user19cancer91

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  1. Another BRUTAL Red-Pill > Studium ist ein Scam Das einzige, was eine Rolle spielt ist Praxiserfahrung. Selbst Ingenieure sind fucked ohne Praxis. Scheint mir so als ob Studium ohne Werkstudententätigkeit in relevanten Bereichen komplett wertlos geworden ist. Selbst mein Maschinenbau Kumpel (TU München) arbeitet nebenher um Praxis zu bekommen. Selbst er meinte letztens er hat langsam das Gefühl, der Fachkräftemangel sei ein Scam und er schiss hat keinen Job zu bekommen. Der Fachkräftemangel ist in der Tat ein Märchen: Ich studiere Elektrotechnik an der TUM und arbeite als Werkstudent, um später einmal Praxis vorweisen zu können. Aber als TUM-Absolvent mit durchschnittlichem Abschluss findet man früher oder später schon was festes, da sie unter Personalern einen sehr guten Ruf genießt: http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/uni-ranking-spitzenplaetze-fuer-muenchener-hochschulen/12065372.html
  2. [...]Ein Mehraufwand ist effektiv kaum vorhanden, da man sich den Stress mit einem dauerhaften Mieter minimiert, Ausfälle vorsorgt, da Kaution 2-3 Mieten, Mietpreisbremse nicht bei möbliert Wohnungen nur teilweise greift, bzw wird euch bei 6-12 Monatsverträgen keiner ankacken. Und wie begründest du die befristeten Mietverhältnisse ? Die sind nur gültig wenn Eigenbedarf oder eine umfassende Sanierung bevorsteht, ansonsten zählt das Mietverhältnis als unbefristet, egal was im Vertrag steht. Kann sein, dass es bisher problemlos lief. Wo kein Kläger, da kein Richter. Nur rechtlich ist es halt nicht zulässig. BGB §575 (4): Eine zum Nachteil des Mieters abweichende Vereinbarung ist unwirksam.
  3. Egal welche Anlage man tätigt, man braucht immer Glück. Wenn die Blase an Chinas Börsen richtig platzt, nicht wie zuletzt das leichte Hüsteln, dann rauschen die DAX-Kurse aber ordentlich in den Keller. Genauso wenn es eine außernpolitische Krise mit den USA gibt und die darum dt. Produkte nicht mehr ins Land lassen. Bei einer Wohnungsvermietung gelangst du evtl an Mietnomaden, die alles verschimmeln lassen und eine Kernsanierung nötig ist, du sie aber nicht rausbekommst, weil die Frau gerade das dritte Baby geworfen hat. Oder es wird beschlossen die neue Hauptverkehrsader vor die Haustüre zu bauen etc. Egal wo man sein Geld anlegt, es bleibt ein Risiko und man muss auch etwas Glück haben, um zu verdienen. Am schlausten ist es auf mehrere Pferde zu setzen, aber dafür braucht man natürlich erstmal das nötige EK.
  4. Wie du sagtest, falls es dir überhaupt gar nicht taugt, kannst du ja wieder kündigen. Sei aber fair ggü. deinem jetzigen Arbeitgeber, man trennt sich immer besser im Guten . Gute Entscheidung! Ich kenne einige Wahl-Münchner und jede/m gefällts hier recht gut! Da kommst du ja genau richtig zur 5.Jahreszeit
  5. Nein, ich habe ja geschrieben 500€ sind Fixkosten, also Warmmiete + Internet etc. Wenn du auch wirklich "leben" willst, solltest du Minimum 800€ im Monat einplanen. Ich gönne mir den Luxus in einer WG zu wohnen, wobei ich manchmal schon nachdenke ob ich nicht wieder daheim einziehen sollte und mit der gesparten Jahresmiete die USA durchquere ;D
  6. Ironie ? :D 1.) Die 450€-Grenze gilt meines Wissens nach erst ab August 2016, vorher sind es 400€. 2.) Da er anscheinend in München studieren will, glaube ich nicht, dass er an der LMU genommen wird. 3.) TUM-BWL an der TU München scheidet wohl auch aus, da ihm bereits an der FH ein "gemischtes" Wirtschaftsstudium nicht gefallen hat
  7. Ich studiere an der TU München nachdem ich eine Ausbildung erfolgreich absolviert habe und mir somit einiges auf die Seite legen konnte. Lass das mit dem Nebenjob das erste Jahr lieber mal sein, du hast mit dem Studium und dem Einleben in eine neue Stadt genug zu tun. Beide Münchner Unis sind Exzellenzuniversitäten, dementsprechend haben sie auch einen Anspruch an ihre Studenten. Ich persönlich rate dir dazu lieber noch ein Jahr zu arbeiten, Geld anzusparen und nächstes Jahr frühzeitig eine Bleibe zu suchen. Im Monat kannst du mal ungefähr ~500€ Fixkosten einplanen. Und München ist eine wunderschöne Stadt mit vieeelen Freizeitmöglichkeiten (die aber natürlich auch etwas kosten) ;D
  8. Fakt ist: Es geht trotzdem, zwar nicht nach deinem Weg, aber es geht online so nebenbei. Allerdings muss man erst Vollzeit, und bei Vollzeit meine ich mindestens 10 Stunden am Tag über mehrere Wochen / Monate bis man genug Skills und Projekte hat, sodass man auf 1 Stunde am Tag runterschrauben kann. Mag sein, dass es bei Ausnahmetalenten funktioniert. Aber so wie der Threadersteller fragt, nach dem Motto "ich habe vom Internet-Business nicht so viel Ahnung aber würde gerne nebenbei zum Studium dick Kohle machen", wird das bestimmt nichts. Da ist es sinnvoller diese Zeit ins Studium zu investieren, um dann einen dementsprechend gutbezahlten Beruf zu ergattern.
  9. Als wirklich nennenswertes passives Einkommen erachte ich eigentlich nur Mieteinnahmen und Bankzinsen. Aber dafür brauchst du halt schon ordentlich Kapital. Online Geld zu verdienen oder an der Börse zu spekulieren sind auch Vollzeitjobs. Falls jemand glaubt mal eben 500€ in Aktien zu investieren und jährlich dann das Doppelte herauszubekommen, ist das recht naiv.
  10. So mein erster Beitrag nach längerer Zeit stillen Mitlesens; irgendwann kann ich meine Finger nicht mehr ruhig halten ^^ Zum Thema: Du wirst doch sicherlich in deinem Leben bei irgendwelchen Fernsehsendungen oder bei Witzen, die Freunde erzählt haben, gelacht haben ? Das nennt sich "Humor". Dieser "Humor" ist sehr facettenreich und unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Darum glaube ich nicht, dass man Humor erlernen kann. Du besitzt ihn bereits, aber vermutlich einen anderen als dein social circle. Von Humor antrainieren halte ich nichts. Evtl kannst du dann auf Kommando lachen, wenn du einen Witz "detektierst" (z.B. bei überraschender Wendung/Pointe o.Ä.) aber will man wirklich so leben und lachen ?! - Also ich nicht.