Bald fängt mein Studium an, reicht das Geld?

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Hey!

Im Oktober fange ich mein Studium an und brauche ein paar Vorschläge wie ich das mit dem Geld besser managen kann/ob es überhaupt reicht

Insgesamt zur Verfügung habe ich: 600€

Ausgaben:

max. 275€ Warmmiete (+Strom), also insgesamt nicht mehr als 300€ im Monat für die Miete (je nach dem, was ich übers Studentenwerk bekomme, können also auch 200€ sein)

Handyvertrag (neue Anschaffung): 14,99€

Fitnessstudio: 19,90€

Internet+Telefon: 15-20€ im Monat (nur Internet über die Uni kostet 15€, ist allerdings begrenzt auf 30GB, dann lieber ein Kombipaket von Unitymedia für 20€, aber Festnetz braucht man auch nicht unbedingt)

Monatlich 25-50€ ansparen, wenn ich mal mehr Geld brauche.

Bleiben übrig 204,11€ für Essen, Ausgehen usw. reicht das? Wo kann ich evtl. kürzen (Unifitnessstudio kostet z.B. 16,60€ im Monat, McFit hat dafür 24/7 auf)? Lohnt es sich hier auf bestimmten "Luxus" zu verzichten, so dass man am Ende mehr hat oder kommt man gut mit dem Geld klar?

Wenn man schon alleine bei dem Essen rechnet, dass man 5x in der Woche in der Mensa für 3€ isst, sind das schon 60€ im Monat.

Was sagt ihr?

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Gast J.Who

200 Euro für Verpflegung reicht im Monat locker wenn man jung und belastbar ist.

Hatte zu Studien Beginn in etwa ähnlich viel Geld neben den fixkosten übrig und das lief eigentlich ganz gut. Man war zwar immer knapp bei Kasse und musste jeden cent 25 mal umdrehen, aber wenn man nicht dauernd Schwachsinn kauft geht das völlig klar.

Klar ist aber auch das da wenig Geld für Party etc bleibt. War selbst recht glücklich vergeben in der Zeit und somit eh eher wenig unterwegs. Dennoch war Benzin fürs moped und Bar/Kino/Party auch drinnen. Nur eben nicht im Überfluss.

Mach dir am besten einen Haushaltsplan, ernähre dich gesund und geplant so das du wenig weg wirfst und verzichte auf unnützen kleinkram.

Pflege auch deine Sachen gut sodass möglichst keine riesigen außerplanmäßigen Ausgaben dauernd auf der Tagesordnung stehen.

Ich muss sagen das ich trotzdem ich irgendwie immer Ebbe im portmonnaie hatte trotzdem mehr als zufriedenstellend gelebt habe, auch wenn's oft stressig war weil eben das Geld super knapp war... Aber das lag eher daran das ich selbst schäbig gewirtschaftet habe...

Mach dir nen Plan, führe für alles was so Alltag angeht einkaufslisten und dann wird das schon!

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200 Euro für Verpflegung reicht im Monat locker wenn man jung und belastbar ist.

Hatte zu Studien Beginn in etwa ähnlich viel Geld neben den fixkosten übrig und das lief eigentlich ganz gut. Man war zwar immer knapp bei Kasse und musste jeden cent 25 mal umdrehen, aber wenn man nicht dauernd Schwachsinn kauft geht das völlig klar.

Klar ist aber auch das da wenig Geld für Party etc bleibt. War selbst recht glücklich vergeben in der Zeit und somit eh eher wenig unterwegs. Dennoch war Benzin fürs moped und Bar/Kino/Party auch drinnen. Nur eben nicht im Überfluss.

Mach dir am besten einen Haushaltsplan, ernähre dich gesund und geplant so das du wenig weg wirfst und verzichte auf unnützen kleinkram.

Pflege auch deine Sachen gut sodass möglichst keine riesigen außerplanmäßigen Ausgaben dauernd auf der Tagesordnung stehen.

Ich muss sagen das ich trotzdem ich irgendwie immer Ebbe im portmonnaie hatte trotzdem mehr als zufriedenstellend gelebt habe, auch wenn's oft stressig war weil eben das Geld super knapp war... Aber das lag eher daran das ich selbst schäbig gewirtschaftet habe...

