Billige Karre gesucht

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Hey @all,

vielleicht gibt es hier Autobegeisterte, die ein paar Tipps haben: 

Anforderungen: 
- 200 - 400km pro Woche Kurzstrecke
- Klima, Fensterheber, Zentralverriegelung 
- Radio
- Zuverlässig
- So wenig Kosten wie möglich pro Jahr inkl. Wertverlust

Die Betonung liegt dabei auf zuverlässig. D.h. wenn man sich in das Auto setzt und das springt nicht an, ist das ein Problem. Dann habe ich das Problem an der Backe und darauf habe ich keine Lust. 

Ich kann Geschäftskundenrabatte nutzen und schmeisse mal Folgendes in den Raum: 

- VW UP Neuwagen
- Klima, Fensterheber, Zenralverriegelung
- Radio
- 2 Jahre Garantieverlängerung bis 80T KM
- Allwetterreifen
=> 8.728,60 EUR brutto

VK nach 4 Jahren und 30T KM 4.500 - 5.000 EUR

Risiko null. 1 neuer Reifensatz. 3 Inspektionen rnd. 600 EUR. Wertverlust rnd. 4000 EUR. 
Erfahrungsgemäß bleiben scheckheftgepflegte Neuwagen auch nicht liegen (und wenn, dann ist es versichert). 

Macht rund 100 EUR pro Monat bei minimal möglichen Problemen. 

-----

Irgendwelche Ideen, wie man das gedrückt bekommt? 

Nehme ich einen 4 Jahre alten VW UP ohne Garantie, dann zahle ich 5.000 EUR. Mit 8 Jahren denke ich nicht, dass ich da mehr als 2.500 EUR noch für bekomme. 

Ist nur noch der halbe Wertverlust, aber irgendein Gefühl sagt mir, dass ich da locker 1.500 EUR mal in Reparatur stecke und sich die Probleme häufen sollten. Da spare ich dann nur noch 20 EUR pro Monat und habe das Risiko, dass da ein richtig kapitaler Schaden kommt. 

------

Hat das jemand mal genauer durchgerechnet und sich da Gedanken gemacht? Jetzt mal abgesehen von "hab 2.000 EUR für meinen bezahlt... nie was dran gewesen". 

Autos mit 1-2 Jahre machen keinen Sinn, weil der Wertverlust dann höher ist. Da ist der Geschäftskundenrabatt im Markt nicht eingepreist und mit einem Jahreswagen hat man dann im deutlich mehr Wertverlust. 

 

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Eventuell leasen? Einen VW Up neu, für 4 Jahre ohne Anzahlung, bekommst du für 74 Euro im Monat.

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Japaner sind immer recht zuverlässig etwas höhere Ersatzteilkosten, aber nicht so horrend wie man sagt. 

HAlso Mazda2, 3, Toyota Corolla, Aygo usw. 

Ein besseres Plv als Vw hast du auf jedenfall.

bearbeitet von jon29
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vor 11 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Eventuell leasen? Einen VW Up neu, für 4 Jahre ohne Anzahlung, bekommst du für 74 Euro im Monat.

Leasing mal ausklammern. 

Händler rechnen da auch nur den Restwert und setzten ihn höher an.
Wahrscheinlich bekomme ich ihn auch teurer wieder los. 

Das kommt dann +- aufs Selbe raus. Volkswagen zahlt dem Händler ne Sonderprämie von 595 EUR, was in etwa die Leasingkosten abdeckt. Man bekommt ihn also ohne Liquidität anzukratzen, ist dann aber auf die Versicherung und den Service von VW gebunden. 

Ich bin kein Fan von Leasing bei dem Kram, weil irgendjemand fährt da ne Schramme rein. Stoßstange. Oder die Tür wird mal angeschlagen beim Ausparken. Interessiert den Käufer bei 4.500 EUR und nem 4 Jahre alten Auto nicht wirklich. Bei der Rückgabe rechnen sie Dir das bei Leasing aber drauf. 

Kann man sich dann im Detail anschauen. 

Mich wundert es nur gerade, dass ich bei einem NEUwagen lande, wenn ich ein wenig mit den Zahlen spiele. 

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vor 24 Minuten, jon29 schrieb:

Japaner sind immer recht zuverlässig etwas höhere Ersatzteilkosten, aber nichts oder horrend wie man sagt. 

Also Mazda2, 3, Toyota Corolla, Aygo usw. 

Ein besseres Plv als Vw hast du auf jedenfall.

