Ich kann mich nicht konzentrieren / es kommt alles hoch wenn ich mich mit meinen alten Beliefs auseinandersetze

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Hi NLPLer, 

Ich beschäftige mich mit meinen LBs und dabei kommen sehr viele störende  alte Gefühle und Gedanken hoch, ich kann mich kaum konzentrieren, ich habe das Gefühl kaum voranzukommen, ich verliere mich in zuvielen Gedanken, die ich nicht ausformulieren kann. Vielleicht muss ich inneren Abstand gewinnen. Ich nehme mal an, dass das normal ist, wenn man sich mit seinen Dämonen auseinander setzt. Könnt ihr mir eine konkrete Technik empfehlen? Ich verschriftliche die alten Beliefs, formuliere einen neuen und versuche mireinen Konditionierungs-/Trainingsplan zu erstellen. Aber ich kann mich nicht konzentrieren und manchmal ist alles auf einmal präsent. 

Habt ihr? Irgendwelche Tipps oder konkrete Strategien für mich?

SC

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Kannst du das an einem konkreten Beispiel zeigen? Was machst du nachdem du dir einen Trainingsplan aufgestellt hast, wie trainierst du?

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Hier gibt es einen fertigen Trainingsplan. Ich garantiere Dir, dass wenn Du das 6 Wochen Programm sauber durcharbeitest, Du extreme Fortschritte gemacht hast.

Wenn nicht gibt es noch ein Einzelcoaching per Telefon und falls Du immer noch das Gefühl hast, da passt etwas nicht, dann sag Bescheid und wir finden eine gemeinsame Lösung. Ich bin mir jedoch relativ sicher, dass das auch so klappen wird ;-)

 

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Es geht um Limiting Beliefs, nicht pick up, bzw. meine Vergangenheit im weitesten Sinne. Ich habe noch nicht trainiert, weil ich gerade dabei bin, einen Trainingsplan aufzustellen. Ich kann sie noch nicht mal konkret hier auf den Punkt bringen, weil es im Grunde genommen um meine globalen Grundmuster meines gesamten Lebens geht.  Hier das Konzept, ist Verhaltenstherapeutisch, dass ich anwenden will:

1. Limiting Beliefs aufschreiben. 

- Durch Verständis, Analyse und Logik hinterfragen und neue aufstellen. Auch versuche ich die positive Absicht herauszuarbeiten, wie es die NPLler gerne machen.

2- Durch Aufschreiben, wiederholen,, durchdenken, auswendig lernen neue Beliefs automatisieren. 

2. Im Alltag neue Beliefs durch neue Verhaltensmuster einüben, mit der Erwartung dass sie sich durch Erfolgserlebnisse verfestigen. 

3. Im Alltag sich immer wieder neu korrigieren wenn die alten Muster hochkommen. 

 

Ich scheitere an Punkt 1 und 2, weil ich mich verzettele in andere störende Gedanken, weil ich in diffuse Blockaden und Gefühlszustände reingerate. Vielleicht werde ich einfach emotional und all die alten verdrängten Geschichten und Errinnerungen  aus der Vergangen kommen wieder hoch. Vielleicht sollte ich Tagebuch schreiben wie Candygirl. 

 

Ich möchte erstmal überhaupt den Trainingsplan aufstellen können, bevor ich trainiere. 

 

 

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Meditiere. Das bringt Ruhe in deine Gedanken/ deinen Verstand rein und klärt auch deine Emotionen, löst die Blockaden auf, wenn ich dich richtig verstehe, ist es das was du willst. 

Dein Konzept liest sich für mich sehr nach Leistungsorientierung à la: "Morgen muss der diese blöde Glaubenssatz aber erledigt und durch einen neuen ersetzt sein, dann kommt der nächste und dann..da stehen noch so viele! OMFG! So werde ich sie nie los!" 

Das blockiert nur noch mehr. Sieh es mal so, vielleicht ist der eine oder andere LB gar nicht so falsch, sprich sein Sekundärgewinn nutzt dir momentan mehr als er dir schadet.

Ich kenne diese diffusen Gedanken und Gefühle nur zu gut, es ist aber auch eine diffuse Angst dabei, sich den eigenen Gefühlen zu stellen, als wenn sie einen umbringen könnten... 

Da liegt vielleicht auch der Knackpunkt: Deine E-Motionen sind der Wegweiser, also kommst du nicht umhin, dich mit ihnen auseinanderzusetzen. 

Um die Diffusität der E-Motionen entgegenzuwirken macht es m. M. n. Sinn, sie zunächst zu lokalisieren. Leg dich doch einfach mal auf die Couch wenn du ein solches diffuses Gefühl wahrnimmst, dann lokalisiere es. Wo ist es? Im Hals? In der Brust? Wenn du seinen Ursprung lokalisiert hast, dann atme ganz bewusst in genau die Stelle, visualisiere wie du dort hineinatmest und dann schau was passiert.. 

