Oneitis, Neediness, Pick Up: Gibt es denn das Besondere überhaupt?

527 Beiträge in diesem Thema

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Gast Quanah

Zudem meinte sie, dass ich nun endlich aus meinem Inneren heraus strahlen würde.

Das schaut sicher sehr schön aus. Viel Erfolg weiterhin. :)

bearbeitet von Quanah

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Hi Candygirl,

Es ist dir mit deiner Geschichte gelungen mich aus der Passivität zu locken :)

Ich hoffe meine Worte helfen weiter..

Fast jeder Mensch erfährt mal einen Knacks im Selbstbewusstein oder kämpft mit Selbstzweifeln.

Einen "Riss" in der Persönlichkeit, sowie wir ihn erlebt haben, müssen zum Glück nur die allerwenigsten bewältigen.

Meine Kindheit war ähnlich turbulent. Armut, Gewalttätiges Elternhaus, (positive) Diskriminierung im Alltag auf Grund meiner Hautfarbe, dauerhafte Entwurzlung durch ständige Heim- und Internatsbesuche, und Einsamkeit. Das Gefühl, was mich durch die Kindheit und Jugend begleitete war überwiegend das der Scham.

In Verbindung mit "weichen" Drogen ließ das meine Seele in Form eines scheinbar unüberwindbaren Makels zerreißen. Heute weiß ich das dieser Makel stellvertretend für meine Minderwertigkeitsgefühle, Selbstzweifel vielleicht sogar Selbsthass stand.

Ich hab diese Ohnmacht und Verzweiflung erlebt. Dieses bestimmte Gefühl der Einsamkeit, bei der man Nähe weder kennt noch ertragen kann. Die Realität verdrängen möchte. Wenn das Spiegelbild nicht mehr lachen kann und eine innere Kälte herrscht. Mir fehlte es eindeutig an..

SELBSTLIEBE

Stell dir deine Seele als ein Seil vor, welches von Kopf (Verstand) hin zum Fuß (Bauchgefühl) gespannt ist und mach dir bewusst das dieses stark belastbare Seil tatsächlich durchgerissen ist!

Was wir schaffen müssen ist es die losen rumschwirrenden Seilenden festzuhalten, und in die richtigen Position zu bringen sodass die Fasern, ähnlich wie bei einem gerissenen Muskel, zusammenwachsen können.

1. Verstand festhalten

Da man den Verstand als Summe aller gemachten Erfahrung betrachten kann setzt ein klarer Verstand ein gutes Erinnerungsvermögen aus. Ob sie von guter oder schlechter Natur sind spielt keine Rolle.

Die Methode die mir am meisten dabei geholfen hat meine Vergangenheit zu verarbeiten war die des "inneren Kindes". (einfach mal googlen)

VERGANGENHEITsbewältigung kann die ganze Palette an Gefühlen auslösen stärkt aber umsomehr das Ich-Bewusstsein.

2. Bauchgefühl festhalten

Viele Menschen sind der Meinung sie können nichts und hätten kein Talent. Ich bin der Meinung das jeder Mensch talentiert und gesegnet ist. Allein die Komplexität des menschlichen Verstandes ist doch talent genug!

Jeder Mensch hat doch eine Sache bei der es ihm warm ums Herz wird. Worin er sich wiederfindet und zugleich verlieren möchte. Eine Sache die ihm echten Seelenfrieden schenkt.

Bei mir beispielsweise ist es die Musik.

Es geht bei dem 2ten Punkt darum, dieses befriedigende Bauchgefühl ausfindig zu machen und festzuhalten indem man sich informiert, verbessert und es so schafft sich eines Tages selbstzuverwirklichen. Pures Selbstwertgefühl welches auch ZUKUNFTsweisend sein kann.

Die Kombination aus beidem spendet mir Selbstliebe in der sich dann auch der besagte Makel auflösen kann. Gute und schlechte Zeiten wechseln sich bei mir noch ab, doch die Abstände werden immer kürzer was mich wissen lässt das meine Seele immer mehr zusammenwächst.

Eine wichtige Sache noch. Menschen wie du und ich brauchen einen Partner der sie liebt und pflegt. Ich hoffe du und ich wir finden einen solchen Menschen. Nein. Ich bin mir sicher das wir diesen Menschen finden werden! ;-)

Alles Gute für dich

P.s. Deine Beiträge lassen doch auf eine sehr schöne Persönlichkeit schließen. Ist doch alles gut :-)

bearbeitet von IComfort
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Gerade ist eine Erinnerung hochgekommen. Etwas, das mein Vater meinem Bruder antat und ich mitbekam. Wie soll ein Mensch so etwas ertragen?

Es zerreißt mein Herz.

