Dusty88

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  1. Okay danke für die Antwort! Was sagt denn deine eigene Erfahrung? Ich habe wenig bis kaum Muskelmasse und möchte mich jetzt für ca 1 Jahr (bzw bis ich meine gesteckten Ziele erreicht habe) auf maximale Stärke&Muskelaufbau fokussieren...oder funktioniert das auch mit fasten ganz gut, oder muss ich wirklich mit abstrichen in Stärke&Masse (bemerkbaren)rechnen wenn ich nicht regelmässig Protein zuführe? Ich würde jetzt einfach mal meinen Ansatz probieren und schauen wie es Energietechnisch aussieht/wie ich mich fühle..
  2. Moin Shao..habe mir letztens dein Ernährungsbuch geholt, Wenn ich jetzt richtig zitiere sagst du optimal für Muskelaufbau sei alle 5-6h 20-30g Protein und 2g leucin. Nun mache ich seit knapp einem Jahr If..bzw ich faste ungefähr 20h..und esse dann eine grosse Mahlzeit & paar kleinere Sachen danach. Da ich in der Zeit kaum/weniger intensiv Sport getrieben habe ging das auch mit den Kcal ganz gut. Würde jetzt aber gerne wieder intensiver trainieren bzw mehr ins Krafttraining einsteigen. Werde da ja wohl auch mehr kcal brauchen und werde das ganze ausdehnen müssen da ich nicht noch mehr kcal in das Fenster kriege ohne entweder sehr unsauber zu Essen oder mich einfach schlecht zu fühlen. Ich hatte damals damit begonnen weil ich Mittags immer einen totalen Crash hatte und total unbrauchbar war. Das fasten hat das beioben, ich wurde viel produktiver und natürlich habe auch Zeit gespart da ich keine Mittagspause etc mehr brauchte. Das fand ich eigentlich ganz cool.. Würden die benefits bleiben/das weiterhin Sinn machen wenn ich einfach alle 5-6h einen Shake konsumiere, evtl mit Nüssen und dann so 2h vor Training zum Shake einfach ne gute Portion Früchte zb?
  3. Nunja Wutr war im Job recht alltäglich gegen Ende. Ging bei dem einen Projekt soweit das ich gehen musste/den einen komplett Meiden weil ich sonst ausgetickt wäre.. Ob jetzt Depression oder nicht. Ich weiss nur das ich mich sehr Lustlos/Energielos fühle und jeden Tag kämpfen muss um irgendwas produktives geschissen zu kriegen. Sonst gammel ich rumm und schaue Filme & oder zocke.. Und ich fühle mich Masslos überfordert, ich weiss nicht wo mir der Kopf steht..ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Ich weiss was ich beheben will&muss. Aber wo starten..schon nur darüber nachdenken und mir einen Plan zurechtlegen bringt mich total zum rotieren. Ich weiss nicht wohin. Die Option mit Deutschland bereitet mir halt auch Kopfzerbrechen, jetzt noch mehr. Meine Freundin war dieses Wochenende hier, hatten eine tolle Zeit viel Spass usw. Und heute war sie plötzlich traurig..ich habe mit ihr gesprochen. Zuerst meinte sie nur sie vermisse ihr Zuhause, schlussendlich ging es logischerweise nicht darum. Vielmehr darum das wir nicht zusammen sind..ich hier sie dort. Und sie ihr Zuhause aber einfach nicht verlassen kann/will. Und dann wieder das Kindthema..bis zu 3Jahren warten ist für sie noch okay..auch wenn sehr grenzwertig..bin ja dann 39 und uralt..und eigentlich sei ihr das ja schon zu spät. Ich habe ihr halt gesagt das es sich für mich zurzeit einfach nicht richtig anfühlt. Wie kann ich für ein Kind sorgen wenn ich mein eigenes Leben nicht auf die Reihe kriege. Ihr Argument ist da halt jedesmal, das sie das finanziell locker selbst hinkriegt. Das stimmt ja auch. Mir geht es aber ja auch nicht nur um das finanzielle. Ich weiss aus eigener Erfahrung wie es ist mit Eltern aufzuwachsen die selbst nicht glücklich sind. Deren Kind eher mittel zum Zweck war. Auch wenn ich irgendwann Kinder will..ich will das nicht in der jetztigen