Traumtänzerin

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  1. Alter und das von einer Frau...traurig. 30 Minuten für einen Orgasmus? Nur klitoral? Ist das dein Ernst? Wow, worauf basierst du dein Wissen? Hast du in nur ein einziges Buch über menschliche Sexualität geschaut und Statistiken angeschaut? Traurig ist deine Ignoranz. Dass du schneller zum Ende kommen willst, das glaube ich dir aufs Wort. Freud wollte auch, dass Frauen gefälligst so kamen, wie es für die Männer am schönsten ist - durch Penetration, dafür operierte man dann die Frauen und versetzte ihnen die Klitoris näher an die Vagina, was rein nichts nützte. Oder wie sollen die Frauen sonst deiner Meinung nach kommen als klitoral - vielleicht oral? Und das passt ja auch - es sind immer die Frauen, die sich mit ihrem eigenen Körper nicht auskennen, die sich von solchen Typen wie du sagen lassen, wie es läuft. Dass man eine Frau befriedigen will, weil es um das eigene Ego geht und nicht um das Vergnügen der Frau ist genauso traurig. Da hilft nur eins: sich eine suchen, die faken kann.
  2. PU hin oder her - wenn du merkst, dass die Frau nicht will, dann lass es. Es gibt gar nicht so wenige, die erzogen werden, sich sexuell zurückzuhalten, und in deren Sozialisierung dermaßen die Sexualität moralisiert wird, dass sie nach eurem Date mit allen möglichen widersprüchlichen Gefühlen zurückgeblieben sein kann - Scham, Schuldgefühle, Begehren, das Gefühl, das Falsche zu tun oder getan zu haben. In dem Alter hat die Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualerziehung noch nicht stattgefunden. Wenn das bei einer Frau der Fall sein sollte, dann muss sie, ist sie erst mit all den Widersprüchen konfrontiert, da selber den Weg finden, und da sind sexuelle Impulse seitens des Mannes gut, Pushen - sprich, sie sagt ne, du versuchtst es trotzdem 3 mal, bis sie es zulässt - eher kontraproduktiv. Es sind Grenzüberschreitungen, und die fühlen sich im Nachhinein scheisse an. Was ist mit Reden und konkret das Verhalten zur Sexualität ansprechen? Wenn sie das nicht kann, dann ist sie restriktiv erzogen worden, schämt sich und wird vielleicht Sex und Beziehung fest miteinander verbinden und da auch schauen, ob einer sich für eine Beziehung überhaupt eignet, und das kann auch z.B. der religiöse Glaube sein. Zu deiner anorgasmischen ersten Freundin: ist sie orgasmisch - kann sie sich selbst befriedigen? Wenn nicht, dann wäre es tatsächlich ihr Job, das zu lernen, aber auch gesundheitliche Probleme müsste man dann auch abklären. Wenn sie allein einen Orgasmus haben kann, dann müsstet ihr reden. Eine halbe Stunde Sex ist für eine Frau nicht lang. Die meisten Frauen brauchen mindestens diese Zeit, um zu kommen, und in der Missionarsstellung können so wenige und so selten Frauen einen Orgasmus haben, dass man sagen kann, dass sie es nicht tun. Egal, worauf sie steht (Würgen, Schlagen) - einen Orgasmus bekommt eine Frau nur, wenn du ihre Klitoris auf die von der Frau bevorzugte Weise lange genug stimulierst - vielleicht steht sie ja auf einen megastarken Virbator . Wenn du eine Frau befriedigen willst, sollte, finde ich, der erste Anlaufpunkt nicht das PU -Forum, sondern Informationsseiten über die weibliche Sexualität sein.
  3. Bei Pornosucht werden quasi falsche Genussbahnen im Gehirn angelegt - dein Beginnalter passt auch dazu. Wahrscheinlich hast du mit den Pornos begonnen, BEVOR du den natürlichen Sex mit einer Frau oder auch mit dir selber hattest. Die sexuellen Reize auf dem natürlichen Wege sind weit weniger intensiv als die in den Pornos, so dass die Pornosucht dazu führt, dass der Mann quasi keinen normalen Sex mehr machen kann. Der Weg ist aber nicht, gar keinen Sex zu haben - und mit Sex meine ich nicht nur den Partnersex, sondern in erster Linie die Selbstbefriedigung. Denn da bist du mit dir allein und kannst dein Gehirn lehren, neue Genussbahnen anzulegen. Konkret musst du deine Phantasie benutzen, keine Pornos. Wird am Anfang wahrscheinlich auch gar nicht so klappen wollen - konzentriere dich aufs Genießen, nicht auf den Orgasmus als Ziel, versuche, dich nicht unter Druck zu setzen - Druck ist kontraproduktiv. Je länger die Zeit, die du die Selbstbefriedigung genießt während einer "Session", desto länger reicht der Befriedigungseffekt - nur "Abspritzen" wegen dem Höhepunkt ist genau das Problem, weil es keine Befriedigung bringt und du nach kurzer Zeit wieder willst. Habe was auf youtube mal gesehen, als Bericht eines jungen Mannes, der von den Pornos losgekommen ist, er meinte, es hätte ca. 2 Jahre gedauert, bis er den natürlichen Erregungsweg gelernt hat. Zweitens, sind andere lustbesetzte Aktivitäten wichtig - ich benutze extra das Wort "Lust", da in allem, was uns begeistert und uns Spaß macht, Lust steckt. Da kann man die sexuelle Energie auch reinstecken. Sport ist gut, um einerseits Glückshormone zu produzieren, anderererseits, um die Spannung abzubauen. Auch andere Hobbies, mit denen du dich ablenken kannst. Drittens, das Problem wird immer verbreiteter, informier' dich, welche Möglichkeiten es gibt, um dir professionell helfen zu lassen.