Wie soll ich diesen Schmerz nur in Worte fassen?

bearbeitet von Candygirl

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Ich bin eben bei meiner Recherche auf einen alten Text gestoßen, den ich vor vielen Jahren in einem Forum für Missbrauchs-Opfer schrieb. Ich hatte das alles vergessen.

Hier ein Auszug.

In diesen Sommerferien passierten noch schreckliche Dinge. Sie quälten mich, ich rastete aus. Und das Schlimmste begann. Sie redeten mir ein, ich sei krank, und sie würden mich auf ein Internat stecken, weil sie mich zuhause nicht mehr haben wollten. Ich wollte mich in diesen Sommerferien an meinem 16. Geburtstag umbringen.

Aber letztendlich sorgten meine damaligen Freunde dafür, dass ich auch ein paar schöne Tage verbrachte. Als die Schule wieder begann, war ich am Ende. Ich hatte Schlafstörungen und wenn ich schlief, schreckliche Albträume. Jeden Tag nach der Schule saß ich im Schaukelstuhl im Wohnzimmer und starrte aus dem Fenster. Ich war depressiv.

Der Beratungslehrer in der Schule bemerkte, dass mit mir etwas nicht stimmte. Er holte meine Mutter zu sich, und sie erzählte ihm womöglich von meinen Anfällen. Er holte mich danach zu sich, und sagte mir so viele Dinge, an die ich mich danach klammerte, wie an einen Strohhalm. Seine Worte gaben mir viele Jahre lang die Kraft durchzuhalten. Er sagte zu mir, ich könne so nicht weitermachen, weil ich sonst zu einem Eisblock werde, der nie wieder etwas fühlt. Und er sagte, er glaube mir nicht, dass es mir gut gehe. Er vermittelte mich der Therapeutin zu der ich bis heute gehe, und er veranlasste, dass ich auf ein Internat kam. Ich glaubte damals, er kenne jetzt die Wahrheit über mich, über meine Anfälle und deshalb müsse ich von zu Hause weg, ich fühlte mich schuldig und als Täterin. Aber trotzdem war er nett zu mir. Er sagte zu mir: Du bist nicht allein.

Die erste Sitzung bei der Therapeutin war mit meinen Eltern. Mein Papa erklärte ihr, dass ich das Problem sei, dass ich krank sei, dass ich die Familie zerstöre etc.
Meine Therapeutin sagte mir gestern, dass sie von meinem Vater sehr erschrocken war. Er wollte, dass sie aus mir, dem nicht-funktionierenden Kind wieder ein funktionierendes machte.

Über meine Mutter sagte meine Therapeutin, dass sie eine Borderline-Störung hätte und enorm gewaltbereit sei. Sie sagte zu mir, dass meine Mutter an der Grenze zu einer Psychose steht.

In den ersten Sitzungen, in denen meine Mutter alleine bei der Therapeutin war, redete sie nur davon, dass ich krank sei. Als meine Therapeutin andeutete, dass meine Mutter auch Probleme hätte, die sie bearbeiten müsste, rastete meine Mutter aus. Sie sagte, dass _ich_ doch krank sei, und nicht _sie_, und danach brach sie die Therapie ab. Es war klar für meine Eltern, dass das kranke Kind wieder normal werden solle, und sie nichts zu tun brauchten. Sie warfen mir später immer wieder vor, die Therapie würde überhaupt nichts bringen. Das tat mir sehr weh.

Ich kam zum Halbjahr aufs Internat und ich hasste es am Anfang. Manchmal mussten mich meine Eltern fast dorthin prügeln. In dieser Zeit fiel auch der Satz: Checkst du es immer noch nicht, dass wir dich zuhause nicht mehr haben wollen? Mein Papa erklärte mir auch öfter ganz sachlich, warum ich krank sei und die Familie zerstöre. Ich sagte unter Tränen: Papa, das ist nicht wahr. Aber er sagte nur: Doch, Salala, ist es. Je schneller du das kapierst, desto besser.

Ich fragte gestern meine Therapeutin, ob sie manchmal Angst hatte, dass ich mir wirklich etwas antun würde. Sie sagte zu mir, dass mein Leben an manchen Tagen an einem Spinnenfaden hing.

Einmal provozierte ich meine Eltern so sehr, nachdem sie das Badezimmer aus Bestrafungsgründen zusperrten, bis mich meine Mutter schlug, so dass ich auf den Boden fiel. Danach schleifte sie mich an den Haaren durchs Haus und warf mich auf den Balkon, obwohl es regnete und ich schon den Schlafanzug anhatte. Ich dachte danach, ich müsste sterben, ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.

