Degenhart

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  1. Hallo zusammen. Es tut mir leid, daß ihr so lange habt warten müssen. Ihr werdet gleich verstehen, warum. Es gibt gute und leider auch schlechte Nachrichten. Die guten Nachrichten zuerst: Ich habe bis vor kurzem eine liebevolle Beziehung mit I. geführt. Sie hat sich offensichtlich total in mich verliebt. Und ich in sie. Es war ein wundervolles Gefühl, mit ihr beisammen zu sein. Sorglos, gelassen und unbefangen, in der Gewißheit, daß wir uns beide aufrichtig mögen, so wie wir sind. Wir waren auf einer Wellenlänge und ich hatte nicht das Gefühl, mich für sie verstellen zu müssen. Es war rührend, wie sie sich während meines Examens um mich gekümmert hat. Das Examen habe ich mit einer guten Note bestanden. Jetzt die schlechten Nachrichten. Durch Zufall hat I. Nachrichten gelesen, die ich mit einem PU-Kollegen ausgetauscht habe. Dort habe ich auch intime Dinge über sie preisgegeben und mich zum Teil eines eher rüden Tons bedient. Für sie war es ein riesiger Schock, hiervon zu erfahren. Sie bezeichnete mich als größte Enttäuschung ihres Lebens und wollte mich zunächst nicht mehr sehen oder sprechen. Wir waren beide ziemlich fertig. In ein paar Nachrichten und zwei (tränenreichen) Telefongesprächen berichtete ich ihr von PU und versuchte, mich zu erklären. Gestern schrieb sie mir schließlich, daß sie mich wenigstens teilweise verstehe, daß sie mich liebe und bei mir sein wolle. Sie kam dann vorbei, wir unterhielten uns lange, heulten, versicherten uns unserer Liebe und schliefen Arm in Arm ein. Jetzt bin ich natürlich glücklich darüber, aber ich weiß nicht, ob es zwischen uns je wieder so sein können wird wie zuvor - das Vertrauen zwischen uns ist gewaltig erschüttert. Soviel fürs erste. Bis bald, Degenhart
  2. Nächste Woche schreibe ich Staatsexamen, danach berichte ich, was alles passiert ist!
  3. Zu der Blonden aus dem Set #86 und #87: Ich kann den Wahnsinns-Hintern bestätigen! M. und ich tanzten bestimmt eine halbe Stunde hinter den beiden, dabei ihren Körperbau bewundernd und überlegend, wie wir sie approachen können. Antanzen war bei der Musik schwer möglich, und einen Barbereich zum Unterhalten gab es nicht im Club. Später sahen wir dann, daß Andy und D. die beiden im Flur abgefangen hatten und mit ihnen quatschten. Wir gönnten es ihnen natürlich.
  4. Degenhart

    New year - new me

    Dein Bericht hat mich neugierig gemacht. Ich fürchte, meine Zungentechnik ist nicht gerade herausragend ... Ich hab gerade hier im Forum schon ein paar Kusshinweise gefunden, die ich mal ausprobieren werde, aber kannst du vielleicht auch etwas zu dieser exzellenten Zungentechnik schreiben?
