gone crazy back soon

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  1. Hör auf dich zu belügen TE. Hier geht es um körperliche Gewalt. Blabla Liebe und so... Das is Bullshit. Hier geht's um mangelnde Selbstachtung, Alternativlosigkeit und Abhängigkeit. That's it. Wach bitte auf.
  2. Sich zu verlieben ist immer auch eine Entscheidung. Kann das sein, dass einiges in deiner Beziehung nicht passt, du nicht in der Lage bist das zu klären und deine Kollegin jetzt die Exit-Strategie ist?
  3. Das hier. Ich hab mal den schönen Satz gelesen, 'Depression' ist eingefrorene Traurigkeit'. In deinem Fall stimmt der. Je mehr Du dich ablenkst davon, desto schlimmer wird die innere Blockade und die Leere, den Weg kennst du ja zu genüge. Liest sich auch irgendwie, als hättest du nicht nur die Frau sondern auch ein Wunschbild einer (nie gehabten?) glücklichen Familie verloren. Damit hättest du sehr alte Sehnsüchte und Bedürfnisse in sie projeziert und alte Wunden brechen jetzt auf. Schau dir das mal in deiner Therapie an.
  4. Geht's nur mir so? Ich versteh nicht einen Deut von 447s Ausführungen. Ich komm mir inzwischen vor wie in nem Nerdforum oder bei Big Bang Theory wo man sich gegenseitig versucht an komplexen Herleitungen und Pseudobeweisen zu übertreffen. Das wird dann gemischt mit einer Prise rationalisierter und intellektualisierter Rhetorik, alles was nicht sofort hundert Prozent rational logisch erscheint wird ohne mindestens drei belegende Studien und eine Metaanalyse sofort abgewürgt. Das ganze abgeschmeckt mit ein wenig Ideologie, was per Definition jede Gegenargumentation ausschließt und jede andere Meinung als Angriff versteht und damit zum Feindbild erklärt. Mal im Ernst, was ist aus locker und selbstbewusst sein, Spaß an und mit Frauen haben, verführen und Emotionen wecken und die ganze Sache nicht so ernst nehmen geworden?
  5. Andree, du bist hier der mit der 'ideologisch verblendeten polemischen Scheiße'. Pickup hat schon vor zehn, fünfzehn Jahren funktioniert, es gab und gibt wenige wichtige Regeln und alle haben was damit zu tun, sich selbst zu verändern. Ja das ist anstrengend, ja das tut weh, sich die eigenen Schwächen ehrlich anzusehen aber die die es gemacht haben haben schon damals gefickt. Die anderen, die darauf keinen Bock hatten, zu faul oder zu feige waren haben immer neue Theorien entworfen und tun das bis heute. Hier reinzustolpern und Leute zu beleidigen, die echt Ahnung haben bringt dich halt kein Stück weiter. Aber zum Glück wissen wir ja alle inzwischen, dass es an den Frauen, der Gesellschaft, dem Wetter und der Evolution liegt und nicht daran, dass Frauen einfach nicht auf Jammerlappen stehen, die sich an ihrer Opferhaltung festkrallen und auf eine gerechte Güterverteilung pochen. Wer ficken will muss halt attraktiv werden. Wie das geht steht hier zu hauf aber ihr heult lieber wie ungerecht die Welt doch ist. Und den 80/20 Blödsinn vergiss schnell wieder, da hat irgendein selbsternannter PU-Guru vor Jahren mal das Pareto-Prinzip kopiert weil die Zahlen so schön sind und ihr benutzt es als evolutionär gottgegebene Vorgabe.
