A-Fux

Rookie
  • Inhalte

    9
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     20

Ansehen in der Community

6 Neutral

Über A-Fux

  • Rang
    Neuling

Profilinformation

  • Geschlecht
    Male
  • Aufenthaltsort
    NRW
  • Interessen
    Finance
    Manipulation
    (Live-)Music
  1. Genau mein Thema. Hrhr! Das meiste deckt sich mit meinen Erfahrungen von Festivals. Insbesondere der Ankunftszeitpunkt ist für eine gute Location, nicht nur zum ficken, wichtig. Leider sind mittlerweile bei Zeltplatzöffnung schon so viele Leute da, dass zu dem Zeitpunkt schon ein gewisses Gedränge um die besten Plätze herrscht. Allerdings waren +- 15 Minuten Laufweg selten ein Problem. Kommt echt aufs Festival und damit die Entfernung (u.U. Fahrwege) an. Meiner Meinung nach ist ein Festival DER Ort für Peacocking. Die Frauen aus unserem Camp haben immer ein "Backup-Zelt" und ein riesiges Schild mit der Aufschrift Pornocasting inkl. Beleuchtung dabei. Das zieht alle möglichen Männer, Frauen, Gruppen an und bietet enormes Potenzial. Peacocking, State, Game - auf Festivals herrscht absoluter Ausnahmezustand. Man kann echt ALLES (!) bringen. Ob es das Outfit, das Camp, der Approach, whatever ist - alles cool und muss nichtmal zwingend extrem auffällig sein. Ein Schal, der je an einem Handgelenk von Mann und Frau befestigt ist, führt fast zwangläufig zu Kino und bietet viele Spielmöglichkeiten. ;) Lasst der Fantasie freien Lauf. Aber auch andere Dinge, wie ein Robocop aus Alufolie kommen gut an. Trinkspiele sind ein großartiges, nützliches Tool zum Spaß haben. Dabei machen auch neue Bekanntschaften schnell mit, sind extrem offen und plaudern alles Mögliche (intime Details, Vorlieben, uvm.) in der geselligen Sitzrunde aus. Das Spiel und Gespräche Richtung Sex zu lenken ist problemlos möglich, passiert meistens sowieso beidseitig. Der letzte Abend ist dann oft pure Dekadenz. Hier wollen es viele nochmal wissen und mobilisieren die letzten Kraftreserven und Bedürfnisse, sofern die Rauschmittel nicht mittlerweile die Kontrolle über den Körper übernommen haben. Im Partyzelt reiben sich dann nochmal willige Leiber aneinander und suchen die letzte Gelegenheit, bevor es Richtung Heimat geht, wo dann wieder Grundsätzen, Verhaltensregeln und Umgansformen warten. Alles ist möglich!
  2. Bestraf dich nicht selbst, durch Fortsetzung der Affäre. Das Risiko, dass du beides verlierst besteht. Frag dich, ob es dir das Wert ist. Das Gras auf der anderen Seite ist nicht stets grüner, höchstens noch nicht bekannt. Vielleicht kannst du noch einige Treffen arrangieren. Was dann? Je nach Einstellung nextet sie dich oder gefährdet deine LTR.
  3. Bei so einer Frage solltest du dringend in deine Persönlichkeit investieren.
  4. So ein Bullshit bringt dich zum flattern? Zeig Eier und mach ne direkte Ansage!
  5. A-Fux

    Dreier, Vierer etc

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lecktuch Ne. Meine Definition von "Petting safe" beinhaltet, dass jede Dose eine andere Hand und ggf. einen anderen Dildo zum Spielen bekommt. Wenn ich zwischendurch ins Bad gehe, spüle ich eben. War nie ein Stimmungskiller, sind ja schließlich zu Dritt ;) Ich achte beim Dreier auf gefühlt 30 Sachen gleichzeitig. Das impliziert nicht, dass Entspannung fehlt. Wie erwähnt, halte ich den Punkt Aufmerksamkeit, unter den für mich auch so etwas hier fällt, für extrem wichtig.
  6. A-Fux

