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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/01/14 in allen Bereichen an
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4 PunkteHey Leute! Gerade hab ich ziemlich viel Zeit, und dementsprechend habe ich auch ein bisschen mehr Zeit zu reflektieren und mich an Dinge zu erinnern die ich mir eigentlich schon mal überlegt hatte. Eines dieser Dinge ist das Paradox des glücklich Seins. Ihr kennt dieses Paradox aus der Behauptung die schon älter als der Feudalismus ist: Das die Dummen immer glücklich wären während dies den Intelligenten nicht vergönnt wäre. Ihr kennt dieses Paradox vielleicht auch als eine Kritik an die Wohlstandgesellschaft, dass die Menschen in Afrika irgendwie alle glücklicher wären obwohl sie da keinen Fernseher haben beziehungsweise sogar einfach nichts zu essen. Ich will hier nicht daraus hinweisen dass die glücklichsten Menschen in den nördlichen Ländern leben wo es eigentlich mehr Reichtum gibt als hier und auch nicht darauf dass der Stereotyp vom verhungernden Afrikanerkind mittlerweile so nervt wie die erstaunliche Ignoranz darüber wie verfickt groß Afrika eigentlich ist, sondern mich auf das wesentliche dieser Behauptungen konzentrieren: Angeblich wird man je besser man es hat, desto unzufriedener. Um gleich mal klaren Tisch zu machen: Ich halte diese Behauptung für absoluten Blödsinn. Ganz einfach, weil Korrelation ungleich Kausalität. Okay das ist jetzt etwas abstrakt, ich erkläre es mal etwas genauer. Die Tatsache dass Menschen, die Intelligent sind und alles haben, scheint mit der Häufung der Fälle zusammenzuhängen, dass diese unglücklich sind. Unabhängig ob das so überhaupt stimmt oder nicht machen wir, wenn wir daher davon ausgehen dass Intelligenz oder Wohlstand zu unglücklich sein führt einen Fehler. Denn nur weil diese Dinge scheinbar miteinander korrelieren, müssen sie das nicht unbedingt tun und vor allem könnte die Kausalität doch auch einfach in die andere Richtung laufen? Wie? Unglücklich sein führt zu Intelligenz und Wohlstand? Nein wohl kaum. So einfach ist die Kausalität dann doch nicht umkehrbar, denn es gibt genügend Menschen die arm sind und unglücklich. Sogar echt viele. Aber Unglücklich sein in Verbindung mit der Fähigkeit seine eigene Situation zu verändern und zu verbessern führt zu mehr Intelligenz und mehr Wohlstand. Warum das? Ganz einfach, wenn ich unglücklich bin und in der Lage meine Situation zu verbessern, dann tue ich es. Weil ich einen weiteren Kausalitäten Fehler gemacht habe. Ich bin davon ausgegangen, dass mein unglücklich sein unmittelbar mit den Problemen zusammenhängt, die mich zur Zeit gerade unglücklich machen. Ergo, keine Probleme mehr, ich bin glücklich. Aber obwohl es eigentlich schon offensichtlich sein sollte, dass die Abwesenheit von Unglück nicht gleichbedeutend mit glücklich sein ist könnte diese Vorstellung von Kausalität nicht falscher sein. Nehmen wir für einen Augenblick einfach mal an das diese Kausalität in der Tat nicht existiert. Auf einmal ergibt vieles einen Sinn. Der Mensch der unglücklich ist, verbessert seine Situation. Er häuft zunehmend Fähigkeiten und Wohlstand an, ohne dass sich dies irgendwie langfristig auf sein generelles Glückslevel auswirkt. Das führt nicht etwa dazu dass dieser Mensch diese Kausalität anzweifelt, sondern im Gegenteil er häuft noch mehr an, immer mehr und mehr. Und wird einfach nicht glücklich. Extrem intelligente und fleissige Menschen schaffen es sogar all das zu erreichen was sie sich vorgenommen haben. Am Ende haben wir den seltsamen Fall eines Menschen, der augenscheinlich alles hat was man braucht und mehr, mehr erreicht hat als er sich selbst vorstellen konnte in fast allen Bereichen seines Lebens – und immer noch nicht richtig zufrieden ist. Und das ergibt Sinn! Jeder von uns kennt solche Menschen zumindest aus dem Fernsehen, man selbst ist vielleicht des öfteren so gewesen. Kaum hat man etwas gewonnen