Springbock

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  1. @Ieriwa: Ich werde nicht zustand der Mutter abhängig machen wie oft ich meine Freundin sehe, das ist so schon zu selten. Ihr aus dem Weg gehen ja. @RealGentleman: Das meinte ich mit "lächeln und winken", so tun wie wenn nichts wäre. Wenn sie nüchtern ist, ist sie ja auch normal und nett. @all: Danke für den Input, hat mir wirklich weiter geholfen! Ich werd das Thema einfach so weit es geht ruhen lassen außer sie fängt von sich damit an. Ist zwar nicht meine Art, aber alles andere wird wohl mehr kaputt machen als helfen. Eine Frage noch: sollte ich sie ganz allgemein mal aufs Ausziehen ansprechen? Also komplett ohne die Mutter zu erwähnen?
  2. @jack: Ich habe schon verstanden, dass es wohl intelligenter ist, sich raus zu halten. Daher ja die Frage, wie ich mich ihren Eltern gegenüber zu verhalten habe (die war nicht rethorisch gemeint). Einfach lächeln und winken und mir meinen Teil denken? Offen meine "Aversion" zu zeigen halte ich für sehr kontraproduktiv, oder? @RealGentleman: Meine Freundin schluckt das alles wohl einfach runter. Finde ich auf der einen Seite beeindruckend (ich könnte das nicht), jedoch stell ich mir das auch auf dauer nicht sehr gesund vor. Ich merke halt nur, wenn es passiert, das es sie durchaus mitnimmt. Daher will ich ihr helfen. Wenn das darin besteht, nichts zu tun und ihr eine Schulter zum Anlehnen zu geben, tu ich das. Ich dachte nur, es gäbe noch mehr Möglichkeiten.
  3. Danke schon mal für die schnellen Antworten. @Jack: Komplett raushalten ist für mich irgendwie schwer, wenn man sieht wie das Schiff gegen den Eisberg fährt. Vorallem: wie soll ich mich ihren Eltern gegenüber verhalten? Ich seh sie ja doch mind. 1 mal die Woche, eher öfter. @RealGentleman: Beide Schätzungen sind von meiner Freundin, sie hat mir mal gesagt wann es genau angefangen hat, aber leider hab ich das nicht mehr 100% im Kopf. Ausziehen ist wie gesagt nur schwer drinnen, sie bereitet sich gerade aufs Staatsexamen vor, danach steht die Zulassungsarbeit an, da ist arbeiten nicht mehr drinnen. Bafög gibts keins, dafür verdienen die Eltern zu gut (+ Eigenheim). Und ob sie eine komplette Kontaktsperre zu ihren Eltern durchhalten würde glaube ich eher nicht. Der Account ist von einem guten Freund, der mir geraten hat mir hier mal Feedback zu holen, nachdem ihr ihm wohl recht gut geholfen habt.
  4. Dein Alter: 22 Sein Alter: 23 Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre Art der Beziehung Monogame LTR Probleme, um die es sich handelt Um die Situation auf den Punkt zu bringen: Ihre Mutter ist Alkoholikerin. Keine von der Sorte die jeden Tag ihre Flasche Korn trinkt und mit einem konstanten Pegel durchs Leben geht, sondern sich zwei bis drei Mal die Woche komplett abschießt, die restlichen Tage aber recht normal drauf ist. Das scheint schon einige Jahre lang so zu gehen, ich schätze so ca. 10-15 Jahre, aber wirklich unternommen hat nie jemand etwas. Ihr Vater scheint sich damit abgefunden zu haben, wirklich beim Namen nennt er das Problem nie, wenn dann "ist die Mama müde" oder "ihr geht es nicht so gut". Der Bruder meiner Freundin ist inzwischen ausgezogen, hat davor ihre Trinkanfälle aber wohl sehr aggresiv kommentiert und wurde stark beleidigend. Meine Freundin, generell eher etwas schüchtern und harmoniebedürftig, steht da etwas zwischen den beiden, hat auf der einen Seite Angst, das Problem anzusprechen, wird auf der anderen Seite immer wütender ihrer Mutter gegenüber. Mit mir redet sie eher ungern über das Thema, bisher hatten wir zwei längere Gespräche. Sie scheint die ganze Situation durchaus zu belasten, sei es der direkte Zorn auf die Mutter oder die Angst um sie, wenn sie mal wieder besoffen die Treppe runterstürzt. Ich persönlich weiß von dem gesamten Ausmaß des Problems erst seit Weihnachten bescheid, als sie mehrmals auch in meiner Gegenwart komplett betrunken war, und weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Eigentlich