Nun ja, die Zeit auf dem Internat war hart, die ganzen Jahre über waren hart, bis ich mein Abitur schaffte und endlich ganz ausziehen konnte. Ich studiere heute in einer anderen Stadt, komme nur selten nach Hause, und meine Eltern zeigen mir auch immer wieder, wenn ich denn zuhause bin, warum ich nicht nach Hause kommen sollte.

Mein Leben hing am Spinnenfaden. Aber ich habe überlebt.

Ich muss aber zusehen, wie meine Geschwister zerbrechen.

Meine Schwester habe ich die ganzen Jahre nur ein einziges Mal weinen sehen. Ein einziges Mal. Sie ist eiskalt, hat ihre Gefühle stärker abgespalten als ich, und ich weiß, dass sie irgendwann zusammen klappen wird.

Mein Bruder war der zweite Symptomträger in meiner Familie, nachdem ich durch die Therapie Strategien entwickelte, um zuhause zu überleben.
Er ging nach dem Abitur für über 3 Jahre nicht mehr aus dem Haus. Er saß den ganzen Tag vorm Computer. Es war schrecklich.

Nur, dass sie mit ihm nicht so zimperlich umgingen wie mit mir. Durch die schlechte Erfahrung mit der Therapie von mir (nach ihrer Aussage) gingen sie gleich härtere Wege mit ihm. Sie gingen gleich zum Psychiater und ließen ihm Antidepressiva verschreiben. Mein Bruder sagte einmal nach so einem Arztbesuch zu meinem Vater: Und mit dir rede ich sowieso kein Wort mehr! Es zerriss mir das Herz, denn ich hatte ein paar Jahre zuvor den gleichen Satz zu meinem Vater gesagt, nachdem er unglaublich grausam und brutal zu mir war.
Sie drohten ihm ständig mit Einweisung und ich hatte so eine Panik davor, diese Gewalt an ihm mitzuerleben, dass ich nächtelang nicht mehr schlafen konnte. Ich weckte meinen Bruder einmal um 3 Uhr morgens und versuchte ihm klar zu machen, dass er sich andere Wege einfallen lassen müsse, gegen meine Eltern zu kämpfen, weil sie ihm sonst nur noch mehr weh tun würden.
Letztendlich ging er freiwillig in eine Klinik, und es gefiel ihm sogar dort. Er blieb zwar danach wieder einige Monate zuhause, studiert aber jetzt, am anderen Ende Dtlds.

Zum Schluss möchte ich noch sagen, warum ich an diesem einen Sonntag so ausgetickt bin. Meine Geschwister haben beide Semesterferien, und wir saßen zu dritt zuhause und haben zwei Flaschen Wein getrunken. Mein Bruder war schon sehr betrunken, und erzählte, dass er die ganzen Jahre über nur so gelitten hätte, weil er damals seine Freundin im Stich gelassen hätte, mit der er Schluss machte, bevor das alles mit ihm begann. Ich spürte seinen Schmerz und ich hielt es nicht mehr aus. Ich sagte zu ihm, bitte versteh doch, du bist nicht schuld, wir wurden missbraucht. Deshalb sind wir so kaputt. Meine Geschwister sagten daraufhin, dass es mit unserer Mutter zwar schwer gewesen sei, dass ich mir aber ansonsten etwas einbilde. Ich wollte sie unbedingt überzeugen, und erzählte ihnen von dem Tag, an dem meine Mutter meine Türe eintrat. Mein Bruder sagte, er hätte meine Mutter ausgelacht, weil er die Türe viel schneller kaputttreten hätte können. Meine Schwester sagte zwar, es sei schlimm gewesen, aber letztendlich scherzten sie darüber. Ich war so entsetzt, und fühlte mich so erniedrigt, dass sie sich über dieses Leid in mir lustig machten. Ich rannte aus dem Haus, und weinte draußen für einige Zeit bitterlich. Ich weinte auch um meine Geschwister, dass ich sie gehen lassen muss. Ich weiß, dass sie diesen Schmerz mit sich herumtragen, und irgendwann werden sie zusammenklappen und ich kann ihnen nicht helfen. Ich habe mich jahrelang vor meine Eltern gestellt und meine Geschwister beschützt, auch wenn sie ihrerseits sich auf die Seite meiner Eltern stellten. Auf der anderen Seite, wie sollen sie nur durch Erklären verstehen, was passiert ist, wenn ich ganze sieben Jahre Therapie gebraucht hatte, um den Missbrauch zu erkennen.

Meine Therapeutin sagte zu mir, meine Mutter hätte ihre Psychose auf mich projiziert. Sie hätte mich damit fast in den Selbstmord getrieben.

Für meine Eltern musste ein Kind funktionieren. Wenn es das nicht tat, wurde es zerstört.

Übrig geblieben sind drei kaputte junge Menschen.