  5. Freitag, 31. Juli Heute abend bin ich mit I. fürs Theater verabredet. Sie hat das Stück ausgesucht und die Karten besorgt. Wir treffen uns vor dem Gebäude. Zur Begrüßung umarme ich sie und gebe ihr einen oberflächlichen Kuß auf den Mund. Ich führe sie an der Hand hinein. Sie gibt mir meine Karte. Ich: "Was haben die Karten gekostet?" Sie: "Laß nur, ich bezahle die Karten." Ich: "Oh, danke." Das Zimmertheater in Heidelberg Das Stück ist eine schwarze Liebeskomödie. Sehr lustig. Die Handlung dreht sich um einen Mann, der seine Frau im Streit erwürgt. Während der Vorstellung streicheln wir uns etwas gegenseitig an Arm und Hand. In der Pause wetten wir miteinander, wie es weitergeht. Ich gewinne am Ende. Nach dem Stück essen wir noch eine Kleinigkeit in einem Cafe, dann fahren wir zu ihr. Siedend heiß fällt mir ein, daß ich Dummkopf die blauen Pillen zu Hause vergessen habe. In ihrer Wohnung bietet sie mir etwas zu trinken an. Kurz stehen wir schweigend da, nippen an unseren Gläsern. Dann sage ich nur "Komm her!" und ziehe sie auf ihr Bett. Ich drücke sie an mich, schaue ihr in die Augen, küsse sie. Sie zieht mir mein Hemd aus, dann meine Hose; ich lasse sie gewähren. Sie gibt mir einen Blow Job. [intime Einzelheiten entfernt.] Wir machen dann noch weiter herum. Ich besorge es ihr ebenfalls mit Zunge und Fingern. Sie versichert mir mehrmals, wie sehr sie mich mag und es ihr gefällt: "Ich fühle mich so wohl bei dir." "Der Abend ist sehr schön." "Oh, das gefällt mir sehr." Den ganzen Abend habe ich irgendwie den Eindruck, daß sie versucht, mir alles rechtzumachen. Möglich, daß sie ein schlechtes Gewissen hat und Angst, mich zu verlieren. Ganz gleich, was mit anderen Typen war oder ist, ich scheine ihr jedenfalls viel zu bedeuten. Schließlich schlafen wir. Vielleicht hat Rho-Diamant recht, und ich sollte nicht in die erstbeste LTR schlittern. Ich bin mir auch irgendwie gerade gar nicht richtig über meine Gefühle im Klaren. Ich weiß nur, der andere Kerl hin oder her: ich fühle mich auch sehr wohl mit ihr, wir haben viele Gemeinsamkeiten, wir verstehen uns sehr gut, ich verfalle ihr immer mehr, und ich will sie nicht verlieren! Übrigens hatte L. vor ein paar Tagen Geburtstag. Ich schrieb ihr eine kurze Glückwunschnachricht über WhatsApp. Seitdem haben wir uns ein paar Nachrichten geschrieben - belangloses Zeug, was wir gerade so machen, wie es uns geht. Ich finde es schön und nicht belastend. I. hilft mir sehr, über L. hinwegzukommen. Wegen des bevorstehenden Examens habe ich gerade wenig Gelegenheiten, andere HBs zu begamen. Aber ich versuche, am Ball zu bleiben. Letztes Wochenende war ich mit meinem Wing M. in Mannheim in einem Club. Wir öffneten zwei Sets mit je zwei Kerlen und einem HB, führten die beiden Sets zusammen und tanzten etwas mit den Mädels. Außerdem schaffte ich es nach einiger Überwindung, eine echt heiße Blondine (HB9) aufzufordern. Trotz Korb ein Erfolg für mich!
  6. Leider fehlen mir gerade Zeit und Nerven fürs Streetgame, aber am Dienstag war ich kurz mit Andy auf der Straße. Der Kerl ist eine Maschine! Approacht eine nach der andern, von Ansprechangst keine Spur, und zuckt nicht mit der Wimper, wenn er einen Korb bekommt. Man merkt, daß er viel selbstsicherer geworden ist. Es kann nicht mehr lange dauern, bis es mit den Dates läuft - und mit den Lays!
  7. Die_Brille: Komm einfach zu einem Treffen, wenn es hier angekündigt wird.
  8. Nein, haben wir nicht. Das habe ich ja selbst geschrieben. Ich habe damit nicht gemeint, sie wie ein gefühl- und hirnloser Macho durchzurammeln, sondern einfühlsam zu bleiben, aber eben auch mal etwas harte Männlichkeit zu zeigen. Gewissermaßen als Ausgleich dafür, daß ich bei den beiden bisherigen Layversuchen mit meinen Erektionsproblemen wohl nicht gerade besonders männlich gewirkt habe ...