  4. Ich habe NICHT gesagt, dass Frauen zu scwhach sind. Aber es gibt genug Männer, die so denken und ihre Frust und ihre Abwertung in Richtung der Frauen richten - die Welt ist nun mal nicht gesund. Und es geht nicht unbeding primär um physische Schwäche. Vergewaltigt werden nun mal Frauen. Die Reaktion eines betrunkenen distanzgeminderten Mannes in der U-Bahn würde durch die Anwesenheit einer Frau im sexuellen Sinne provoziert werden. Den Mann würde er im besten Falle gar nicht beachten. Ich finde es traurig, dass die Herren die Möglichkeit von Sex als Gewalt so gar nicht für wichtig zu halten scheinen - was ist denn schon dabei, wa? Ich habe mich immer geweigert, mich in meiner Freiheit soweit einschränken zu lassen, dass ich Dinge nicht getan hätte, die ich gern tue - ich bin im Wald joggen gegangen, auch mal später am Abend, wenn's schon dunkel war (Schiss hatte ich trotzdem), und auch zu den Parties als Studentin, nach denen ich allein nach Hause würde laufen müssen (heute habe ich ein Auto). Eine zierliche Frau ist auch gefährdeter als eine, die schwerer zu überwältigen wäre - bei Männern ja auch. Dieses "was stellen die Frauen sich denn an, wir Männer haben es auch nicht leicht" klingt erstens nach Männern, die Frauen für übervorteilt halten, worin auch immer, und zweitens, die keinerlei Lust haben, sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden zu beschäftigen, Verständnis zu haben und auch keine Lust auf ein Miteinander. Wird's kompliziert und äußert die Frau einen Wunsch, der nicht in das eigene Weltbild - und ich würde behaupten: nicht der primären Erfüllung der EIGENEN Bedürfnisse des Mannes dient - next, die Frauen sind doof, machen das Leben des Mannes kompliziert, warum lassen die sich nicht einfach stillschweigend ficken, schwängern, falls Reproduktion erwünscht ist, und überhaupt den eigenen Bedürfnissen anpassen? Es gibt auch die Möglichkeit, für Geld zu ficken - dann braucht ihr auf den Menschen in der Frau dann auch nicht einzugehen. PUA_Franky: Im Ernst? du würdest dich ausgenutzt fühlen, wenn du die Frau begleiten sollst und sie nicht mit dir schläft? Finde deine Aüßerung total daneben in dem Kontext, denn die Frau geht mit dem Mann nicht aus, damit sie dann von ihm die "Begleitung" erhält. Wenn sie 200 Euro von dir leihen will, dann darfst du dich ausgenutzt fühlen. Begleitung ist ein Teil der gemeinsamen Zeitverbringung, der Mann hat ja schon dann die Bestättigung, dass sie ihn mag, und die Begleitung hat somit dann auch keinen Ausnutzungswert.