Mach dir nen Plan, führe für alles was so Alltag angeht einkaufslisten und dann wird das schon!

Alles klar, danke.

Reicht es, wenn ich 50€ im Monat einfach zurücklege, damit ich darauf zugreifen kann, wenn ich mal doch höhere Ausgaben habe? Oder ist das nicht nötig.

Wer denkt, dass 200€ für Essen und Party im Monat als Student knapp ist, ist ein verzogenes Gör.

Danke für den überqualifizierten Kommentar. Dass jemand, der frisch aus der Schule kommt, selbstverständlich nicht abschätzen kann, ob 200€ im Monat für Essen reichen, hast du dabei nicht bedacht. Aber freut mich, wenn du dein Ego mit der Aussage pushen konntest.

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Kommt drauf an. In München kannst du als Student mit 600 EUR im Monat nicht überleben.

Ach richtig, die Stadt ist übrigens Darmstadt. Lebensmittel alle auf normalen preislichen Niveau, so wie das hier bei mir auch ist, nur die Mieten sind extrem überteuert, daher will ich was übers Studentenwerk.

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Reicht. Studentenpartys sind häufig günstig. Und auf Mensaessen kannst du locker verzichten und so ordentlich Geld sparen.

Und natürlich kann man auch in München mit 600 Euro als StudentIn überleben. :rolleyes:

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Du könntest mal die SuFu benutzen..die Threads haben wir hier echt im Monatstakt.

Ontopic:

Das kommt halt drauf an, mir reichen 200€ nicht. Ich esse aber auch für 3 und gebe für Essen einfach viel aus.

Alles andere kriegst du doch recht billig, wenn man feiern geht und den Alkohol will, trinkt man eben beim vortrinken entsprechend viel und anschließend nichts mehr.

Ich liege immer so zwischen 200-300€, verfüge aber auch über ein gefülltes Konto, auf das ich im Bedarf zurückgreifen kann.
Keine Ahnung was du studierst, aber in der Regel verdient man nach dem Studium ganz ordentlich, da hätte ich auch keine Sorge einen 5000€ Studienkredit aufzunehmen und dann jeden Monat davon eben den Betrag, der fehlt auszugleichen. Wenn du jeden Monat 100€ davon nehmen würdest, könntest du über 4 Jahre damit ordentlich leben und nicht auf jeden Cent achten, das wäre es mir deutlich wert.

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Reicht. Studentenpartys sind häufig günstig. Und auf Mensaessen kannst du locker verzichten und so ordentlich Geld sparen.

Und natürlich kann man auch in München mit 600 Euro als StudentIn überleben. :rolleyes:

Danke. Nur auf Mensaessen verzichten wird nichts, das lohnt sich kaum extra heimzufahren uns zu kochen.

Du könntest mal die SuFu benutzen..die Threads haben wir hier echt im Monatstakt.

Ontopic:

Das kommt halt drauf an, mir reichen 200 nicht. Ich esse aber auch für 3 und gebe für Essen einfach viel aus.

Alles andere kriegst du doch recht billig, wenn man feiern geht und den Alkohol will, trinkt man eben beim vortrinken entsprechend viel und anschließend nichts mehr.

Ich liege immer so zwischen 200-300, verfüge aber auch über ein gefülltes Konto, auf das ich im Bedarf zurückgreifen kann.

Keine Ahnung was du studierst, aber in der Regel verdient man nach dem Studium ganz ordentlich, da hätte ich auch keine Sorge einen 5000 Studienkredit aufzunehmen und dann jeden Monat davon eben den Betrag, der fehlt auszugleichen. Wenn du jeden Monat 100 davon nehmen würdest, könntest du über 4 Jahre damit ordentlich leben und nicht auf jeden Cent achten, das wäre es mir deutlich wert.

Wirtschaftsingenieurwesen ist es:). Ja, an den Kredit habe ich gedacht, aber ich will schon etwa 10000 Euro fürs Auslandssemester aufnehmen, damit ich an meine Wunschuni in den USA kann. Irgendwann wird es auch zu viel, aber wenn es gar nicht geht, klar, warum nicht.

