich bestreiten - jedenfalls erlebe ich einen großteil von denen (auch in zweiter bis dritter Generation) ganz anders.

Dass man ohne Frauenskills natürlich mit der hot-babe-Oberklasse garnicht erst anfangen muss und nur scheitern wird - ist ja sowieso klar.

"Einfach nur nach Russland fliegen" und dann ohne game und ohne Eier erwarten, dass alle einem zu Füßen liegen ist natürlich Schwachsinn.

ps: 447, Du solltest weniger WoW spielen, man hört es schon raus. ;)

Natürlich bin ich ausserhalb des Forums ganz anders - aber es bereitet mir ein gewissen, sadistisches Vergnügen, dass ich als (damals auch recht erfolgreicher) Ex-WoW-Spieler immer wieder mal (seid ich meinen Durchbruch hatte) genau die "hot babes" knalle, die mich als WoW-Spieler oder ehrlichen Typen niemals ranlassen würden.

Ich sage denen das auch nicht ,es ist nur mein eigenes heimliches (und daher harmloses) Vergnügen.

MMO-artige Sprache eignet sich btw. hervorragend dafür, PU-Vorgänmge einzustufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Haha na dann geht es uns ja ähnlich. Ich war zwar nicht so erfolgreich und habe das Spiel nur ein halbiges Jahr gespielt, aber diese MMO Sprache ist mir auch aufgefallen. Gerade die jüngeren - so denke ich, man sieht sie ja nicht - hatten manchmal einen Ton/Slang/Begriffe drauf, dass einem die Kinnlade runterfällt.

Zum Thema:

Es ist nur ein Gedankengang in Meinem bescheidenen Hinterkopf, aber sind Osteuropäerinnen nicht sehr materiell fixiert? Mehr als deutsche Frauen? Hier in D ist der Partnerschaftsmarkt sehr umkämpft und großen Fluktuationen unterworfen, dafür - so meine ganz persönliche Lebenserfahrung- reicht es der deutschen frau meines Alters, wenn ich auf eigenen Beinen stehe, meine Bude in Schuss habe und mein eigenes Geld verdiene. Nicht eine hatte jemals mehr Ansprüche. Aber liegt evtl auch an meiner - wenn dann in dieser Beziehung unbewussten - Selektion.

Osteuropäerinnen - und hier verlasse ich meine eigene Erfahrung und spreche aus Erfahrungen aus den türkei urlauben, den Erfahrungen aus Gesprächen mit dort lebenden Türken - sind gerade Russinnen als Beispiel, extrem materiell fixiert. Bezahlst du den Abend, kriegst du den Fick. So die Aussage unserer türkischen Bekannten mit breitem Grinsen. Und da geht es nur ums Ficken, von Beziehung ist da noch keine rede

bearbeitet von Bock

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Zum Thema:

Es ist nur ein Gedankengang in Meinem bescheidenen Hinterkopf, aber sind Osteuropäerinnen nicht sehr materiell fixiert? Mehr als deutsche Frauen? Hier in D ist der Partnerschaftsmarkt sehr umkämpft und großen Fluktuationen unterworfen, dafür - so meine ganz persönliche Lebenserfahrung- reicht es der deutschen frau meines Alters, wenn ich auf eigenen Beinen stehe, meine Bude in Schuss habe und mein eigenes Geld verdiene. Nicht eine hatte jemals mehr Ansprüche. Aber liegt evtl auch an meiner - wenn dann in dieser Beziehung unbewussten - Selektion.

Osteuropäerinnen - und hier verlasse ich meine eigene Erfahrung und spreche aus Erfahrungen aus den türkei urlauben, den Erfahrungen aus Gesprächen mit dort lebenden Türken - sind gerade Russinnen als Beispiel, extrem materiell fixiert. Bezahlst du den Abend, kriegst du den Fick. So die Aussage unserer türkischen Bekannten mit breitem Grinsen. Und da geht es nur ums Ficken, von Beziehung ist da noch keine rede

Wie gesagt - ich kann da (ziemlich klischeehaft) über russische und russichstämmige (bzw. ostblock allgemein) sowie ganz besonders (echte, nicht Pass-/Beutedeutsche) Deutschrussinen eigentlich fast nur positive Dinge sagen.

Ob das die weibliche Submission ist, der Sex, der Stil...alles halt einen Tacken besser.

Nur, wie gesagt, unter der Bedingung, dass man eben selbst einen unhinterfragt männlichen Grundframe hat und auch mit richtigen Männern (=das, was man heute so "toxische Männlichkeit" nennt) klarkommt.

Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache.

Geld- und güterfixiert würde ich eher nicht so sehen ausser (offensichtliche) Golddigger - die gibt es aber im Westen in Form der Statusnutten genauso, die sagen dann eben nur nicht offen (nichtmal vor sich selbst), dass sie so sind.

Für mich persönlich zählt eien Frau aber auch nicht als Golddigger oder güterfixiert, wenn sie gleichwertig (was nicht gleich heisst!) von sich aus einbringt, was sie fordert.

Beispiel eine LTR, die länger her ist:

Die hat ganz selbstverständlich erwartet, dass ich z.B. Einkäufe bezahle - hat aber auch (ohne dass das jemals diskutiert wurde oder auch nur ansatzweise Thema war) den ganzen Kochkram übernommen und mich halt total verwöhnt.

Wer natürlich sowas als "gold digging" sieht - joa, für den sind die dann eben alle (leichte oder schwere, je nachdem) "golddigger".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das große Problem, dass ich mich gerne gepflegt unterhalten würde (Irrationalität bzw. Perversion meinerseits) und das eigentlich nur in der Muttersprache für mich wirklich Spaß macht.

Ansonsten habe ich durchaus eine gemischte Meining zu meinen (eher überschaubaren) Erfahrungen (in doitschen Lokalen) mit Damen aus Osteuropa: Ja, sie sind einfacher zu gamen, meist offener, angenehmer und optisch wesentlich femininer. Wie man zu exzessivem Gebrauch von greller Schminke steht, das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Sie haben aber auch viele Eigenschaften, die ich nicht so mag, sie sind in meinen Augen häufig recht oberflächlich und materialistisch. Auch den extremen Alkoholkonsum finde ich abstoßend.

Und die Kinderliebe: Die finde ich ist bei deutschen Mädchen eher ausgeprägter. Osteuropäerinnen sind meiner Erfahrung nach zwar früher an Kindern interessiert, sie sehen die Planung mit einem Kind, das dann mit allen Luxusgütern vollgestopft wird aber schnell als abgeschlossen.

Achja, weil das hier so wichtig ist: Ich bin Ü-30

@Elia: Das sind persönliche Erfahrungen, mir ist klar, dass ich da nicht statistisch untermauerbare Aussagen machen kann

@447: Du bist mein HB10 hier im Forum, aber das mit WoW hat mir einen Stich ins Herz gegeben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@447: Du bist mein HB10 hier im Forum, aber das mit WoW hat mir einen Stich ins Herz gegeben

Habe ich schon länger (jedoch nicht wegen HBs) aufgehört.

Alles wieder gut? :banana:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich Schatz, jeder hat seine dunklen Flecken in der Vergangenheit und ich weiß ja, dass du ab jetzt ein braves Mädchen bist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.