  9. Ja, Jungs - so mach ich's. Morgen werde ich nach krankheitsbedingter Pause mein Training fortführen. Auf der Warteliste für eine Psychotherapie bin ich (dauert leider länger als gehofft). Und gegen meine leichte Akne habe ich mir jetzt auch ein vernünftiges Mittel verschreiben lassen. Sonntag, 26. Juli Abends unternehme ich mit I. den geplanten Tretbootausflug auf dem Neckar. Einzelheiten erspare ich euch. Nach dem Abendessen bei ihr zu Hause landen wir auf ihrem Bett. Sie übernimmt die Initiative, zieht mir mein Hemd aus, ich lasse sie gewähren. Ich habe wieder Erektionsprobleme, sodaß es mit dem Lay wieder nichts wird. Aber sie verwöhnt mich wunderbar, einschließlich eines phantastischen Blowjobs. Alles in allem ein wundervoller Abend. Obwohl sie am nächsten Morgen früh auf die Uni muß, sind wir unvernünftigerweise die halbe Nacht wach. Morgens frühstücken wir noch schnell zusammen, bevor wir gehen. Montag, 27. Juli Heute vor einem Monat haben wir uns kennengelernt. Ich will sie abends mit einem Besuch überraschen. Am Abend tauschen wir ein paar Nachrichten über WhatsApp. Ich: "Gerade hab ich ne Runde geschlafen ... Bin ziemlich müde. Was machst du schönes?" Sie: "Ich mache gerade Sport und lasse den Abend gemütlich ausklingen. Ich verstehe dich - ich bin auch ziemlich müde. Das nächste Mal sollten wir etwas vernünftiger sein " Ich: "Haha, ich würde es wieder tun. Aber ich hoffe natürlich auch, dass wir beim nächsten Treffen mal ausschlafen können." Sie: "Die Theaterkarten habe ich übrigens besorgt. Jetzt möchte ich dich nicht länger aufhalten, vielleicht kommst du heute etwas früher ins Bett. Ausschlafen ist schon wichtig. Ich denke an dich und schicke dir noch einen zärtlichen Kuss " Ich: "Du hältst mich nicht auf. Ich wünschte, du wärst hier bei mir :)" Sie: "Ja, das würde mir jetzt auch sehr gefallen... " Ich packe eine Flasche Sekt ein und mache mich auf den Weg. Kurz bevor ich bei ihr bin, versuche ich, sie anzurufen. Sie geht nicht dran. Ich klingele an ihrer Tür. Sie öffnet und sieht mich überrascht an. Oder erschrocken? Jedenfalls lächelt sie nicht. Ich umarme sie. Ich: "Hey." Sie: "Was ... Ich ... ich hab Besuch." Ich: "Oh. Darf ich reinkommen?" Sie sieht mich nur entgeistert an. Ich gehe einfach rein. Ein Typ ist bei ihr - ein Schönling mit aufgepumpten Oberarmen, vollem Haar und gebräunter Haut. Ich gebe ihm die Hand. Ich: "Hey, ich bin D." Er: "M." Es sieht aus wie ein Date. Gedämpftes Licht, sie haben anscheinend am Tisch zusammengesessen, sie hat sich hübsch gemacht, trägt ein tolles Kleid. Die Situation ist sehr angespannt. Ich: "Tja äh, kennt ihr euch vom Studium?" Er: "Nein." Ich setze mich ihm gegenüber, wir schauen uns eine Weile schweigend an. Sie steht schweigend hinter mir. Offensichtlich störe ich hier und bin nicht erwünscht. Ich: "Tut mir echt leid, daß ich euer Treffen störe. Ich wollte dich überraschen." Sie sagt irgendwas, ich kann mich nicht daran erinnern. Wahrscheinlich habe ich es gar nicht richtig mitbekommen. Ich gehe wie in Trance, streife zum Abschied ihre Hand. Als ich im Bus sitze, laufen mir die Tränen die Wange herunter. Etwas später erhalte ich eine Nachricht von ihr. Sie: "Tut mir leid, ich war vorhin einfach so überrascht und etwas kopflos. Ich hoffe, du bist nicht eifersüchtig oder so. M. ist nur ein Kumpel von mir. Ich fand es richtig schön, dass du heute so überraschend vorbeigekommen bist." Ich weiß einfach nicht, was ich denken oder glauben soll. Ich bin so enttäuscht und auch irgendwie wütend auf sie. Morgen will ich mit ihr darüber reden und sie fragen, wie sie zu mir steht. Dienstag, 28. Juli Heute habe ich mich wieder gefangen. Ich muß wirklich meine Gefühle besser im Griff haben! Der Plan, AFC-mäßig mit ihr zu reden ist natürlich Unsinn. Stattdessen werde ich männlich die Führung übernehmen und sie beim nächsten Mal hart vögeln. (Habe mir heute Viagra verschreiben lassen und besorgt.) Ich hoffe natürlich, daß es stimmt, was sie geschrieben hat, und M. nur ein Kumpel ist. Aber selbst wenn nicht, mache ich ihr keinen Vorwurf. Sie kann treffen und tun, wen und was sie will. Wenn sie meint, jemand anderes sei besser als ich, heißt das für mich, daß ich ihr entweder zeigen muß, daß ich der richtige bin - oder sie nexte und mich beim nächsten HB besser anstelle.