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Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Ich stand an einem Fenstervorsprung. Einige Bekannte Gesichter liefen umher. Ich verlor das Gleichgewicht und drohte in den Abgrund zu stürzen. Im letzten Augenblick konnte ich den Sturz abwenden.

Kurze darauf lief eine Frau am Abgrund entlang, verlor ebenfalls das Gleichgewicht und stürzte. Im letzten Moment konnte ich ihre Hand greifen und hielt mich nur noch mit den Fingerspitzen an einer Mauer fest. Es kostete mich all meine Kraft sie vor dem Absturz zu bewahren und nur mit viel Glück konnte ich sie wieder hochziehen.

Die Frau überstand den Vorfall unbeschädigt und lief kurz darauf wieder fröhlich den Abgrund entlang.

Durch sie war mir jedoch bewusst geworden, wie knapp wir beide der Vernichtung entkommen waren. Nur dadurch, dass ich meine ganze Kraft aufbrachte und fast verloren hätte, als ich sie rettete, wurde es mir bewusst. Fortan blieb ich am Fenster stehen und wagte keinen Schritt mehr hinaus. Alleine der Blick in Richtung des Abgrunds löst Panik in mir aus.

Ich habe verstanden, was der Traum mir sagen will. Ich war deswegen lange Zeit sozialphobisch und stottere deshalb, weil meine Seele kurz vor der Vernichtung stand und menschlicher Kontakt für mich "Gefahr" bedeutete.

Meine Schwester ist total outgoing und spricht sofort mit allen. Die Gefahr der Vernichtung ist ihr nie bewusst geworden.

Ich komme gerade von der Logopädie. Nun verstehe ich, warum ich mich so oft mit Essen betäube. Wenn man isst, schließt sich die Luftröhre und man ist stumm. Worte bleiben ungesagt. Und wenn man Worte nicht ausspricht, dann ist das, was sie ausdrücken nie passiert. Und wenn die Dinge nie passiert sind, kann es auch keine schmerzhaften Gefühle geben.

Zum Schluss haben wir eine Übung gemacht, bei der ich mit geschlossenen Augen auf einer Matte auf dem Boden lag. Ich sollte bei verschiedenen Lauten ausatmen. Zuerst die Stimmlosen mit F und Sch.

Und dann stimmhaft mit W, A... Ich spürte ein aufsteigendes Unbehagen.

Es war, als würde ein Luftballon in der Mitte meines Bauches aufgeblasen, bis er meinen gesamten Körper erfüllt und ich beinahe platze. Mein Kopf fühlte sich an wie eine Wassermelone und meine Lippen waren riesengroß, kurz vorm Platzen. Es war unglaublich unangenehm, bedrohlich, beängstigend und ich fühlte mich sehr verletzlich.

Dieses Gefühl hatte ich als Kind ganz oft. Irgendetwas hatte es getriggert.

Die beiden Logopädinnen bemerkten mein Unbehagen und sprachen mit mir darüber. Sie halfen mir dabei, das Gefühl durch Ausatmen abzubauen. Sie hatten das nicht erwartet, denn eigentlich sollte das stimmlose und stimmhafte Ausatmen nur das Aufwärmen für eine richtige Übung sein.

Durch dieses Erlebnis hat sich mir nochmal bestätigt, dass das Tor offen steht und nun alles nach oben kommt.

Stündlich kommen mehr Erinnerungen. Heute z.B. dass ich mit 15 ein paar Wochen lang phantasierte, meine Eltern umzubringen.

Es tut mir gut, das hier zu schreiben. Ich erwarte gar keine Reaktionen oder Hilfe. Ich möchte einfach nur das Gefühl haben, gehört zu werden. Ich war mein Leben lang stumm, habe nicht gesprochen, ich hatte keine Worte. Nun habe ich sie und ich will nicht nur meine Geschichte für mich aufschreiben, sondern ich will gehört werden. Ich habe nun Worte. Ob ich sie schreibe oder auch spreche: Ich kann mich artikulieren. Ich habe eine Stimme.

Heute Abend fahre ich mit dem Nachtzug und hole meine Kiste. Wenn ich sie öffne, hole ich den Rest in mein Bewusstsein. Ich habe Angst.

Ich befinde mich gerade auf einer Reise in meine Seele. Ich weiß nicht, was ich noch finden werde.

Wer auch immer das hier liest: Du bist gerade live dabei. Danke fürs Teilhaben. Ich bin nicht allein.

Gerade bin ich zuhause, aber auf dem Sprung in die Stadt. Vielleicht dieses mal ein nettes Café irgendwo in der City.

Zuhause kann ich nur über das Schreiben schreiben. Für das Schreiben brauche ich reale Menschen um mich.

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Gast Quanah

Heute Abend fahre ich mit dem Nachtzug und hole meine Kiste. Wenn ich sie öffne, hole ich den Rest in mein Bewusstsein. Ich habe Angst.

