Dina

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  1. Ja, wenn ich z.B. genervt bin oder je nach Lebenslage, dann läuft nicht so viel 😅 Ich könnte das also nicht pauschalisieren.
  2. Und ich dachte immer, dass Frauen alles zerreden müssen 😅 Ich finds schwierig dafür ein „Normal“ festzulegen. Wichtig ist ja, dass derjenige damit klarkommt und sich und seine Bedürfnisse kennt und damit cool ist. Bei mir ist es echt phasenweise…einmal könnte ich 3x am Tag überall und dann mal 1,2 Wochen nicht. Es kommt auch einfach drauf an, was in meinem Umfeld so passiert 😅
  3. Seine Frau hat gerade andere Sorgen. Und das ist eine Sucht, die sich über alles stellt. Sie ist krank! Wenn ich die Geschichte so lese, klingt das wie ein mega Gefühls-Chaos. Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? 🤣 Auf der einen Seite möchte er sein Sexleben verändern - ja! Auf der anderen Seite ist ihm, vermute ich zumindest, durch diesen Thread erst bewusst geworden, dass das eigentliche Problem ein ganz anderes ist. Und jetzt muss er halt für sich sortieren, welche die Gangart die Beste ist. Da ich an der Quelle sitze, kann ich dir die Info geben, dass die Leute vom Jugendamt ihm mit Sicherheit nicht das Sorgerecht zuschmeissen, nur weil sie trinkt. Das ist nicht so einfach. Allgemein ist es nicht einfach in dieser Situation für sich abzuwägen, was das Richtige ist.
  4. Ich will jetzt hier keinen Feminismus-Scheiss aufmachen, aber die Zeit der Höhlenmenschen und das Recht des Mannes auf Sex, sowie das schwarz-weiß-die-Frau-manipuliert-ausschließlich-über-Sex-Entzug-Gedöns ist ja wohl lange vorbei 🙄 Die haben jetzt gerade in diesem Moment andere Sorgen. Um die Dynamik zu ändern, braucht es noch viel Zeit. Sexverweigerung…es geht doch hier nicht um Tiere
  5. Moin, cool, das klingt doch erstmal positiv. Optimismus ist gut, denn ohne hätte man ziemlich wenig Kraft das Schicksal in die richtige Richtung zu lenken ☺️ Als kleiner Reminder - Alkoholismus ist unheilbar. Süchte sind im Gehirn für immer abgespeichert. Leider. Es ist empfehlenswert alle alkoholischen Inhaltsstoffe zu verbannen (Parfüm, Mundwasser usw.), denn ansonsten wird das Gehirn ständig getriggert. Auch bei Medikamenten.
  6. Ich vermute, dass du ihn in die richtige Richtung schubsen wirst, aber kannst du das bitte etwas wertschätzender tun? 🤗 Wenn man Co-Abhängig ist, möchte man in erster Linie sein (Familien)System schützen. Gewisse Muster und Denkansätze helfen es zu „stabilisieren“ und geglaubtes schlimmeres zu verhindern. Es dauert, sich davon zu lösen und eine andere Sicht anzunehmen. Jetzt zum TE 😋 Umso mehr du alles rechtfertigst, warum und wieso etwas nicht geht, sie in Schutz nimmst und Verständnis für alles hast, wird es bergab gehen. Schnell und steil. Süchte sind echt ne miese Nummer, aber da kommt man nur raus, wenn man sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ansonsten stellt die Sucht alles auf den Kopf. Und das ist noch harmlos ausgedrückt. Die Folgen für (unbehandelte) Alkoholabhängige und Co.-Abhängige sind schrecklich. Stell dir vor deine Kinder sind erwachsen. Würdest du ihnen euer Leben wünschen? Kinder nehmen ganz viel aus dem Vorbildverhalten ihrer Eltern an und finden es später normal (wenn sie es nicht reflektieren können). Ist es normal seiner Mutter beim Sterben zuzugucken? Ich denke nicht… Vielleicht wäre ein erster Schritt zu einer Angehörigenberatung zu gehen? Damit du unterstützt wirst deine blinden Flecke zu sehen und du deine Last teilen kannst.
  7. Puuuh…ich habe echt lange überlegt, ob ich meinen Senf überhaupt dazu gebe, aber im Endeffekt entscheidest du ja darüber, was du mitnimmst und was nicht 🙂 Ich vertrete zur Zeit meine Schwangere Kollegin in der Kinder- und Jugendhilfe. Dort betreue ich aktuell auch einen Fall mit einer alkoholkranken Mutter. Kein Mensch gleicht natürlich dem anderen, aber manchmal gibt es Parallelen. Deine Stärke und deine Art die Gegebenheiten zu reflektieren ist wirklich immens, aber ich sage dir, dass diese Situation für die Kinder absolutes Gift ist! Du sagtest zwar, dass sie noch zu klein sind, aber ich kann dir garantieren, dass sie schon seeeehr viel mitbekommen. Sie sehen, dass sich ihre Mama auf Zeit umbringt. Und du unterstützt sie, weil du bleibst. Du hast geschrieben, dass sie erst ab dem Mittag trinkt. Sie hat also gar nicht mehr das Bedürfnis heimlich Alkohol zu trinken und tut es wahrscheinlich auch, wenn sie ihre Kinder betreut?! Ich glaube, dass ihr alles dafür geben würdet, damit eure Kinder glücklich sind, aber bei mir hüpfen alle Alarmglocken im Kreis. Ein Alkoholiker, der eine Therapie ablehnt und im Beisein der Kinder trinkt, kann keine Verantwortung übernehmen und die Kinder nicht schützen. Dafür braucht es nicht den typischen Alki, der unter der Brücke schläft oder irgendwen vermöbelt. Wer betäubt ist, kann keine guten Entscheidungen treffen. Kinder sind jedoch von guten und verantwortungsvollen Entscheidungen abhängig, denn sie haben erst viele Jahre später, und in einem erwachsenen Bewusstsein, die Möglichkeit etwaige Scherben aufzusammeln und neu zu ordnen.
  8. Dina