Edit: Also die Fonds meine ich, das ist keine Abzocke dann mit den Zinsen.

bearbeitet von aqz

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Nur auf Mensaessen verzichten wird nichts, das lohnt sich kaum extra heimzufahren uns zu kochen

Häh, wer redet denn von nach Hause fahren? Zu Hause vorkochen und dann mitnehmen. Viele Institutsküchen haben mind. eine Mikrowelle.

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Reicht. Studentenpartys sind häufig günstig. Und auf Mensaessen kannst du locker verzichten und so ordentlich Geld sparen.

Und natürlich kann man auch in München mit 600 Euro als StudentIn überleben. :rolleyes:

Danke. Nur auf Mensaessen verzichten wird nichts, das lohnt sich kaum extra heimzufahren uns zu kochen.

Du könntest mal die SuFu benutzen..die Threads haben wir hier echt im Monatstakt.

Ontopic:

Das kommt halt drauf an, mir reichen 200 nicht. Ich esse aber auch für 3 und gebe für Essen einfach viel aus.

Alles andere kriegst du doch recht billig, wenn man feiern geht und den Alkohol will, trinkt man eben beim vortrinken entsprechend viel und anschließend nichts mehr.

Ich liege immer so zwischen 200-300, verfüge aber auch über ein gefülltes Konto, auf das ich im Bedarf zurückgreifen kann.

Keine Ahnung was du studierst, aber in der Regel verdient man nach dem Studium ganz ordentlich, da hätte ich auch keine Sorge einen 5000 Studienkredit aufzunehmen und dann jeden Monat davon eben den Betrag, der fehlt auszugleichen. Wenn du jeden Monat 100 davon nehmen würdest, könntest du über 4 Jahre damit ordentlich leben und nicht auf jeden Cent achten, das wäre es mir deutlich wert.

Wirtschaftsingenieurwesen ist es:). Ja, an den Kredit habe ich gedacht, aber ich will schon etwa 10000 Euro fürs Auslandssemester aufnehmen, damit ich an meine Wunschuni in den USA kann. Irgendwann wird es auch zu viel, aber wenn es gar nicht geht, klar, warum nicht.

Edit: Also die Fonds meine ich, das ist keine Abzocke dann mit den Zinsen.

Als Wirtschaftsing. hast du ja, wenn du dich reinhängst danach rosige Aussichten.

Da würde ich Geld aufnehmen, selbst wenn du noch 10k fürs Ausland verballerst, dann bist du bei 15k, so what.

Auf Mensa Essen verzichten ist auch an den meisten Unis nicht clever.

Das ist wirklich sehr billig, manchmal kommt man gar nicht billiger davon, wenn man selber kocht.

Wenn man dann noch den Zeitaufwand rechnet, nie im Leben.

Ich würde nie auf mein Mensaessen verzichten, aber ich habe auch eine der besten Mensas Deutschland an meiner Uni.

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Wie wäre es wenn du versuchst etwas nebenbei zu arbeiten? Ein paar Stunden die Woche gehen doch immer, auch wenn es 5 Std die Woche sind (was nun echt kein Ding ist), wären immer noch 140€/Monat (bei 7€/Std) und damit eine ziemliche Entlastung. Denn dieser "Auf jeden Cent achten"Lifestyle geht schon gehörig auf die Nerven, auch wenn man damit durchkommt.

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Woher kommen die 600€?

Zur Not geb irgendwelchen Kindern Nachhilfe und schon sind 100-200€ mehr in deiner Tasche.

PS: man kann mit 200€ für Nahrung über die Runden kommen.

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Gast J.Who

Wi.Ing. ist wirklich ganz gut begehrt. Da würde ich mir auch nicht so die platte machen. Hab schon im 4. Semester nen Job angeboten bekommen bei dem mir Fahrten von HH nach Berlin + die hotelaufenthalte und extra verpflegungsgeld gezahlt wurden um da eben zu arbeiten.

Bin auch jetzt noch im selben Unternehmen. Allerdings an einem Standort bei mir um die Ecke.

Dennoch sind Kredite immer scheisse... Muss meinen studienkredit auch noch zurückzahlen und das wohl noch Ne Weile :D

Apropos... Ich muss zur Arbeit und noch ein Hemd bügeln ... Tschüss Kinder!