schon hat es seinen Wert verloren und man jagt dem nächsten unmöglichem Ziel hinterher. Aber was, wenn glücklich sein einfach überhaupt nichts mit persönlicher Entwicklung und Verwirklichung zu tun hat? Wenn einfach überhaupt keine Verbindung besteht, ausser durch den vehementen Glaube er müsste bestehen und diese beiden Dinge daher immer und immer wieder zu verknüpfen bis man unglücklich vor einem Berg von Reichtümern steht? Und oh Wunder für diese Behauptung gibt es sogar wissenschaftliche Daten. Es wurde gezeigt, das Menschen die in der Lotterie gewonnen haben nach einem Jahr nicht viel glücklicher waren als sie es vorher waren. Leute die das Gegenteil erfahren hatten, eine Querschnittslähmung waren ebenso nach einem Jahr nicht unglücklicher als vorher. Das Grundlevel des eigenen Glücks hatte sich in beiden Fällen wieder eingependelt. (Entschuldigt dass ich hier nicht die Quelle raussuche.) Das müsste doch angesichts der Tatsache, wie viele Leute behaupten, sie würden sich nach so einem Unfall lieber umbringen als weiter leben, irgendwie stutzig machen. Aber alles geht so weiter, wie bisher. Meine persönliche Realisation dieses simplen Nicht-Zusammenhang traf mich irgendwann wie ein Schlag vor allem im Bezug auf Frauen. Ich war zu dem Zeitpunkt glaube ich etwa 8 Frauen gleichzeitig am daten. Drei davon habe ich aufrichtig geliebt und mit zweien hatte ich eine Beziehung. Über Mangel zu schwadronieren war an diesem Punkt genauso absurd wie indiskutabel. Und dennoch merkte ich dass ich einfach nicht zufrieden war. Und das war der Moment wo ich endlich realisierte: Glück ist keine Anhäfung von positiven Lebensumständne, sondern eine Entscheidung. Also entschied ich noch am gleichen Tag glücklich zu sein und etwa einen Monat später war ich so gut drauf wie noch nie zuvor in meinem Leben. Diese Phase hielt fast ein halbes Jahr an und wurde dann vom Winter und einigen Änderungen in meinem Leben unterbrochen. Daher schreibe ich das euch, weil ich mich während ich nun schon seit fast zwei Monaten mehr oder weniger nichts zu tun habe und mich immer wieder frage ob ich nicht zufriedener sein könnte wenn ich nur alles jetzt schnell erreichen würde was mir gerade wichtiger ist glücklich sein könnte. Und obwohl ich verdammt noch mal froh bin die Intelligenz zu haben die Dinge zu erreichen die ich mir vornehme und ich es unter dem Aspekt sogar gut finde nicht immer zufrieden mit dem zu sein was ich gerade habe – denn es geht so viel mehr – weiß ich auch dass dies der falsche Weg ist um das Ziel "glücklich sein" zu erreichen. Wenn ich glücklich sein will, muss ich einfach nur beschließen, glücklich zu sein. Und genau das tue ich jetzt wieder. Und ich empfehle dir das gleiche zu tun, wenn dein Ziel eigentlich ist glücklich zu sein und nicht wirklich deine Ziele zu erreichen. Haut rein!
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2 Punkte
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2 PunkteDa das Mädchen offensichtlich durch einen nicht genauer bestimmbaren Fehler im Raumzeit-Kontinuum, den Weg auf einer fehlgeleiteten Zeitschleife zu dir gefunden hat und eigentlich aus dem Preußen des 18. Jahrhunderts stammt, schätze ich deine Chancen als gut ein. Damals als die Menschen noch keinen Zugang zu Internet-Pornographie hatten, waren sie noch empfindsamer und nicht so degeneriert wie wir heute. Stimuliere optional Knie und Ellenbogen. Unterstützend mit Dirty-Talk. Dabei gilt zu beachten, dass diese Zeitreise-Frauen noch Wert auf Umgang und Anstand legen und nicht empfänglich für die heutige Gossensprache sind. Deshalb merke: Schlampe = Frauenzimmer Fotze = Schoße Schwanz = Freudenpfriem Wichsen, Lecken, Blasen = Liebkosen Das war mal das wichtigste.
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2 Punkte
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2 PunkteIch glaub, Geld ist nicht das Thema. Mehr Zeit bräuchte man. So 2000 Jahre wären für den Anfang ganz entspannt.