An deiner Stelle würde ich es nicht alleine tun.

Du hast vorher davon geschrieben, dass du sowohl GoGoGo als auch einer Cat nahe stehst. Spricht etwas dagegen, einen von beiden zu fragen, ob er/sie dabei sein möchte?

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Willkommen im Club der emotionalen Mutanten.

Das kommt eben dabei raus wenn man Menschen mit einem gebrochenem Herzen, zu Nahkampf erprobten Elite Fickern erzieht.

Hatte einen ähnlichen Thread hier mal vor ner Weile. Check das mal aus.

Hoff aber nicht auf ne Antwort. Is eben so.

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Quanah, ich glaube, du hast recht. Habe GoGoGo kontaktiert.

Secret90, ich verstehe deine Worte nicht.

Ich bin gerade völlig am Ende. Habe versucht zu schreiben, aber stattdessen zwei riesige Muffins in mich hineingestopft.

Sitze in Planten un Bloomen.

Lasst mich bitte nicht allein

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Gast Quanah

Vor Ort kann ich zwar nicht sein, aber ich esse einen Muffin mit dir.

Hier gibt es 2 Sorten zur Auswahl: einmal einen mit hellem Teig und Schokotropfen und einmal einen mit dunklem Teig und Kirschen.

Zu welchem rätst du mir?

:)

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Sofort einen strammen schnellen Spaziergang machen,baut den Stress gut ab.

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Nimm den Hellen :)

Ich bin gerade in der Bahn in Tränen ausgebrochen und eine völlig Fremde hat mich umarmt und mich beruhigt.

Danke Quanah!

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Gast Quanah

Gerne.

Gute Wahl, den Muffin mag ich auch gerne.

Du weißt, wenn du das Gefühl hast, dass du am Zusammenbrechen bist, dass du jederzeit in einer Klinik vorstellig werden kannst. Du musst das nicht alleine aushalten, wenn's dir echt dreckig geht. Aus der Ferne können wir halt nur wenig tun. Suche dir Unterstützung vor Ort, ernsthaft. Du kannst mich auch gerne anschreiben bei Fragen, vielleicht hab ich 'ne Idee.

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Ich habe meine Therapeutin bereits kontaktiert und wenn alles klappt kriege ich übermorgen spontan einen Termin...

Ich fange am Montag meinen neuen Job an, sonst würde ich das mit der Klinik ernsthaft in Betracht ziehen. Wobei ich Angst hätte, dass das meine beruflichen Pläne zerstören könnte.

Ich bin ja eigentlich nicht labil. Es ist nur diese geballte Masse an Erinnerungen, die nach oben kommen. Ich werde mir hier vor Ort einen Therapeuten suchen... Ich muss wirklich darüber sprechen.

Es tut mir so leid, dass ich euch da mit reinziehe. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so sehr mitnimmt.

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Gast Quanah

Wie schlecht es dir wirklich geht, kannst natürlich nur du wissen und einschätzen.

Aber wenn ich noch etwas anmerken darf: Es scheint mir in Anbetracht der Umstände aktuell keine gute Idee zu sein, tiefer zu graben, wenn du keine professionelle Begleitung oder einen geschützen Rahmen hast. Wenn dein Ziel ist, den Job unter allen Umständen anzutreten, würde ich nun die Wogen sich eher glätten lassen.

Nur: Büchse der Pandora undso. Manchmal kommt was ins Rollen, was dann auch dran ist und nicht (mehr) zu stoppen. Falls es nun so sein sollte, versuche, die Prioritäten anders zu setzen.

Wenn's geht, verbringe den Abend nicht alleine. Ich drücke dir die Daumen.

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Keine Sorge, Es gibt genug alternative Anlaufstellen ausser Klinik, https://www.google.de/#q=psychische+krise+hilfe+hamburg

Das Tagebuchding solltest du mit der Thera besprechen, und jetzt erstmal lassen. Nicht umsonst ist das eine eigene Therapierichtung, was man richtig und unter Anleitung machen muss.

So eine Traumakonfrontation wie du sie vor hast, solltest du unter professioneller Anleitung machen. Ich wünsch dir alles gute.

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Ich werde eure Ratschläge befolgen. Die Kiste hole ich mir, aber sie bleibt zu.

Ich werde sie mit professioneller Hilfe öffnen.

Ich kann das nicht alleine bewältigen. Das sprengt den Rahmen des für mich Erträglichen.

GoGoGo würde sie zwar mit mir öffnen, aber ich kann das niemandem zumuten, zumal ich vorher mitten in der Bahn zusammengeklappt bin. Das benötigt wirklich einen geschützten Rahmen.