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Das Problem, welches ich bei 200 Euronen, die "frei" sind, sehe, ist, dass ab und an auchmal außerplanmässige Ausgaben kommen.

Solltest Du aber paar Euros auf der Kante haben für "Notfälle", reichen Dir die 200 problemlos. Selber kochen. Einkaufen dort wo's am günstigsten ist. Nicht 10 Bier auf der Party saufen. Das geht dann schon.

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Wer denkt, dass 200€ für Essen und Party im Monat als Student knapp ist, ist ein verzogenes Gör.

Oder arbeitet für sein Geld.

Mir wären 200€ für alles viel zu wenig. Bin bei ca. 200€ im Monat fürs Ausgehen - wenn ich mal nen Monat wenig feiern gehe. Und auch für den TE - da sind Sachen wie Friseur, neue Kleidung oder andere private Anschaffungen nicht inkludiert. Man kann sich natürlich auch für 100€ scheiße ernähren und 1x im Monat ausgehen, nen geiles Leben ist das aber nicht gerade. Da oute ich mich lieber als verzogenes Gör und sage, dass die 200€ sehr knapp sind.

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200 Euro für alles sind schon wenig. Das sind 6 Euro pro Tag. Wenn du einmal ins Kino gehst und dort 12 Euro bezahlst, kannst du an zwei Tagen NICHTS anderes kaufen. Wenn du mal ne neue Hose brauchst (sagen wir mal 40 Euro) Dann musst du 6 Tage überbrücken, ohne was auszugeben. Ein Sixpack Bier ist dann auch schon reiner Luxus, weggehen am Abend sowieso. Klar kann man sich mit 6 Euro am Tag ernähren, aber richtig was gönnen, kannst du dir dann nicht und das Bedürfnis wirst du sicher öfters zum Ende des Semesters mal haben.

Mal unterwegs nen Kaffee trinken, eine neue Kaffeemaschine, Druckerpatronen uswusw, da kommt schon was zusammen und mit 200 Euro hast du kein gutes Polster.

Ich koche allerdings ziemlich häufig zuhause und gebe für Essen allein bestimmt 200 Euro im Monat aus. Soll auch einige geben, die sich nur von Brot und Haferflocken ernähren. Die kommen natürlich günstiger dabei weg.

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Danke für die verschiedenen Meinungen.

So wie es aussieht, werde ich es wohl einen Monat austesten. Habe sowieso erstmal genug Rücklagen. Wenn es nicht klappt ->Studienkredit. Die ganze Rechnung ist ja eine worst case Rechnung, ich hoffe ich muss nicht mehr als 250 Miete bezahlen, ansparen muss auch nicht unbedingt sein und voila, habe ich schon 75€ mehr im Monat.

200 Euro für alles sind schon wenig. Das sind 6 Euro pro Tag. Wenn du einmal ins Kino gehst und dort 12 Euro bezahlst, kannst du an zwei Tagen NICHTS anderes kaufen. Wenn du mal ne neue Hose brauchst (sagen wir mal 40 Euro) Dann musst du 6 Tage überbrücken, ohne was auszugeben. Ein Sixpack Bier ist dann auch schon reiner Luxus, weggehen am Abend sowieso. Klar kann man sich mit 6 Euro am Tag ernähren, aber richtig was gönnen, kannst du dir dann nicht und das Bedürfnis wirst du sicher öfters zum Ende des Semesters mal haben.

Mal unterwegs nen Kaffee trinken, eine neue Kaffeemaschine, Druckerpatronen uswusw, da kommt schon was zusammen und mit 200 Euro hast du kein gutes Polster.

Ich koche allerdings ziemlich häufig zuhause und gebe für Essen allein bestimmt 200 Euro im Monat aus. Soll auch einige geben, die sich nur von Brot und Haferflocken ernähren. Die kommen natürlich günstiger dabei weg.

So habe ich auch erstmal gerechnet. Sobald es zu stressig wird, tu ich mir das auch nicht länger an. In den USA ist es ja ganz normal Kredite aufzunehmen, und da haben die Leute bei Studienende viel mehr als nur 15000€ Kredit.

Ob's mit dem Arbeiten parallel zum Bachelor Studium klappt, weiß ich nicht. Vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung als ich.

