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Im vergangenen Monat habe ich circa 200 Frauen approacht. Die meisten habe ich auf der Straße getroffen. Hier ein paar Sachen, die ich währenddessen gelernt habe:

Wichtigste Lektion des Monats:

Jeder Approach ist ein Win! Ich wünschte, ich hätte das schon Jahre zuvor gelernt. Nach jedem Approach, ganz egal wie er lief, habe ich mir in den Kopf gehämmert, dass das SUPERULTRAMEGANOVAHAMMERKRASSERSHIT war, dass fast niemand so was kann und ich die krassesten Eier habe, so was zu machen. Ich habe mich übelst dafür gefeiert und bin mit dem dicksten Grinsen weitergelaufen. Der Wahrheitsgehalt ist dabei relativ. Denn der springende Punkt ist, dass ich mich von den Reaktionen der Frauen gelöst habe! Ich entscheide, wie ich mich fühle! Niemand hat Kontrolle über mich. Vollkommen egal, ob ich eine Nummer oder einen Korb bekomme, ICH FÜHLE MICH GEIL! ICH HABE SPAß! ICH FÜHLE MICH WOHL! Ansprechangst ist quasi nullexistent, da ich ja weiß, dass ich mich danach noch besser fühlen werde.

Sonstiges:

Wing (+/-): Ich habe bemerkt, dass ich viel schneller im State bin, wenn ich einen Wing dabei habe.  Offensichtlich macht das Leben mehr Spaß mit einem Kumpel, der einen immer wieder pusht. Einziges Problem, das ich dabei hatte war, dass ich schnell dazu tendierte, die Fußgängerzone auf und ab zu laufen ohne Mädels anzusprechen weil wir die ganze Zeit was „wichtiges“ zu besprechen hatten. Ich musste mich dann trainieren, weiter die Straße im Blick zu behalten und jedes halbwegs attraktive Mädel zu approachen. Drauf achten, dann passt das auch.

State-Hilfe: Mit Musik im Ohr über die Straße tanzen. Kein Hexenwerk, bei mir aber erstaunlich effektiv. Gerade wenn ich alleine unterwegs bin.

IRGENDWIE situativ approachen: Nachdem ich drei Wochen lang die Frauen mit ein und demselben Spruch angequatscht hatte, ging meine Erfolgsrate deutlich runter. Mein Wing (Danke Matse) hatte wohl gerade einen ähnlichen Punkt erreicht und sprach das Thema an. Seit dem Zeitpunkt haben wir versucht, unseren Approach irgendwie situativ zu gestalten. Sie hat was zu essen auf der Hand: „Du bist ganz süß, aber eigentlich wollte ich nur was von deinen Pommes. Danke. Tschö! Haha, Scherz… Peter, freut mich. Blablabla“ Sie erschreckt sich: „Ich bin grad an dir vorbei gelaufen und dachte mir: „DIE erschreckst du jetzt zu Tode!““ Wenn Sie zwei Meter groß ist: „Du bist mir irgendwie aufgefallen, KEINE AHNUNG wieso. Vielleicht wegen deinem Nagellack. Oder deinen Schuhen.“

Kuriosum 2016 – Tinder-Mädels, die Bilder von sich zeigen wie sie im Holocaust-Denkmal in Berlin posen…

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Thema der Woche – Peacocking

In der Vergangenheit war ich ein großer Fan von Peacocking. Die Form, die ich mit meinem Wing am meisten fuhr war das Tragen von Caps. Mein Wing hat eine Daffy-Duck-Cap die er wahnsinnig gerne trägt. Unser Opinion-Opener dazu ist relativ simpel: „Hey, was hältst du von seiner Cap?“ Schon waren wir im Gespräch. Funktioniert in Bars ziemlich gut und im Club nicht weniger. Die Reaktionen reichen von seltsamen Blicken bis hin zu ausufernder Begeisterung. Die meisten Damen finden die Cap lustig und, vermuten wir zumindest, schlussfolgern, dass wir uns nicht zu ernst nehmen und lustig drauf sind. Nicht selten wurden wir sogar geopened.

Die Weiterentwicklung war der Kauf von Propellermützen. Ich habe in älteren Posts bereits davon berichtet, wie begeistert viele Leute auf diese Caps reagieren. Das waren aber hauptsächlich Erzählungen aus meiner Studienzeit in Thüringen und einige Erfahrungen in Hamburg. Da die Münchner Kultur augenscheinlich doch etwas anders ist als der Rest von Deutschland, war ich gespannt, wie beispielsweise das Neuraum auf die Cap reagiert.