Das geht sich nicht auf. 

Mazda 2 liege ich z.B. mit Klima bei 11.002,22 € ohne Garantieverlängerung bei einem VK von 7.000. 
Habe ich die selbe Kosten wie beim UP nur ohne Garantie. 

Aygo bin ich über dem EK von einem UP bei höherem Wertverlust. 

Corolla bin ich bei 17.919 EUR und bekomm den für 11.000 - 11.500 EUR wieder los. Der ist fast doppelt so teuer im Wertverlust wie ein UP und das zieht sich dann durch Inspektion, Versicherung etc.pp. durch. 

Ich rechne da schon ne Weile daran rum. 

Mit ein wenig Fantasie kann man sich nen Dacia schön rechnen. Muss man aber auch nicht. 

 

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Naja ein Dacia ist ne Schrottkarre. 

Ich ging jetzt eher nach PLV und da sind die Japaner halt besser. Mazda2 ist halt wie ein Polo, also ne Klasse über dem Up.

Jetzt mal Unabhängig von deinen Rechnungen...

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vor 18 Minuten, jon29 schrieb:

Ich ging jetzt eher nach PLV und da sind die Japaner halt besser. Mazda2 ist halt wie ein Polo, also ne Klasse über dem Up.

Was innerhalb von 4 Jahren kein Thema ist, vor allem mit erweiterter Garantie. 

Die "Leistung" ist erfüllt, wenn es von A nach B fährt ohne Probleme zu machen, ein Radio und ne Klima dabei läuft, man das Fenster ohne zu Kurbeln runter bekommt und nicht "Dacia" drauf steht. 

Danach geht es nur um den Preis. 

Irgendwie scheint es sehr schwer zu werden, unter 80-100 EUR pro Monat zu kommen, ohne massiv Risiko an Reparaturen oder liegen bleiben dafür zu bekommen. Und was mich in der Fahrzeugklasse einfach wundert ist, dass ein Neuwagen die günstigste Option zu sein scheint. 

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vor 3 Stunden, Neice schrieb:

 

Ich kann Geschäftskundenrabatte nutzen und schmeisse mal Folgendes in den Raum: 

- VW UP Neuwagen
- Klima, Fensterheber, Zenralverriegelung
- Radio
- 2 Jahre Garantieverlängerung bis 80T KM
- Allwetterreifen
=> 8.728,60 EUR brutto

VK nach 4 Jahren und 30T KM 4.500 - 5.000 EUR

Risiko null. 1 neuer Reifensatz. 3 Inspektionen rnd. 600 EUR. Wertverlust rnd. 4000 EUR. 
Erfahrungsgemäß bleiben scheckheftgepflegte Neuwagen auch nicht liegen (und wenn, dann ist es versichert). 

Macht rund 100 EUR pro Monat bei minimal möglichen Problemen. 

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Irgendwelche Ideen, wie man das gedrückt bekommt? 

Nehme ich einen 4 Jahre alten VW UP ohne Garantie, dann zahle ich 5.000 EUR. Mit 8 Jahren denke ich nicht, dass ich da mehr als 2.500 EUR noch für bekomme. 

Seat Mii?

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Den Citigo von Skoda gibt es auch noch. Ist wegen seines geringen Wertverlustes mehrfach ausgezeichnet worden.
Seat und Skoda sind mEn immer etwas günstiger als VW.

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Der Mii ist etwas teurer als der UP. Der CitiGO ist die selbe Plattform wie der UP. Mit etwas mehr Rabatt für Privatkunden als beim UP. Für Geschäftskunden aber genau umgekehrt, was den UP etwas günstiger macht. 

Mir fehlt es ehrlich gesagt auch nicht an Marktüberblick was Kleinwagen angeht. 

Die liegen alle bei 80-100 EUR pro Monat auf die ersten 4 Jahre. 

Gibt es hier keinen, wer sein Auto mit deutlich unter 80 EUR pro Monat im Schnitt fährt, ohne dass ihn jederzeit eine kapitale Reparatur ins Nirvana schickt? Wenn ich 80 EUR für "VW zahlt fast alles" zahle, dann nehme ich doch kein 7 Jahre altes Auto, das immer noch stabil 600 EUR Minimum pro Jahr verliert, aber mehr verbraucht und mit dem teurere Reparaturen bis hin zu Sachen wie Getriebe oder Motor mich an den Rande eines Totalverlustes bringen. 