Ihr habt mich wirklich aufgefangen. Es geht mir gut. Meine Seele wird das Tor bestimmt wieder zu schließen wissen. Werde das jetzt nicht mit Gewalt weiter offen halten.

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Hallo Candygirl,

ich habe nur paar Posts gelesen und hier und da etwas übersprungen, weil man sagen muss, dass es bei 5 Seiten schon ziemlich viel geworden ist, vorrangig bei dem vielen Text :-)

Also so wie ich das verstanden habe, hast du Angst und Scham wenn es um dein Stottern geht, dann hast du Sehnsucht an deine erste große Liebe und desweiteren weitere Erinnerungen, die du als schlimm empfindest.

So wie ich das verstanden habe, scheinst du diverse Trauer Erlebnisse erlebt zu haben, aber nie dazu kamst, diese zu verarbeiten, weil du ein Stopp bei deiner ersten Liebe gelegt hast und nun da du so langsam den Staudamm geöffnet hast, fliesen alle Erinnerungen hintereinander ab und es kommt zu einem Gefühlschaos.

Möglicherweise sind mir wichtige Details aus den Posts nicht über den Weg gelaufen, weshalb ich an falschen Punkten ansetzte.. aber im Großen und Ganzen bin ich der Meinung nützliche Allgemein Tipps geben kann.

Ich würde einfach mal mit dem Stottern anfangen. Du hast geschrieben das du bei Vorstellungsgespräch angefangen hast zu stottern und dann geweint hast.. wahrscheinlich aus großer Scham und genau würde ich gerne ansetzen.

Sagt dir Yin und Yang etwas? Meistens hat man das ja schon mal gehört und viele verbinden es mit irgendeinem Fen Shui mist der so wie Horoskope oder Taro Karten nur alberner Schnick Schnack ist, aber wenn man sich die Allgemeine Lehre dahinter betrachtet, sieht man das es viel mehr als nur "Verarsche" ist. Lass es mich mit eigenen Worten erklären. Wenn man das Symbol von Yin und Yang anschaut, sieht man eine Weiße und Schwarze Seite die jeweils ein Fleck des gegenüber hat.

Man geht ja davon aus, dass das Weiße das "Gute" und das Schwarze das "Böse" spiegeln.

Aber gehen wir mal davon aus, dass es kein Gut oder Böse gibt, sondern nur zwei unterschiedliche Seiten. Die Weiße und die Schwarze. Wie heißt es so schön in den asiatischen Mythologien? "Das Gute kann nicht ohne das Schlechte existieren. Solange Licht existent ist, ist auch Schatten vorhanden. Das eine kann ohne das andere nicht sein."

Wenn man das mal tiefer betrachtet, sind die asiatischen Mythen verdammt weise.. denn wenn man mal ALLES auf dieser Welt betrachtet.. gibt es denn da etwas das VOLLSTÄNDIG Gut oder Böse ist? Der schlimmste Mensch hat irgendwo etwas gutes, sowie der netteste Mensch seine dunklen Seiten.. die schlimmsten Vorfälle haben irgendwo Ihre guten Seiten, sowie die Besten Situationen im Leben haben Ihre negativen Aspekte.

Als Beispiel würde ich gerne weiter gehen und als Beispiel die Schizophrenie nehmen. Ich bin ja selbst der Meinung nicht der psychisch stabilste zu sein. Ich habe auch verdammt viele schmerzhafte Momente im Leben erlebt und vieles davon nie raus gelassen oder darüber gesprochen.. manchmal rede ich sogar ziemlich offensichtlich mit mir selber und bin mir dessen sehr bewusst.. ob das nun Absicht ist aus großer Intelligenz.. oder, wovon ich ausgehe, das ich hier und da mehrere Schizophrenische Seiten habe.. wer weis das schon. Ich hatte ja früher auch sowas wie ein "Tick" oder Tourette ähnliche Symptome.. bzw. habe diese immer noch.. ich musste mich beim Treppen laufen in die andere Seite drehen, weil ich eine Ausgeglichenheit haben wollte.. hatte den DRANG diverse Geräusche in ganz bestimmten Lauten wiederzugeben und wenn ich das nicht schaffte, musste ich das solange wiederholen, bis es geklappt hatte.. die Grundschule war echt nicht spaßig, wenn man als "Tickmann" ausgelacht wird.

Jedoch habe ich früh erkannt, dass man gegen diverse Dinge nichts machen kann und diese akzeptieren muss.

