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  1. Sobald du einen Full Service inkl. Tankkarte bekommst, würde ich es sofort machen. Ist aber natürlich eine Frage des persönlichen Reiseprofils und Anspruch. Je nach Entfernung und geldwerten Vorteil kann es schon deutlich das Netto drücken. Wenn man eh privat ein Auto unterhält, stellt sich mEn die Frage gar nicht. Setz mal ne realistische Vollkostenrechnung mit Unterhalt, Wertverlust, Tanken an. Dann sieht man, dass die meisten sich das Auto privat schönrechnen und es sie mind. 400 Euro im Monat kostet.
  2. Am meisten profitiert der mit den größten Schuldenberg... Ist aber nicht für jeden etwas.
  3. Hallo, ich habe eine ähnliche Historie (Fernstudium) mit anderem fachlichen Background (WIng). Meine Erfahrungen in der Industrie sagen mir, dass Networking und Cleverness relevanter sind als die Wahl des exakten Studienganges. Ich habe auf Grund der formalen Voraussetzungen ein Fernstudium absolviert. Ich würde behaupten, dass die fachliche Ausrichtung nicht wirklich entscheidend war. Das meiste lernte bzw. vertieft man dann doch in der Praxis. Durch meine aktuelle Tätigkeit habe ich immer wieder Schnittmengen zu HR und Strategy. Dort sind auch Personaler bis hin zu Wirtschaftspsychologen vertreten. Ich denke es ist wichtiger deine Interessen zu verfolgen und einen guten Abschluss hinzulegen. Dieser ist nur die Eintrittskarte. Die weiteren Weichen werden dann im Berufslebe in den entsprechenden Projekterfolgen gestellt.
  4. Mir haben kurze, aber intensive Einheiten geholfen. Also 20 Minuten intensiv lesen, berechnen, anlernen. Am besten mit analogen Medien. Dabei alle Smartphones und PC's aus dem Zimmer oder Reichweite verbannen. Dann 30 Min Pause und von vorn. Nicht direkt nach dem Suppenkoma starten.
  5. Formlos

    How to spend it

    Ich gehöre auch eher zur Fraktion Sparen und Depot füttern. Aber bei Leihwagen im sportlichem Bereich gebe ich gern mal Hunderte Euro aus. Da kommt mein innerlicher Dorf Prolet raus. Solange es noch 8 Zylinder gibt, gehe ich drauf ab. Ist unvernünftig und meine LTR die eher Partei Nachhaltigkeit ist rollt auch mit den Augen.
  6. Uff, ich bin der Meinung, dass dein Bauchgefühl oftmals ein guter Indikator ist. Du bist ja schon in den einzelnen Städten gewesen und hast es auf dich wirken lassen. Einfach mal machen und nicht alles quantifizieren. Ich hatte damals auch die Qual der Wahl und habe tatsächlich den Job ergriffen, welcher mich am meisten inhaltlich interessierte. Ich bin nach Rankings wohl in der beschissensten Stadt Ostdeutschland gelandet. Die harten Fakten sprachen dagegen, aber ich wollte es ausprobieren. Umziehen kannst du jederzeit. Habe dort schnell coole Leute und eine LTR kennengelernt mit der ich die Zeit meines Lebens hatte. Will sagen es wirkt, als ob du versuchst dein Glück mit Statistik zu ermitteln. Letzten Endes ist das meiste aber Mindset und Bauchgefühl. Es gibt imo nicht die perfekte Stadt für Typ X.