  5. Alles muss eine Ordnung haben, in eine Schublade passen, mit Aufklebern: Party-Luder, Beziehung, FMB, Ehe, Flittchen, anständig, nur Sex, Liebe, Freundschaft. So funktioniert unser Besusstsein und unser Gefühlsleben aber nicht. Nicht wirklich. Männer sind da besser in der Spaltung, weil sie dazu erzogen werden zu spalten: Angst darf man nicht haben, aber zum Sterben in den Krieg gehen, das geht; Familie haben wollen, aber der Hauptverdiener zu sein und keine Zeit mir ihr verbringen zu können...Mit einer Frau, die ihre Sexualität auslebt, könne man laut den Beiträgen hier keine Bezieung anfangen. Ich finde, es kommt drauf an, ob die Wertesysteme zu einander passen. Wie die aktuellen Bedürfnisse der beiden sind. Der TE hat eine traditionelle Erwartung an eine Bezieung mit Besitzanspruch, wobei Treue mit Monogamie gleichgesetzt wird und die Beschreibung des Verhaltens der Frau auch einen moralisierenden Touch hat. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiss, Sex oder Liebe, Freundschaft oder Sex. Deswegen verwirrt ihr Verhalten ja - in Schubladen und in einer festen Ordnung weiss man, womit man zu tun hat, das gibt das Gefühl der Sicherheit. Da fühlt man sich wohl. Deswegen ist dieses System so beliebt und verbreitet - nicht nur, was die Beziehung zwischen Mann und Frau angeht. Nur - absolute Sicherheit gibt es nicht. Hat die Frau mit anderen Männern was, werden die Verlustängste aktiviert, und diese sind dann schwer auszuhalten. So eine -offene -Beziehung erfordert in erster Linie einen gemeinsamem Wunsch, eine solche Beziehung zu führen, und feste Absprachen, was geht, was hier nicht der Fall zu sein scheint. Entweder der TE akzeptiert es wie es ist, oder es läuft gar nicht. Nach der Schilderung des TE erfolgt die kommunikation dann doch oft nonverbal und unbewusst - distanziert er sich, kriegt sie Verlustängste und wirkt ihnen entgegen, indem sie Nähe sucht und umgekerht - weder Selbstwahrnehmung noch die Kommunikation über diese Gefühle sind vorhanden, und vor allem die Bereitschaft dazu fehlt. Meiner Meinung nach hat die Frau ihre letzte Trennung nicht verarbeitet und hat Angst vor Nähe. Außerdem sind die beiden unterschiedlich in ihren Bedürfnissen und Erwartungen, was die Beziehung angeht. Sie will im Moment was anderes als TE. Sie müsste sich ändern und sich dem Wertesystem vom TE anpassen. Und das wird- nehme ich an- nicht passieren.
  6. Ich finde, es gehören immer zwei dazu. Wenn du statt "sie hat mich dazu gebracht, das und jenes zu tun" irgendwann mal sagen kannst: "ich habe so und so gefühlt und deswegen so und so gehandelt" und dich damit auseinandersetzt, was DU hättest anders machen können anstatt dich wie ein willenloses Opfer zu fühlen, wird sich auch in deinem Screening und deiner Frauenwahl was ändern. Konkret: nur weil jemand finanzielle Probleme hat, muss sie bei dir nicht einziehen. Frag dich, was DU davon hattest, und davon hattest du zumindest das Gefühl, der Beschützer und Retter in der Not zu sein. Oder was Gutes zu tun, oder ein guter Partner zu sein - was auch immer dir dein Wertesystem so sagt. Als sie dir sagte, sie habe Geld an ihre Mutter schicken müssen, hat sie eigentlich gegen die Absprache mit dir verstoßen, zusammen zu verreisen. Ihre Mutter ist eine erwachsene selbständige Frau oder sollte es zumindest sein. Wo bleibt deine Enttäuschung und dein Ärger? Was wäre gewesen, wenn DU nicht genug Geld hättest, den Urlaub für euch beide zu finanzieren - dann hättest auch du auf den Urlaub wegen der nicht eingehaltenen Absprache deiner Freundin verzichten müssen. Auch hier bist du perfekt dem in unserer Gesellschaft vermittelten Männerideal gerecht geworden und den großzügigen Beschützer und Bezahler von Rechnungen gestanden - brav. DEIN Wertesystem. Ihr habt euch doch wundervoll ergänzt. Er gibt, sie empfängt. Er ist groß und stark, sie ist befürftig und klein. Wenn das keine Stärkung für das männliche Selbstwertgefühl ist. Nicht zu vergessen wären das Bedürfnis nach Nähe, Liebe und Gebraucht werden. Und nach Sex. Schwer, jemanden 'rauszuwerfen, der einem diese Bedürfnisse erfüllt, ohne einen trifftigen Grund, den du dann irgendwann hattest. Du bist ein Mensch, habe Nachsicht mit dir selbst - und lerne draus. Ich wünsche dir, dass du loslassen kannst und auch mal begründeterweise ärgerlich, enttäuscht und abgeturnt sein kannst. Ich denke, sie versucht dir weh zu tun, dich emotional zu picksen, zu ärgern und zu bestrafen, deswegen ruft sie deine Eltern an - du kriegst einerseits Druck von deinen Eltern und emotionalen Stress, als Mensch mit einem Wertesystem, das dir eben diese Eltern vermittelt haben, kriegst du vielleicht auch gleich ein paar Schuldgefühle verpasst, so was macht man doch nicht, mein Sohn, und überhaupt, das ist so ein nettes Mädel in Not, andererseits bist du sie nicht so richtig losgeworden, weil sie immer wieder noch in deiner Familie rumschwirrt. Die Zufriedenheitsbezeugung auf Facebook einerseits, und gleichzeitig das Drama mit deinen Eltern, hm, wozu investiert sie so viel Energie in deine Eltern und schießt somit Pfeile in deine Richtung, wenn sie doch so zufrieden ist ? - klar soll dich das jucken und klar, sollst du denken, sie ficke ihren Ex und sei zufrieden .
