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Ich bin da ganz krasser Micherinnernwoll-Fetischist. Kurz Messie genannt. :)

Ich habe so schon ein unglaublich gutes Gedächtnis, aber mit Anstößen durch Schriftliches, bestimmte Gegenstände, Gerüche kann ich mich an noch mehr erinnern. Da sind viele Dinge, die sonst als unzugängliche Insel auf ewig im Hirn schlummern würden, weil der Zeiger darauf fehlt. Die Kreideschrift an der Schule, die jetzt nach 30 Jahren deutlich verblaßt. Andererseits merkt man sich bewußte Erinnerungsstücke auch so, daß man sie nicht mehr braucht (ich weiß was für Bilder in meinem Fotoalbum kleben, solange ich noch eins geführt habe.)

Kannst einen darauf lassen, daß das im Alter immer schlimmer wird. Nicht umsonst erzählen ganzen Ü80 dauernd von ihren Kriegserlebnissen. Weil sie keine Fotos, Haarlocken oder Stringtangas von ihren damaligen Schnecken haben. :)

 

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vor 5 Stunden, Hexer schrieb:

Ich will so ein Archiv nicht. Stattdessen freue ich mich auf die Zeit wenn wenn ich als alter Sack im Park Schach spielen werde. Wenn dann hübsche Mädchen vorbei laufen und ein Erinnerungen wecken.

Ich möchte später an die Zeit überhaupt nicht erinnert werden, daß im Park die hübschen Mädchen alle an mir vorbeilaufen. Trotz aller möglichen Veränderungen, buntere Bonbons, leichter zu öffnende Mäntel...

("Die Polizei sucht einen alten Mann, der abends im Park Frauen belästigt." -"Was zahlen die denn? Abends hätte ich Zeit.")

bearbeitet von HerrRossi
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Wie bewertet ihr eigentlich so eure Erfahrung hinsichtlich der Sexqualität? Es gibt Frauen mit denen klappts auf Anhieb und es ist geil und bei manchen, da wünscht man sich, man hätte die Zeit lieber in pornhub investiert. Soweit so gut aber mit wie vielen Frauen war es wirklich, wirklich geil? Wenn ich zurückdenke an die Gesamtheit aller sexstories und über alles Krasse über das sich mein Ego freute, war der Sex nur mit 5% wirklich geil, was so 2-3 Frauen entspricht und eine davon war meine erste Freundin. Der ganze Rest , ONS und alle FB Geschichten waren "ganz ok, in Ordnung" mehr eine Triebbefriedigung & bisschen Kuscheln um nicht mit Dauerlatte und benebeltem Verstand durch die Gegend zu laufen.

Dennoch, ziemlich ernüchternd und enttäuschend, wenn ich das so rückblickend betrachte.

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Gast JaneDoe
Am 14.9.2017 um 17:26 , endless enigma schrieb:

Nochmal meine These: Der wichtigste und vielleicht einzige Grund dafür, dass eine Frau geliebt wird, ist ihre Schönheit.

Naja, ne.

Das ist doch keine Liebe. Jetzt mal ernsthaft. Das ist doch einfach nur simples Begehren, so'n "Haben wollen"-Ding und hat nichts mit aufrechter Zuneigung und tiefer Verbundenheit zu einer anderen Person zu tun.

 

Aber gut, falls das wirklich echte romantische Liebe sein sollte, betrifft es mich (so als Frau) tatsächlich absolut nicht.

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Gast Idioteque
vor 3 Minuten, JaneDoe schrieb:

Naja, ne.

Das ist doch keine Liebe. Jetzt mal ernsthaft. Das ist doch einfach nur simples Begehren, so'n "Haben wollen"-Ding und hat nichts mit aufrechter Zuneigung und tiefer Verbundenheit zu einer anderen Person zu tun.

 

Aber gut, falls das wirklich echte romantische Liebe sein sollte, betrifft es mich (so als Frau) tatsächlich absolut nicht.

Du verstehst ihn falsch. Er meint doch gerade dass Schönheit auch aufrechte Zuneigung und tiefe Verbundenheit begründet.

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Gast JaneDoe

Muss zugeben, dass ich den Thread nur überflogen hab und an dieser These hängen geblieben bin. Ist für mich aber eindeutig eigentlich. 

Vielleicht liegt mein Unverständnis am nicht vorhandenen Gen für die Ausprägung romantischer Liebe?

Edit: Jaa, ich verstehe, wie es gemeint ist. Denk ich. 

Die Frau wird aber nicht geliebt, weil sie schön ist, sondern weil sie nicht nur schön ist. So. 

bearbeitet von JaneDoe

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vor 1 Stunde, JaneDoe schrieb:

Das ist doch keine Liebe. Jetzt mal ernsthaft. Das ist doch einfach nur simples Begehren, so'n "Haben wollen"-Ding und hat nichts mit aufrechter Zuneigung und tiefer Verbundenheit zu einer anderen Person zu tun.