  10. Für letzten Sonntag hatten I. und ich eigentlich eine kleine Tretbootfahrt auf dem Neckar geplant. Leider war ich erkältet, weshalb wir uns stattdessen bei ihr zu Hause trafen. Gemeinsames Abendessen, ein Brettspiel, schließlich Kino auf ihrem Bett, wobei wir Küssen und sonstige Berührungen im Gesicht wegen meines Infektes vermieden. Den Bootsausflug haben wir auf nächste Woche verschoben. Diese Woche schrieb sie mir dann, ob sie mich am Donnerstag (23. Juli) abends kurz besuchen dürfe. Sie wolle mich sehen und sei kuschelbedürftig. Klar, daß ich da nicht lange überlegen mußte! Donnerstag, 23. Juli Sie trifft viertel nach acht bei mir ein. Ich muß noch Geschirr spülen und lasse sie abtrocknen. Wir essen eine Kleinigkeit. Dann unterhalten wir uns ein bißchen auf der Couch. Dabei eskalieren wir (ja, wir beide) von Kuscheln/Umarmen zum Heavy Makeout. Nach einer Weile trägt sie nur noch Höschen und BH; ich bin noch angezogen. Sie: "Ist dir hier drin nicht furchtbar heiß mit deinen Klamotten?" Ich: "Doch - und ich hab eine Lösung dafür. Ich hab einen kalten Nachtisch für uns im Gefrierfach!" Sie: "Witzbold, du siehst schon, daß ich nur noch Unterwäsche anhab, oder?! Wie wär's mit dem Nachtisch nach dem ... Nachtisch?" Ich: "Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz als auf der Couch." Ich führe sie ins Schlafzimmer, hebe sie hoch und lege sie aufs Bett. Sie läßt sich BH und Höschen ausziehen - und knöpft mein Hemd auf. Während wir wild rummachen, fühle ich mich einerseits wie im siebten Himmel, habe aber andererseits gleichzeitig auch viele negative Gedanken. Ich verstehe einfach nicht, wie sie mich attraktiv finden kann. Es kommt mir vor wie ein verrückter Traum. Sie liegt da, mit ihrem wundervollen, schlanken, sanduhrförmigen Körper, mit ihrer ebenmäßigen, reinen, zart gebräunten Haut. Ich dagegen bin unmuskulös, bleich, pickelig. Wie kann sie von mir erregt sein? Im Verlauf der nächsten 1,5 Stunden, die wir im Bett verbringen, fordert sie mich mehrmals auf, mich auszuziehen: "Und wann läßt du die Hüllen fallen?" "Komm, zieh dein Hemd aus." "Ist dir nicht warm, willst du nicht deine Sachen ausziehen?" "Zieh doch bitte dein Hemd aus." "Hey, ich hab sogar 'bitte' gesagt!" Ich weiß, es ist völlig bescheuert, aber ich schäme mich einfach für meinen Körper angesichts ihrer Schönheit. Dabei sieht man im gedämpften Licht der Nachttischlampe gar nicht viel. Ich gehe auf ihre Aufforderungen nicht ein, ziehe schließlich meine Hose aus, aber behalte mein Hemd an. Ich kann mich einfach nicht überwinden, es auszuziehen. Wir liebkosen uns gegenseitig. Sie ist heute deutlich aktiver, küßt meinen Oberkörper, lutscht an meinem Ohr, streichelt mein Glied. Ich küsse und streichele sie am ganzen Körper, lecke und massiere immer wieder ihren Kitzler und ihre Scheide. Schließlich kommt sie stöhnend zum Höhepunkt. Dann möchte