Ansonsten Meditiere. Finde geführte Meditationen ganz gut für den Anfang, z. B. v. Jack Kornfield. Das kann man auch locker vor dem Einschlafen im Bett machen, ähnlich wie bei einem Bodyscan

Viel Glück und mach dir nicht so viel Druck Stone Cold ;)

Aso: Die Kugelübung von Orlando Owen finde ich auch echt mächtig, um alten E-motions-Müll aus dem Körper zu holen, vorausgesetzt man kann ein wenig visualisieren.

 

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Du hast mich auf drei Sachen aufmerksam gemacht. Mein Ansatz ist sehr kognitiv, ich versuche alles Logik entkräften. Dabei exisitieren die Emotionen nicht ohne Grund,hinter ihnen stecken berechtigte Bedürfnisse. Ich muss eine emotionale Auseinandersetzung führen, keine logische. Ich werde diese Bedürfnisse in den neuen Belief integrieren. 

Ich glaube aber dass es nicht reicht, sich mit ihnen auseinander zu setzen, weil man im täglichen Leben immer wieder in die alten Muster zurückfällt. Da muss ein neues her. 

Aber du hast Recht, ich denke Leistungsorientiert, ich möchte die Muster spezifisch definieren und schnell ins Handeln kommen, keine wohlwollende Auseinandersetzung mit ihnen. Da sträuben Sie sich. 

Meditieren tue ich schon seit Wochen, gute Gelegenheit das gelernte mal zu nutzen. 

Welche Erfahrungen hast du mit der Kugelübung gemacht? Ich habe sie zwei drei mal gemacht, kommen die rausgeschossenen Emotionen wieder?

 

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Am 19.9.2017 um 07:30 , Stone Cold schrieb:

. Ich muss eine emotionale Auseinandersetzung führen, keine logische. Ich werde diese Bedürfnisse in den neuen Belief integrieren. 

Beides hat seine Berechtigung. Beachtest du eines von beiden nicht, dann kommt es meist als Bumerang zurück. LB kommen meist aus der Kindheit. Du wirst da ansetzen müssen. Gleichzeitig ist da meist ein Gefühl, dass uns sagt, ich will das aber nicht. Der Drang damit nicht zu tun haben zu wollen kann riesig werden. Nichtsdestotrotz wirst du dich beiden stellen müssen, wenn du die alten LB auflösen willst. Dabei solltest du daran denken, alles ist ein Prozess. Prozesse brauchen Zeit. Ebenso sind deine jetzigen LB`s in Jahren gewachsen. Also heißt das, es braucht Zeit neue zu etablieren. Es ist wichtig, das du dir das vor Augen führst. Und manchmal ist es ebenso ratsam professionelle Hilfe zu suchen. Aber sei dir gewiss, wenn du dran bleibst wirst du dein Ziel erreichen. Die Zeit, die du dafür brauchst, solltest nur du bestimmen.

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Lieber Stone Cold,

 

im Grunde weißt du ja, woher deine negativen Glaubenssätze kommen.

Viel läuft da im Unterbewussten ab. Das merke ich zum Beispiel daran, dass ich oft "einfach nicht anders kann".

 

Sie einfach durch positive zu ersetzen, funktioniert meines Erachtens nicht, ohne nicht zuvor in den dunklen Gruben geschürft zu haben. In den Kellergewölben deines Unterbewussten. Da, wo alles begraben liegt, unter einer dicken Schicht des Verdrängten und Vergessenen. 

 

Am 18.9.2017 um 17:28 , Stone Cold schrieb:

und dabei kommen sehr viele störende  alte Gefühle und Gedanken hoch

Was genau empfindest du hier als "störend"? Kannst du diese Gefühle und Gedanken, seien sie auch noch so beängstigend, vielleicht liebend annehmen? Vielleicht kannst du ihnen sagen: "Schön, dass du da bist. Du willst jetzt gefühlt werden und ich nehme dich an, so wie du bist. Auch wenn du mir Angst machst."

 

Indem du dich mit negativen Glaubenssätzen auseinandersetzt, MÜSSEN zwangsläufig alte, schmerzhafte Gedanken und Gefühle hoch kommen. Sie WOLLEN deine Aufmerksamkeit und deswegen kannst du dich auch nicht auf etwas anderes konzentrieren. 

Aber das ist in Ordnung, Stone Cold. 

 

Am 18.9.2017 um 17:28 , Stone Cold schrieb:

Aber ich kann mich nicht konzentrieren und manchmal ist alles auf einmal präsent. 

Was genau meinst du mit, "alles auf einmal präsent"? Was genau ist präsent? 