Bei Männern ist das alles viel näher beisammen.

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Gast JaneDoe

Wie meinst du das?

Ist dein Gefühl von Verbundenheit und Zuneigung oberflächlicher als meins, weil es näher am Begehren ist und sich schneller einstellt?

Erklär doch mal bitte :)

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Gast JaneDoe
Am 28.9.2017 um 17:14 , endless enigma schrieb:

wie kennst du es?

Hab ja ein wenig das Gefühl, dich nicht so ganz zu verstehen. Also. Okay. 

Bei mir entsteht Verbundenheit durch Nähe, Intimität und dem Gefühl "auf einer Wellenlänge" zu sein. Und da ich der Meinung bin, dass Verbundenheit auf Gegenseitigkeit beruht, bin ich immer davon ausgegangen, dass es bei Männern ähnlich ist. 

Begehren führt halt oft dazu, dass man sich überhaupt so nahe kommt, eine direkte Kausalität sehe ich aber nicht.

 

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vor 3 Stunden, JaneDoe schrieb:

Hab ja ein wenig das Gefühl, dich nicht so ganz zu verstehen. Also. Okay. 

Bei mir entsteht Verbundenheit durch Nähe, Intimität und dem Gefühl "auf einer Wellenlänge" zu sein. Und da ich der Meinung bin, dass Verbundenheit auf Gegenseitigkeit beruht, bin ich immer davon ausgegangen, dass es bei Männern ähnlich ist. 

Begehren führt halt oft dazu, dass man sich überhaupt so nahe kommt, eine direkte Kausalität sehe ich aber nicht.

 

Von was für einer Verbundenheit redest du dann?

Also, ohne Begehren, können bei mir keine derartigen Gefühle entstehen. Es sei denn, das ist Familie.

Ich mag einige Leute total, Freunde halt, aber dieses Gefühl von dem du sprichst, kenne ich nur, wenn ich jmd. irgendwie begehrt habe. Das ist notwendig.

Und was immer so von Wellenlängen in jedem zweiten Beitrag geschrieben wird, da habe ich echt 180 Grad komplett andere Erfahrungen gesammelt.

Ich kann mit diesen Wellenlängen nichts anfangen. Was ist damit immer gemeint??

Ich glaube, was damit viel eher gemeint ist - nur wird es konsequent durcheinander gebracht - ist ein für beide bereichernder Austausch. Aber ich war mit Frauen zusammen, die komplett anders waren als ich. Komplett andere Hobbys, verkehrten mit ganz anderen Leuten, anderer Typ Mensch einfach, wie sie redeten. Völlig andere Kulturen. Da war einfach alles anders.

Und wir verstanden uns trotzdem ausgezeichnet.

Daher muss ich immer den Kopf schütteln, wenn hier echt in jedem Beitrag von der Wellenlänge geschwärmt wird.

Meiner Erfahrung nach komplett irrelevant. Weder für guten Sex wichtig, noch für Liebe noch sonst irgendwas.

Edit: Eine Ex mit der ich 5 Jahre zusammen war, hatte nicht mal meinen Humor. Wir lachten über unterschiedliche Dinge. Sie war Christin und gläubig, ich Agnostiker. Bei uns gab es keine Wellenlängen. But it was great nontheless.

 

bearbeitet von lowSubmarino

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Gast JaneDoe

 

vor 4 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Von was für einer Verbundenheit redest du dann?

Also, ohne Begehren, können bei mir keine derartigen Gefühle entstehen. Es sei denn, das ist Familie.

Ich mag einige Leute total, Freunde halt, aber dieses Gefühl von dem du sprichst, kenne ich nur, wenn ich jmd. irgendwie begehrt habe. Das ist notwendig.

Und was immer so von Wellenlängen in jedem zweiten Beitrag geschrieben wird, da habe ich echt 180 Grad komplett andere Erfahrungen gesammelt.

Ich kann mit diesen Wellenlängen nichts anfangen. Was ist damit immer gemeint??

 

Natürlich muss ich jemanden begehren, um ihn (romantisch) lieben zu können. Ganz klar.

Trotzdem ist Begehren für mich einfach nur starkes sexuelles Verlangen. Mehr nicht. Und das allein führt bei mir nicht dazu, dass ich jemanden liebe oder mich ihm verbunden fühle. Ich brauche mehr. Zum Beispiel dieses Wellenlängen-Gefühl. Ist halt jetzt auch nur ein Ausdruck. Du kannst es auch anders nennen. Ich meine damit schlicht und einfach, dass man sich versteht, ähnlich tickt, miteinander harmoniert. 