  7. Als Frau unterwegs allein zu sein ist etwas anderes als als Mann. Da habe ich schon Geschichten aus meinem Bekanntenkreis gehört - bin froh, dass ich mir wo was nicht passiert ist. Ich persönlich habe schon mal selber Frauen, die ich grade auf einer Party kennengelernt habe, angeboten, sie mit dem Auto nach Hause zu bringen, allein weil es nachts war und ich einfach das Gefühl nachvollziehen kann, allein unterwegs zu sein und zu hoffen, dass nichts passiert. Zu Hause bleiben ist nun mal keine Lösung, denn nicht die Frauen sollten bestraft werden, dafür, dass sie existieren, sondern diejenigen, die sie angreifen. Gehe ich selber aus und weiss, dass ich allein nachts nach Hause werde fahren/laufen müssen, dann plane ich das: Kleidung, Weg, Fahrrad/Auto - würde ich alles davon abhängig machen, wie wo und wann ich unterwegs sein werde. Gehe ich davon aus, dass ich nicht allein, sondern mit einer Freundin unterwegs bin, und die blöde Kuh lässt mich allein, dann finde ich das eben blöd. Und das oben Geschriebene bezieht sich nur auf ein neutrales Setting, nicht auf ein Date, bei dem romantische Erwartungen der vielleicht irgendwann eintretenden Liebe eine Rolle spielen . Ich will hier gar nicht auf die gesellschaftlichen Erwartungen und Rollen eingehen, sondern nur auf das rein Zwischenmenschliche. Männer und Frauen sind verschieden, haben mit verschiedenen Erwartungen und Chancen in der Gesellschaft zu tun, rein aufgrund ihres Geschlechts, und dazu gehört nun mal die völlig begründete Angst der Frau, überfallen, vergewaltigt und sonst wie angegriffen zu werden. Sie werden für schwächer gehalten - sogar beim Fahrradfahren durch die Stadt erlebe ich ständig aggressives und rücksichtsloses Verhalten seitens der Männer, weil sie einfach glauben, bei einer Frau können sie es sich erlauben, ein großer starker Typ könnte ihnnen doch mal eine verpassen. Aus diesem Grund fahre ich lieber Auto - Umwelt hin oder her, dafür behalte ich meine Ausgeglichenheit und gute Laune. Ich denke allerdings, dass es in deiner Situation um eine Lösung gehen sollte, wie die Frau sicher nach Hause kommt, sprich, auch wenn sie erlebt hat, dass die anderen Männer ihr das Taxi bezahlt haben, kann sich das vielleicht nicht jeder Mann leisten. Dann ist es so. Das würde ich ihr an deiner Stelle auch so sagen und eine Alternative anbieten - bei dir pennen oder auch vielleicht mal die paar Haltestellen mit ihr fahren, auch wenn es nicht in deine Richtung ist. Wobei bei (fast jedem) Mädel der Eindruck entestehen könnte, du willst sie nur 'rumkriegen, falls du das Übernachten bei dir als die Friss oder Stirb -Alternative anbietest. Mir würde das Verhalten ziemlich sauer aufstoßen, wenn ich das Gefühl hätte, es wäre dem Mann egal, dass ich als Frau Angst habe und mir seine Begleitung wünsche, und wenn ich das Gefühl hätte, es gehe darum, dass es so läuft, wie er es will, würde mein Interesse für ihn sich verflüchtigen. Außerdem ist es tatsächlich eine gesellschaftliche Norm, ob man der nachgeht, ist eine andere Frage. Es gibt aber eine Menge anderer Normen, gegen die man nicht so ohne Weiteres was machen kann und die den Unterschied zwischen Mann und Frau machen und die Frauen benachteiligen, auch auf die gehe ich nun nicht ein:) Letztendlich geht es hier um Erwartungen (und Bedürfnisse) - ihre und deine - und entweder man kommt da auf den gemeinsamen Nenner oder eben nicht, was für dich verwöhnt ist, ist für sie vielleicht die Norm. Konkret hätte ich dir für die Situation empfohlen, das mit dem Taxi auszuschlagen, es sei denn, du hast die Kohle dafür, und - wie ein Vorgänger es schon sagte - auch schauen, wie teuer das Ticket wäre. Emanzipierte Lösungen erfordern auch mal individuelles Handeln- ihr habt zusammen den Abend genossen, dann teilt doch mal auch das Finanzielle und somit das zweite Ticket? Ins Lächerliche ziehen, was für den anderen offenbar ein Drama - und somit wichtig ist - verschärft den Konflikt. Vielleicht redest du mit ihr - falls du sie weiter daten willst - und versuchtst mit ihr zusammen für die Zukunft eine Lösung zu finden, die euch beiden passt. Könntest ihr doch auch sagen, dass du den Vorschalg mit dem Taxi noch nie gehört hast und nicht wusstest, wie du damit umgehen solltest. Dabei sollte es finde ich nicht um dein Ego (alpha-Mann sein ) gehen, sondern konkret um das Problem.
