Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.

273 Beiträge in diesem Thema

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....aber vielleicht ist das Tittenneid.

Ja, daran wird's wohl liegen. Sicherlich.^^

;)

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Gast ulbert

Ahhhh, dieses Gefühl.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, schnell ein paar Brote richten, sich in den Sessel fläzen, Laptop aufklappen.

Ohne große Erwartungen dieses großartige Forum überfliegen, und dann diese Schlagwörter:

"Frauen", "Verhalten", "heutzutage". 17 Seiten in nichtmal einer Woche. Scheint Potential zu haben. Der Abend ist gerettet. Los gehts.

Ich denke, das Internet ist genau für solche Threads konzipiert worden und es hat eine dezentrale Struktur, dass auch im Falle des Atomkriegs noch die Kommunikation funktioniert.

Aber ernsthaft, bei so einer Themenstellung kann nicht viel herauskommen.

Meister Aldous hat z.B. noch nicht geblickt, dass Kollege 447 gar nicht bei der Jammerfraktion ist.

Ich hab mir Whisky gebunkert und warte ab

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Aber die meisten Frauen ertragen Ewigkeiten eine schlechte Beziehung, bis sie mal die Fühler ausstrecken.

Und ist die Beziehung nur einigermaßen in Ordnung ist ihr HG6 plötzlich soooo toll und andere Männer einfach uninteressant.

Ich finde Frauen schon ziemlich weiblich. Nicht alle. Aber die Mehrzahl.

Frau angelt sich Mann, der 97 % Mister-Right-Eigenschaften hat... Beziehung startet... 6 Monate später lernt sie einen Mann mit 97,65 % Mister-Right-Faktor, ergo wird der 97% Mann geflaked und genervt und sich dem 97,65 % Mann hingegeben. [\b] Das ist ein Triumph weiblichen Selbstbewusstseins und der Königinnenweg und kann nicht anders als in den höchsten Tönen gelobt werden.,

Mann hat keinen Bock mehr für übergewichtige nichtfickende LSE-Tanten das Ikea-Regal abzuholen und aufzubauen, bereinigt seinen Socialcircle von solchen emotionalen Vampiren, umgibt sich nur noch mit sportlich-aktiven und humorvollen Ladies -> muss natürlich hinterfragt und geshamed werden, weil er nicht mehr uneingeschränkt Verfügungsmasse für nichtfickende LSE-Tanten ist.

Der Fokus der gesellschaftlichen Zwänge, denen ein Mann ausgesetzt ist, kommt nirgendwo so klar zum Vorschein wie hier.

wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind. :D

Trine, ich finde überhaupt gar nicht, dass sich die Aussagen von Beutelding und Ulbert in irgend einer Weise widersprechen. Es zeigt sogar sehr gut die Alpha Fux Beta Fux Thematik. Die beiden von Dir zitierten Beiträge ergänzen einander.

Es gibt Frauen die immer nur das beste wollen und von Mann zu Mann hüpfen. Es gibt aber auch welche die verharren in anscheinend kaputten Beziehungen. Beides sind extreme die je nach dem vertreten sind.

Sog. Betas und sog. Nice Guys bleiben bei beiden Modellen, also beiden Handlungsweisen, quasi auf der Strecke.

Leute die in verkorksten Beziehungsstrukturen leben machen das ohnehin schon nicht einfache Leben besser sondern halt eben schwieriger.

Zum Threadtitel-Thema: Aus meiner Sicht sind Frauen nicht unbedingt dabei zu "vermännlichen". Zum Teil vielleicht. Aber das hatten wir im Grunde teilweise schon zu Beginn des 20. Jhd.

Da wir hier aber nicht im Geschichtsunterricht sind sonder in einem PU Forum für Persönlichkeitsentwicklung, lasse ich das Geschichtsphilosophieren jetzt einfach mal.

Die Problematik mit "Vaterlosen Kindern" ist schon älter. Das hat sich ebenfalls schon in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgeschaukelt.