Akzeptanz und der richtige Umgang mit der andere Seite ist wichtig! Bei der Schizophrenie muss sich mal überleben.. welcher der mehreren Persönlichkeiten hat den eigentlich das Recht in dem Körper zu leben? Eventuell ist die Persönlichkeit die man als die "andere" zu sehen genau in der Rolle wie die Eigene? Vllt. fühlt die Persönlichkeit sich selbst als rechtmäßige Besitzerin des Körpers und sieht dein Geist als "Krankheit" an? Also was kann man machen, wenn zwei Personen das selbe wollen? Man akzeptiert einander und findet Kompromisse! Man versucht sich nicht nur gut zu verstehen, sondern die Besten Freunde überhaupt zu werden, Blutsbrüder, Seelenverwandte sozusagen (Welch Ironie? :))

Nun habe ich soviel herum geschrieben, kommen wir zu dir! Eventuell solltest du dir mal einen oder mehrere Tage nur für dich nehmen und einmal alles aufschreiben was du so erlebt hast. Versuche alle schrecklichen Momente auf Blatt aufzufangen und darüber nach zu denken und die Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Wenn du weinen musst, dann weine dich einmal richtig aus über jedes Thema das dich stört und gehe mal darauf ein, was dich daran stört?

Versuche zu akzeptieren das es passiert ist, dass es dir eventuell nicht gefällt, du aber nix mehr daran ändern kannst. Setze ein Statement fest wie z.B. "das war scheiße!" und Beende es mit einem dicken, fetten Punkt! Falls es mal wieder in dein Kopf kommt, lenk dich ab und versuch gar nicht darauf einzugehen.. sage dir selbst "Hey! Wir haben uns damit abgefunden und das Thema abgeschlossen, also gib Ruhe und Party Time, YEA :-)" und versuchen an etwas zu denken, dass dich glücklich bzw. fröhlich macht.

Immer wenn mir etwas schlimmes widerfährt oder das Leben mal wieder so richtig ausholt und seinen 22cm langen, 10cm Durchmesser Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch stößt und ich mir nur denke "AHH!!!!!!!!".. versuche ich das Gute daran zu sehen! In dem Fall Free Sex! Das Schlechte daran ignoriere ich und denke mir "Es hätte schlimmer kommen können.. z.B. zwei gleichzeitig und einen tief in den Rachen rein!". Ja, ich weis, ein sehr fragwürdiges, absurdes und übertriebenes Beispiel, aber: That's life! Schön wäre es, wenn das Leben einem nur Zitronen geben würde, aber so einfach ist es ja leider nicht ;)

Wenn man das in Bezug auf dein Stottern zurück zieht, würde ich sagen, dass du es nicht allzu schlimm sehen solltest. Mach ruhig selber Witze darüber und übe dich darin ein LANGSAM zu versuchen, dass zu unterbinden. Dann versuchen immer schneller zu sprechen und langsam, langsam versuchen aus der eigenen Komfort Zone rauszukommen. Das heißt mal mit Absicht Dinge tun, die du normalerweise echt nicht magst.. du machst das ja schon in die Richtung, indem du einfach Leute ansprichst, zurück lächelst usw.. versuche halt immer weiter voran zu kommen.

Vergiss nie: Egal wie klein ein Schritt ist, sie bringen dich weiter! Youtube mal nach "Beste Motivationsrede" und schau/hör dir das mit Al Pacino an.. jeder Zentimeter, jeder Millimeter, selbst jeder Atommeter bringt einen weiter und diese Ganzen Atommeter zusammen ergeben DIESE EINE Einheit die dich zum Ziel bringt!

Abschließend noch weitere Meinungen (IMHO: In my humble opinion):

Du solltest m.M. nach nicht mehr so oft Sex ohne Grund zu haben. Wenn du Lust auf Ficken hast, dann okey, aber nicht einfach so ohne Grund. Ich kenne das so, dass Frauen da normalerweise etwas Sensibler drauf reagieren. Eventuell ist das von der Natur so gewollt? Vllt. irre ich mich auch und das ist nur aufgrund der Gesellschaftlichen Zwänge so.. aber die Erfahrung spricht halt für sich..

Außerdem solltest du dir gewisse Kriterien bzw. Anforderungen für einen Mann stellen. Ob das optische oder charakterliche Eigenschaften sind, ist egal. Nimm nicht irgendeinen Spacko der dich einfach nur flachlegen will, da ist es klar das du keine Gefühle empfindest. Wenn jede zweite mit mir schlafen würde, würde ich auch keine Gefühle mehr haben.. aber wenn das Personen sind die mir am Herzen liegen oder die mir gefallen, kommt ja schon mehr und wenn ich mich richtig darauf einlassen kann und das nicht nur als "Kurze Nummer" oder "Spaß" sehe, dann kommen auch die Gefühle hoch, denn ab dem Punkt will man die Person nicht mehr verlieren.. bzw. es würde etwas ausmachen die Person zu verlieren.