    Meine Field Reports!

    Das ist überhaupt kein gehate und das müsstest du aus einem anderen Kontext auch am besten wissen 😊 Es ist einfach nur ne Hypothese. Die stellst du bei deinen Mädels schließlich auch
  9. Dina

    Meine Field Reports!

    Single sein ist als Redflag einzustufen? Du willst doch eh nur ficken, also eigentlich optimal 😅 Vielleicht ist sie auch einfach nur unsicher und muss sich erst wieder daran gewöhnen, dass ihr die Dating-Welt zu Füßen liegt 🙂 Du reißt sofort die Schublade auf und kategorisierst, anstatt mal das Game anzupassen. Mehr Empathie, weniger Handlese-Scheiße 😉 Dass sie dich nicht küssen wird, hätte ich dir auch vorher sagen können 🤗
  10. Hab jetzt nicht alles genau durchgelesen und hoffe, dass sich mein Post nicht doppelt… Du hast den ersten Schritt ja quasi schon getan und dich hier geoutet, also Hut ab! Ich kann dir einfach nur mit auf den Weg geben, dass alles Zeit braucht und auch zwingend bekommen muss. In seinem ganzen Sein abgewertet zu werden - nichts anderes ist Mobbing für mich- hinterlässt eine sehr große Wunde. Wenn du also alle genannten Tipps nicht umsetzen kannst, weil die Angst zu groß ist, darfst du dich nicht negativ bewerten. Dass du Polizist geworden bist, finde ich mit dieser Geschichte eigentlich nicht verkehrt, denn du wirst dich unbewusst oder bewusst dafür entschieden haben für Gerechtigkeit zu sorgen, Menschen zu helfen, sie zu beschützen usw. (sinnbildlich gemeint). Wenn du weißt, dass das deine Berufung ist: Go for it! Und ja, du wirst Fehler machen und ja, es wird, so wie früher, immer irgendwen geben, der darauf schaut was fehlt und nicht darauf was vom Einzelnen gebraucht wird, damit alles glatt läuft. Kohle in die Therapie zu stecken ist die beste Investition in sich selbst. Und der Druck ist höher Veränderungen herbeizuführen, wenn man selbst zahlt ☺️ Thema Frauen würd ich erstmal kurz weglassen…aber bei den Freunden könnte man konkretere Vorschläge geben, wenn man wüsste was dich interessiert. Du machst Sport. Hast du schon mal an Crossfit gedacht? Dieser Community-Hype ist echt gewöhnungsbedürftig, aber selbst der größte Skeptiker (also ich 🤣), hat dort den ein oder anderen Kontakt aufgebaut.
  11. Dina