verstehe ich mich mit den Eltern meiner Freundin recht gut, allerding rücken beide immer mehr in ein negatives Licht. Zum einen habe ich Probleme, der Mutter weiterhin in die Augen zu schauen. Dabei geht es weniger um die Sucht an sich, sondern die Tatsache, dass sie nichts tut um diese zu bekämpfen. Ich habe Verständiss dafür, wenn jemand ich eine Sucht gerät, aber ich kann nicht vor jemandem Respekt haben, der seiner Familie so etwas antut, ohne zumindest versucht etwas daran zu ändern. Sowas finde ich respektlos und, so leid es mir tut das zu sagen, verachtenswert. Ähnliches gilt abgeschwächt auch für den Vater. Ich verstehe zum einen, dass jemand konfliktscheu ist und dieses Thema einem extrem unangenehm ist, aber so komplett den Kopf in den Sand zu stecken? Da mangelt es mir an Verständnis. Wenn eine Person die ich liebe (und davon gehe ich bei der Ehefrau mal aus) ein so großes Problem hat, dann will ich ihr doch auch helfen, oder? Fragen an die Community Soweit einmal das Problem und meine Gedanken dazu, ich hoffe es ist nicht zu verwirrend. Jetzt meine Fragen an euch: was soll ich tun? Ich möchte meiner Freundin natürlich beistehen, auf der anderen Seite finde ich es sehr komisch, mich als "junger Hüpfer" in das Leben zweier Erwachsener einzumischen und es dreist, ihnen solche Sachen wie sie oben stehen an den Kopf zu werfen. Aber ich habe die Befürchtung, dass es außer mir in naher Zukunft niemand machen wird. Ich spiele immer wieder mit dem Gedanken, Ihre Eltern einmal zu packen und ihnen mal meine Meinung zu sagen. Jedoch habe ich darin weder Erfahrung noch irgendwelches therapeutische KnowHow und befürchte, damit entweder gegen eine Wand zu fahren, die Situation zu verschlechtern, oder es mir mit den beiden ordentlich zu versauen. Dann hatte ich daran gedacht, einfach mal Infomaterial der Anonymen Alkoholiker auszudrucken und ungesehen auf den Küchentisch zu legen - keine Ahnung ob das viel Effekt hat. Danke fürs lesen, ich hoffe es ist verständlich. Allein das aufschreiben hat schon einmal gut getan. Liebe Grüße Springbock
  5. So, ich bins nochmal. Wir waren gestern wieder bei ihr essen und diesmal lief es um einiges besser, nach ein, zwei Versuchen hat dann auch der Sex geklappt. Er stand zwar am Anfang nicht ganz gerade, aber ich denke das lag an der Nervösität und legt sich mit der Zeit, beim zweiten Mal liefs schon besser. Jedoch hatte Gregor_S recht, sie squirtet, und das anscheinend zum ersten Mal. Irgendwann nach dem Sex kam von ihr ein "Huch, warum ist hier alles so nass?". Dabei lag das schon über 20min zurück :D Ich habe mich entsprechend ein wenig zu dem Thema informiert, aber ein paar Fragen hätte ich dann doch: 1) Geht Squirten immer mit einem Orgasmus einher? Oder kann sie auch abspritzen ohne zu kommen? 2) Wie macht ihr das mit der Flüssigkeit im Bett? Einfach trocknen lassen? Unterlagen? 3) Ist das ganze Anstrengend für die Dame? Letzte Nacht/Morgen ist es mit GV und Fingern ingesamt 4 mal passiert, ich stell mir vor, dass das nach einiger Zeit durchaus unangenehm werden kann. Ist dem so? Wäre super, wenn ihr mir weiterhin so kompetent helfen könntet.
  6. @objetivo: Nicht gerade konstruktiv... @Schlecker: Die hatte ich mir auch geholt, aber auch beim repoduzieren hier zu hause gehen die nur sehr mühsam drüber. Morgen kommt so ein Probepack von MySize, das läuft hoffentlich besser. Und ja, diesmal wird zuvor trainiert. Was das "beichten" angeht: Ich weiß nicht, zum einen wird hier ja sehr häufig von einem extremen Attractioneinbruch geredet, zum anderen (und für mich wichtigeren Punkt) habe ich bisher natürlich auch nicht wirklich was dagegen unternommen, um das "erfahrene" Image zu brechen. Ich kann mir vorstellen, dass das sehr sehr komisch wird und ggf. noch mehr Druck aufbaut. Ich denke ich werds nächstes WE einfach nochmal probieren und schauen, was sich ergibt. Danke auf jeden Fall für eure Hilfe, wenn ihr noch andere Tipps habt, nur her damit.