Naja. Kurz gesagt: Verbundenheit folgt bei mir nicht direkt aus Begehren. Es ist nur ein Aspekt unter vielen.

bearbeitet von JaneDoe

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vor 22 Minuten, JaneDoe schrieb:

 

Natürlich muss ich jemanden begehren, um ihn (romantisch) lieben zu können. Ganz klar.

Trotzdem ist Begehren für mich einfach nur starkes sexuelles Verlangen. Mehr nicht. Und das allein führt bei mir nicht dazu, dass ich jemanden liebe oder mich ihm verbunden fühle. Ich brauche mehr. Zum Beispiel dieses Wellenlängen-Gefühl. Ist halt jetzt halt auch nur ein Ausdruck. Du kannst es auch anders nennen. Ich meine damit schlicht und einfach, dass man sich versteht, ähnlich tickt, miteinander harmoniert. 

Naja. Kurz gesagt: Verbundenheit folgt bei mir nicht direkt aus Begehren. Es ist nur ein Aspekt unter vielen.

Kommt drauf an was genau du mit Verbundenheit meinst.

1. Gibt es kein 'einfach nur' sexuelles Verlangen. Ist eine wundervolle, magische Sache. Wieso neigen vor allem Frauen dazu das bewusst oder unbewusst immer irgendwie zu diskreditieren.

Also wenn ich in die Augen einer Frau gucke die ich begehre ist das etwas traumhaftes. Fühlt sich göttlich an. 'Einfach nur...' klingt so, als ob das Begehren ja irgendwie net so wertvoll sei. Sexuelles Begehren ist sogar viel, sehr viel essentieller als die von dir genannte Verbundenheit. No sex no people. No Verbundenheit = sad people but still people.

Was ist also essentieller. Was ist wichtiger?

Ill tell you. Blanke tierische echt simple Geilheit.

2. Verbundenheit kommt nicht zwangsläufig sobald man begehrt. Stimme ich dir zu. Aber diese Art von Verbundenheit benötigt zunächst Begehren. Daher ist es auch auf dieser Ebene so, dass das allseits von Frauen konsequent gedisste simple, einfache, aber wunderbare sexuelle Begehren überhaupt erst der Katalisator ist.

Theres no Verbundenheit without lust or passion. Unless you are asexual.

Daher misfällt es mir wenn ich immer wieder lese dass all das in eine unbedeutende, nicht so wichtige, irgendwie weniger wertvolle oder zu primitive Ecke gedrängt wird.

Typen lernen euch zu lieben. You know why and how?

Cause they desire you and wanne fuck you.

Without that....good night romanc, goodnight love in relationships and all of that.

 

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Gast Idioteque
vor 6 Minuten, lowSubmarino schrieb:

Wieso neigen vor allem Frauen dazu das bewusst oder unbewusst immer irgendwie zu diskreditieren.

 

Resultiert aus einem Selbstschutzmechanismus mit dem Zweck, dass eine Frau nicht bei jedem geilen Stecher sofort emotional gebunden wird. Deswegen sind da noch mehr Vorraussetzungen daran geknüpft als bei uns Männern.

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Gast JaneDoe
vor 2 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Kommt drauf an was genau du mit Verbundenheit meinst.

1. Gibt es kein 'einfach nur' sexuelles Verlangen. Ist eine wundervolle, magische Sache. Wieso neigen vor allem Frauen dazu das bewusst oder unbewusst immer irgendwie zu diskreditieren.

Also wenn ich in die Augen einer Frau gucke die ich begehre ist das etwas traumhaftes. Fühlt sich göttlich an. 'Einfach nur...' klingt so, als ob das Begehren ja irgendwie net so wertvoll sei. Sexuelles Begehren ist sogar viel, sehr viel essentieller als die von dir genannte Verbundenheit. No sex no people. No Verbundenheit = sad people but still people.

Was ist also essentieller. Was ist wichtiger?

Ill tell you. Blanke tierische echt simple Geilheit.

Ich diskreditiere doch nicht. Sexuelles Verlangen ist was tolles. Auf jeden Fall. Ebenso Sex. Ich liebe Sex. Ich habe gern Sex. Ich habe gern viel Sex. Und ich kann Sex mit vielen Menschen haben. Verbundenheit ist aber etwas spezieller. Ich lerne wahnsinnig selten Menschen/Männer kennen, bei denen ich mich richtig wohl fühle und ich nicht das Gefühl hab, mich irgendwie verstellen oder anpassen zu müssen. Dadurch entsteht Verbundenheit und Nähe. Man öffnet sich der anderen Person. Und in dieser Situation verliebe ich mich auch schnell. 

Und, ich denke auch, dass es eher andersrum ist. Begehren wird u. A. durch Verbundenheit ausgelöst. Bei mir jedenfalls. 