 

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Ich würde ehrlich gesagt in der Preisklasse immer einen Neuen nehmen, wenn die Anforderung "muss auf jeden Fall funktionieren" im Raum steht. Kleinwagen sind alle nicht auf hohe Laufleistung ausgelegt, und die niedrigen Preise können nur damit zu tun haben, dass die Komponenten eine eher begrentze Lebensdauer haben. Also heißt die Lösung VW up. Ich würde allerdings nach einem desaströsen Fehlschlag inklusive an Arroganz und Dummheit schwerlich zu überbietenden "Service" sowohl des Händlers als auch der Zentrale nicht mehr zu Fahrzeugen aus dem Konzern greifen. Spätestens bei "Fahren Sie halt, bis Sie liegenbleiben" war mir klar, dass ich ein anderes Grundverständnis habe.

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Gast

Man findet gebrauchte Suzuki Alto in der gewünschten Ausstattung für bereits so um die 7000 EUR, mit Erstzulassung 2014-2015 und weniger als 20.000 km auf der Uhr.

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vor einer Stunde, Neice schrieb:

Mir fehlt es ehrlich gesagt auch nicht an Marktüberblick was Kleinwagen angeht. 

Die liegen alle bei 80-100 EUR pro Monat auf die ersten 4 Jahre. 

Up, Mii usw. sind Kleinstwagen. Kleinwagen sind Polo, Corsa und Co.

Pflegedienste fahren meist mit sowas wie Citroen C1, Ford Ka oder Renault Twingo durch die Stadt. Vielleicht gibt es bei den Marken noch bessere Konditionen. 

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vor 5 Minuten, Halbork schrieb:

Man findet gebrauchte Suzuki Alto in der gewünschten Ausstattung für bereits so um die 7000 EUR, mit Erstzulassung 2014-2015 und weniger als 20.000 km auf der Uhr.

Ende 2014 mit 20K KM 7.000 EUR. 

Wie geht der Wertverlust weiter? 2012 hast Du 4.300 bis 5.300 EUR. Also auch rnd. 1.000 EUR Wertverlust pro Jahr. Tendenz eher höher, der Alto wird nicht mehr gebaut. Bei nem VW UP rennen Dir die Leute die Türe ein (hab mal einen Polo verkauft). 

Neu gingen die für gut 10.000 EUR weg. 2,5 Jahre á 1.500 EUR Wertverlust. 

Uninteressant ist es aber nicht. Der Suzuki Celerio CLUB (Klima, Fensterheber, Radio) wird mit über 30% Rabatt raus gehauen. Kommt man auf 8.109,80 € EUR. Dagegen ist ein ausgelaufenes 2,5 Jahre altes Modell für 7.000 EUR uninteressant. 

Nehme ich aber die Garantieverlängerung raus, bin ich fast auf dem selben Preis beim UP. Nur dass ich beim Celerio den Wertverfall noch nicht abschätzen kann, der UP aber einer der wertstabilsten ist. 

Aber das ist genau der Effekt. 2,5 Jahre als für 7.000 EUR. Oder 0 Jahre alt für 8.100 EUR. Und bei ersterem kann ich Dir sagen, dass ich Autos nicht einfahre, wenn ich weiss, dass sie nach 2-3 Jahren raus fliegen. Keine Ahnung, wie das Auto mit 2,5 Jahren gefahren wurde. Wenn es Probleme gibt, dann eher nicht in den ersten 2 Jahren. 

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Ich bin mal auf weitere Meinungen gespannt. 

Kann natürlich sein, dass die Hersteller momentan massiv Autos in den Markt drücken über Rabatte und Finanzierungen. Das sollte dann aber auf den Gebrauchtmarkt in ein paar Jahren auch richtig durchschlagen. 

Wundert mich dennoch, dass man mit Neuwagen in der Fahrzeugklasse nicht deutlich teurer fährt. 

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vor 7 Stunden, Neice schrieb:

Wundert mich dennoch, dass man mit Neuwagen in der Fahrzeugklasse nicht deutlich teurer fährt. 

Ich gebe zu bedenken, dass wir nicht im Jahr 2021 leben und du noch keinen VW Up!  für 5000 Ocken los wurdest.
Geld kostet ja gerade nichts. Kann mir gut vorstellen, dass die Hersteller über Finanzierungen aktuell Autos ohne Ende in den Markt schießen.Insbesondere Kleinstwagen für den hippen Großstädter von heute. Irgendwann ist jeder Markt gesättigt.