  8. Ich finde es lustig, dass man aus der weiblichen Perspektive das Gleiche wie der TE behaupten kann. Ich bin auch in der Welt 'rumgekommen und habe subjektiv die Wahrnehmung, dass man hier zu lande sehr viele Kriterien erfüllen muss, damit überhaupt mit einem Mann was anläuft. Anstarren, tuscheln und in den Ausschnitt gucken geht locker, das werte ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr als Zeichen des Interesses, weil da nie was draus wird. Ich glaube, es gibt kaum ein anderes Land, in dem so viele Regeln für alles existieren: in der Hierarchie nach unten geht nicht, nach oben auch nicht, sozialer Status, Bildungsniveau und Interessen - da soll alles perfekt passen. Von außen kommt dann auch Druck für die Frau: Rock zu kurz, Lachen zu herzlich, und man hat ernst zu gucken, sonst wird das als Flirtversuch ausgelegt, und so was macht man ja nicht einfach mal so, weil es Spaß macht Dagegen sind die Herren aus bestimmten Kulturen sehr bewandt darin, sich den Frauen anzunähern - das finde ich echt entspannt und angenehm, da weiss ich, woran ich bin und kann mich entsprechend verhalten. Aus meiner Sicht handelt es sich um etwas, was hier zu Lande einfach mal so ist - eine gewisse Angst vor Nähe, ein gewisser Perfektionismus: man muss doch gucken, ob eine/einer die hochgesteckten Kriterien erfüllt. Dann werden die Flritversuche möglichst verschleiert - nicht dass man noch das Gesicht verliert und die Frau denken könnte, man wolle was von ihr. Vielleicht ist es aber auch so, dass man im Ausland auf offenere Menschen trifft, während man zu Hause hauptsächlich mit Leuten zu tun hat, die ein engeres Weltbild und ein sicherheitsgerichtetes Denken haben, und sicher ist, was man kennt, da braucht vielleicht der eine oder der andere eine gewisse Zeit, bis man warm wird, und die Vorstellung, was "man so tut oder nicht tut" ist dann auch nicht so einfach für sie innerlich überwindbar wie für die reisenden Freigeister, die 'rumgekommen sind und die Erfahrung gemacht haben, dass die Welt auch anders funktionieren kann als man es zu Hause so kennt. Du meinst, DU hast dich als ein aufregender Mann gefühlt, weil die Damen dich nett behandelt haben? Vielleicht hat es was mit deren Mentalität zu tun, oder mit der Tatsache, dass du aus Deutschland kommst, vor allem in der zweiten und dritten Welt ist das was Besonderes, aus Deutschland zu sein. Und hier stellen sich diese durchschnittlich aussehenden Frauen an und wollen deinen Wert nicht erkennen, tztz. Meiner Erfahrung nach strahlt man das, was man denkt, auch aus, auch, dass die durchscnittlichen Frauen nicht so wertvoll seien wie sie von sich denken, und eine schöne Frau in deinen Augen mehr Wert hat. Das nehmen Frauen wahr, stell dir vor.
  9. Es ist iwie nicht wirklich meine Art es "so" stehen zu lassen. Ich bin es gewohnt Dinge "sauber" zu beenden. Aber wahrscheinlich habt ihr alle recht. Es ist besser so. Auch wenn ich natürlich manchmal denke, was, wenn es sich gelohnt hätte sich bei ihr zu melden? Was, wenn sie genau darauf wartet? Was wenn diese Kontaktsperre die falsche Entscheidung war? Sollte man nicht stets auf sein Herz und sein Inneres hören, bei allem was man tut im Leben? Diese Distanzierung in den letzten beiden Tage vor der Trennung, habe ich letztendlich ja gemacht, weil ich den Ratschlägen hier im Forum gefolgt bin. Ich selbst hätte anders gehandelt. Meine Mutter (wir haben ein wirklich gutes Verhältnis) sagt mir genau das Gleiche und die liegt in den seltensten Fällen falsch. Diese KS Geschichte entspricht nur einfach nicht dem, was ich bin. So wie ich jetzt bin, bin ich, nicht ich. Deshalb meine Zweifel (wenn auch zum jetzigen Zeitpunkt mit Emotionen verbunden). Wer zwingt dich, so zu handeln, wie andere dir das sagen? Es gibt mehrere Wege, eine Bezieung zu beenden, und du hast sie auf eine Art und Weise beendet, die nicht deine ist. Ich finde es übrigens unreif, sich einfach zu distanzieren. Erstens, brauchen wir alle, das zu sein, was wir sind, und zu sagen, was wir denken. Unsere Erziehung und Sozialisierung sagt uns oft was anderes, aber richtig gut fühlen wir uns, wenn wir wir selber sein können - wer gern seine Maske lieber mag, kann mich gern des Besseren belehren. Und einem, den man z.B. für einen Arsch hält, mal