Situation. Und ich will sie nicht unglücklich machen..oder ihr irgendetwas versprechen das ich nicht halten kann. Genau sowenig, weiss ich wie es in 3 Jahren aussieht. Diese ganze Thematik spiegelt aber auch so bisschen meine allgemeinen Probleme im Leben. Diese ungewissheit zerreisst mich zurzeit. Ich weiss halt nicht was in der Zukunft ist. Und jede Entscheidung die ich Treffen soll (zu ihr ziehen, Kinder, Karrierewechsel usw) fühlt sich so Final an..als ob, sobald ich mich dafür entschieden habe, ich für immer daran hängenbleibe. Sie ist dann auch 3h bevor sie hätte gehen müssen gegangen. Sie wollte einfach Weg/alleine sein und ist zum Flughafen gefahren..habe ihr noch angeboten, bzw gesagt sie solle mich doch, sie noch zum FLughafen bringen lassen..aber auch das wollte sie nicht. Habe sie dann auch gehen lassen und ihr ihren Raum gegeben. Das ganze hat mich aber doch ziemlich getroffen. Unteranderem auch meine Selbstzweifel bestärkt. Ein Gedanke den ich gerade einfach nicht aus dem Kopf kriege ist, das ihr Wunsch ein Kind zu haben grösser ist als mit mir zusammen zu sein, Sprich, hauptsache Kind..egal mit wem. Wie zutreffend das ist weiss ich natürlich nicht..kann gut sein dass das reiner Hirnfick ist weil ich gerade einfach allgemein sehr labil bin.
  4. Dusty88

    Rezepte!

    Ich würde gerne wieder mehr kochen und weniger verarbeitete Lebensmittel konumieren. Ich suche auf diesem Wege Websites und Bücher die diesem Schema entsprechen. Optimalerweise halt auch eher simple gerichte. Ich kann zwar gut kochen, aber unter der Woche fehlt es mir halt öfters mal an Zeit mich für 1h+ ein die Küche zu stellen...
  5. Ja, die Option nach Deutschland zu gehen ist durchaus da und wird auch in Betracht gezogen. Das mit dem zusammenwohnen vor dem Kinderkriegen ist auch etwas das ich aufjedenfall anstrebe. Habe ich ihr auch schon von Beginn an kommuniziert, weil zusammenleben verändert die Dynamik aufjedenfall nochmals. Ich weiss halt nicht wie das Leben in Deutschland aussieht, das macht mir bisschen Angst. Ich kenne es halt eher andersrum, sprich das Deutsche in die Schweiz ziehen. Wie funktioniert das Bildungssystem denn in Deutschland? In der Schweiz müsste ich noch die Berufsmatura (1Jahr Vollzeit, entspricht wohl etwa dem ABI) machen und könnte danach an einer FH Studieren, für die Uni müsste ich dann noch die Passarella (auch 1 Jahr Vollzeit) machen bevor ich überhaupt mit studieren anfangen kann. Das Leben ist hier halt schon sehr teuer, besonders mit 30+ wenn man nicht zuhause wohnt & es mitfinanziert kriegt. (und nein dies steht nichtmal zur Debatte) Ich hatte schon im Dezember, vor dem Unfall. Bin seit dem 28 Februar arbeitslos. Bekam nochmals eine Zeugnisverlängerung bis am 24. Danach ist mein Hausarzt zuständig. Krankengeld kriege ich ja - solange ich halt Krankgeschrieben bin. Arbeitslosen auch, aber du hast eine Sperrfrist wenn du selbst kündigst, was bei mir ja der Fall war. (Glaube 3Monate)
  6. Ich weiß nicht recht wo ich anfangen soll. Geht mir teilweise auch darum mir das erstmals von der Seele zu schreiben. Hatte wohl auch schon mal ein ähnliches Thema hier (Job..) Ich bin mittlerweile 30 und für mich fühlt sich mein Leben an, als ob ich einen ähnlichen Entwicklungsstand wie mit 20 habe. Ich kenne mich nicht 100 % mit dem System in Deutschland aus, ich bin Schweizer. Ich habe mit 16 meine 4-Jährige Ausbildung zum Elektroinstallateur begonnen. Wirklich Spaß gemacht und interessiert hat es mich nie wirklich. Hatte aber öfters eine gute Zeit dabei dank meinem Umfeld (Mitarbeiter etc.) War aber immer sehr faul, bzw. rühre ich halt keinen Finger/kümmerte