ich in sie eindringen, aber ich habe wieder Erektionsprobleme. Sie: "Kein Stress." Ich: "Ich finde es nicht so schlimm. Es ist trotzdem ein toller Abend." Sie: "Ja, das find ich auch." Und das meine ich ernst. Es ist ein wundervoller Abend! Wir kuscheln noch ein paar Minuten. Dann essen wir den Nachtisch (Zitronen- und Johannisbeersorbet mit Schokoladenüberzug, dazu herzförmige Waffeln). Anschließend bestelle ich ihr ein Taxi und bringe sie nach draußen. Wir küssen uns zum Abschied. Guter Rat, Kernassi - fürs nächste Mal besorge ich mir etwas gegen die Erektionsprobleme!
  11. Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Und alles Gute für die LTR mit A.! Ich würde mich freuen, gelegentlich erfahren zu können, wie es sich bei dir weiter entwickelt.
  12. Freitags ist im Ziegler meistens nicht so viel los. Man kann dort aber kostenlos in den Barbereich und schauen, wie viele da sind. Empfehlenswert ist daher, nach dem Bargame dort mal reinzuschauen und dann zu entscheiden, ob man dableibt oder in die Halle geht.
  13. Danke Jungs, so eine Aufmunterung hab ich gebraucht! Ich glaube, das ist das Problem - ich habe mir zu viele Gedanken gemacht: Werde ich betaisiert? Mache ich etwas falsch, weil sie nicht vögeln will? usw. Ich werde einfach entspannt meine Zeit mit ihr genießen, nicht krampfhaft versuchen, den Close zu erreichen, und wenn es für uns beide paßt, paßt es.
  14. Dienstag, 7. Juli I. schreibt mir folgende Nachricht: "Guten Morgen D. Bin gerade auf dem Weg ins Repetitorium und muss an dich denken... Es wäre schön, wenn wir uns am WE sehen könnten - bei möglichst angenehmen Temperaturen Magst du vielleicht Freitagabend (Kochen/Essen, DVD, spazieren gehen o.ä.) zu mir kommen? Samstag gibt es die Schlossbeleuchtung, aber da soll es wieder sehr warm werden. Oder würde dir am Sonntag ein Parkbesuch, z.B. Luisenpark Mannheim, gefallen? Ich bin relativ flexibel. Hast du andere Vorschläge und wann passt dir ein Treffen zeitlich am besten? Bin gespannt auf deine Antwort..." Ich vereinbare mit ihr, daß ich Sonntag Abend zu ihr komme, um einen Film mit ihr anzusehen. Auf die Frage, was ich gerne essen möchte, schlage ich vor, daß wir nur eine Kleinigkeit essen, zum Beispiel Ciabatta und Oliven für Italienurlaubs-Stimmung. Samstag, 11. Juli Mit Andy und M. bin ich abends im Ziegler, unserem Stammclub, verabredet. Ich schicke I. eine Nachricht, ob sie nicht auch zusammen mit Freundinnen kommen möchte. Sie schreibt, daß ihre Freundinnen alle keine Zeit haben. Ich rufe sie an, und verabrede mit ihr, daß sie alleine kommt. Den Abend verbringen wir dann tanzend und küssend. Sonntag, 12. Juli 18.20 Uhr, I.s Wohnung. Sie hat sich unglaublich viel Mühe für das Abendessen gegeben: Es gibt Ciabatta, Nudelsalat, verschiedene Oliven, Artischocken, selbst eingelegte Paprika, Tomaten und Mozzarella. Alles schmeckt vorzüglich. Ich