Da du gerne in den Arm genommen wirst, gehe ich davon aus, dass du neben dem normalen Sex auch auf Kuscheln stehst, daher hätte ich zwei Möglichkeiten für dich:

1. Besorge dir einen Hund oder eine Katze, die stehen auch darauf und man kann sich auch Gefühlstechnisch auf etwas einlassen

2. Wenn du mal nähe München bist, sag Bescheid! Ich hab da so meine Tricks mehr als "nur guten Sex" zu versprechen.. da gehört nämlich viel mehr dazu! Außerdem Kuschel ich auch gerne :D

Das war es auch im Großen und Ganzen!

Ich wünsche dir auf jeden Fall VIEL ERFOLG in deinem neuen Job! Sei Selbstbewusst und versuche keine große Angst zu haben! Du fängst Neu an, da hast du gewisse Freiheiten, außerdem würden Sie dich nicht einstellen, wenn du nicht passen würdest! Solange du dein Bestes gibst, wird es zu 100% was! Ich habe übrigens auch vor kurzem angefangen und es ist super cool, auch wenn ich leicht Nervös war. Ich komme zum Glück seit mehreren Jahren gut mit neuen Dingen zu Recht, ich habe da so meine Tricks mich Psychisch in die Richtige Richtung zu lenken und da haben diverse "Buddistisch angehauchte Lehren" mit zu tun.. ich habe mir übrigens 0% zum Thema Buddhismus oder so angelesen.. nur hier und da mal was von diversen Filmen gehört oder wo gelesen.. aber irgendwie meinen Eigenen Weg der vollkommenen Reinheit gefunden und fühle mich perfekt ausgeglichen.. man könnte sagen, ich verstehe den Weg des Buddha.. das hat nix mit Glauben zu tun, sondern einfach eine Lebenseinstellung.. eine Art und Weise sich und die Umwelt zu sehen, zu fühlen, zu erfassen.. Falls du mal schreiben willst, Gefühle und Gedanken loswerden willst oder sonst was ist, stelle ich mir auch gerne zur Verfügung! Ich höre und helfe sehr gerne in ALLEN Bereichen, das ist Teil meines Charakters :-)

Lg

*edit*

Mensch.. tut mir Leid das diverse Stellen so geschrieben sind, als hätte man meinen Text mit Google Translate vom Englischen ins Russische und dann 1:1 ins Deutsche übersetzt hätte.. ^^

bearbeitet von summe

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Ich glaub du brauchst einfach mal eine feste Umarmung von jemandem, der keine Pläne schmiedet wie er dich am schnellsten und besten in die Kiste kriegt.

Du schreibst sehr theatralisch und emotionsschwanger, was für mich auf ein gewisses Potential zum Ausdruck deiner Selbst mithilfe von Worten schließen lässt.

Vielleicht solltest du dir mal alles von der Seele schreiben, vor allem auch offline und nur für dich.

Egal was man tut, auch die Anonymität des Internets kann nicht verhindern, dass man bestimmte Dinge auslässt oder beschönigt, wenn man über sich selbst schreibt.

Nimm dir einen Nachmittag lang Zeit und schau dich in Papeterien und Schreibwarenläden in deiner Stadt um, kauf dir ein schönes Notizbuch oder einen Briefblock der dich anspricht, einen schicken Füller und Tinte in einer Farbe, die dir besonders erscheint. Setz dich zuhause hin und fang an zu schreiben, ungeschönt, unsortiert, ziellos. Schlaf eine Nacht darüber und lies es dir am nächsten Tag wieder durch. Rinse and repeat. Du wirst dich wundern, wie viel du noch nicht über dich selbst wusstest.

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Auch wenn mein Seelenleben im Moment nicht den besten Eindruck vermittelt:

Ich bin immer noch ne Cat. Man kriegt mich nicht in die Kiste. Ich entscheide sehr bewusst, mit wem ICH ins Bett gehe.

Ich bin kein passives Opfer.

Was mit mir gerade passiert, ist für mich sehr bedeutsam. Ich vertraue meiner Seele da voll und ganz.

Die letzten Postings von mir waren echt nicht so cool, ja. Hätte ich mir auch anders gewünscht, aber war einfach eine Notsituation. Umso dankbarer bin ich für die Unterstützung. Zu meinen Worten stehe ich. Und ich - ich würde sie auch.....a - alle ge- ge- genauso sagen ;)

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Die letzten Postings von mir waren echt nicht so cool, ja. Hätte ich mir auch anders gewünscht, aber war einfach eine Notsituation.

Und genau deshalb ist es völlig ok. Auch von mir ein paar gedrückte Daumen - manchmal brauchen die Dämonen auch nen Tritt in den Hintern ;)!

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OT: alpha widow-Phänomen in voller Aktion. Lehrreich für Leser.

@ Topic: Eine Therapie könnte sicherlich hilfreich sein, um mit einer schwierigen Situation umzugehen.

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