  6. This. Ich bin hier voll bei PP und Alibi. Wenn man als kleines Kind die Schokolade nicht bekam, die man so unbedingt wollte hat man sich auch danach trotzig hingestellt und sich die Schokolade schlecht geredet. Dann tats nicht so weh. Dieses ganze 'Frauen habens so viel besser'-Gelaber, dieser Red Pill Hypergamie Quatsch, ist echt nix anderes als dieses kindliche Gequengel. Wer von zehn Frauen stehen gelassen wird ist halt vielleicht einfach ein unattraktiver 'Beta' aber nein, es liegt ja an den bösen Frauen. Da werden zig pseudowissenschaftliche Studien rausgezerrt, auf Selbstmitleid angestoßen und sich gemeinsam verbrüdert gegen das böse Weib. Die Farbe des Podests ändert sich, die Frauen sind keine begehrten Göttinnen mehr sondern verachtenswerte Teufel. Dass sie dadurch weiter auf nem Podest stehen und das als Mann einfach unattraktiv macht und weitere Ablehnung zur Folge hat befeuert natürlich jetzt den hypergamen Opferkreislauf und hat nichts mit einem selbst zu tun. Ne Kollegin von mir sagte mal so schön, es gibt nichts was mehr schmerzt als die Wahrheit aber auch nichts was mehr Freiheit gibt. Aber dafür müsste man(n) sich ja anstrengen...
  7. Gibt keinen Zusammenhang, du vergleichst Äpfel mit Birnen in deinem zweiten Post Jimmy Beam. Außerdem übertreibst du maßlos um deinen Standpunkt zu festigen, Unsicherheiten und Ängste befriedigen, Konflikte meiden und Werte leben sind nun mal unterschiedliche paar Stiefel. Wenn mir die Werte meiner Partnerin nicht im geringsten interessieren, dann hab ich keine Beziehung sondern ein Fickstück. Das heißt nicht, dass ich mich allem anpassen muss aber sich dann aufn reinen Egotrip zu begeben ist halt auch nicht die Lösung. Genausowenig wie danach gedemütigt zu Kreuze kriechen. Aber wers in diesen Extremen braucht, darf das gern so halten.
  8. Sorry apu, is nicht böse gemeint. Du hast es echt nicht verstanden. Das hat nichts mit der Grundhaltung irgendwelcher Frauen zu tun. Das hat in diesem einen Fall (wie in so vielen anderen) damit zu tun, dass die Arbeit dieser Person wichtiger ist als die Beziehung, oder er zumindest so wenig in der Lage ist sich abzugrenzen (Systemsklave), dass es seine Beziehung betrifft. Sichtbar daran, dass mehr Zeit, Energie, Aufmerksamkeit usw. und damit Wertschätzung in die Arbeit investiert wird als in die Partnerschaft. Jemand mit einem Quäntchen Empathie versteht das, deswegen reagieren seine Kolleginnen so sauer. Er selbst ahnt es zumindest auch, sonst hätte er keine Angst vor dem "Drama", was übrigens kein Drama sondern berechtiger Ärger wäre. Natürlich muss man Prioritäten setzen, aber es ist scheiss egal, ob mir selbst mein Geburtstag wichtig ist, es geht darum ob er ihr wichtig ist. Auch hier gilt wieder Empathie, was ihr wichtig ist hat Einfluss auf unsere Beziehung, sonst setz ich sie aufs Spiel.
  9. Wertschätzung für einen wichtigen Menschen kennt ihr auch nicht, wa? IC hat vollkommen recht und nichts anderes zählt. Hier wieder ein Fass über bösartige oder überzogene Frauenerwartungen aufzumachen ist echt an der Realität vorbei. Aber Hauptsache in der eigenen Selbstgefälligkeit vereinsamt. Und da wundern sich echt noch einige warums mit den Frauen nicht so recht klappen mag. Wie wär es mal mit als Menschen behandeln?
  10. Wie kann man sich auf eine Frau einlassen ohne sich dadurch verletzbar zu machen?Kann man nicht. Und das ist gut so.
  11. Ich seh da noch ne andere Perspektive. Du hast Probleme im Leben mit denen du nicht umgehen kannst. Wirst gestresst, trotzig und kindisch und lässt das an deiner Beziehung aus. Wenn sie dann berechtigterweise keinen Bock mehr drauf hat gehst du in eine Rechtfertigungsspirale, wirst panisch und schiebst noch schnell ne Entschuldigung hinterher. Weniger weil es dir leid tut, sondern weil du Angst hast sie zu verlieren. Du gehst dabei komplett auf die Faktenebene in der Hoffnung, dass es besser wird, wenn sie dich versteht. Was du nicht tust, ist Verantwortung für dein Handeln und eure Beziehung zu übernehmen und was zu verändern. Das ist dann halt unattraktiv. Was meinst du, kommt das in etwa hin?