das auch zu sagen - tut das denn nicht gut? Auch sind Abschiede wie das Beenden von Beziehungen/Lebensabschnitten verdammt wichtig: DU brauchst einen Schlusstrich, und sie auch (vor allem, wenn ihr euch gut verstanden habt, ist es eine Sache von Respekt dem gegenüber, was gut gewesen ist, es sei denn, sie hat so eine Scheisse gebaut dir gegenüber, dass du sagen kannst: so jemandem muss ich keinen Respekt entgegen bringen und mich selber vergewaltigen, um es "im Guten" zu beenden). So wie es sich aber anhört, hättest DU es gebraucht, das Ganze mit einem klärenden Gespräch zu beenden. Mit dieser Frau es zu "klären" muss ja nicht bedeuten, mit ihr eine Beziehung eingehen zu müssen. Anstatt hier nach einer Anleitung zu fragen, was du tun sollst, hättest du dich hinsetzen können und dir überlegen können, was DU willst, wie DU dich fühlst und ob die Beziehung für DICH in dieser Form in Frage kommt. Und DANN hättest du dieser Frau auch sagen können: ich will keine Beziehung und keinen Kontakt, weil... Und der Wunsch, eine Beziehung zu haben, die sexuell befriedigend ist (vielleicht seid ihr sexuell nicht kompatibel und eure Körper reagieren nicht so dolle aufeinander? oder sie hat grundsätzlich Probleme mit Sex, weil z.B. sexueller Mißbrauch oder sie hat andere sexuellen Neigungen ->SM z.B.?) und Spaß macht, ist ein guter Grund, aus Altruismus ist keiner zu einer Beziehung verpflichtet. Sie kann daraus (vielleicht) lernen, wobei ich sie übrigens auch für ungesund halte und sagen würde, dass man auf der Suche nach Problemen sein muss, um diese Art von Frau zu daten. Trau dich, du selbst zu sein und eigene Erfahrungen zu machen. Direkt zu fragen und zu sagen, was man denkt, kann mehr Klarheit bringen und die Entscheidung erst möglich machen, als andere zu fragen und zu analysieren.
  10. Ich habe im Rahmen meiner Erziehung das Bild eingeprägt bekommen, dass Porstituierte arme ausgenutze Frauen seien, die keine Wahl haben und deswegen diesen Weg gehen. Es gibt eine Menge Webseiten, die dieses Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchten: feministisch, politisch und menschlich. Ich habe mal einen Vortrag gesehen, da wurde jede Arbeit als Prostitution erklärt: wenn man etwas tut, was man nicht tun würde, wenn man es nicht müsste, dann prostituiere man sich - man stelle seinen Arbeitskraft=Körper einem Arbeitgeber zur Verfügung, wobei der Begriff Zuhälter als jemand definiert wird, der über 50% der Einnahmen aus dieser Arbeit wegnimmt (Zuhälter=Staat). Nur als Anmerkung und ein anderer Blickwinkel. Ich habe Berichte von Frauen in Foren gelesen, die Sexarbeit gern tun, weil sie Spaß am Sex haben. Es gibt in den Niederlanden ein altes Zwillingspaar , das ihr ganzes Leben in dieser "Unterhaltungsbranche" gearbeitet hatte und mit 70 Jahren oder so um den Dreh dann sich in der Zeitung ablichten ließ mit der Aussage, sie hätten es gern gemacht und hätten ihr Leben nicht anders leben wollen. Dann habe ich Berichte gelesen, in denen alte Männer, deren Ehefrauen keine Lust mehr am Sex hatten, beklagten, dass man mit dem Alter keine Nutte mehr abkriegen würde, und wenn, dann nur für rein raus, mehr ginge da nicht. Offenbar können die Professionellen wählen. Die gesamte Sexualforschung von Alfred Kinsey wäre ohne die Prostituiertenbranche nicht machar gewesen - die werden dort auch als Menschen mit der meisten Erfahrung im Sex betrachtet. Ein Ehemann, der nach Hause kommt und seine Frau als Loch benutzt, ohne dass sie was davon hat - sie ist billiger als billig, sie ist umsonst. Und diese Art von Sexualität war und ist in unserer Gesellschaft noch sehr präsent. Ich denke, dass es arme Gestalten gibt, die sich diese Arbeit trotz Eckel aufzwingen. Die sich selber einreden, sie hätten keine andere Wahl. Aber das gibt es in jedem Beruf, würde ich mal behaupten. Dann gibt es sicherlich welche, die wirklich keine Wahl haben. Seit der Legalisierung der Prostitution ist eine Ausbeutung schwieriger geworden. Ich denke aber auch, dass es welche gibt, die mit Männern schlafen, weil sie Spaß daran haben und damit auch gutes Geld zu verdienen ist. Und das ist doch der Kern der Sache: keine Verantwortung, keine Gefühle, nur Sex. In unserer Kultur gehören Sex und Gefühle zusammen - das ist die verbreiteteste Erziehung. Deswegen ist die Prostitution nicht umsonst: es ist eine Dienstleistung, und die Frau erwartet keine Gefühle, kein Abendessen - nix. Sie trennt das, was sonst nicht trennbar ist, und dafür zahlt ihr Geld. Mit einem attraktiven wird sie sicherlich mehr Spaß haben und vlt. mehr machen als mit einem alten Knacker. Aus praktischer Erfahrung kann ich nicht sprechen - der Sektor ist nun mal nicht auf mich ausgerichtet