ich mich darum weils mich nicht interessiert hat. Ich war immer recht schlau und habe mit wenig Aufwand viel(verhältnismäßig) erreicht. Sprich habe in der Ausbildung zb 4Jahre lang ungenügende Prüfungen abgelegt.. habe in der Schule geschlafen etc.. und habe mich dann als ich die Pistole am Kopf hatte 1-2 Monate vor den Schlussprüfungen gelernt und mit einer 4.5 als Gesamtnote abgeschlossen. (6 ist das beste hier, 4=bestanden) Bin dann irgendwann Anfang 20 zum Militär, Grundausbildung halt. Das hat mir richtig gut gefallen, habe da bis zum Spieß weitergemacht und hatte eine wirklich gute, wenn auch sehr anstrengende Zeit. 18-20h arbeiten pro Tag war keine Seltenheit. Aber da habe ich über mich gelernt das ich total aufgehen kann, solange mich etwas Interessiert. Bin danach zurück auf meinen Beruf und viel in ein richtiges Loch, gefiel mir weniger denn je und ich habe mich nach der Zeit zurückgesehnt. Habe mich mal Informiert, was es denn für Wege ins Berufsmilitär gab, dies hat mich aber nicht befriedigt und einige meiner Bekannten haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Irgendwann mit Mitte 20 habe ich dann erfahren, dass es eine Berufseinheit gibt, die mich anspricht, hohe Anforderungen, nicht unbedingt leicht reinzukommen. Aber habe den Arsch nicht hoch gekriegt und habe mich lieber in meiner miesen Position gesuhlt. Irgendwann dann aber den Punkt erreicht, wo ich genug hatte und Gas gegeben. Ich bin zu Hause ausgezogen, habe mir einen Trainer gesucht und das Ziel gesetzt in 2, maximal 3Jahren vom Couchpotato zum Elitesoldaten zu werden. Habe mir wirklich den Arsch aufgerissen.. war irgendwann auf 20h+ Training Pro Woche und die Erfolge kamen auch. Mir ging es richtig gut und das, obwohl ich 45h+ nebenbei noch in einem Job verbrachte den ich nicht ausstehen konnte.. aber ich hatte ja diesen Lichtblick, also egal..es ist zeitlich befristet. Irgendwann Mitte 16 hatte ich dann öfters Leistenschmerzen, bis sich dann raus gestellt, hat das halt meine Hüfte nicht ganz okay ist und es wohl mit der Selektion 2017 nichts wird. Wurde dann 2017 operiert und es lief alles gut. Die Hüfte ist besser denn je und beschwerdenfrei. Kurz darauf war ich dann bei einer freiwilligen medizinischen Vorabklärung und da wurde festgestellt das meine Augen auch nicht gut sind, bzw. erkrankt . Erfahre im April ob es ein endgültiges KO Kriterium ist oder eben nicht. Das Ganze hat mir insgesamt aber ziemlich die Luft aus den Segeln genommen und ich ließ mich sehr gehen. Mein Fitnesslevel ist wohl nahezu wieder auf dem Stand bevor ich je trainiert habe. Habe öfters mal den Arsch hoch gekriegt für 2,3 Monate.. dann war die Luft raus. Mein Kopf ist im Eimer. Ich habe keinen Durchhaltewillen mehr und bin einfach nur schwach und zerbrechlich. Meinen Tiefpunkt habe ich wohl letzten Oktober erreicht, (bzw. bin ich wohl eher jetzt da) mein Arbeitgeber hat mich immer öfter in Aufgaben gebieten eingesetzt, die ich nicht wollte, bzw. die nicht mein Gebiet waren nach meiner Anstellung. Ich habe 2x das Gespräch zum Geschäftsführer gesucht und der beteuerte mir, das sich das ändern wird, leider war das Gegenteil der Fall. Natürlich mein Fehler das ich nicht früher/direkt reagiert habe. Irgendwann ging es, dann dazu über das ich nicht mehr richtig schlafen konnte, morgens angepisst aufgestanden bin.. meine 9h abgerackert habe und nachhause in Bett ging und wieder nicht schlafen konnte, weil ich immer noch auf 180 war. Das war so Oktober bis Dezember. Habe dann das Gespräch mit dem Inhaber gesucht, der meinte er werde sich darum kümmern. Als nach 7 Tagen immer noch keine Rückmeldung