Die Reaktionen waren, wieder einmal, phänomenal. Während ich die Cap trug, verging keine Minute, in der nicht irgendjemand ein riesiges Grinsen entwickelte oder gleich direkt auf mich zukam und am Propeller drehen wollte. Mit dieser Cap Sets zu öffnen ist ein Kinderspiel. Zudem verbreitet man einen geilen Vibe und verbessert das Erlebnis für viele andere Clubgänger. So weit, so gut.

Seltsamerweise war die Ausbeute des Abends extrem mager. Zwar waren wir mit einigen hübschen Frauen am Quatschen, dabei rumgekommen ist aber rein gar nichts. Nach den anfänglichen extremen Reaktionen der Damen kühlten die Konversationen dann auf ein durchschnittliches Niveau ab und letztendlich kam es weder zu Nummern, Makeouts oder gar Sex. In der Vergangenheit war alles davon beinahe garantiert. Meine Vermutung ist, dass wir uns zu sehr an die Caps gewöhnt haben, als Folge selber weniger State durch die Reaktionen anderer aufbauen und dann die Energie, die bei den Damen entsteht, nicht matchen können. Es entstehen bei unseren Gegenübern also zu hohe Erwartungen durch die Propellermützen, die wir dann auf Dauern nicht erfüllen können. So zumindest meine Theorie. Vielleicht war unser Game auch einfach scheiße XD

Aber egal, wir waren unterwegs, haben viele Frauen kennengelernt und weitere Erfahrungen gesammelt. Nur werde ich in Zukunft ohne Caps unterwegs sein.

Anderweitige Lektion:

Es gibt immer und überall Leute die einen nicht cool finden, lass dich davon nicht verunsichern. Selbst mit den Propellermützen hatten wir ganz zu Anfang des Abends ein 2er-Set, das vollkommen unbeeindruckt war und extrem kühl auf uns reagiert hat. Dieser erste Eindruck wurde aber schnell von den positiven Reaktionen anderer Sets überlagert. Folgerung: Zieh dein Ding durch und lass dich nicht von vereinzeltem negativen Feedback ins Bockshorn jagen.

Kuriosum der Woche:

Donnerstagabend waren mein Wing und ich in der 089 Bar. Im späteren Verlauf des Abends war ich mit einer süßen Dame am Tanzen, als sich ein mir unbekanntes Mädel zwischen uns drängte und begann, mich von meiner Tanzpartnerin wegzudrängen. Auf die Frage, was das soll, antwortete sie leicht aggressiv: „Du tanzt jetzt mit mir. Die will sowieso nichts von dir.“ Ich protestierte, unter anderem, da die Neue mir rein gar nicht gefiel. Daraufhin ging sie auf meine ehemalige Tanzpartnerin zu und fragte, immer noch aggressiv: „Du willst sowieso nicht mit ihm nach Hause, oder? Willst du ihn ficken?“ Damit begrub ich meine Chancen und suchte mein Heil in der Flucht vor diesem Kampfweib.

Meine Auffassung ist, dass da nichts mehr zu retten ist, wenn jemand das Set so burnt. Andere Meinungen? Ideen wie man mit solchen Situationen umgeht?

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Lektion der Woche - Das Leben ist eine Konstanzprüfung

Um erfolgreich mit Frauen zu werden muss man konstant ausgehen. Das kann man einfach nicht oft genug sagen. Es ist ein verdammtes Numbers Game. Manchmal läuft es schlecht, manchmal richtig kacke und manchmal läuft es geil. Das ist beim Kennenlernen von Frauen nicht anders als mit allen anderen Sachen auch. Du willst einen geilen Body? Geh konstant ins Fitnessstudio. Du willst eine Sprache lernen? Übe konstant Vokabeln, Grammatik, Aussprache,etc. Du willst eine ganze verdammte Torte essen? Nimm konstant eine Gabel nach der nächsten und gehe danach am besten schnell auf Toilette!

Meine vergangenen zwei Wochen waren da extrem exemplarisch. Bis Montag lief es richtig, richtig schlecht. Egal ob beim Day Game, im Club oder bei Tinder. Es kam einfach nichts dabei rum. Online schrieben die Mädels irgendwann einfach nicht mehr zurück, im Club fanden meine Gesprächspartner andere Typen interessanter und auf der Straße kam ich über eine wertlose Nummer nicht hinaus. Leicht frustrierend das ganze. Anfang der Woche sprach dann  ich in der Fußgängerzone meine erste Frau an und die war gleich sichtlich begeistert von mir. Da sie für den Abend bereits verplant war, hatten wir uns für Samstag auf ein Ikea-Date verabredet. Die kommenden Tage erhielt  ich noch fünf weitere Nummern und ein weiteres Date. Am Ende des Dates mit der Dame von Montag lagen wir uns knutschend in den Armen. Es geht also wieder bergauf.