Ansonsten glaub ich, dass dein Ansatz ein recht seltener ist. Für die meisten sind Autos eben Emotion. Die geben dann eher gern 200-600 Euro/Monat dafür aus, ohne das so detailliert durchzurechnen. Was ich damit sagen möchte. Wenn ich eine Frage hätte, wie ich ein Auto möglichst günstig fahre, wüsste ich, wen ich hier frage. Dich.^^

bearbeitet von Easy Peasy
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vor 20 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Für die meisten sind Autos eben Emotion. Die geben dann eher gern 200-600 Euro/Monat dafür aus, ohne das so detailliert durchzurechnen. Was ich damit sagen möchte. Wenn ich eine Frage hätte, wie ich ein Auto möglichst günstig fahre, wüsste ich, wen ich hier frage. Dich.^^

Ich fahre ihn nicht selber. Da halten sich dann Emotionen in Grenzen. Mir persönlich gefällt das neue E Klasse Coupe sehr gut und ich hoffe, dass man in 2018/2019 günstige Jahreswagen bekommt und der UP (oder was auch immer) bis dahin genug Geld verdient hat. 

 

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OT: Ist das ein neues Hamsterrad? *neugierig schau*

T:

Das Risiko eines Fahrzeugschadens versuche ich durch regelmäßiges Wechseln meiner Autos zu minimieren. Dabei kaufe ich ca. alle 12 Monate ein Auto, das diverse Kriterien erfüllt (u.a.: gebraucht,  unter 10k€, unter 90tkm, sowie diverse andere Anforderungen) und verkaufe dazu parallel mein altes Auto. Das alte Auto kriege ich mindestens für +-0€ verkauft, meistens jedoch mit kleinem Gewinn (geschickter Einkauf). Ein neues Auto inseriere ich sofort und verringere den Preis, je näher ich an die 12 Monate heran komme. Minimum ist allerdings immer der Einkaufspreis. Den Preis weiter unter Einkauf zu senken war bisher nicht notwendig. Ich hab 'ne ganze Menge Kriterien aufgestellt und reagiere bei Ankauf/Verkauf nur noch auf bestimmte Anfragen. Musste so bisher mit keinem Wagen zur Werkstatt. Meine Kosten beschränken sich folglich auf die Zulassungskosten, die Zeit, die für Verkauf/Ankauf benötigt wird sowie einige Minuten für Fotos und Inserat.

Wenn man Hamster hat, parallel 1-2 Fahrzeuge auf den Hof stellen kann und die Hamster mit der Abwicklung der Verkaufsgespräche beauftragen kann (oder die Interessenten das Auto jederzeit an einem öffentlichen Ort besichtigen können), verringert sich die Arbeit natürlich auf ein Minimum. Klar ist: Der Prozess erfordert in jedem Fall mehr Zeit, als ein Auto zu kaufen und dieses 4 Jahre zu fahren.

bearbeitet von Heisenberg88

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Gast Jack the Tripper
vor 17 Stunden, Neice schrieb:

- VW UP Neuwagen
- Klima, Fensterheber, Zenralverriegelung
- Radio
- 2 Jahre Garantieverlängerung bis 80T KM
- Allwetterreifen
=> 8.728,60 EUR brutto

VK nach 4 Jahren und 30T KM 4.500 - 5.000 EUR

Risiko null. 1 neuer Reifensatz. 3 Inspektionen rnd. 600 EUR. Wertverlust rnd. 4000 EUR. 
Erfahrungsgemäß bleiben scheckheftgepflegte Neuwagen auch nicht liegen (und wenn, dann ist es versichert). 

Macht rund 100 EUR pro Monat bei minimal möglichen Problemen. 

 

Ich fahre ähnlich. Nur eine Nummer größer, also Polo. Leasing. Der nächste wird aber auch ein UP werden, wenn ich nochmals ein Auto benötige.

Anzahlung 2500 (-750 Tankkarte vom Händler anstatt Wartungspaket)

Monatlich 87 Euro

Dauer 2 Jahre mit ich glaube 12500 KM pro Jahr. Keine Ahnung...