  7. @Kaipirinha: Da MySize-Maßband hat ca. 15cm Duchmesser angezeigt, lineal waren etwas zwischen 5.5 und 6cm. Ist das wirklich so viel? @Gregor_S: Der Gedanke kam mir auch flüchtig, aber müsste sie sowas dann nicht schon irgendwoher kennen? Jungfrau ist sie ja schließlich keine mehr.
  8. Eher letzteres. ich hab versucht beides abzuwechseln, aber sie schien auf letzteres mehr anzuspringen. Sie selbst sag ja auch, dass sie ziemlich unverfahren ist und wenig Ahnung von dem allen hat, sah man auch schon beim Handjob.
  9. Dass das mit dem Kondom dämlich war weiß ich, aber ich denke nicht, dass das mein größtes Problem war. @Indivudualchaotin: Das ist jetzt natürlich sehr konträr zu dem, was sie gesagt hat. Von wegen es ginge so schnell, sie bräuchte mehr Zeit etc. Wie gesagt, sie hat auch nicht den entspanntesten Eindruck gemacht. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich sie dazu bringen kann sich fallen zu lassen? Bzw. was es mit den Krämpfen auf sich haben kann? Trotzdem schonmal danke, dass ihr euch die Zeit genommen mir zu antworten.
  10. Hallo zusammen, das hier ist mein erster Beitrag, auch wenn ich zuvor den ein oder anderen Artikel gelesen habe. Ich bin momentan in einer Situation, zu der ich keinerlei Erfahrung habe, ich benötige also eure Hilfe. Kurz zu mir: Ich bin 21 Jahre alt, Jungfrau, ziemlich selbstbewusst, vom aussehen her normal. Sexuelle Erfahrung tendierte bis vor kurzem gegen null, bis ich vor ein zwei Monaten LdS gelesen habe und mal etwas aktiver raus bin. Daraufhin hatte ich ein paar erste und zweite Dates, bis ich bei einer Freundin einer Freundin hängengeblieben bin. Sie ist ebenfalls 21, ca. ein halbes Jahr älter als ich und hatte bisher einen Freund. Der hat sie vor zwei Jahren verlassen und seitdem lief wohl auch nicht mehr. Rein vom Charakter würde ich sie mal als typische Mäuerblümchen bezeichnen, kommt aus einer Kleinstadt, eher schüchtern, zieht keine Aufmerksamkeit aufsich etc. Waren die Dates davor alle recht kühl hat hier die Chemie von Anfang an gestimmt, erstes Date Arm in Arm gekuschelt, zweites Date erster Kuss und auch sonst einfach eine angenehme, entspannte Atmosphäre. Nachdem wir uns drei Wochen lang recht regelmäßig gesehen haben habe ich dann das erste Mal bei ihr (bzw Ihen Eltern, wohen beide noch zuhause) geschlafen . Dort dann recht viel rumgemacht, ich sie gefingert, sie zumindest einen Handjob versucht, wenn auch nicht gerade erfolgreich (entweder sie weiß wirklich nicht wies geht oder sie kommt mit beschnittenen Penisen nicht klar). Sex gab es keinen, da sie betont hat, das alles ginge ihr noch zu schnell. Ich hatte auch keine Kondome dabei, weshalb ich es nicht drauf angelegt habe. Trotzdem hatten wir einen schönen Abend, recht viel gekuschelt und dann zusammen eingeschlafen. Danach haben wir uns noch zweimal in der letzten Woche im Freundeskreis getroffen, wobei hier außer ein paar Küssen nicht viel lief, wobei ich auch eher darauf bedacht war, meinen Spaß an den Abenden zu haben als mit ihr rumzumachen. Generell scheint sie sich mit zwei weiteren von ihren Freundinnen weiter in unseren Freundeskreis einzubinden. Dann war ich gestern wieder bei ihr, mich dabei auch etwas länger mit ihren Eltern und Bruder unterhalten und dann ab abend bei ihr "film gucken". Nach etwas fummeln wollte ich sie dann lecken, was sie auch ohne Probleme zugelassen hat. Meine Leistung waren wohl nicht so überragend, Kitzler nicht gefunden und ehrlich gesagt hatte ich den Geschmack anders erwartet, ziemlich salzig-säuerlich (normal?). Also nach ein paar Minuten wieder