schaffe es wieder nicht, Augenkontakt herzustellen. Wenn ich sie ansehe, schaut sie nur kurz her und dann gleich wieder weg. Nach dem Essen machen wir einen kleinen Spaziergang, Hand in Hand. Als wir zurückkommen, wird es schon langsam dunkel. Wir sehen uns einen lustigen Film an, wobei ich sie im Arm halte. Danach ist es ziemlich heiß im Zimmer, und wir gehen kurz auf den Balkon. Hinter dem Gebäude liegt ein Feld mit wild wachsenden Blumen, gesäumt von Bäumen und Büschen. Wir küssen uns. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie wieder hinein, auf ihr Bett. Wir liegen mit verschränkten Fingern und geschlossenen Augen nebeneinander. Ich: "Stell dir vor, wir sind in Italien im Urlaub. Wir liegen am Strand, auf einem Handtuch. Unter uns ist warmer, weicher Sand. Überall liegen Menschen, baden und schwimmen. Kinder rennen lachend herum, spielen mit Bällen und bauen Sandburgen. Etwas weiter weg ragen Felsen ins Meer, an die rauschend die Wellen schlagen, und die schaumige Gicht spritzt in alle Richtungen. Gelegentlich weht ein erfrischender, feuchter Lufthauch vom Meer zu uns, und man schmeckt die salzige Meerluft. Kleine Wolken mit merkwürdigen Formen gleiten gemächlich am blauen Himmel entlang. Die Sonne wärmt unsere Körper." Sie: "Am Himmel kreisen kreischend ein paar Möwen. Hinter dem Strand, am Weg, stehen Pinienbäume, und wenn man darauf achtet, kann man ihren würzigen Duft riechen." Kurz liegen wir noch schweigend so nebeneinander, dann umklammert sie mich mit Armen und Beinen, wir küssen und streicheln uns. Sie (flüstert): "Das ist echt ein wunderschöner Urlaub in Italien." Mit Finger und Zunge liebkose ich sie überall, wo ich an ihre nackte Haut komme, ziehe ihr nach einigen Minuten das Kleid aus, dann den BH. Sie ist wieder ziemlich passiv, streichelt mich nur ein bißchen. Ich küsse und streichele ihren Oberkörper, ihre Arme und Beine. Sie stöhnt und windet sich leicht unter meinen Küssen. Langsam arbeite ich mich nach unten. Als ich an ihrem Höschen ankomme (ein heißer Stringtanga), legt sie ihre Hand darauf. Sie: "Nein, hör auf, bevor wir uns beide nicht mehr halten können!" Ich: "Ich bin schon unaufhaltsam, harrrr!" Sie: "Vorfreude ist die schönste Freude!" Ich lege mich neben sie. Kurz erwäge ich einen Freeze-out, aber dann kuschele ich lieber noch ein bißchen mit ihr. Schließlich machen wir uns fertig und schlafen eng aneinandergeschmiegt. Jetzt bin ich ziemlich frustriert. Nicht, weil ich sie nicht gelayt habe, sondern weil ich das Gefühl habe, daß sie gewissermaßen die Führung übernommen hat und ich nach ihren Regeln spielen soll. Offensichtlich will sie mich in eine Beziehung locken. Das finde ich nicht schlimm, ich mag sie sehr gerne und sie ist attraktiv - ich kann mir eine Beziehung mit ihr vorstellen. Aber ich frage mich, wie ich damit umgehen soll, daß sie mich nicht an ihr Höschen läßt?!