Es gab nach den Weltkriegen eine ganze Menge Kriegskinder sowiso. Und dann nach dem Krieg gab, also nachdem die Nachkriegszeit überstanden war, gab es sowiso ne Menge Scheidungen. Das wissen wir alle ja aber ich wollte das nur mal zusammenfassen.

Dass eine Mutter einen Vater nicht ersetzen kann ist mir schon klar. Ich persönlich habe es manchmal mit Männern zu tun die keinen Vater oder aber schwache Väter hatten, die zugelassen haben, dass der Sohn emotional von der Mutter missbraucht wird.

Solche Männer sind oft sehr schwierig und bedürfen nicht nur Pickup und Persönlichkeitsentwicklung sondern Therapie.

Auch wenn manche vielleicht glauben mögen das ich Anti-Feminist wäre, so möchte ich an dieser Stelle dennoch betonen dass ich von der heutigen Männerwelt erwarte, hart an sich zu arbeiten. NICHT um Frauen zugefallen (so wie sie einst der Mutter gefallen wollten!!!!) sondern für sich selber!

Das ist der feine aber bedeutende Unterschied. Gerade in der Pickupszene finde ich immer wieder Männer die jagen einer Idealfrau nach für die sie alles aufgeben würden. Manchmal ist es eine LSE-Frau, manchmal ist es die russische Überfrau oder eben die Überasiatin. Podestdenken halt.

Erst wenn die Männer wirklich ihre Probleme lösen, werden sich auch andere Probleme auswachsen aus der Gesellschaft.

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So eine Studie würde ich wirklich gern mal sehen. Über die Kommunikation von "irrationalem Anspruch" und die Auswirkungen meine ich. Leider nichts gefunden.

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Auch wenn manche vielleicht glauben mögen das ich Anti-Feminist wäre, so möchte ich an dieser Stelle dennoch betonen dass ich von der heutigen Männerwelt erwarte, hart an sich zu arbeiten. NICHT um Frauen zugefallen (so wie sie einst der Mutter gefallen wollten!!!!) sondern für sich selber!

Das ist der feine aber bedeutende Unterschied. Gerade in der Pickupszene finde ich immer wieder Männer die jagen einer Idealfrau nach für die sie alles aufgeben würden. Manchmal ist es eine LSE-Frau, manchmal ist es die russische Überfrau oder eben die Überasiatin. Podestdenken halt.

Jup. Wer Frauen nicht auf ein Podest stellt, wird auch kaum auf die Idee kommen, sich mit PU zu beschäftigen.

Wobei Entwicklungen ja nicht geradlienig, sondern eher in Schlangenlinien verlaufen. Nicht selten fängt man mit PU an, weil man glaubt Erfolg bei Frauen wäre was, was fehlt. Hat man dann Erfolg, merkt man oft, dass das nicht das ist, was man erwartet hatte. Womit man meist damit aufhört, Frauen aufs Podest zu stellen. Was schlau ist.

Nicht schlau ist, dafür irgendwas anderes aufs Podest zu stellen.

Erst wenn die Männer wirklich ihre Probleme lösen, werden sich auch andere Probleme auswachsen aus der Gesellschaft.

Ist im Grunde auch Podestdenken.

Angenommen, wir lösen alle unsere Probleme. Unsere persönlichen und dadurch auch alle gesellschaftlichen. Dann wirds uns gut gehen - und wir werden unsere Problemlösungen guten Gewissens an folgende Generationen weitergeben.

Weil sich die äußeren Umstände ändern werden, werden die unsere Nachfahren allerdings zunehmend andere Probleme haben, als wir - zu denen unsere Lösungen immer weniger passen werden. Irgendwann werden unsere Lösungen dann selbst Probleme erzeugen. Weil sie nicht mehr zu den äußeren Umständen passen werden. Und das ganze Spiel ginge von vorne los.

Insofern ist es auch sowas wie Podestdenken, davon auszugehen, dass Probleme irgendwann mal gelöst werden könnten.