Ein mal Service wird gemacht. Öl kaufe ich über Firmenrabatt für wenig Geld. Das Öl ist immer mit Abstand das teuerste beim netten VW Händler. Geht meiner Meinung nach Richtung Wucher. Reifen kalkuliere ich nicht(bei 30tkm wirst du wohl auch drum rum kommen)

Vorteil: Neuwagen(ob es einer ist, ist natürlich streitbar), Keine Reparaturen selbst zu bezahlen, Service ist kalkulierbar, Neuwagen sind 10% billiger bei den meisten HP Versicherungen

Nachteil: Den Wertverlust zahlt man mit, Kratzer und andere Schäden könnten nachher teuer werden, VK Versicherung(sollte aber selbstverständlich sein)

 

Gerade zu den Schäden: Habe da sehr gute Erfahrung gemacht. Mein Händler hat sich da nicht so wirklich drum gekümmert, da ich wieder einen neuen genommen habe. Die können da relativ kulant sein. Kommt aber auf den Händler an.

2 Jahre Leasing ist das günstige, wenn man nur die Rate betrachtet.

 

vor 10 Stunden, Neice schrieb:

Wundert mich dennoch, dass man mit Neuwagen in der Fahrzeugklasse nicht deutlich teurer fährt. 

Bei mir wiegt da eher der Aspekt, dass die Kosten für die nächsten Jahre feststehen. Gerade wenn man sich in der Zukunft nochmal umorientieren möchte und ggf. mit weniger Geld klarkommen muss, finde ich das praktisch.

 

vor 10 Stunden, Neice schrieb:

Wenn es Probleme gibt, dann eher nicht in den ersten 2 Jahren. 

 

Probleme können dich immer Treffen. Mein voriger VW hatte vor allem in den ersten 2 Jahren massiv Probleme.

 

vor 10 Stunden, Neice schrieb:

Ich bin mal auf weitere Meinungen gespannt. 

Honda Jazz, Honda Civic

 

E-Auto? Renault Twizzy oder wie der heißt?! Stichwort Förderung.

 

 

Nochmal zum Thema Garantieverlängerung VW bei Leasing über 2 Jahre:

Die zahlen nicht alles. Leihwagen sind da nicht mit drin. Es muss immer erst angefragt werden, ob und was gemacht wird. Lies dir die mal genaustens durch.

Klar werden die meisten Dinge bezahlt, aber halt Augen auf.

bearbeitet von Jack the Tripper

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Auch wenn ich die Marke nicht mag, wie wärs mit einem gebrauchten Audi A2 mit sehr wenigen Kilometern? Kostet zwischen 4-7000€.

Nach meiner Erfahrung bringt das Alter kaum ein modernes Auto um. Eher die Einstellung der Besitzer. Sprich, Service wird nicht gemacht, Teile nicht ausgewechselt, Motoröl kann ja auch 2 Jahre drinnen bleiben usw... Irgendwann rächt sich dann der Wartungsstau. Betrachtet man einen guten Gebrauchten wie einen Neuwagen (Wartung, Fahrweise) seh ich keine Probleme wenn das Auto 10 Jahre oder älter ist. 

Beim A2 sparst du noch ca. 25% Sprit im Vergleich zum UP. (Allerdings nur beim Diesel) 

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vor 8 Stunden, Heisenberg88 schrieb:

Das Risiko eines Fahrzeugschadens versuche ich durch regelmäßiges Wechseln meiner Autos zu minimieren. Dabei kaufe ich ca. alle 12 Monate ein Auto, das diverse Kriterien erfüllt (u.a.: gebraucht,  unter 10k€, unter 90tkm, sowie diverse andere Anforderungen) und verkaufe dazu parallel mein altes Auto. Das alte Auto kriege ich mindestens für +-0€ verkauft, meistens jedoch mit kleinem Gewinn (geschickter Einkauf). Ein neues Auto inseriere ich sofort und verringere den Preis, je näher ich an die 12 Monate heran komme. Minimum ist allerdings immer der Einkaufspreis. Den Preis weiter unter Einkauf zu senken war bisher nicht notwendig. Ich hab 'ne ganze Menge Kriterien aufgestellt und reagiere bei Ankauf/Verkauf nur noch auf bestimmte Anfragen. Musste so bisher mit keinem Wagen zur Werkstatt. Meine Kosten beschränken sich folglich auf die Zulassungskosten, die Zeit, die für Verkauf/Ankauf benötigt wird sowie einige Minuten für Fotos und Inserat.

In die Richtung habe ich früher mal überlegt. 

Ich kenne einen Bekannten, der hat nebenbei eine Autoaufbereitung betrieben. War sein Hobby, aber recht professionell mit eigner Doppelgarage. Hat ihm Spaß gemacht und er hat dann jedes Wochenende 2-3 Autos aufbereitet und sich ein paar Hundert Euro dazu verdient. Der kaufte sich auch immer spannende Autos und bekam die mit Gewinn irgendwann wieder verkauft, nachdem er sie 6-12 Monate gefahren ist. 