  11. Ja, die Männer, die mich sprechen wollten - ich bin bei einem letztens nicht 'rangegangen, weil ich z.B. stressige Tage hatte, die dann auch schnell vergangen sind. Als ich auf mein Handy irgendwann schaute, erschrack ich und rief zurück und erklärte auch, warum ich mich die ganzen Tage nicht gemeldet hatte. Wenn du damit aussagen willst: ich will dich erreichen und kann mir vorstellen, dass du einfach nicht 'rangegangen bist, weil du Stress hast, und nicht, weil ich so ein kleiner nichtbegehrenswerter Nobody bin, dann wirst du dich hinterher vielleicht nicht so abgelehnt fühlen und stattdessen sagen, was war das denn für eine seltsame Frau, mit so einer will ich nichts zu tun haben - wenn sie sich nicht gemeldet hat. Und aus Mitleid ficke ich schon mal keinen, ich ficke einen, damit es MIR Spaß macht - stell dir vor, uns Frauen macht der Sex auch Spaß . Es heisst zwar The Game, aber der Preis ist der Sex, und nicht das Gefühl, wer gewinnt den Wettbewerb, sein Gesicht nicht zu verlieren, wobei dieses Gefühl etwas Subjektives ist und mit einem selbst eher zu tun hat als mit der Realität. Kannst natürlich einmal anrufen und dann schmollen, dass die aroganten Frauen, denen ja 10 Männer an jeder Ecke (und das in einem Land wie Deutschland) lauern, es nicht nötig haben, zurückzurufen. Mir fällt auf, dass einige hier genaue Anleitungen wollen, wie man was macht, weil (noch) eigene Erfahrungen fehlen: das Rezept heisst, zu machen, was man innerlich eigentlich will, und wenn es die Angst ist, die einen davon abhält, sollte genau diese Angst der wichtigste Grund sein, daraufhin zu arbeiten, diese Angst zu überwunden, denn nur so wird man frei, das zu tun, was man wirklich möchte. Gilt für alle Lebensbereiche. Und man kann nicht immer dasselbe Resultat erwarten - die Menschen sind nun mal verschieden. Wie oft ich persönlich anrufen würde, hängt davon ab, wie gut ich denjenigen kenne und welches Vertrauen da ist. Bei einem völlig Unbekannten würde ich 2 mal probieren und dann eine SMS schicken. Aber das würde ICH machen.
  12. Yea, da würde ich bestimmt hinterher pfeifen - vorausgesetzt er hat ein bissle Popo und der Mantel ist verkehrt rum nach hinten offen angezogen
  13. Sie ist 15 - wo sind ihre Eltern? Warum musst du nachts bei ihr sein - ich mein, sie muss dich doch wecken, um das zu erreichen? Hast du kein eigenes Leben und bist du dir selbst nicht wichtig genug, um nachts mal schlafen zu dürfen? Liebe/Beziehung heisst nicht Selbstaufopferung, jeder ist für sein Leben und sein Wohlbefinden selbst verantwortlich, und was das Mädel gerade lernt, ist, dass andere dafür veranwortlich sind, wie es ihr geht- da sind ja schon Vorwürfe gefallen an die beste Freundin. Sie ist dysfunktional erzogen worden, sonst wäre sie in dem Alter nicht schon in Behandlung. Das musst du nicht mitmachen, aber du willst es. Es kann passieren, dass sie einen Suizidversucht macht und dir die Schild dafür gibt. Junge, lauf, solange du kannst. Du bist ihr Freund, nicht ihr Therapeut. Menschen, die diese helfende Rolle einnehmen und mit solchen stark bedürftigen Personen eine Beziehung anfangen, müssen was davon haben - frag dich, was das ist. Fühlst du dich als ihr Retter, ihr Held, als etwas Besonderes, als guter Mensch, weil du so selbstaufopfernd bist? Das sind alles Dinge, die deinen Selbstwert in deinem unbewussten Inneren steigern und sagen etwas über dein Weltbild. Hast du eine Berechtigung, dich als guter liebenswerter Mensch zu fühlen, wenn du an dich denkst und dein Wohl voran stellst? Ich sage - ja. Das Mädel soll die Verantwortung für ihr Leben in die Hand nehmen. Wenn sie einen Vorteil davon hat, suizidal zu sein und sich schlecht zu fühlen, gibt es keine Motovation für sie, gesund zu werden - sie bekommt durch ihre Krankheit eine Menge Zuwendung von dir und wahrscheinlich auch von den anderen.