  12. Vor ein bis zwei Jahren hätte ich auch PPs Vorschlag gepostet, inzwischen seh ich das anders. Ich weiß inzwischen besser, was ich mir in einer Beziehung wünsche und was nicht und kommuniziere das auch klarer. Ich stell niemanden zur Rede aber sage was mir wichtig ist. Dazu gehört für mich, in Kontakt mit dem anderen zu bleiben auch wenn es mal schwierig wird. Wenn meine Freundin sich mir eine Woche entziehen würde, würde ich ihr sagen dass das nicht das ist was ich mir von einer erwachsenen Beziehung wünsche und fragen wie sie das sieht. Ich achte natürlich trotzdem ihren Wunsch falls sie dabei bleibt und akzeptiere damit auch, dass wir auf dieser Ebene einfach nicht beziehungskompatibel sind, zumindest nicht nach meinen Werten. Entweder wir finden dann einen Weg oder ich brauch ne andere Beziehung. Im Endeffekt ist das ganze Beziehungspausegedöns ein kindisches Machtspielchen von Menschen, die sich nicht trauen zu sagen was Sache ist. Entweder weil sie es sich selbst nicht zugestehen oder den Partner nicht so erleben, dass er bzw. sie damit umgehen kann. Es gibt offensichtlich einen Konflikt aber statt den gemeinsam zu klären wird dem Partner die Nähe und der Kontakt entzogen. Wunderschön passiv aggressiv
  13. Ernsthaft jetzt. Wer auf eine Trennung so dermaßen krass reagiert (Depression, Verzweiflung, etc.) und da nur durch die hier geratenen Tipps (Vermeidung, Kontaktabbruch) raus kommt, sich dazu noch in Selbstmitleid und Opferrolle suhlt (beratungsresistent wird) der braucht ne Therapie. Es sind nunmal "nur" Gefühle und die sind völlig normal, das tut weh wenn man sich trennt ja. Aber wenn einen eine Trennung so runter reißt dann ist da ne enorme Unfähigkeit dahinter mit den eigenen Gefühlen umzugehen und das lernt man nun mal nicht von selbst. Gehört übrigens in die Kategorie "Get a (emotional) Life", schließe mich dem voll an. Wer keinen anderen Lebensinhalt hat als die Abhängigkeit von einer Frau und sich selbst, sein Leben, seine Bedürfnisse vernachlässigt dem fehlt wirklich was in seinem Inneren. Kann keiner was für, is aber jeder selbst für verantwortlich, das zu ändern.
  14. Ich finde diese Denke hoch gefährlich für jede Form von Beziehung. Das ist nämlich die Reinform passiver Aggression. Er hat sich selbst der Beziehung entzogen indem er alles andere in den Vordergrund gestellt hat, ist sein gutes Recht aber halt in der Beziehung passiv aggressiv. Sie hat so reagiert, wie alle Menschen auf passive Aggression reagieren, mit aktiver Wut. Wenn du jetzt das hernimmst als Basis für die jetzige Dynamik und darauf basierend deine Forderungen stellst ist das wiederum die Reinform der passiven Aggression. Damit kriegst du alles mögliche hin nur niemals eine erfüllte Beziehung. "Ich habe nichts gemacht, du hast dich daneben verhalten, du musst es wieder gut machen!", das zerschießt dir echt jede Vertrauensbasis, eben weil das "nichts-tun" so gut da steht und das Gegenüber plötzlich als Täter da steht (sie hat ja Drama gemacht). Das verdreht den Auslöser und ist der beste Weg weg von Selbstverantwortung und einer gesunden Beziehung. Zwei tolle Bücher dazu sind "Die Masken der Niedertracht" (beschreibt passive Aggression und wie sie funktioniert) und "Die Wunde der Ungeliebten" (beschreibt ungesunde Beziehungsdynamiken und deren Folgen).