Das ist als Unternehmen aber schwer umzusetzen, da Du Gewährleistung bieten musst. Von daher gehen Autos immer an gewerbliche Abnehmer mit Abschlag im VK raus, weil man da die Garantie ausschliessen kann. An einen Privatmann wäre schwer zu kalkulieren. 

Ich würde das bei nem UP probieren, wenn der 4 Jahre Garantie hätte. Dann kann man den ab 2 Jahre anbieten und solange er mit unter 3 Jahren verkauft wird, kann man Käufer bei Problemen an VW verweisen mit Garantie. Ansonsten wäre mir das Risiko aber zu hoch oder man müsste da ne Garantie mit anbieten. Dennoch stehen die dann erstmal auf dem Hof und nerven. 

Aber mal aus Interesse: Wie verkaufst Du die denn? Als ich meinen das letzte Mal verkauft habe, hat nach 3 Minuten der Erste angerufen und nachdem man ein paar Interessenten hatte, konnte man das Handy erstmal ausschalten, weil es ununterbrochen geklingelt hat. 

Wie filterst Du denn die "letzte Preis" Jungs raus? 

Und ja, ein neues Hamsterrad :).

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Nix groß recherchiert, aber ich hatte mal einen Kia Picanto vor 8 Jahren ca. War neu und kostete damals so 7,5 oder 8 k €. Hatte den drei Jahre, gab keine Probleme. Nur mal so als Alternative zu den genannten sachen. Gibt es jetzt schon in der dritten (oder vierten?) Generation. Kann sein dass der Preis sich jetzt verändert hat. Dafür dass er relativ günstig war, war er innen nicht klapprig oder so. Verkaufte ihn, da ich den nicht brauchte. Aber war echt zufrieden.

 

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Ohne es genau zu wissen kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Twingo preiswerter ist als der UP auch wenn eine Klasse drüber. VW ist verhältnismäßig einfach zu teuer. In allen Klassen.

Skoda, Renault und KIA haben die besten Preis für gute Qualität.

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vor 11 Minuten, fyun schrieb:

Ohne es genau zu wissen kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Twingo preiswerter ist als der UP auch wenn eine Klasse drüber. VW ist verhältnismäßig einfach zu teuer. In allen Klassen.

Abholung ist mehr. Garantie ist mehr und im Grundpreis ist er auch noch etwas teuerer. 

Beim Twingo kommt eine unangenehme Sache hinzu (weswegen Du den als günstiger wahrnimmst): Die hauen massiv Rabatte auch für Privatkunden raus. Da bekomme ich nur 1,5% mehr Rabatt als Unternehmen. VW gibt mir gut 10% mehr Rabatt als Privatkunden. 

Der UP verliert ca. 20% Wert im ersten Jahr und 10% in den Folgejahren. Der Markt scheint aber vom Endkundenpreis aus zu gehen. D.h. spare mir den extra Wertverlust von Neu- auf Jahreswagen im ersten Jahr, den ich beim Twingo aber drin habe. Das ist ein großer Vorteil, weil ich den Neuwagen dann ein Jahr länger in der Garantie drin habe und da im Service kaum was anfällt. Abgesehen davon, weiss ich, wie er eingefahren wurde. 

Ich ziehe mal als Fazit, dass keiner eine deutlich bessere Alternative zu einem Neuwagen hat. 

Was es dann genau wird, muss man schauen. Momentan schiele ich auf den UP, werde mir aber mal ein paar Angebote einholen. Vllt. gibt es ne Sonderaktion oder ein Händler grätscht rein und gibt noch mal extra Rabatte, bevor er es an einen Wettbewerber verliert. 

Muss mir mal Gedanken machen. 

Ich schiele ja auf das E Klasse Coupe (aber auch den neuen A6) in 2-3 Jahren. Audi haut da manchmal gute Angebote raus mit Eroberungsprämie, da muss man aber ein Auto 6 Monate zugelassen haben, das nicht zum VW Konzern gehört. Kann sein, dass es Sinn macht, 2-300 EUR mehr zu zahlen für nen Kleinwagen um sich dann die Wechselprämie mit rein kalkulieren zu können. Damit wäre dann Skoda, Seat und Volkswagen eher 2. Wahl. 

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