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2 PunkteWas ich besonders interessant finde an dieser challenge ist wie viele leute sich zu Beginn hier vorgenommen haben 12 wochen lang hart was zu machen und wie wenige es am Ende dann wirklich durchziehen. Schaut euch nur die Ergebnisse der 8.ten Woche an. nur noch 1/5 aller Teilnehmer hat keine 0 bei der Anzahl der Sets stehen. Ein wirklich trauriges Bild, was aber gut aufzeigt woran die meisten hier scheitern: an ihrer lächerlichen Schwäche Wenn nicht einmal eine challenge, für die ihr euch freiwillig angemeldet, euch motivieren kann euren Arsch rauszubewegen und zumindest aus der 0 eine 10 zu machen, dann bleibt eigentlich nur noch ein Tipp: löscht euren Account und sucht euch ein neues Hobby.
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2 PunkteSchon in jungen Jahren war mein Dance-Game weit fortgeschritten
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1 PunktEine Frau die LD ist man selber aber HD, ist die Hölle, und wird früher oder später zu needyness oder Fremdgehen führen. Anfangs toleriert man es, später ist man einfach nurnoch davon genervt, und holt sich lieber einen runter als das man sich wieder sachen anhören muss wie "Neee bin zu Müde" Dann schlaf dich aus du alte Fotze
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1 PunktSelbstverständlich ist eine Komfortzonen-Erweiterung immer gut. Allerdings wäre es imho effizienter, wie Crux schon schrieb, vor allem die Ängste zu überwinden, die Dich wirklich stören. Z.B. Frauen ansprechen, wenn das gut klappt, sehr attraktive Frauen ansprechen ... Schwierige Sachen halt, vor denen Du Dich gerne drückst, die aber eigentlich sehr sinnvoll wären. Übrigens: Ich hoffe, die extremen Blödeleien machst Du nicht an Orten, wo Dich jeder kennt? Sonnst könnte Dein Ruf natürlich etwas leiden.
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1 PunktKeine Chance bei dir. Aber als HG 12+ geht das. Fieldtested.
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1 PunktIch habe ja keine Ahnung wegen was sie berühmt wird, aber ich schätze sie ist ein Model, Soapstar oder Z-Promi (keiner Wertung meinerseits, alles sehr okay) oder so etwas in der Richtung. Diese Geschichten gehen eben heutzutage über FB, Instagramm, Twitter und Co., völlig normal eben. Es ist jetzt ihr JOB; diese ganzen Follower/Fans bei Laune zu halten. Schließlich will sie je deren Kohle! Das ist Business und sonst nix, enuff said!!
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1 PunktDas Thema "Einmischen des Mannes" haben wir hier jährlich mehrfach. Es gibt Verfechter, die behaupten, dass die Frau aus einem gewissen sozialen Millieu es mag, wenn der Mann sich einmischt. Ich rate davon ab. Eine Frau kann sich mit Worten alleine zur Wehr setzen und wenn sie es nicht kann, muss sie es lernen. Deine Freundin war nach der Berührung ja weder verängstigt noch verärgert, sie hat dich nicht darum gebeten, sie zu verteidigen und zu beschützen. Demnach wäre irgendeine andere Reaktion als Ignoranz fehl am Platz von dir.