Habe mal in einem Getränkemarkt angefangen, aber diese Ausbeutung für 7€/h habe ich mir genau 4 Stunden gegeben (nämlich bis dann, als ich 4 Kisten gleichzeitig tragen sollte und danach Rückenschmerzen hatte), dann zum Chef und abgebrochen :D.

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Na da gibt es doch viele gute Jobs, und ein paar Stunden die Woche finden sich eig immer, der kleine Aufwand ist finde ich nichts gegen die finanzielle Entlastung.

Klar, dass man im Lager schleppen muss wie ein Esel, aber es gibt genug angenehme Jobs.

Ich bin halt jemand der nur sehr ungern Schulden aufnehmen würde, bei dir scheint die Wahrnehmung dazu ja etwas anders, was ja auch kein Problem ist.

Was es in vielen Großstädten gibt sind Messejobs, oft am Wochenende und sind ganz gut bezahlt (8€+), da stehst du dann halt an dem Stand und sollst sonst was machen, oder baust den Stand auf. 1x alle 2 Wochen sowas und du hast deutlich weniger Stress mit dem Geld :)

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Na da gibt es doch viele gute Jobs, und ein paar Stunden die Woche finden sich eig immer, der kleine Aufwand ist finde ich nichts gegen die finanzielle Entlastung.

Klar, dass man im Lager schleppen muss wie ein Esel, aber es gibt genug angenehme Jobs.

Ich bin halt jemand der nur sehr ungern Schulden aufnehmen würde, bei dir scheint die Wahrnehmung dazu ja etwas anders, was ja auch kein Problem ist.

Was es in vielen Großstädten gibt sind Messejobs, oft am Wochenende und sind ganz gut bezahlt (8€+), da stehst du dann halt an dem Stand und sollst sonst was machen, oder baust den Stand auf. 1x alle 2 Wochen sowas und du hast deutlich weniger Stress mit dem Geld :)

Wenn du bei einem Studienfond im Durchschnitt 6-7% von deinem Einkommen zurückbezahlst, merkst du das ja auch nicht so stark ;).

Aber die Messejobs klingen richtig gut. Frankfurt ist auch in der Nähe und mit dem Zug in 15 min. zu erreichen. Wo findet man sowas? Einfach über normale Kleinanzeigen in der Zeitung?

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Klar, später imBeruf ist das Geld das du dir jetzt leihst absolut nichts, aber ich fände möglichst schuldenlos nach dem Studium schon nice.

Hab dir mal ne PM geschrieben da ich nicht weiß ob solche Links offen zu posten erlaubt ist.

Für alle anderen: einfach mal nach Promotionsjobs u.ä. googlen:)

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1. 200€ - never ever.

2. Neben ausgehen und Lebensmittel müssen auch noch Bücher, Reader, Kopien für die Uni bezahlt werden... Klar, vieles kann man sich runterladen, auf dem Tablet lesen oder

ausleihen, aber auch nicht alles.

Dazu kommen noch Kosmetika: 2mal Duschgel, einmal Shampoo, 2 mal Zahnpasta, Haargeld und Haarspray und ne Creme - also die Basics - sind selbst bei den Drogerie-Eigenmarken nochmal 15-20€ im Monat.

3. finde ich die Darmstädter Mensa fürchterlich..

4. Als Darmstädter Student kommst du immerhin kostenlos in das Staatstheater, das ist schon ziemlich geil .

5. Ist es wirklich einfach im Rhein-Main-Gebiet Jobs für mindestens 10€ die Stunde zu bekommen. Bei Messe- und Promojobs hast du den Vorteil dass du flexibel bist, nach Bedarf arbeitest und teilweise in sehr kurzer Zeit viel Geld verdienen kannst (Beispiel: Messeeinsatz, 5 Tage, 12 Stunden, 11€). Versuch aber möglichst was in deinem "Fach" zu bekommen. Im Rhein-Main-Gebiet gibts viele Unternehmen, check mal ab ob die Werkstudenten suchen. Hiwi-Jobs an der Uni sind meistens nicht ganz so geil bezahlt (als Bachelorstudent meist 8.50), bringen dir jedoch sehr viel.

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