aufgetaucht etwas weiter rumgefingert und Kondom rausgeholt. So, hier absolute Meisterleistung meinerseits: ich habe zwar beim Bienchen und Blümchen Gespräch gelernt den Gummi aufzuziehen, aber dass mein Schwanz in 6 Jahren doch noch etwas wächst hatte ich nicht in erwägung gezogen. Ergbniss war, das Kondom war zu klein und ich habe fast 5min gebraucht es irgendwie überzuziehen. Dementsprechend war er auch nicht mehr besonders hart, als ich versucht habe ihn reinzustecken, aber auch hier wollte er nicht rein. Ich weiß nich ob er mit einem Durchmesser von 60mm zu groß ist, auf jeden Fall wollte er partout nicht rein. Wir haben es dann später nochmal probiert, aber es wollte mechanisch einfach nicht klappen. Sie scheint das ziemlich getroffen zu haben und hat sich zig mal dafür entschuldigt, ich fands natürlich auch nicht angenehm. Achja, sie weiß nicht, dass ich Jungfrau bin. Ich habe sie dann weiter gefingert, bis sie kurz vorm Orgasmus stand, als sie auf einmal extrem nass wurde. Nicht dass alles aus ihr rausspritzte wie in manchen Pornos, aber meine ganze Hand war voll und die Matratze hatte auch ihre Flecken. SIe hat daraufhin ziemlich Panik geschoben, und gemeint, sie hätte sich da unten verkrampft und sie bräuchte ein paar Minuten. Daraufhin hab ich sie in den Arm genommen, weiter gekuschelt und versucht sie zu beruhigen. Nach einiger Zeit schien es ihr wieder besser zu gehen, die Küsse wurden wieder leidenschaftlicher und ich durfte weitermachen. Diesmal ging es besser, keine Krämpfe aber sie meinte, sie sei einfach zu unentspannt und könnte nicht kommen. Dabei hatte sie recht eindeutig ein schlechtes Gewissen. Ich habe es dann erstmal sein gelassen, etwas gekuschelt und gemeint, ihr müsse hier nichts peinlich sein, ich nehme ihr nichts böse und das die Sachen nunmal so sind, wie sie sind. Sie ist was Sex angeht generell eher zurückhaltend, darüber reden findet sie peinlich, selbst es beim Namen zu nennen bedarf überwindung. Ich habe dann langsam versucht, sie zum öffnen zu bringen, habe sie nach ihren Vorlieben gefragt und ab und zu einfach ein paar schmutzige Witze gemacht, damit es nicht zu ernst wird. Sie scheint aber wirklich Probleme zu haben darüber zu reden und hat das bisher auch wohl nicht so oft gemacht. Von ihr kam aber immer wieder, dass ich das ganze so gezielt und selbstbewusst angehen würde, und das ihr das alles viel zu schnell geht. Gerade der letzte Punkt hat mich überrascht, da ich vier Wochen jetzt nicht besonders schnell finde. Als ich nachhakte schien sie aber tatsächlich der Übrzeugung, wir würden es überdurchschnittlich schnell angehen lassen. Dazu meinte sie, dass ich bestimmt ein "Casanova " wäre, so wie ich auftreten würde. Wie gesagt, sie kennt die Wahrheit nicht, mich hat es aber sehr überrascht. Um mal zum Schluss zu kommen udn für die, die sich diesen Roman nicht antun wollen (euch seis nicht verübelt) eine kurze Zusammenfassung: - Beide Unerfahren, er Jungfrau, sie 2 Jahre single - Beim ersten mal "mechanische" Probleme: Sie hatte Krämpfe, seiner wollte nicht rein - Sie hat große Probleme sich zu öffnen, kann nicht über Sex reden Könnt ihr mir bei diesen Punkten weiterhelfen? Ziel sollte klar sein, ich will mit ihr Schlafen, aber natürlich ohne ihr weh zu tun. Ich habe sie in den letzten Wochen echt zu schätzen gelernt und könnte mir definitiv was längeres vorstellen und ich gehe davon aus, dass es ihr ähnlich geht. Ich will also, dass sie sich einfach fallen lassen kann und wir beide den Sex genießen können. Habt ihr da irgendwelche Anregungen/Tipps für mich? Liebe Grüße Springbock