    Meine Field Reports!

    Ich kann Sam nur beipflichten! Auch wenn’s hier keinen juckt, aber teilweise sind deine Ansprüche und Bewertungen Frauen gegenüber nicht verhältnismäßig zu der Aussage, dass du auf überdurchschnittlich intelligente Frauen stehst, ihr dann aber gleichzeitig vor den Latz knallst, dass sie kleine Titten hat…emotional intelligent ist das auch nicht. Wenn ich deine Fieldreports lese, kommen sie teilweise überheblich rüber…passt irgendwie nicht zum Gesamtpaket
  12. Kann da nur zustimmen…auch bei einem deiner vorherigen Threads in dem es sinngemäß darum ging „Was du nicht willst, was man dir tu…“ Celika, ich verstehe, dass dein Herzchen gebrochen ist, aber es ist echt krass wie du teilweise auch versuchst sie als Böse darzustellen. Bestimmt hat sie das ein oder andere komische Verhalten an den Tag gelegt (sie ist ja auch noch jung), aber deine Bewertungen sind teilweise echt realitätsfremd. Auch wenn ich das beschriebene Verhalten teilweise infantil finde, sehe ich in Jana nicht den Ober-Psycho-Endboss oder so. Stell diese Bewertungen aus. Du bewertest Frauen, sowie auch dich selbst echt unterirdisch. Mal etwas aus dem Kontext gerissen und überspitzt formuliert, aber wenn du nicht auf deine Bewertungen & Werte achtest, wirst du das an deine Kinder weitergeben und die nächste Generation Ich-bin-nicht-genug steht in den Startlöchern
  13. Wenn ich das so lese, dann kommen mir folgende Gedanken: Ein Therapeut ist in erster Linie nur ein Wegbegleiter. Wenn du nicht gehst, dann nützen dir Titel wie Prof. Dr.-haste-nicht-gesehen wenig. Es kann natürlich sein, dass die Chemie nicht stimmt, aber generell zu sagen, Menschen seien unfähig, liest sich etwas schräg. Wie stellst du dir denn einen „fähigen“ Therapeuten vor und was würde den Unterschied zu den bisherigen Erfahrungen machen? Es ist immer noch weit verbreitet, dass Menschen eine Therapie anfangen und denken, dass sie alles auf dem Silbertablett serviert bekommen. Am besten mit Anleitung für ein gutes Leben 😋 Für mich fragt ein guter Therapeut viel, gibt fast keine Ratschläge (sondern Werkzeug) und schaut, dass der Klient selbst (s)eine Lösung erarbeitet. Manchmal hilft auch, dass man direkt anspricht, dass man die Sitzung/den Weg gerad als wenig hilfreich empfindet. Meine Erfahrung zeigt, dass man als Selbstzahler schneller motiviert ist etwas zu ändern, da ja viel Kohle flöten geht. PS: Das soll jetzt kein Angriff sein
  14. Sollte keine Kritik sein, eher ein Necken 🙂
  15. Oh man, das ist wieder voll der Eiertanz 😅 Aber nicht schlimm finde ich, denn das beschäftigt dich ja irgendwie 🤗 Ich dachte, nur wir Frauen könnten Dinge zu Matsche zerdenken, aber du beherrscht das auch perfekt 😉