Blutjunge

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  1. Danke ihr vier. Ihr habt mir einige wichtige Ideen geliefert! Ich glaube echt, dass ich mehr schreiben sollte bzw. irgendwie dieser Informationsflut einen Richtung geben kann. Vielleicht sogar einen Blog schreiben oder erstmal nur in eigene Bücher. Was mich besonders zum Nachdenken anregt, ist Fluids Frage "Wofür überhaupt Sinn?". Ich glaube, damit sollte ich mich mal näher beschäftigen. @HappyT Kannst du mir was zu Werten empfehlen? Ich kenn die Sachen von Anthony Robbins, aber mehr auch nicht.
  2. Hey ihr schönen Menschen, 2 Jahre ist es nunher, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin und seitdem hat sich wie bei den meisten mein Leben komplett geändert. Aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich ständig am Suchen bin und ich weiß nicht nach was. Ich bin ständig auf der Suche in Bücher, im Internet oder sonstigen Quellen. Und was ich grade brauche, ist eine Meinung von jemand anderen. Leute die mich vielleicht nicht kennen. Aber um mich zu verstehen, fange ich erstmal weiter vorne an: Ich bin 19 Jahre alt und habe im Sommer 2012 mein Abitur mit 2,0 bestanden. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was ich studieren wollte, entschloss ich mich erstmal zu einer "Pause". Schnell wurde mit jedoch klar, dass meine Kompetenzen im Bereich Sport liegen und so entschloss ich mich fürs Sommersemster an der Uni Mainz für "Sportwissenschaft" zu bewerben. Warum liegen meine Kompetenzen im Bereich Sport? Ich war bis zum Alter von 14 Jahren Leistungsturner. Danach fing ich mit Handball und Tischtennis an und landet kurz darauf beim Cheerleading. (Nein! - Kein Rumgehopse und Puschelschwingen! Sondern Mädelsstemmen und sonstiges ;) - der Anteil an leichtbekleideten Frauen ist hier riesig) Irgendwann war auch diese Zeit wieder vorbei und ich landete erneut beim Turnen. Aufeinmal entdeckte ich Parkour/Freerunning/Tricking und baute mit einem Freund eine Parkourabteilung im Verein auf, die ich seit jeher leite. Zudem bin ich seit vielen Jahren Trainer, habe meinen C-Trainerschein im Bereich Gerätturnen und arbeite als Parkourcoach an Schulen und sogar für den HTV (Hessicher Turnverband). Nach meinem Entschluss für ein Sportstudium und eine "Pause" fing ich mit dem Training für die Aufnhameprüfung an, die ich nun auch bestanden habe. Zeitgleich fing ich einen Job in der Tanzschulbar an, arbeitet für die Stadtjugendfplege und als Parkourtrainer im Verein und Schulen und Nachhilfelehrer. Das schöne war, ich hatte viel Zeit. Vielleicht zu viel. Ich arbeitet immer Nachmittags und Abends und hatte also den ganzen Morgen Zeit für mich. Ich las viel, stöberte im Internet nach Inspiration und lebte mein Leben. Ich schrieb Klavierstücke, versuchte zu meditieren, spielte Ukulele und ..... Ich holte mir Anthony Robbins Programm, hielt es dann aber nur 17 Tage aus. Ich stieß auf Seiten wie: http://www.fourhourworkweek.com/blog/ --> Ich kaufte mir seine Bücher und war begeistert. http://zenhabits.net/ --> ich räumte mein Zimmer auf und befreite mich von allen unnötigem http://calnewport.com/blog/ --> ich lernte wie man richtig lernt http://www.theburiedlife.com/ --> wahre Inspiration! und noch mehr... Ich fing immer mehr an mich Leuten zu beschäftigen, die von sich aus großes geleistet hat, eigenes Buissnes aufgebaut haben und dergleichen. Und ich war und bin immer noch auf der Suche nach irgendwas, was mich ....ja ich weiß es nicht. Ich lese diese Bücher oder diese Geschichten und wende das Gelernte nicht an. Ich glaube ich habe einfach eine Informationflut und weiß nicht, in welche Richtung es mich zieht. Ich würde gerne irgendwas in meinem Leben ändern, aber irgendwo bin ich auch unglaublich zufrieden mit meinem Leben. Ich habe eine wunderbare Freundin, viele Freunde, verdiene Geld, ich trainiere viel und lerne immer mehr dazu. Aber irgendwo fühl ich mich auch leer - schwer zu beschreiben. Vielleicht kennt ihr das Gefühl? Mittlerweile bin ich mir unsicher wegen meinem Studium und überlege eine Dualesstudium im Bereich Sportmanagement anzufangen. Und eigentlich will ich gerne irgendwo hin reisen und mehr Geld verdienen. Zeitgleich habe ich hier aber auch viele Verpflichtungen, denen ich nachgehen muss oder auch will. Eine davon ist meine Bewerbung an der Uni. Ich krieg erst Ende Januar bescheid gesagt und wenn ich genommen werde, muss ich auf Wohnungssuche gehen. Andererseits weiß ich einfach nicht genau, was ich in meinem Leben will. Ich will vieles, aber irgendwie fehlt mir ein Arschtritt, der mich zwingt, was zu ändern oder irgendwas zu tun. Kann das sein? Wenn ich sowas höre, frage ich mich, ob der Weg einer Karriere wirklich sinnvoll ist? Andererseits braucht man auch für vieles Geld. Hm....ich hab soagr schon eine 100 Dinge Liste, die ich in meinem Leben machen will, angefangen. Wenn ihr oder du das gerade liest, es bis hier hin geschafft hast - Vielen Dank! Ich freue mich, dass ich irgendwie dein Interesse wecken konnte, vielleicht ging es dir ähnlich oder du hast für dich einen Ausweg gefunden, wenn ja dann schreib mir bitte von deinen Erfahrungen! Euer Blutjunge Ps. Mir ist aufgefallen, dass ich während dem Schreiben schon ein bisschen Struktur, für mich geschaffen habe. Ich möchte zwar gerne noch mehr schreiben, aber jetzt ist mein Kopf voll und ich muss das hier erstmal sacken lassen.
  3. @Keltica: Ich wohne zwar in einem Dorf, aber in der Nähe von ner Großstadt, aber da ich eh bald in Mainz studieren, werde ich viel Auswahl an Banken haben. Ja ich arbeite gerne online und habe grade ein Einkommen >500€. Ich tendiere grade zwischen Ing-Diba oder comdirekt. @flying suicide: Dein System hat mich ziemlich inspiriert ;D Vielleicht werde ich das irgendwie übernehmen, wenns genehm wäre :D
  4. Dürfte ich wissen, bei welchen Banken ihr seid? Ich versuche grade ein bisschen Ordnung in meine Finanzwelt zu bringen und fande diesen Thread bis jetzt sehr hilfreich! Nur ich bin mir noch unsicher bei welcher Bank ich mein Girokonto aufmache.