1 Beitrag in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Dies soll mein erster kurzer Bericht in der für mich doch relativ neuen pick up Welt werden.  Da ich schon längere Zeit mitlese dachte ich mir es ist an der Zeit selbst input zu liefern.
 

Kurz zur Vorgeschichte: Meine damalige LTR hat sich im September des Vorjahres von mir getrennt, wobei ich das Ende schon längere Zeit kommen sah, jedoch nicht aktiv entgegenwirkte. Seite mehreren Monaten versuche ich verstärkt aktiv auf Frauen zuzugehn, wobei mir dies auch vor der Beziehung nicht schwer fiel und ich relativ leicht Zugang zu Frauen fand. Die eigentliche Geschicht begann damit, dass ich vor rund 2 Wochen über FB eine Nachricht einer HB aus Russland bekam und sie meinte ich möge sie doch, wenn sie für ein paar Tage Wien bereist begleiten und Zeit mit ihr verbringen. Yana würde ich als HB 8 einstufen, mit dem typischen russichen Auftreten und  dem vorerst als unnahbar erscheinenden Wesen. Ich hatte sie vor etlichen Jahren in einem miesen 4 Sterne Club in Ägypten kennengelernt, jedoch war damals beim hochprozentigem Wodka leeren die Grenze meines Verführens erreicht :)

Ich nahme ihre Nachricht natürlich zu Anlass Nummer zu tauschen und Treffpunkt zu vereinbaren. Wir traffen uns an einem herrlichen Sommertag im schwülheißen Wien und als ich sah, ähnelte meine Gemütslage und Erregungszustand einem Osterfeuer. Sie war atemberaubend hübsch, mit langen feenhaften Beinen, bronzegebräunt, nur verdeckt durch ein kurzes luftiges Sommerkleid. Die offenen, langen blonden Haare wehten im leichten Wind und rundeten das Gesamtbild ab. Sofort war es mir schon zur Begrüßung möglich  Körperkontakt herzustellen (sie gab mir nur einen Kuss auf die linke Wange. ich meinte in Österreich wären zwei üblich und sie  dürfe die rechte nicht vernachlässigen). Ich nahme sie an der Hüfte und führte sie sanft zur Ubahn.

Wir verbrachten den Tag  zuerst mit ewtas Sightseeing, wobei ich als NIchtwiener so gut wie möglich versuchte mein rudimentäres Wissen über die ehemalige Monarchie und die Prachtbauten am RIng abzurufen. Sie war generell sehr an Geschichte und Kunst interessiert und bombardierte mich mit Fragen. Ich versuchte das Gespräch schon zu Beginn auf eine emotionale Ebene zu holen was mir sichtlich gelang. Sie meinte das sie ihren Freiraum genieße alleine zu reisen aber auch neue Leute kennen zu lernen und dass ihr die Zwänge ihres in die Wiege gelegten russichen Rollenbildes zutiefst suspekt sind. Nachdem ihr Hand nahm und eine zeitlang dahinspazierte, über ihre Ziele und träume plauderte kamem für mich aus dem nichts eine Reihe kleinere Test die ich erst beim Verfassen dieses Berichtes bemerkte.

Zu Erklärung ihr englisch war nicht gut:

HB: " U must have a lot of woman in austria. Du u always play the tour guide?

X: "Depends on the girl."

HB: " im not the one night girl u search".

X:  mit ernster Stimme. "Im searching my future wife and want to have 5 children with here named Dimitry, Wvladimir, Arina, Irina and Alexander".

HB: lacht laut. "okay i can live with that".

Nachdem einie Zeit vergangen war, ging ich mit ihr Essen und konnte die nächste Eigenart osteuropäischer Frauen feststellen. Sie erwarten grundätzlich, dass der Mann bezahlt. Da ich jedoch nicht in Russland bin und nach eigenem Denken handle, erzählte ich ihr, dass im deutschprachigen Raum grundsätzlich getrennt gezahlt wird, da hier die Frauen als emanzipierte Wesen auch so behandelt werden möchten.. Die Abkehr der von ihr gewohnten Abläufe, verschluge ihr kurz die Sprache um dann jedoch selbstbewusst einzuwerfen, " that we do 50/50".

Während der ausgezeichneten Pizza, vergrub sich meine Hand zunehmend auf ihrem rechten Oberschenkel und konnte ich schon zu diesem Zeitpunkt die maklelose Haut samt Top-Körper erahnen. Berührungen quittierte sie mit deutlich hörbaren gesteigerten Atmen und allseits bekannten Katzenschnurren:).

Letzlich schlug ich einen Locationswechsel vor und fuhr mit ihr in eine Parkanlage im Westen Wiens unter der Bezeichnung Schönbrunn. Als wir im Irrgarten anlangten, drehte ich sie zu mir und küsste sie. Es war zunächst sanft und leidenschaftlich, dann wild und animalisch als wollte sich mich an Ort und Stelle verschlingen. Ich meinte trocken: " You have no idee how we get out this area before, after that kiss i also have no idea how we get out. " Ich flüsterte ihr ins Ohr das sie mich scharf macht, was sie mit einem "Da" quittierte welches nicht russischer klingen könnte.

Generell fand ich ihren Dialekt, ihre einerseits von außen wirkende kühle Art, die jedoch mit Körperkontakt den sie einsetzte so gar nicht zusammenpasste, mehr als anziehend.  Die Zeit verging, wir schlenderten durch die Parkanlage, ich versuchte Comfort herzustellen, da Attraction in ausreichendem Maße vorhanden war. Generell bin ich als bescheidener Anfänger der Meinung, dass der Wert der bloß optischen Anziehung von dem meisten überschätzt wird. Ist man nicht grundsätzlich hässlich ist man im Game.

Als es bereits Abend war zeigte ich ihr noch das am Rathaus stattfindende Filmfestival. Sie war beigeistert, war ununterbrochen am Reden, bevorzugt englisch-russiches Mischmasch, und lies micht nicht mehr los. Ich habe sie dann ohne weiter darüber zu sprechen zu ihrem Hotel gebracht und bin, als wäre es selbstverständlich für mich, mit ihr ins Zimmer gegangen. Als ich nach dem Duschen aus dem Badezimmer trat, lag sie schon wie eine Trophäe mit ihrem perfekten Körper auf dem Bett und ich konnte nicht anders als diese doch von der europäische Frau gänzlich unterschiedliche Wesen zu vernaschen. Es war eine wunderschöne Nacht in allen denkbaren Schräglagen, Postionen und Lauten (ich habe kein Wort außer "DA" verstanden:) 

Völlig erschöpft trat ich um 6 morgens die direkte Fahrt zur Arbeit an. Ich kontaktierte sie am selben Tag noch, wir verbrachten weitere Stunden in der Therm eund schließlich in meiner Wohnung. Ich habe sie dann zur Flughafen gebracht und wünschte diesem engelsgleichen Geschöpf nach intensivem Speichelaustausch eine gute Heimreise.

Dieser kurze Bericht soll keinesfalls großartiges Pickupp zeigen, sondern den mir gleichen Anfängern verdeutlichen, dass der Weg zum Erfolg, die Selbstverständlichkeit bei der Herangehenweise ist. Wer zweifelt, unsicher angiert, sich nicht das nimmt was er will, wird auf kurz oder lang nicht das bekommen was er verdient. Natürlich war die Dame von Anfang on, aber von alleine wäre sie mir nicht an das beste Stück gesprungen. 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.