kam, habe ich gekündigt. Danach war erstmal Weihnachtsurlaub und ich habe mich so langsam Erholt . Hatte noch 2 Monate Kündigungsfrist und habe am 2ten einen recht üblen, beinahe tödlichen Arbeitsunfall gehabt und bin zzt noch krankgeschrieben.. Ich fühle mich komplett Hilflos, weil ich schlicht keine Ahnung habe wo ich hin könnte&will. Ich weiß auch einfach nicht wie ich das rausfinden soll. Ich bin seit knapp 3Jahren in einer Fernbeziehung. (Deutschland/Schweiz) wir sehen uns nur am Wochenende& halt Urlaub etc. Und ich hab das Gefühl, das ich diese langsam aber sicher auch an die Wand fahre. Ich behaupte meine Freundin gab mir immer viel Rückhalt, ich hatte nie ein wirklich gutes Verhältnis zu meinen (geschiedenen) Eltern. Seit wir zusammen sind, ist das komplett anders. Es ist nicht gut, aber wir sprechen miteinander, gehen zusammen weg usw. und kommen friedlich miteinander aus. Denke sie hat uns da viel näher zusammengebracht. Sie hat ihr eigenes Leben, einen guten Job und ist sehr eng mit ihrer Familie. Probleme, die ich habe/wir sind das ich nicht weiß wo ich hinwill. Sie gibt sich da echt Mühe.. schaut sich mit mir Stelleninserate bzw. Bildungswege an und gestern meinte sie halt, dass sie sich wünscht, das ich endlich wieder glücklich sei. Im Sinne von, meinen Weg finden auch wenn das ohne sie ist. Sie ist 4.5Jahre älter als ich, dies bringt das Problem mit sich, das sie langsam aber sicher Kinder möchte. Ich weiß das ich auch welche möchte.. aber meine Zeitspanne dafür war immer so 35+also in 5-10Jahren..für sie ist diese Zeitspanne aber eher 2maximal 3Jahre. Für mich steht fest das ich keine Kinder in die Welt setze solange ich diese nicht ernähren kann(sie meinte darauf, das kann sie mit ihrem Job ja locker, ändert für mich aber nichts daran) und ich vor allem nicht weiß was ich aus meinem Leben machen will. Ich setze keine Kinder in die Welt wenn ich nicht mit mir und all dem Zufrieden bin. Ich bin hier auch echt Überfordert. Weil ich ihr nichts versprechen will, dass ich nicht halten kann. Noch weniger, will ich an den Punkt kommen das ich welche in die Welt setze weil ich das versprochen habe. Ich weiß aber auch das ihr Kinderwunsch groß ist. Ich mag sie wirklich sehr und kann mir gut vorstellen mein Leben (oder einen großen Teil davon..weiss man ja nie) mit ihr zu verbringen. Ich weiß nur das erste das ich bei meinem Unfall dachte war, joa das war es jetzt.. und der 2te und alle weiteren Gedanken drehten sich um sie. Vielleicht ist das ja auch ganz normal..aber keine Ahnung. Ich will sie aber auch nicht unglücklich machen, in dem ich ihr diesen Looser anhänge zu dem ich mich wieder zurückentwickelt habe. Sex hatten wir seit Dezember, evlt sogar November auch keinen mehr. Nicht weil sie nicht möchte, sondern weil ich kein Verlangen danach habe. Mein Antrieb in jegliche Richtung ist irgendwie komplett Weg und ich weiss nicht wie ich da rauskommen soll. Ich habe langsam wieder mit Sport angefangen, sonst läuft nicht viel.
  7. Späte Antwort meinerseits.. Mittlerweile habe ich in sogut wie jedem Aufgabengebiet gearbeitet. Habe ja auch vor 15 Jahren meine Ausbildung begonnen. Aber spätestens nach 1Jahr langweilt es mich halt. Zuletzt war ich im Service/Kundendienst tätig, das war vom den gegebenen Freiheiten recht cool &abwechslungsreich aber halt auch mit viel Stress& Überstunden verbunden. Bei halt gleichbleibender schlechter Bezahlung.
  8. Was hältst du davon? https://www.fitmart.de/Aminosaeuren/Gaba/ESN-Mr-Sandman-s-Magic-Cocktail-420g.html Oder besser auf ein reines Melatoninprodukt zugreifen..oder sollte man das garnicht erst jeden Tag konsumieren?