    Dreier, Vierer etc

    Bisher immer: Kondomwechsel Bisher fast immer: Petting safe Plan für weitere Dreier: alles safe! Für mich einer der wichtigsten Punkte. Hatte es schon, dass eine Frau sich benachteiligt fühlte und durch ihre miese Laune + Sabotage den ganzen Dreier zu Nichte gemacht hat. Zu Beginn achte ich darauf, dass beide genug abbekommen und idealerweise untereinander aktiv werden. Irgendwann ist dann aber eine zwangsläufig "dran". Bis hierhin vergeht allerdings meist schon einige Zeit. Schätzung: 45 Min +-15. Dann Vollgas bei der anderen.Danach wird es idR. angenehmer, da eigentlich eine Person eher passiv ist und sich die verbleibenden zwei (in Rotation) vergnügen. Ein Zusammenkommen von allen 3 findet höchstens nach einem komplett neuen Anlauf, also einer neuen, zweiten Runde, statt. Sandwich war für mich bisher immer schwierig. Koordination und Rhythmus der Bewegungen waren die Gründe. Feedback seitens der Frau bisher war aber, wenn die Koordination dann funktionierte, durchweg positiv. (Anfangs) war es ein entfernt bekanntes Paar mit ähnlichen Vorlieben. Haben über einen längeren Zeitraum (9 Monate) regelmäßig auf verschiedenen Partys miteinander diskret über das Thema gesprochen, bis es irgendwann dazu kam. Verstehen uns blendend. Bisher keine Nachteile ersichtlich. Beide scheinen abgeklärt zu sein. No drama.
  7. A-Fux

    Börse

    Schnatter hat Recht. Europa =/= Euro! Auch wenn herkömmliche Parteien und regierungsfreundliche Medien gerne mal etwas anderes suggerieren wollen. Ich sehe die Eurokrise ebenfalls als nicht überwunden an. Insbesondere nicht, wenn es mit dem "Muddling Trough" weiter geht, anstatt mit einem ganzheitlichen Konzept. Wir driften ab.
  8. A-Fux

    Börse

    Zertifikate sind im Gegensatz zu Fonds, ETFs kein Sondervermögen, sondern Schuldverschreibungen. Damit trägst du das volle Emittentenrisiko.
  9. Gute Grundlage! Gern gesehen bei Arbeitgebern, insb. im Finance-Bereich Ich studiere zur Zeit selbst BWL an der FHDo, allerdings nicht FACT, sondern den gereralistischen Studiengang mit Schwerpunkten auf Finance+Controlling. So kann ich bzgl. des FACT-Studiums nur von Erfahrungen und Erzählungen von Kommiltonen berichten: Bei Arbeitgebern kommen lt. eigenen Aussagen die Studierenden/Absolventen des FACT-Studienganges sehr gut an. Scheint ein guter Einstieg in die Bereiche zu sein und ist positiv in Vorstellungsgesprächen. Im Tax-Bereich als Accounting im weiteren Sinne sind die Jobaussichten recht gut. Steuerspezialisten werden sowohl von der Industrie, als auch von eigentlichen Einsatzbereichen (StB, WP etc.) gesucht. Allerdings sollte nach eigener Erfahrung in der Berufsausbildung und als Arbeitnehmer sowie auch anderen Mitarbeitern in der Industrie und Aussagen von Profs gerade ein Controller (nicht nur der), wie bereits hier mehrfach erwähnt, im Controlling als Querschnitts-, Support-, Analyse- und Berichtsfunktion stets einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen haben (können) und auch dazu fähig sein Vorkommnisse in anderen Fachbereichen einzuordnen. Einen Blick "über den Tellerrand" zu erhalten ist oft Gold wert und lässt sich beispielsweise durch Orientierungspraktika am Anfang des Studiums gut erreichen. Im späteren Verlauf des Studiums macht es natürlich Sinn einen Einblick in den Fachbereich, also bspw. CO in der Praxis zu erhalten. Trotzdem kannst du dich mMn. durch ein fundierteres und spezialisiertes Studium zumindest ein Stück weit von den Massen der gerneralistischen WiWis abheben - und darauf kommts als ein solcher bei der Bewerbung um ein Praktikum/Jobeinstieg an! Die neueren Studiengänge an der FH, wie z.B. ja der FACT, wurden teils deutlich zugunsten der Studierenden insb. bezüglich Modulaufbau und Abstimmung zwischen den Vorlesungen etc. verbessert. Allerdings solltest du dich im Voraus über potentielle Masterstudiengänge und die Zulassungsvoraussetzungen bei einem Hochschulwechsel informieren, falls das für dich überhaupt in Frage kommt. (Stichwort: Credtis in quantitativen Bereichen: Mathe, Statistik, und v.a. VWL!) Noch Fragen?