  15. Zusammenfassung der letzten Tage In Andys Tagebuch (siehe letzter Beitrag) ist zu lesen, wie ich am Samstag, 27. Juni eine Schönheit mit dunkelbraunen Haaren (I.) unter etwas ungünstigen Umständen im Club antanzte. Nachdem Andy verschwunden war, tanzte ich noch etwa zwei Stunden eng mit ihr und eskalierte bis zum KC. Sie fragte mich zwischendurch nach meinem Namen, sonst sprachen wir gar nichts. Für mich war das der helle Wahnsinn - mit einem heißen Mädel sofort körperlich zu werden, ohne Gerede! Als der Club gegen 5 Uhr schloß, redeten wir noch ein paar Minuten miteinander (sie ist 22, studiert Jura). Ich brachte sie zur Bushaltestelle, wir tauschten Nummern. Am Dienstag rief ich sie an und verabredete mich mit ihr für Donnerstag (2. Juli) zu einem Spaziergang im botanischen Garten. Bei K. indes hatte ich immer mehr den Eindruck, daß sie davon ausgeht, wir gingen eine Beziehung ein. Ich mag sie sehr, aber eine Beziehung mit ihr möchte ich nicht. Sie ist furchtbar lieb und ich will sie nicht verletzen. Also kommt für mich nicht in Frage, ihr etwas vorzumachen, nur um sie doch noch layen zu können. Ich traf mich deshalb am Donnerstag in ihrer Mittagspause mit ihr zu einer Unterredung. Während wir durch die Fußgängerzone gingen, erklärte ich ihr, daß ich im Augenblick keine Beziehung möchte, und sie nicht die einzige ist, mit der ich mich treffe. Sie war ziemlich betroffen und fing an, leise zu weinen. In einer Seitenstraße standen wir eine Weile an einer Mauer im Schatten schweigend nebeneinander. Ich wollte sie umarmen, sie wandte sich jedoch ab. Zum Abschied umarmte sie mich dann aber doch. Abends traf ich mich dann mit I., wobei meine Stimmung wegen K. ziemlich gedrückt war. Trotzdem war es ein schöner Abend. Ich verstand mich sehr gut mit I., wir spazierten durch den botanischen Garten, unterhielten uns lange auf einer Parkbank und küßten uns leidenschaftlich. Wir verabredeten uns auch gleich für nächsten Dienstag (7. Juli) zum gemeinsamen Kochen bei mir. Freitags schrieb ich dann noch ein paar Nachrichten mit K. Ich fragte, wie es ihr geht, sie erklärte, daß sie enttäuscht und traurig sei und mich jetzt lieber nicht mehr sehen wolle. So traurig es ist, bin ich doch froh, daß die Sache jetzt beendet ist. Hätte ich K. noch länger im Glauben gelassen, eine Beziehung mit ihr eingehen zu wollen, wäre alles nur schlimmer geworden. Date mit I., Dienstag, 7. Juli I. trifft um 19.30 Uhr bei mir ein. Sie hat Schokoladentörtchen und ein Dessert aus verschiedenen Beeren, Sahne und Baiser mitgebracht. Es gibt wieder gebratene Chinanudeln aus dem Wok. Ich erteile ihr Aufgaben, zeige ihr (sie von hinten umgreifend), wie sie die Pilze entstielen soll, behaupte im Scherz, daß sie die Paprika falsch schneidet, und lobe sie dann wieder für ihre Arbeit. Leider entgleitet mir beim Ausgießen des Nudelwassers der Topfdeckel, und heißes (aber nicht mehr kochendes) Wasser läuft über ihren Zeigefinger. Ich gebe ihr Eis zum Kühlen und trage Kühlgel auf den Finger auf. Zum Essen zünde ich eine Kerze an und schalte Musik ein (Trance). Wir sitzen über Eck am Tisch. Sie sagt, die Musik gefalle ihr gut. Es scheint ihr auch zu schmecken, sie nimmt zwei Mal Nachschlag. Wir reden wenig während dem Essen. Ich versuche, Augenkontakt herzustellen, aber sie schaut immer nur kurz her und dann gleich wieder weg. Dann sagt sie sogar, sie fühle sich beobachtet, weil