  14. Ich denke, sie hat Schiss, war vielleicht übermutig, hat was angesteuert, was sie eigentlich wollte und nun ist sie zurückhaltender, weil der Zeitpunkt naht und sie vielleicht gar nicht so selbstsicher mit so einer Ssituation umgehen kann - muss kein LSE sein. Es sind Männer, die normalerweise pushen, das ist für dich als Mann eher Routine, so eine Übernachtung klar zu machen als für manch eine Frau. Man sollte die Menschen dort abholen, wo sie sind. Auch Männer sind mit 40 alles andere als reif. Ich vermisse allerdings deine Selbstwirksamkeit. Für mich kommt das so rüber, als wäre sie die Initiatorin und das Setting stammt von ihr - sie hat dir einen Vorschlag gemacht, den du gut fandest, sie kriegt nun kalte Füße und strukturiert die Begegnung um, damit sie sich dabei wohler fühlt - was ja nichts schlimmes ist. Stell dir vor, sie kommt zu dir und es herrscht beklemmendes Schweigen, weil sie zwar in einem für sie sicheren Bereich wie Telefonieren sich selbstsicher fühlte, aber ihr die weiterführenden Routinen fehlen und sie eine höhere Vertrautheit braucht, um sich mit dir unter vier Augen locker zu fühlen.Die kann man besser auf einer Feier aufbauen, und wenn ihr euch eine Weile nicht gesehen habt, ist da einfach wieder Distanz entstanden. Wenn du dir wünschst, dass es anders läuft, dann solltest du das auch steuern - z.B. sagen : "du kannst aber auch zuerst zu mir kommen, dann können wir noch uns etwas vor der Feier unterhalten." Oder sich auch wundern :"du wolltest doch zu mir vorher kommen?" und schauen, was sie sagt, warum sie umgeplant hat. Ich kenne eueren Vertrautheitsgrad nicht, aber wenn er höher ist, dann kann man auch direkt fragen, ob sie Angst hat (dann aber nicht über whatsapp:)). Unsicherheiten und auch Angst haben, egal in welchem Alter, ist menschlich, Menschen für Menschsein abzulehnen ist recht perfektionistisch, das ist auch mit der Grund, warum das Zusammenkommen von Männern und Frauen oft so schwierig ist. Jeder impliziert, dass wenn der oder die so und so alt ist oder so oder so aussieht, das er/sie sich dann so oder so verhalten würde/sollte. Tun die Menschen aber nicht, weil wir alle anders sind. Auf Distanz zu gehen, nur weil es nicht so verläuft, wie erwartet, finde ich Quatsch. Auch bist du kein Lappen deswegen und es muss kein Spielchen von ihr sein. Geh davon aus, dass sie nervös ist, kannst es als IOI deuten, und nimm Rücksicht drauf, wenn du in der Hinsicht weiter bist. Es gibt Dinge, da sind Frauen weiter:).
  15. Woher weisst du denn, dass sie Borderlinerin ist? Hat sie zerschnittene Arme? Hat sie dir das gesagt? Du scheinst schon mit Borderlinerinnen verkehrt zu haben - das ist eine sehr schwerwiegende Persönlichkeitsstörung, tut mir leid, aber wenn du von dieser Sorte Frau dich besonders angezogen fühlst, wirst du selbst Persönlichkeitsanteile haben, die für dich selbst nicht ganz gesund sind. "Normale" Partner haben diese Frauen nicht. Boderlinerinnen haben meistens sexuellen Mißbrauch in ihrer Kindheit. Sie sind meistens auch sehr schön (Risikofaktor für sex. Mißbrauch), meistens senden sie nonverbal auch Zeichen, die auf Männer verlockend wirken, da sexuelle Zuwendung von ihnen als Liebe mißverstanden wird bzw. es die Art ist, die sie gelernt haben, Liebe zu erhalten (durch den Vater z.B.). Ihre anziehende Fassade oder sex. Zeichen, die sie senden, sind eine Fassade, mit der sie unbewusst versuchen, Liebe zu erlangen, dabei sind ihnen ihre wahren Gefühle unbewusst und daher nicht oder schlecht steuerbar. Sie sind das perfekte Target eines PUA:) - schön, anziehend, man weiss nicht, woran man bei denen ist (push a. pull umgekehrt:)) - sollte man darüber vielleicht nachdenken und dabei in Erinnerung rufen, dass Mystery selbst eine Persönlichkeistsstörung hat (narzistische). Sie haben entweder einen lockereren Zugang dazu, sich sexuell zur Verfügung zu stellen (eigener Genuss bleibt oft aus, unter Alkohol geht alles), oder sie haben ein Problem damit, was auch verständlich ist, wer von uns würde es nicht, wenn er/sie sexuell mißbraucht worden wäre. Nun frage ich mich (und dich) ernsthaft, was du denn willst von dieser Frau? Sie kann wahrscheinlich keinen Sex genießen, entweder heult sie danach, oder sie liegt regungslos da und lässt sich retraumatisieren (von dir), oder sie lässt dich gar nicht ran und bleibt bei ihrem asexuellen Freund, weil er keinen Sex von ihr will. Ganz zu schweigen davon, dass sie nicht beziehungsfähig ist - aber gerade ihre Wechselhaftigkeit scheint dich ja zu fesseln. Wie gesagt - ich würde mal mich mit meinem Inneren befassen und mich fragen, warum ich auf diese Art Frau stehe.