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Puuuuh :lazy: Das ist ein langer Thread, der mich an so einen (w)irren von Loveling und einer anderen erinnert.... (die im Übrigen nie zum Zuge gekommen ist, wahrscheinlich weil sie so viel im Forum unterwegs war.... :pardon: )

Ich hab nach 8 Seiten und vielen Wiederholungen aufgehört zu lesen.

Aber meinen Senf möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten.

Ich mache als Frau ähnliche Erfahrungen: Ich treffe auf Männer, die nicht wissen, was sie wollen und die Angst haben, wovor auch immer.

Um mal auf den Punkt zu bringen, was ich als männlich erachte (neben einem männlichen Aussehen und Haaren auf dem Kopf :spiteful: ): Ich bin eine selbstbewusste Frau, aber von einem potenziellen Partner erwarte ich, dass er klare Ansagen macht oder wie ein Freund zu mir sagte: "Du brauchst einen Mann, der dich führt!". Ich bin gerne immer stark, aber in meiner Beziehung möchte ich mich zurücklehnen, auch mal rumjammern dürfen und dann will ich nix anderes als "Ich mach das!" hören à la "Das wird schon!" (=Zuversicht, Sicherheit). Um mehr geht es gar nicht. Hingegen hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass ich andere (nehmen wir meine Expartner, nicht alle, aber die zu der besagten Spezies gehörenden Weicheier/ Waschlappen...) mitziehen musste: Deswegen gefällt mir PU so gut. Nicht weil man hier "lernt" Fickereien klarzumachen. Nein, weil es darum geht, selbständig das eigene Leben in die Hand zu nehmen, ein Kümmerer zu sein. Der Kümmerer ist in meinem Umfeld DER neue Mann! Ich will meinen Partner fragen können "Du, wie geht das mit der Steuererklärung!" - "Ich mach das für dich!" , "Wir wollen doch grillen... -Hast du an die Kohle gedacht?" - "Ja, ich kümmere mich drum!" Bla und sülz.... unendlich fortführbar. Aber hey, dafür koche ich dir auch gerne was heute Abend (egal wann...) - vielleicht nicht in der Doggy-Stellung, aber da können wir bestimmt drüber reden! :woot: [Anmerkung der Redaktion: Frauen stehen oft vor dem Konflikt: Was wollen sie sein: Partnerin oder Mutter... anderes Thema, grenzt aber an diese Thematik]

Ich bin sowieso in Mann-Frau-Angelegenheiten schlecht und oft viel zu schüchtern... ich glaube daher schon, dass ich weiblich bin, bin aber in dieser Verhaltensausprägung flexibel... wenn ich merke, dass ich da eine Pussy vor mir sitzen habe, muss ich mich wirklich bemühen und mich zurückhalten. Ich denke, schon während des ersten Dates werden die Rollen vergeben und damit meine ich nicht, dass man keine Gefühle zeigen soll. Ich mag sensible Männer! Sprüche wie "Meine Ex hat mich zerstört....!" :shok::yucky: Äh Alarmstufe ROT! Da haste gleich die Pussy im Sack.

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Gast beutelding

(=Zuversicht, Sicherheit). Um mehr geht es gar nicht. Hingegen hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass ich andere (nehmen wir meine Expartner, nicht alle, aber die zu der besagten Spezies gehörenden Weicheier/ Waschlappen...) mitziehen musste

Das ist aber einfach nur der Gegenpol.

Du MUSST nicht einen Partner ziehen. Das ist DEINE Entscheidung.

Will ich eine Partnerschaft auf Augenhöhe, darf ich dem anderen die Verantwortung für sein Leben nicht wegnehmen. Ich habe beruflich eine recht solide Ausbildung im kfm. Bereich. Ziehe ich das an mich und gebe vor, wie es gemacht wird, bin ich natürlich besser. Bekomme aber einen Partner, der mal gerne alles auf mich delegiert oder bei jedem Kram ankommt. Oder den ich eben anfange zu bemuttern - und auch das möchte ich in einer Partnerschaft nicht.