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1 PunktSo ich meld mich mal wieder zu Wort! Danke schon mal für eure Meinungen und Antworten! Gestern kam sie gar nicht zur Uni, weil sie kurzfristig doch noch arbeiten musste! Heute jedoch kam sie und ich hab sie endlich geküsst bzw. angesetzt!! :) Sie hat geblockt mit den Worten "Nee ich hab nen Freund". Ich war so glücklich danach, mich es endlich getraut zu haben! :) Der Block war mir irgendwie scheiß egal! Also es lief so heute: Sie schrieb mir wieder, dass sie ein bisschen später zur Vorlesung kommt und ich ihr einen Platz freihalten soll, was ich machte. Die Vorlesung lief ziemlich gut mit ihr, viel c&f und Kino. Einmal beispielsweise wollte sie sowas wie "Opfer" auf meine Brottüte schreiben, ich hielt sie davon ab, hielt also mit meiner rechten Hand ihre rechte Hand fest, und sie schrieb weiter mit ihrer linken. Hielten locker 20 Sekunden so "Händchen", was ich dann auflöste. Ziemlich zu Beginn der Vorlesung erzählte sie mir auch, dass ihr Freund ihr heute morgen Smarties zum Frühstück gegeben hat und sie dann richtig lachen musste (da wir so einen Smarties-Insider haben), worauf der Freund fragte: "Was los? Warum lachst du? Wieder wegen Peter?". Sie sagte auch "Nächstes Wochenende fahr ich nach Hause nach Mannheim. Komm mit". Nach der Vorlesung spielten wir noch 4 Runden Kicker und ich versprach ihr am Vortag über WhatsApp, dass ich ihr meine zwei Tracks in meinem Auto zeige. (Ich mach Sprechgesang nebenbei, nicht falsch verstehen: kein asozialer scheiß Rap, sondern wirklich guten anspruchsvollen Rap). Also gingen wir in mein Auto, ich zeigte ihr meine beiden Tracks, sie war sehr begeistert und dann rappte ich ihr so noch 6-7 Tracks "live" vor und sie war richtig geflashed! Wirklich so richtig! Hatte sogar so ein Funkeln in den Augen. Dann sagte ich, dass ich sie noch "nach Hause" fahr, sie musste zu ihrem Freund. Ich fuhr sie also, parkte extra etwas weiter schräg gegenüber von der Wohnung ihres Freundes, parkte in eine Parkbucht, schnallte mich ab, umarmte sie, hielt sie dann noch einen Moment länger in meinem rechten Arm und sagte "Warte.", sie guckte mich an und fragte: "Was?", wir hielten locker 5 Sekunden Augenkontakt, ich überlegte erst, ob ich noch was sagen soll, machte es aber nicht, ging dann mit meinem Kopf ein Stück näher zu ihr, dann noch ein Stück näher, und dann zu ihrem Mund, (nicht falsch verstehen: waren jetzt keine großen Pause dazwischen, war im großen und ganzen ein flüssiger Übergang) worauf sie dann kurz davor abblockte und sagte "Nee ich hab nen Freund.", ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, entschuldigte mich aber nicht, lächelte ein bisschen, wurde auch nicht gerade unsicher, ich sagte bloß sowas wie "Ja ok", dann stieg sie aus und sagte noch "Ciao" oder so, ich lächelte ein bisschen, sie guckte bisschen komisch, aber lächelte auch ein wenig, dann fuhr ich weg vom Parkplatz neben ihr vorbei, lächelte sie nochmal an und hob nochmal die Hand als Abschiedsgeste. Sie sagte immerhin nicht "Was soll das? Wir sind doch nur Freunde!". Der Kommilitone der meinte, dass das alles bloß Shittest sind, sagte auch, dass sie mich 100pro geküsst hätte, wenn sie keinen Freund hätte. Das große Problem ist auch, dass ihr Freund an der gleichen Uni wie wir studiert. Was sagt ihr zu der Geschichte? Hab ich noch irgendwie eine Chance? Wollte ihr jetzt das Wochenende gar nicht schreiben und wenn ich sie dann am Montag "spontan" sehe, einfach gutgelaunt sein und mich ganz "normal" verhalten. Habt ihr noch irgendwelche Tipps für den weiteren Verlauf? :) Vielen Dank!
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1 Punktinb4BSdiscussion... Keine Einzige mMn. Alle viel zu starr und creepy. Den eignen Weg finden.