 

Bei Menschen mit einer schwierigen Geschichte führt meiner Erfahrung nach nur tiefenpsychologische Arbeit zum Ziel. Nur am Verhalten zu arbeiten, mag manches erträglicher machen, doch im Inneren wird immer ein Brand schwelen. 

 

Ob Tagebücher dir helfen, weiß ich nicht. Ich habe viel Tagebuch geschrieben, als es mir sehr schlecht ging. Mir diente es dazu, in Gedanken zu versinken, die Welt da draußen zu vergessen, in meinen Büchern weiterzuleben. Weitergebracht hat mich tatsächlich nur das Leid. Hinabzutauchen in die Vergangenheit und all die Schmerzen durchzufühlen.

 

Wolltest du nicht mal anfangen, deine Geschichte niederzuschreiben?

 

Fühl dich umarmt. Ich denke an dich.

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Am 18.9.2017 um 19:10 , Stone Cold schrieb:

Es geht um Limiting Beliefs, nicht pick up, bzw. meine Vergangenheit im weitesten Sinne. Ich habe noch nicht trainiert, weil ich gerade dabei bin, einen Trainingsplan aufzustellen. Ich kann sie noch nicht mal konkret hier auf den Punkt bringen, weil es im Grunde genommen um meine globalen Grundmuster meines gesamten Lebens geht.  Hier das Konzept, ist Verhaltenstherapeutisch, dass ich anwenden will:

1. Limiting Beliefs aufschreiben. 

- Durch Verständis, Analyse und Logik hinterfragen und neue aufstellen. Auch versuche ich die positive Absicht herauszuarbeiten, wie es die NPLler gerne machen.

2- Durch Aufschreiben, wiederholen,, durchdenken, auswendig lernen neue Beliefs automatisieren. 

2. Im Alltag neue Beliefs durch neue Verhaltensmuster einüben, mit der Erwartung dass sie sich durch Erfolgserlebnisse verfestigen. 

3. Im Alltag sich immer wieder neu korrigieren wenn die alten Muster hochkommen. 

Ich scheitere an Punkt 1 und 2, weil ich mich verzettele in andere störende Gedanken, weil ich in diffuse Blockaden und Gefühlszustände reingerate. Vielleicht werde ich einfach emotional und all die alten verdrängten Geschichten und Errinnerungen  aus der Vergangen kommen wieder hoch. Vielleicht sollte ich Tagebuch schreiben wie Candygirl. 

Where focus goes, energy flows.

Bei dir zu 99% aufs Negative und Limiting Beliefs und sonstwas.

Man kann an Probleme denken oder an Lösungen.
Und wenn man an Probleme denkt, fühlt man sich schlecht.
Und wenn man an Lösungen denkt, fühlt man sich gut.

Du musst weder andauernd an Limiting Beliefs denken, noch neue Beliefs auswendig lernen.
Du musst es ERLEBEN.
Nicht zuhause im Kinderzimmer, indem du ein Worddokument liest und dabei einen Kopfstand machst.
Sondern indem du raus gehst und die Reaktion erlebst.

"Menschen lieben mich und wollen angesprochen werden" kannst du 1000000000mal wiederholen.
Oder du gehst jetzt raus, sagst zu einer Person Hallo und hast es dann wirklich erlebt.
Wenn du 7 Tage am Stück jeweils 10 Leute mit einem Hallo ansprichst, dabei lächelst und dann weiter gehst,
dann hast du nach dieser Woche in 99% der Fälle nie wieder Ansprechangst.

90% der selbsterkannten Limiting Beliefs sind irrelevant.
Kümmer dich um die relevanten, nicht um alle.

 

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Am ‎19‎.‎09‎.‎2017 um 07:30 , Stone Cold schrieb:

Aber du hast Recht, ich denke Leistungsorientiert, ich möchte die Muster spezifisch definieren und schnell ins Handeln kommen, keine wohlwollende Auseinandersetzung mit ihnen.

Das ist auch ein wichtiger Punkt.

Deine LB´s sind ein Teil von dir. Grundsätzlich wollen sie dich beschützen, oft passiert es aber dass das Gegenteil der Fall ist. Willst du keine wohlwollende Auseinandersetzung mit ihnen willst du auch keine wohlwollende Auseinandersetzung mit dir da sie ein Teil von dir sind. Wenn du da jetzt mit der Brechstange rangehst lehnst du dich im Endeffekt selbst ab. Ich kenne das Gefühl. Grundsätzlich solltest du dich als allererstes so akzeptieren wie du bist. Akzeptieren heisst nicht gut finden sondern lediglich den aktuellen Ist-Zustand als Realität an zu erkennen.

Dein Plan klingt Grundsätzlich gut, allerdings willst du zuviel auf einmal. Deweiteren kannst du nur ändern was du aktuell an dir akzeptierst. Tust du das nicht lehnst du dich selbst ab und drehst dich im Kreis.