So gesehen steht es mir komplett frei, wie eine Beziehung aussieht.

Als Mann kann ich mich auch bemuttern lassen. Dann wird meine Freundin eine bemutternde Freundin oder pissig. Oder ich kann mich hängen lassen. Dann wird sie pissig oder versucht mich mitzuziehen.

Solche Dynamiken habe ich doch in der Hand. Und zwar einmal mit meinem Verhalten. Und dann dadurch, welche Grenzen ich innerhalb einer Beziehung setze.

DU hast Dir Weicheier und Waschlappen ausgesucht. Und DU hast beschlossen, dass Du sie mitziehst.

Da sind schonmal zwei Baustellen drin die nix mit dem Partner ansich zu tun haben. Der ist erstmal so, wie er ist. Und reagiert darauf, wie Du bist.

Deswegen kann ich das Gejammer über Frauen auch nicht ganz nachvollziehen. Gibt fürchterliche Weiber. Aber irgendwann hab ich mal beschlossen, dass lieber die Hölle zufriert als dass ich mir von so einer das Leben versauen lasse. Und plötzlich habe ich nur noch nette Mädels in meinem Umfeld. Und die dadurch entstehenden Probleme reichen mir vollkommen aus.

bearbeitet von beutelding

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Ich bin gerne immer stark, aber in meiner Beziehung möchte ich mich zurücklehnen, auch mal rumjammern dürfen und dann will ich nix anderes als "Ich mach das!" hören à la "Das wird schon!" (=Zuversicht, Sicherheit). Um mehr geht es gar nicht.

Kumpel löst das sehr pragmatisch mit SMS aus Textbausteinen. "Gut, dass Du mich fragst. Ich ruf Dich morgen an." "Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich kümmere mich sofort darum." "Das stimmt. So machen wir das." "Oh, ja. Das regel ich gleich morgen." 90 % ihrer dringenden Anliegen erledigen sich damit.

Ich bekomme das leider nicht hin. Mein Daumen ist zu dick für diese SMS-Tasten. Was das Problem irgendwie auch löst.

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Es ist aber schon faszinierend zu beobachten, dass unter Backpackern weltweit die "deutschen Mädels" so ihren eigenen Ruf haben. Und man als "German Guy" erstmal Mitleid bekommt. Wozu man dann noch bedenken muss, dass die Typen i.d.R. nur deutsche Backpackerinnen kennen, die schon in der obersten Liga der coolen deutschen Mädels spielen.

Ich hab bisher nur gute Erfahrungen mit deutschen Backpackerinnen gemacht.

Und die waren weder fett noch dumm.

Mit der einen bin ich bis heute in Kontakt und bumse sie jeweils ein mal pro Jahr, wenn ich in der angeblich schwierigsten Grossstadt im ach so schwierigen Deutschelande bin.

Euch alles gute :)

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Eine Partnerschaft ist eine freiwillige Sache... es sei denn ich werde zwangsverheiratet. Ergo bin ich selbst Schuld, wenn ich mir Dinge bieten lasse die mir nicht passen oder mich unglücklich machen. Es ist aber natürlich einfacher die Schuld beim anderen zu suchen und ihm zu attestieren, dass er nicht richtig funktioniert.

Beim Dating ist das nicht anders... wenn mir das Auftreten der Person nicht passt, dann gibt es eben keine Wiederholung.

Wer in sich ruht, der muss da auch nicht nachtreten. Man kann auch einfach akzeptieren, dass man nicht mit jedem klarkommen kann und die Person deswegen nicht automatisch schlecht sein muss.

Es jammern aber auch immer die gleichen Blindpesen... die Bedürftigen, die nicht screenen, weil sie froh sind überhaupt was zu reißen... die ewigen Loser, die rein gar nichts auf die Reihe bekommen... und die Doch-Noch-Ficker, bei denen der Stachel der früherer Verletzungen anscheinend noch sehr tief sitzt.

In der Hinsicht nehmen sich Männlein und Weiblein aber nichts.

