"Männlichkeit leben" von Björn Thorsten Leimbach

8 Beiträge in diesem Thema

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Hey geliebte Community!

Ich möchte gerne einen Büchertipp mit euch teilen - der Titel verrät, worum es geht.

Bin gerade ca. bei der Hälfte des Buches und muss sagen, dass ich die daraus gewonnen Erkenntnisse wirklich schätze. Stichworte dazu sind u.a. Beziehung zur Mutter, Gesellschaftliche Fehler, Beziehung zum Vater und schlechte Beziehung zu sich selbst und seinem eigenen Charakter bzw. der eigenen Vision.

Mich würde interessieren:

- wer von euch hat das Buch auch gelesen

- was haltet Ihr von dem Buch

- was waren Eure wichtigsten Erkenntnisse

- was haltet ihr von dem Autor

Ich freue mich auf eure Meinungen.

Bis dahin,

Hockmick

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- wer von euch hat das Buch auch gelesen

Ich

- was haltet Ihr von dem Buch

mMn Mustread

- was waren Eure wichtigsten Erkenntnisse

Das selbe wie du schon aufführst, also die Beziehung zum Vater und Mutter, dann noch die Erziehung in der Schule. Dann erklärt er anschaulich die "Betarisierung" und die Gründe (Stichwort: Suche nach Ersatzmami, wo man(n) seine Nabelschnur andocken will. Was einen Mann glücklich macht usw.

- was haltet ihr von dem Autor

Das weiß ich nicht mehr, ist schon etwas länger her, dass ich mich mit ihm auseinander gesetzt hab.

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Ich habe das Buch zwar noch nicht gelesen - habe es aber auf meiner Noch-Lesen-Liste.

Darum danke ich dem TE für den Tipp. Ich war mir bislang nicht sicher, ob "Männlichkeit leben" tatsächlich lesenswert ist. Es beruhigt mich immer, wenn hier (aus dem Forum) ein positives Echo kommt.

Also werde ich das Buch wohl in baldiger Zukunft lesen. Dann kann ich meine Gedanken hier ganz frisch mitteilen.

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Fands ganz ok. Das einzige was mich generell an dem Autor stört ist sein Visions und Spiritualitäts gelaber.

Aber auf jedenfall lesenswert und besser als die meisten anderen Bücher zur Thematik.
 

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Das Buch ist gut. Für diejenigen, die sich hier schon länger mit der Materie befassen, enthält es nix bahnbrechendes. Es gibt dennoch die ein oder andere Stelle, die mir persönlich viel gebracht hat. Alleine schon deswegen hat sich das Buch für mich gelohnt. Der Inhalt ansich ist also okay, obwohl ich glaube, das der Autor selber nicht wie er vorgibt, jahrelange Erfahrung hat, sondern nur vieles unter seiner Kappe zusammengefasst und mit seinen "psychologischen Kenntnissen" verfeinert hat. Vom Auto selber halte ich nicht viel. Er ist mir in Art und Auftreten unsympathisch....schreib aber den ein oder anderen guten Satz ;-)

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Gast الحكيم

Habe das Buch zu Beginn meiner Laufbahn auch gelesen, sowie weitere Bücher des selben Autors. Würde es unter 'must read' einsortieren. Ich hatte wirklich auf vielen Seiten wahre AHA Momente, in denen ich mich und mein bisheriges Leben direkt wiedererkannt habe. Gut finde ich, dass nicht nur ein Bereich abgedeckt wird, sondern das Thema "Männlichkeit leben" als großes ganzes. Von Kindererziehung, über Konditionierung durch die Gesellschaft und Feminismus ist alles dabei. Das gibt am Ende ein schönes großes Gesamtbild, in dem ein Zahnrad ins andere greift.

Viele Grüße

bearbeitet von Schwielenschorsch

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Am 17.8.2016 um 12:06 schrieb Schwielenschorsch:

Habe das Buch zu Beginn meiner Laufbahn auch gelesen, sowie weitere Bücher des selben Autors. Würde es unter 'must read' einsortieren. Ich hatte wirklich auf vielen Seiten wahre AHA Momente, in denen ich mich und mein bisheriges Leben direkt wiedererkannt habe. Gut finde ich, dass nicht nur ein Bereich abgedeckt wird, sondern das Thema "Männlichkeit leben" als großes ganzes. Von Kindererziehung, über Konditionierung durch die Gesellschaft und Feminismus ist alles dabei. Das gibt am Ende ein schönes großes Gesamtbild, in dem ein Zahnrad ins andere greift.

Viele Grüße

Schließe mich an. Damals zusammen mit David Deidas "Der Weg des Wahren Mannes" gelesen und für gut befunden.

Wie Mondmann schon bemerkte: Spiritualitätsgelaber nervt etwas (bei David Deida auch).

Noch bessere Bücher sind allerdings "The Unchained Man: The Alpha Male 2.0" von Caleb Jones und "The Rational Male" von Rollo Tomassi. (Diese beiden Autoren haben auch Blogs, nämlich Blackdragonblog und The Rational Male Blog). Sehr sehr sehr lesenswert. Hat mein Leben deutlich zum positiven verändert, wie Leimbach und Deida, aber noch mehr, weil Tomassi und Jones deutlicher und präziser sind und auf spirituelles Geschwafel verzichten. 

 

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Ich kenne Björn Thorsten Leimbach - allerdings nur, weil ich "Abenteuer männlicher Verführung" gelesen habe. "Männlichkeit leben" habe ich nicht gelesen.

Ich möchte aber betonen, dass ich "Männlichkeit leben" ganz bewusst nicht gelesen habe. Denn der Duktus in "Abenteuer männlicher Verführung" hat mich - streckenweise - doch arg genervt. Es ist natürlich Geschmacksache. Aber mir kam Leimbachs Kumpelhaftigkeit sehr aufgesetzt vor. Die Beispiele schienen mir konstruiert. Und (was am gravierendsten war) die Struktur schien mir abgekupfert und unoriginell.

In puncto Inhalt ist "Abenteuer männlicher Verführung" ein fragwürdiger "Lob des Sexismus"-Klon, dem die Authentizität des Originals fehlt. Die Glaubwürdigkeit des Leimbach-Buches fällt jedenfalls weit hinter "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) oder "Spielprinzip" (Giacomo Materna) zurück!

Das war mein persönlicher Eindruck während des Lesens. Und vielleicht ist "Männlichkeit leben" ja tatsächlich besser als "Abenteuer männlicher Verführung" (?).

bearbeitet von Staffell

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