Also schalt erst mal nan Gang zurück und nimm dich so an wie du bist, so als erster Schritt.

Frag dich auch wofür deine LB´s gut sind und inwiefern sie dir helfen wollen oder es evtl. auch schon getan haben. Oft muss nicht der komplette LB verschwinden, es reicht wenn man ihn ein wenig ummodelt und in eine andere Richtung lotst. Auch hier ist der ewrste Schritt wieder die Selbstannahme bevor man weiter an sich rumbastelt.

 

Am ‎19‎.‎09‎.‎2017 um 07:30 , Stone Cold schrieb:

. Dabei exisitieren die Emotionen nicht ohne Grund,hinter ihnen stecken berechtigte Bedürfnisse.

Hier darf man nicht vergessen dass sich Emotionen und Gedanken gegenseitig beeinflussen. Wäre auch interessant welche Gedanekn du mit den Emotionen verknüpfst. Dann kannst du mit anderen Gedanken andere Emotionen generieren. Das erfordert aber viel Zeit, Geduld, Selbstliebe und Beharrlichkeit. Guck in meinen hirnfickthread, ich glaube in den ersten 3 Teilen hab ich das relativ genau beleuchtet.

 

Am ‎19‎.‎09‎.‎2017 um 07:30 , Stone Cold schrieb:

Welche Erfahrungen hast du mit der Kugelübung gemacht? Ich habe sie zwei drei mal gemacht, kommen die rausgeschossenen Emotionen wieder?

Natürlich kommen die wieder. Ist aber normal. Du kannst dir die Übung wie einen Auspuff vorstellen. Wenn der Motor läuft strömen Abgase raus. Da dein Motor immer läuft indem du lebst, denkst, fühlst kannst du mit dieser Übung zusätzliche Abgase schneller abführen. Ich habe diese Übung früher auch sehr oft hintereinander gemacht. Lass dir auch hier viel Zeit.

 

Und das allerwichtigste:

Am ‎19‎.‎09‎.‎2017 um 07:30 , Stone Cold schrieb:

Aber du hast Recht, ich denke Leistungsorientiert,

Leg die Brechstange beiseite. So wird das nix. Leistungsorientiertes denken hat seine absolute Daseinsberechtigung, kann aber in vielen Fällen auch schaden. Z.b. in deinem Fall wenn du LB´s ändern willst. Da brauchst du einfach viel Zeit, Geduld und vorallem wohlwollen dir selbst gegenüber, und zwar mit allen Macken die du hast.

Vergiss nicht, es beruht alles auf Polarität. Du hast Eigenschaften welche dir in manchen Bereichen schaden und in anderen helfen. Völlig normal. Das eine kann nicht ohne das andere sein. Der Trick besteht nicht darin die Eigenschaften Grundsätzlich los zu werden sondern in Einklang zu bringen.

An deiner Stelle würde ich mit Selbstannahme und Selbstakzeptanz beginnen denn es klingt als würdest du dich selbst ablehnen und schnellstmöglich ein anderer werden wollen. Das wird so nicht klappen. Hast du  "Die Sechs Säuzlen des Selbstwertgefühls" schon durchgearbeitet? Ich glaube das Buch habe ich dir vor Ewigkeiten mal empfohlen.

Ausserdem kann ich dir Vera Birkenbilh "erfolgreich sein Leben meistern" empfehlen. Kann man sich gratis auf Youtube angucken. Sind auch sehr viele interessante Ansätze dabei.

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Am 18.9.2017 um 19:10 , Stone Cold schrieb:

Durch Verständis, Analyse und Logik hinterfragen und neue aufstellen. Auch versuche ich die positive Absicht herauszuarbeiten, wie es die NPLler gerne machen.

Wo ist/bleibt das fühlen  ... wollt ich schon schreiben ... doch das haben andere vor mir bereits getan.

Wäre es vielleicht leichter kleinschrittiger vorzugehen?  

Was Du schreibst liest sich für mich auf viel in einer Weise, die mich Denken lässt, ob Du manche Erinnerungen in Ihrer emotionalen Tiefe vielleicht noch nicht betrachten kannst. 
... Sie sich hinter der Ratio verstecken, Sie aber trotzdem alle auf einmal winken und rufen ... schätze mich Wert, schau mich an und lass mich los. 

Auch erscheint es mir als wären es eher viele Erinnerungen die Dein unbewusstes gern hinter Dir lassen würdest. 

Vielleicht gibt es einzelne Aspekte/Themen die reifer zur Bearbeitung sind als andere? 
Erlaube Dir, Dir die Zeit zu nehmen nicht alles auf einmal machen/bearbeiten/anschauen zu müssen. 

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