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Renee, bist du dir sicher, das du bei "Gender" das Richtige angeklickt hast? Du schreibst ganz schön männlich.

8-P

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Max, oder die Art zu denken liegt weniger am Geschlecht als Du so meinst...

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Max, oder die Art zu denken liegt weniger am Geschlecht als Du so meinst...

Hab ich das falsche Smiley gewählt?

Ich dachte, du kennst mich Kittekat. :cray:

bearbeitet von Max--Power--

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Renee, bist du dir sicher, das du bei "Gender" das Richtige angeklickt hast? Du schreibst ganz schön männlich.

8-P

Was soll ich sagen... ich habe 3 Brüder. :pardon:

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Renee, bist du dir sicher, das du bei "Gender" das Richtige angeklickt hast? Du schreibst ganz schön männlich.

8-P

Was soll ich sagen... ich habe 3 Brüder. :pardon:

Ist notiert.

Bist du denn jetzt eigentlich ein "Zwitter"?

Und wie verhält es sich mit Homosexuellen? Die dürften doch gar nicht existieren, wegen Paradox?!

Verzeiht mir diese Polemik, aber der Thread lädt einfach zum Witze machen ein.

Ich zitiere: "Dieser Wahn ist ja lächerlich, dumm und zerrissen. Das macht weiter nichts. Nur man muss es halt wissen."

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Gut, dann oute ich mich jetzt mal als Perversling.

Ich finde durchsetzungsfähige Frauen, welche genauso effektiv wie ich, ihr Leben und ihre Ziele verfolgen, unglaublich anziehend. Ich nehme gerne Ratschläge von Frauen an, sei es nun für die Karriere, sei es für Projekte, sei es für Reibungspunkte mit Kollegen etc.

Ich habe vor 3 Monaten meine Fühler für einen Wechsel in eine andere Business Unit ausgestreckt. So wie es jetzt aussieht, werde ich zum neuen Jahr auch wechseln. Ich hatte in der Zwischenzeit mal ausnahmsweise ein Date mit einer Krankenschwester. Auf die Frage ihrer Pläne, schauten mich leere Augen an. Als ich sagte, ich wechsel dieses Jahr: "Wieso bewirbst du dich, du hast doch nen Job."

Momentan sind drei Kanditatinnen in meiner Auswahl: Anwältin, Ärztin in Facharztausbildung und eine Oberstufenlehrerin.

Bester Kommentar der Ärztin nach erstem Date: "Gleichwohl muss ich zugeben, dass Deine latente Arroganz und Deine Hartnäckigkeit im Versuch, mich in deine Sphäre zu ziehen, macht mich in gewisser Weise neugierig."

Bester Teil eim 1. Date mit der Anwältin: Wir sitzen im Cafè nebeneinander, sie redet, wir sind uns zugewandt, sie gestikuliert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. Sie: "..... ähm.... danke." Wendet sie ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Mein Grinsen ist sonst wo, ich lehne mich zurück, lege meinen Arm und ihre Schultern und zieh sie in meine Arme: "Ich weiß." Dann schaue ich sie an, nehme ihr Kinn und Kuss... Nach 10 Sekunden zieht sie sich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar.

Die Lehrerin will sich nach dem 1. Date und dem Sex nicht mehr mit mir treffen. Sie würde das emotional im Moment nicht schaffen (Beziehung vor 3 Monaten beendet), da wir zu viele Gemeinsamkeiten u.a. was Hobbys und Sichtweisen haben. War auch ein sehr schönes Machtspiel. FR kommen nach Vollzug und wie ich Zeit finde.

Weareyoung findet sowas ganz ganz dolle sexy...

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Ich will mehr sexy B*****mädel sehen!

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© Rachel Papo

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EODM : Vielen DANK für diesen Beitrag - das was du schreibst kann ich 100% unterschreiben ! Du hast damit quasi mein Empfinden in Worte gefasst. Genau so wie du schreibst ist es tatsächlich !

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Gast
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