Lektion: Einfach. Konstant. Rausgehen.

 

Challenge für nächste Woche: Gruppen

Mir ist aufgefallen, dass mein Game noch einige mentale Blockaden beinhaltet. Zwar kann ich jede noch so attraktive Frau ohne großes Herzrasen auf der Straße ansprechen, das klappt aber nur, wenn sie allein ist. Gruppen lasse ich bisher an mir vorüberziehen. Ähnlich ist es mit Frauen im Supermarkt oder in der Buchhandlung. Im Grunde spreche ich nur Frauen an, wenn ich extra dafür vor die Tür gehe. Das soll sich kommende Woche ändern.

Challenge der Woche: Pro Tag mindestens eine Gruppe approachen.

Alternative: Ein Approach im Alltag – Supermarkt, auf dem Weg zur Arbeit, Hugendubel, etc.

 

Geht raus und sprecht Frauen an!

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Am 15.1.2017 um 21:17 schrieb ElOtroCattivo:

Donnerstagabend waren mein Wing und ich in der 089 Bar. Im späteren Verlauf des Abends war ich mit einer süßen Dame am Tanzen, als sich ein mir unbekanntes Mädel zwischen uns drängte und begann, mich von meiner Tanzpartnerin wegzudrängen. Auf die Frage, was das soll, antwortete sie leicht aggressiv: „Du tanzt jetzt mit mir. Die will sowieso nichts von dir.“ Ich protestierte, unter anderem, da die Neue mir rein gar nicht gefiel. Daraufhin ging sie auf meine ehemalige Tanzpartnerin zu und fragte, immer noch aggressiv: „Du willst sowieso nicht mit ihm nach Hause, oder? Willst du ihn ficken?“ Damit begrub ich meine Chancen und suchte mein Heil in der Flucht vor diesem Kampfweib.

Meine Auffassung ist, dass da nichts mehr zu retten ist, wenn jemand das Set so burnt. Andere Meinungen? Ideen wie man mit solchen Situationen umgeht?

What the fuck. Sowas gibt's? War wohl stark untervögelt, die Gute. Nächstes mal mit Schellen regeln.

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Am 15.1.2017 um 21:17 schrieb ElOtroCattivo:

“ Ich protestierte, unter anderem, da die Neue mir rein gar nicht gefiel. Daraufhin ging sie auf meine ehemalige Tanzpartnerin zu und fragte, immer noch aggressiv: „Du willst sowieso nicht mit ihm nach Hause, oder? Willst du ihn ficken?“ Damit begrub ich meine Chancen und suchte mein Heil in der Flucht vor diesem Kampfweib.

Meine Auffassung ist, dass da nichts mehr zu retten ist, wenn jemand das Set so burnt. Andere Meinungen? Ideen wie man mit solchen Situationen umgeht?

lol. Schubs sie einfach weg. Frag sie was ihr den einfällt oder sag du holst den Türsteher. Wenn sie nicht allzu hässlich ist gibt es dir ja social proof. 

Schau sie angewidert an und sag das du sie nicht eh ficken würdest, auch wenn sie aussieht wie die derzeitige miss universe, da ihre Persönlichkeit hässlich ist. :)

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vor 1 Stunde schrieb Marquardt:

lol. Schubs sie einfach weg. Frag sie was ihr den einfällt oder sag du holst den Türsteher. Wenn sie nicht allzu hässlich ist gibt es dir ja social proof. 

Schau sie angewidert an und sag das du sie nicht eh ficken würdest, auch wenn sie aussieht wie die derzeitige miss universe, da ihre Persönlichkeit hässlich ist. :)

Ist das der ernst gemeinte Ratschlag eines angehenden Coaches?

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vor 20 Minuten schrieb RapidChair:

Ist das der ernst gemeinte Ratschlag eines angehenden Coaches?

Wenn diese Frau ihn damit unwillig von seinen Interessen (dem anderen Mädchen) fernhält, dann ja. Der Zweck heilig die Mittel. 
Da kenne ich kein Pardon.

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Was ist denn dein Zweck? Die Dinge wie ein 12 Jähriger zu lösen? Führt dich unter Erwachsenen nicht weiter. Lässt dich nur als Idiot da stehen.

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