  9. Ja wieso auch nicht? Das schweizer KSK, falls du meinst zum deutschen. Fremdenlegion etc ist nicht wirklich eine Option. Polizei war ich halt auch schon paarmal an Infoabenden, bisher hat mich das nicht überzeugt. Bücher schaue ich mal, danke!
  10. Ich war nie in der Branche. Ich komme aus der Schweiz. Hier funktioniert das ganze bisschen anders. Habe 8 Jahre Milizdienst geleistet, aber das ist längst nicht daselbe. Ich bin Elektriker und ich sehe mich einfach nicht in dieser Branche. Habe mich im letzten halben Jahr auch ausführlich mit Weiterbildungsmöglichkeiten Brancheninten auseinandergesetzt, aber das ist nichts für mich. @Geschmunzelt, sehe ich auch so dass das keine Motivation ist. KSK war das. Das war die Motivation die letzten 3 Jahre. Aber genau darum dreht sich ja das Problem - ich brauche ein Ziel, aber ich weiss nicht wie ich das finden soll, bei diesem einen Anfangsschritt hapert es ja schon.
  11. Ich bräuchte mal bisschen Hilfe. Ich habe 2008 meine Ausbildung abgeschlossen und seither fast durchgehend (Militärdienst +Reisen) darauf gearbeitet. Ich weiss das ich richtig gut darin bin, eventuell ist das, auch etwas das mich abschreckt was neues zu beginnen. Aber ich weiss das ich damit nicht glücklich werde. Die Hauptstörpunkte momentan sind: Mein Gehalt Unmotivierte/schlechte Leute ich habe beides in meiner jetztigen Firma versucht zu ändern, ohne Erfolg. Erste Konsequenz war das ich mich bei anderen Firmen beworben habe, werde auch ein paar Vorstellungsgespräche mehr machen, denke ist auch mal eine gute Übung da selbstbewusster zu werden/Erfahrung zu sammeln.. Aber: Ich will mich komplett umorientieren, ich bin jetzt 30 und habe die letzten 3Jahre auf ein Auswahlverfahren bei einer Spezialeinheit trainiert und bin da jetzt leider medizinisch rausgefolgen und ich brauche einen neuen Weg. Leider habe ich keine Ahnung was für mich interessant sein könnte/der richtige Karriereweg. Wie habt ihr euch gefunden? Wie findet man für sich Interessante Tätigkeiten? Gibt es gute Bücher oder dergleichen dazu? Habe letztes Jahr auch mal eine Berufsberatung gemacht..fand ich aber nicht wirklich hilfreich.
  12. War beim Arzt..der hat leider nur die Bluttests gemacht, mehr hiel er nicht für nötig. Werte waren: Glukose nüchtern: 5.9mmol/l HbA1c 4.8% Sind nach eigenrecherche auch Werte die absolut okay sind, sollte ich den OGTT trotzdem noch machen? Kenne auch ein labor die das - halt als Selbstbezahler, durchführen. Hatte letzte Woche einfach folgende Beobachtungen gemacht, selber zustand nach Konsum von 1x 250 Heidelbeeren, 1 grosse Birne, 2 Pflaumen und 1 Pfirsich, 3 ( unterschiedliche - nichtaufeinanderfolgende) Tage - danach totaler Müdigkeitsanfall, oder wie man das beschreiben soll..fast komatös. Sprich beim Lesen/Sitzen eingeschlafen bzw mehrfacher sekundenschlaf der nicht aufhörte bis ich mich hingelegt habe. Zeitlgleich Nebel im Kopf, komisches ziehen im Bauch..kein Sodbrennen aber sehr komisch/unangenehm. Dann am Freitag habe ich..dummerweise 200g Kekse gegessen (okay vlt war das einfach zuviel) danach auch sehr schläfrig, Kopfschmerzen. Ging dann weg als ich 60min Laufen war. Habe auch schon auf Fruktoseintoleranz getippt..aber dazu fehlen imho noch paar Symptome..und ich würde behaupten ich habe die ganze geschichte auch nicht immer wenn ich Früchte esse.. Sonst noch eine Idee?