ich sie so anstarre. Ich scherze, wenn ihr das lieber ist, würde ich sie halt gar nicht mehr ansehen, und schaue demonstrativ weg. Als ich zu ihr rüberschiele, muss sie lachen. Wir füßeln etwas unter dem Tisch. Nach dem Essen unterhalten wir uns auf dem Sofa, ich halte sie im Arm und streichele sie. Dann essen wir den Nachtisch. Zurück auf dem Sofa kommt sie meinem Gesicht ganz nahe - aber ich küsse sie nicht gleich, lasse sie noch etwas zappeln. Dann küssen wir uns, zuerst nur die Lippen, oberflächlich, langsam und sanft, dann intensiver und schließlich mit Zunge. Nach einer Weile stehe ich auf und greife ihre Hand, um sie ins Schlafzimmer zu führen. Ich: "Komm mit!" I. (bleibt sitzen): "Wohin denn?" Ich: "Laß uns rummachen wie verliebte Teenager! Wie ein Teenie-Pärchen!" I. (grinst): "Alles klar, könnte witzig werden." Ich führe sie ins Schlafzimmer. Dort schalte ich nur die Nachttischlampe an, die ein gedämpftes Licht verbreitet. Ich stoße sie aufs Bett und lege mich neben sie. Wir küssen uns wild, kitzeln uns, wälzen uns eng umschlungen umher. Dann liegen wir ruhig nebeneinander, schauen uns in die Augen, küssen uns. Ich ziehe ihr das Kleid und etwas später den BH aus, küsse und streichele sie überall am Oberkörper. Sie ist ziemlich passiv, streichelt mich nur ein bißchen und leckt einmal an meinem Ohr. Ich: "Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt. Wenn du etwas bestimmtes magst oder nicht magst, sag es mir einfach." I.: "Bis jetzt gefällt mir alles. Die Frage ist nur, wann wir aufhören." Ich: "Bist du müde?" I.: "Das mein ich nicht. Ich will nur nicht leichtfertig etwas machen." Ich: "Es ist in Ordnung für mich, wenn wir nicht miteinander schlafen." Ich liebkose sie weiter. Sie stöhnt, als ich über ihre Brustwarzen lecke. Ich arbeite mich langsam richtung Höschen vor. Als ich es etwas nach unten schiebe und über ihren Venushügel lecke, unterbricht sie mich. I.: "Halt, das wird mir zu viel." Ich: "Ja, wir sollten das nicht tun." I.: "Sag mal, ist das eigentlich normal bei dir beim zweiten Date?" Ich: "Och ... eigentlich bin ich ja voll schüchtern, und Jungfrau!" Sie schaut mich fragend an, scheint nicht zu wissen, ob ich das ernst meine. Ich beginne wieder, ihren Oberkörper zu küssen. Während ich sie weiter küsse, reibe ich über ihr Höschen. I.: "Du machst es mir echt nicht einfach. Ich finde, das reicht für heute." Also gut. Ich höre auf und lege mich neben sie. Ein paar Minuten liegen wir schweigend nebeneinander, dann nehme ich sie in den Arm und wir kuscheln etwas. I.: "Wann kommt eigentlich die letzte Straßenbahn?" Ich: "Ich fürchte, die ist schon gefahren. Aber ich kann dir ein Taxi rufen." Ich sehe auf dem Handy nach. Es ist kurz vor 1 Uhr, es kommt tatsächlich keine Bahn mehr. Ich: "Du kannst auch hier schlafen." I.: "Nein, ich hab doch überhaupt nichts da." Ich: "Was brauchst du denn? Ich geb dir, was du brauchst." I.: "Nein, ich brauch meinen Makeup-Entferner und so. Bestell mir bitte ein Taxi, ja?" Ich bestelle ihr ein Taxi und bringe sie nach draußen. I.: "Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt mit uns? Wie häufig sehen wir uns?" Ich: "Du weißt ja, daß ich gerade im Examensstress bin, deshalb ist es bei mir im Augenblick etwas schwierig. Aber ich würde mich freuen, wenn wir uns so einmal die Woche sehen könnten." I. (zustimmend): "Hmmmh." Das Taxi kommt, wir küssen uns zum Abschied.