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1 PunktHey ihr Player. War gestern mal wieder feiern! Eine Uniparty mit vielen Leuten, also Approachen, approachen, appraochen. Set 85 - Vorm Club - Hooked "Wie kommen wir hier zur Uni?" Hooked, viel C&F. Auf ihre Fragen halt nur scheiße geantwortet. Dass ich 16 Jahre alt bin, meine Mami noch anrufen muss, um zu fragen wie lange ich feiern gehen kann und so shizzle. Die beiden aber nicht mein Typ und zu assi-mäßig. 3 Punkte Set 86 - Club - Garderobe - Burned "Seid ihr das erste Mal hier?" Ist so eine Partyreihe, sie waren zum ersten Mal hier. Opener kam nicht wirklich, 0,25 Punkte Set 87 - Club - Tanzfläche - Burned "Hey, dich kenne ich noch nicht!" Sie stellt sich vor aber ich game warum auch immer nicht weiter. 0,25 Punkte Set 88 - Club - Unterer Floor - Burned "ELLEN?" Es war nicht Ellen, aber sie sah genauso aus! 0,25 Punkte Set 89 - Club - Unterer Floor - Burned "Wartest du auf jemanden?" 0,25 Punkte Bis dahin habe ich mir auf meinem Handy tatsächlich Notizen gemacht. Wie ihr seht. Ziemlich viele Sets, war aber auch Chaos Environment, also legitim. Set 90 - Club - Burned Frau steht mit Kerl am Rand und hat blinkenden Ring. "Hey, wo bekommt man so einen?" 0,25 Punkte Ab dem Zeitpunkt lief das Game aber wieder. Erst mit einer Blondine getanzt, die den KC aber geblockt hat und ziemlich hacke war. Dann ging es weiter: Set 91 - Club - Hooked, NC, KC Seltsamerweise ist mir der Opener nicht im Kopf geblieben. Könnte Direct gewesen. Ziemlich hübsche Blondine, auch nüchtern, würde ich ihr eine 7 geben. Attraction lief soweit, also in die Isolation. Zusammen an die Bar. Sie gibt eine Runde Tequilla aus, ich eine Runde Jägermeister. Ab in den Raucherbereich. Sie hatte meinen Namen vergessen und ich meinte, sie hat einen Versuch. Falls sie falsch liegt, bekomme ich einen Kuss. 5 Sekunden später machen wir rum. Ihr bester Freund und "Bodyguard" kam dann runter. Ein Türke, aber kein Assi. Aber der Kerl wich ihr nicht von der Seite. "Set 91 ist echt ne gute Freundin von mir. und wenn die irgendeiner scheiße behandelt, bekommt er ein Problem mit mir.". Okayyyyyy, zum Glück bin ich ein braver Bub! Sind hoch auf die Tanzfläche, noch bisschen getanzt und geküsst. Handynummer geholt, zu meinen Leuten. Sie schreibt mir ne halbe Stunde später, wo ich bin. Wir sind wieder zusammen unterwegs, doch ihr bester Freund immer neben uns. Sie: "Echt doof, dass wir nicht alleine sind." Stuntman: "das können wir ändern." Sie: "Das kann ich nicht bringen." Da ich nicht wirklich voran kam, bin ich raus. Day 2 steht eventuell an. Hier sollte ich aber schnell sein. 18 Punkte Kurze Analyse: Das Game bis zum Kuss nach Masterplan, danach habe ich ihren BF als unumgängliches Hinderniss gesehen. Natürlich völliger Schwachsinn. Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben. Die einfachste wäre es wahrscheinlich gewesen ihm eine Frau vorzustellen. Ich hatte aber diesen Reflexionsstop. Den kennen einige von euch bestimmt auch... Set 92 - Club - Hooked Hinter mir läuft sie, ich drehe mich um und grinse sie an. Ich: "Wow, du bist genau mein Typ!" Isolation an die Bar, dann kommt ein nerviger Kommilitone von ihr, den ich nicht loswerde. Kurz darauf, kommt ihr "Freund". Stuntman: "Glaube ich euch nicht." Also machen sie vor mir rum :D Ich beglückwünsche den Kerl zur hübschen Freundin. Wir verstehen uns super und machen uns zu zweit an andere Frauen ran Mit meinem Target ist er nicht zusammen, sondern vögelt sie nur. Beste Aktion von ihm: Hat seinen Kumpel gesagt er soll sich an sie ranmachen und versuchen mit ihr rumzumachen um zu sehen ob sie eine "Schlampe" ist. Sie hat mit ihm rumgemacht. Ab dem Zeitpunkt hat er sie nicht mehr küssen wollen obwohl sie ständig ankam. "Ne, da bin ich sehr kompromisslos.". Sau cooler Typ, top Game. Handynummern getauscht 3 Punkte Set 93 - Club - Burned Der Kerl aus Set 92 hat mich mit seiner kranken, direkten Art angesteckt. Ich bin super persistent, vllt tauch bisschen creepy in Set 93. Ich weiß nur noch, dass sie als ich nicht gehen wollte, den Security rufen wollten :D Dieser hat nur gegrinst. 0,25 Punkte Macht insgesamt 25,5 Punkte See you Stuntman