  13. Primal Blueprint Cookbook? Oder n anderes..gibt aj diverse von ihm mittlerweile.
  14. Okay - was hältst du denn von den Foodsensibilitytests? Hokuspokus..teurer Spass? Oder zwar richtige Resultate..aber trotztdem nicht aussagekräftig? Cyrex Array 10 zb https://www.cyrexlabs.com/CyrexTestsArrays Bzw was ist die sinnvollste Methode Nahrungsmittel zu testen? 8Wochen weglassen und dann eine grössere Portion essen?(was ist gross?) Möglichst das subjektive/Kopf als fehlerquelle ausschalten.. Muss ich dazu zum Arzt, oder kann ich das auch über eine Apotheke machen?
  15. Shao ich habe ein Anliegen (oder wer sich sonst dazu berufen fühlt..) Ich habe seit ich denken kann (naja irgendwann verliert man irgendwie den Überblick wann das angefangen hat) ein Problem das mich beschäftigt, mein Energielevel ist sehr tief, ich bin oft müde, evtl gar leicht depressiv. Ich bin super im Dinge vor mich herschieben und muss mir für fast alles immer selbst heftig in den Hintern treten damit ich in die Gänge komme. Habe oft ''Brainfog'' wenn nicht fast immer..manchmal komisches Gefühl im Magen (leichtes brennen) fühle mich manchmal auch wie neben den Schuhen Ich denke mentale Stärke ist einige da, aber wenn man sich halt für absolut jede Tätigkeit überwinden/in den hintern treten muss, ist irgendwann die Luft raus. Ich habe auch schon einiges versucht. Habe die letzten 2 Jahre auch etwa 3x Blutbilder machen lassen, bzw war desswegen beim Arzt. Die waren aber immer okay (übliche Verdächtige, Testo, Schilddrüse, Mineralien) Ich hatte auch mal so ein Schlafüberwachungsgerät und eine Uhr die meinen Schlaf misst (vom Arzt) auch alles gut, keine Atemaussetzer/übermässige Bewegung. Regelmässiger Schlaf, nichts ungewöhnliches. Nachhause geschickt mit schlafen sie halt noch bisschen mehr.. Habe auch immer mal wieder selbst recherchiert, aber das einzige was momentan noch in meinem Geiste rumzappelt ist die Ernährung. Bin öfters auf das Thema Lebensmittelunverträglichkeiten (nein keine Allergien) gestossen und auf dementsprechende Tests die zb Poliquin oder Dr Tom Biella empfehlen..leider spricht genauso viel dafür wie dagegen nach eigenen Recherchen. Schlussendlich Ausssage gegen Aussage - aber doch sehr teuer für, ausprobieren kann ja nicht schaden. Habe auch wieder mehr Dinge von Poliquin gelesen, kann mir daraus aber auch keinen Reim bilden, habe das Gefühl die Qualität hat die letzten Jahre extrem abgenommen..bzw vieles ist halt blabla.. Ich supplementiere auch Vit D3 und Fischöl - habe das jetzt mal von 1000mg auf 3000 erhöht (ist das zuviel? Habe jetzt einige Quellen dazu gesehen) Habe auch öfters mal gelesen das es an einer hohen Insulin Toleranz liegen könnte, was durch aus möglich ist. Ich habe die letzten 10Jahre sehr viel süsses gegessen, auch viel Junkfood. Habe aber vor 3 Jahren auch regelmässig angefangen Sort zu treiben. Jetzt aber leider fast 1 Jahr pause und gerade wieder gestartet. Gefühlt ist mein Gewicht seit anfang 20 (bin jetzt 30) und auch in AUfzeichnungen die ich über die jahre gefunden habe immer im Bereich von 72-73Kg auf 173cm. KFA dürfte aktuell wohl so um die 18-20% sein... Eigentlich sind es 2 Fragen, 2te betrifft die Ernährung. Wie kann ich das mit dem Insulin/Blutzucker am besten testen? Wie finde ich heraus was das beste Ernährungsprinzip für mich ist? Sollte ich erst meinen KFA auf unter 15% senken? Mir ist hauptsächlich Performance wichtig. Sollte ich verarbeitetes Getreide/Industriezucker möglichst streichen oder hat das auf meine Symptome keinen EInfluss - sind die ganzen Argumente dagegen auch eher in dier Blabla ecke Einzustufen? Möchte mich einfach endlich wieder besser/Wach fühlen und einen höheren Energielevel/besseres Wohlbefinden erreichen..