2. Verbundenheit kommt nicht zwangsläufig sobald man begehrt. Stimme ich dir zu. Aber diese Art von Verbundenheit benötigt zunächst Begehren. Daher ist es auch auf dieser Ebene so, dass das allseits von Frauen konsequent gedisste simple, einfache, aber wunderbare sexuelle Begehren überhaupt erst der Katalisator ist.

Theres no Verbundenheit without lust or passion. Unless you are asexual.

Daher misfällt es mir wenn ich immer wieder lese dass all das in eine unbedeutende, nicht so wichtige, irgendwie weniger wertvolle oder zu primitive Ecke gedrängt wird.

Typen lernen euch zu lieben. You know why and how?

Cause they desire you and wanne fuck you.

Without that....good night romanc, goodnight love in relationships and all of that.

Ich glaube ja auch, dass es bei Männern anders ist. Vielleicht auch bei anderen Frauen. Ich rede jetzt ja nur von mir.

 

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Wie wärs mit einer Erinnerung wie geil Enigma ist und was er für die community geleistet hat? Bin ich hier der einzige Groupie der sich denkt " omg, er ist es! <3" , wenn ich seinen Namen hier lese? Kann man dich umarmen bei Gelegenheit?

Und jetzt semi-ernst:
Gibt es von dir, deinem Buch und sonstigen Erfahrungen damit irgendwelche interessanten/kuriosen/lustigen Trivias? Z.B. du gehst durch Wien und jemand predikt deine Texte während du dir denkst "wtf", oder ein making-off/behind-the-scenes wie es dazu kam, dass zu schreiben, eigene Entwicklung etc.? Wie zur Hölle hast du das alles gepackt , gewusst und umsetzten können Anfang 20? Gibt es auch andere Bücher von dir?

 

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vor 22 Minuten, Gotteskind schrieb:

Hab jetzt 11 Seiten gelesen: Worum geht es?

das ist hier so ne art virtuelle Lagerfeuer-Runde. Halt ohne Bier und Gitarre. Jeder erzählt, was ihm gerade in den Sinn kommt ... zwischendurch ruft einer "schaut Mal, ne Sternschnuppe!!" ... und dann geht's einfach weiter ...

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Gast Gotteskind

Ah, ok da habe ich was:
Wenn Männer nicht nach unten Daten würden, würde Onlinedating auch für die Trostpreise der Genlotterie funktionieren.

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Ich glaube alle hier aufgeführten Thesen (Männer daten nach unten, Oneitis gibts eher bei Männern usw.) haben ihren Grund darin, dass Männer wesentlich mehr dazu neigen ihr Lebensglück vom Erfolg bei Frauen oder einer Beziehung abhängig zu machen. Darum sind sie verzweifelter und darum diese Schieflage. Wobei man das sicher nicht komplett verallgemeinern kann. Gibt es sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Aber zumindest in meiner Erfahrung bei Männern doch deutlich häufiger. Meiner Meinung resultieren daraus auch die anderen typischen Dinge wie das "Nice Guy-Syndrom", Betaisierung usw. Man(n) ist so abhängig/verzweifelt, dass man sich zugunsten einer Frau/Beziehung lieber selbst verleugnet (etwas hart ausgedrückt). Aber vielleicht liegt das auch an meinem Umfeld und die Erfahrung ist stark verzerrt. 

Woran das allerdings liegt, dass Männer mehr dazu neigen ihr Lebensglück davon abhängig zu machen, hab ich noch nicht raus gefunden. Wäre da dankbar für Erklärungsansätze. 

 

Oh, schaut Mal, ne Sternschnuppe!! 

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Nach unten und nach oben daten haha...jesus lord have mercy.

Solche Gedankenmuster waren in meinem Hirn als ich noch die übelsten komplexe hatte.

Naja...nicht verwunderlich dass sich solche Formulierungen etablieren wenn die sog HB Skala akzeptierte und gängige Anwendung findet.

Quite pathetic

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frauen wollen nach oben daten, weil ihnen status wichtig ist.

männer daten gerne nach unten, weil es ihnen um arsch und titten geht und dann kommt mal lange nix.

 

TÄGLICHE, FREUNDLICHE ERINNERUNG!

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Am ‎14‎.‎09‎.‎2017 um 17:02 , endless enigma schrieb:

Hier nochmal im Detail meine Hypothese:

Romantische Liebe betrifft vor allem Männer. Männer verlieben sich leichter und schwerwiegender als Frauen, sie brauchen auch länger, um über den Verlust eines geliebten (Sexual-)Partners hinwegzukommen.

Schwierig. Mal sehen:

Ich kenne fünf Frauen, die ihren Partner durch Tod verloren haben. Eine ist in einer neuen Beziehung, die anderen vier nicht.

Ich kenne auch zwei Männer, die ihre Partnerin durch Tod verloren haben. Beide sind in einer neuen Beziehung.

Das muss aber nix heißen.

Gruß, SF

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Gast
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