  7. Spannendes Thema, welches für mich auch im Fokus steht, da ich seit Anfang des Jahres berufsbegleitend studiere . Ich habe mir einen Terminplan/Wochenplan für die Verpflichtungen geschrieben (Arbeit, Studium, Einkaufen). In den Lücken priorisiere ich meine Freizeit nach Gemütslage. Mal ins Gym und/oder mal Freunde treffen. Extremes Selbsoptimieren der Freizeit halte ich für "gefährlich", weil es imo die Leichtigkeit und Spontanität des Lebens nimmt. Der Tag hat leider nur 24 Stunden, deshalb kannst du eher weniger allen gerecht werden. Es hat sich für mich aber erprobt bei Absagen/ Nein sagen zu Freunden offen zu kommunizieren und seine Bedürfnisse zu erläutern ("echt viel zu tun, brauch mal ne Pause für mich" etc.). Mit einem gesunden Egoismus und liebevoller Kommunikation meistere ich das Zeitmanagement bisher ganz gut. Dazu muss ich aber sagen, dass ich auch eine sehr ausgewogene LTR führe, welche mir viel abnimmt. Als Single im Datinglife sicherlich noch mal anders. Aber auch dort würde ich wirklich nur nach Charakteren/Mädels filtern auf die ich Lust habe!
  8. Was soll man großartig raten? Beispielrechnung wurde vorgeführt. Arschbacken zusammenkneifen und durchziehen. Die Hälfte der Deutschen hat weniger Kohle und schaffts auch. Möbel kannste über Kleinanzeigen günstig zusammenstellen. Warum wurde bisher nichts gespart? Andererseits kannste auch zu Hause bleiben und 700 Euro Miete sparen. Davon kannste dann ins Laufhaus.
  9. Ich war in ähnlicher Situation und kann dir sagen: Ja, dir hilft psychologische Beratung weiter. Deine Probleme scheinen über normale "Life-advise" hinauszugehen. Bitte kontaktiere schnellstmöglich einen Arzt.
  10. Du wirst ja schon die letzten Jahre gemerkt haben, dass der Weg das Ziel. Warum also nicht JETZT anfangen und die Idee iterativ weiterentwickeln? Es gibt momentan noch immer großen Bedarf an Einkaufshilfen, Hausmeistertätigkeiten und ehrenamtliche Arbeiten bei Tafel und Co. Während du der Gesellschaft dort einen unmittelbaren Gefallen tust, kannst du zwischenzeitlich überlegen was das nächste größere Ziel ist.
  11. Ich würde auch empfehlen asap auf den Arbeitsmarkt zu drängen. Berufserfahrung zählt deutlich mehr als irgendwelche Zusatzmodule. Bei Betrachtung historischer Ereignisse kann es gut und gerne 2-5 Jahre dauern, bis wieder paradiesische Verhältnisse des Arbeitnehmermarkts eintreten.
  12. Als Notgroschen: 2-3 Nettogehälter reichen in der Regel aus. Allerdings sollte man die individuellen Bedarfe ermitteln. Ich halte auch lieber etwas mehr, da ne Autoreparatur oder Neuanschaffung, wenn die Karre komplett abraucht, ordentlich ins Geld gehen kann.
  13. Du kannst auch an den Hochschulen, teilweise auch Universitäten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und 2-3 Jahre Berufserfahrung studieren. Meist musst du dann aber eine Aufnahmeprüfung ablegen. An der Uni ist der Zugang mEn auch auf den Bereich limitiert, in dem du die Ausbildung abgelegt hast. Ansonsten besteht noch die Chance eines Fernstudiums bei privaten Anbietern.. So oder so richten sich die Aufnahmekriterien für Studium ohne Abitur nach dem jeweiiligen Gesetz des Bundeslandes.
  14. Wird in der Regel nichts mit allen 3 auf gleichem Level. Aber du kannst auch im Studium ohne big money Spaß haben, feiern und time of your life haben. Ebenfalls kannst du auch mit ner 40h Stunde am WE die Sau rauslassen und nicht allzulange überlegen, ob der nächste Drink drin ist. Alles ne Frage der Prioritäten und Einstellung. WInfo ist eben nicht rein programmieren, aber auch hier solltest du ne Affinität für haben bzw. Interesse an der Materie. Was sind überhaupt deine Vorlieben, was machst du gerne?