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1 PunktIm Zuge der zuletzt zunehmenden journalistischen Berichterstattung über PickUp kam es zu einigen Anfragen diverser Medien nach unserem Standpunkt. Wir begrüßen das Interesse an unserer Perspektive und wissen, dass dies in der heutigen hektischen Medienwelt nicht selbstverständlich ist. Gerne geben wir deshalb folgende STELLUNGNAHME ZUR AKTUELLEN PICKUP ARTIST PRESSETHEMATISIERUNG Wir verurteilen jegliche frauenverachtenden Äußerungen und aggressiven Videos. Insbesondere wenn Grenzen und Tabus überschritten werden, um mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen. Uns erfüllen misogyne Aktionen mit Wut. Hierdurch wird die gesamte PickUp-Community herabgesetzt und läßt sie in einem falschen Licht erscheinen. Erniedrigung und Gewalt widersprechen den Grundsätzen von PickUp. Das Ideal eines PickUp-Artists ist der reife und souveräne Mann. Dieser begegnet als selbstbewusste Persönlichkeit seinem Gegenüber mit Respekt. In manchen Medien wurde vermutet, PickUp-Artists würden Frauen gegen ihren Willen ins Bett manipulieren. Wir halten das nicht nur für eine realitätsferne und naive Vorstellung, sondern auch für sexistisch. Sie spricht Frauen eine selbstbestimmte Persönlichkeit und eigenständige Sexualität ab. PickUp bedeutet, sich attraktiv zu verhalten und damit auf Frauen anziehend zu wirken. Also erfolgt jede flirtspezifische oder auch sexuelle Handlung im gegenseitigen Einvernehmen. Wir widersprechen ebenso der Behauptung, dass sich PickUp auf "massenhaftes Aufreißen" beschränkt. Vom ersten Flirt bis zur langjährigen Beziehung - jeder Aspekt im Verhältnis zwischen Mann und Frau findet innerhalb der Community ein gleich hohes Interesse. Umfangreiche Bereiche zu Fitness, Karriere und Mode in diesem Forum verdeutlichen, dass PickUp sich nicht nur auf optimiertes Flirtverhalten beschränkt, sondern für viele eine Möglichkeit darstellt, ihre Persönlichkeit attraktiv weiterzuentwickeln. Auch stellt PickUp keine Männerbewegung dar, die für oder gegen eine bestimmte Geschlechterordnung in der Gesellschaft eintritt. PickUp kann das als heterogene und dezentrale Community gar nicht sein. Wie bei den Männern hat sich bereits seit vielen Jahren eine PickUp-Frauencommunity etabliert. Die sog. "PickUp Cats“ engagieren sich erfolgreich in diesem Forum, sowie anderen Foren und sozialen Netzwerken. PickUp Forum Team
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1 PunktEntsprechen nicht meinem Geschmack, kriegt man für 5€ im 10er Pack bei Großmütterchens Nähstube und wirken viel zu klein. Ich bin Detailverliebt, solche Kleinigkeiten sind mir wichtig. Die Sachen, die angeblich nie einer sieht, sind die grössten Anzeichen von Wohlstand: Schuhe, Socken, Fingernägel, Manschettenknöpfe, etc Man merkt dass du absolut keine Ahnung hast. Das sind echte Hornknöpfe bekommst du sicherlich nicht im 10er Pack. Gerade das ist ein schönes Detail und spielen mit Materialien
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1 PunktSamstag war wieder einer dieser Tage. Einer dieser Tage, an dem meine Gehirnwindungen eine saftige Mütze Schlaf von mir verlangten, um die nüchtern erlebten Geschehnisse ordnungsgemäß in meinem Schädel sortieren zu können, damit ich die nächsten Tage nicht vollkommen verwirrt durch die Weltgeschichte irre und mich frage, was ich denn da gerade für einen Scheiß erlebt habe. Aber eins nach dem anderen... Täglich rausgehen. Das ist die Last, die ich mir offiziell auferlegt habe, um mein Leben auf die höhere Stufe zu katapultieren. Sei es Daygame, Clubgame oder einfach nur ein Date - jeden Tag möchte ich weitere Erfahrungen sammeln und meine Skills verbessern. Mache zurzeit meine eigene 30-Days-Challenge, führe Pro- und Contra-Listen meiner Tage und arbeite Schritt für Schritt an meinen Schwächen. Gute Wings zu finden ist immer so eine Sache. Viele sind gerade erst Anfänger wie ich und schaffen es nicht einmal zu approachen, was dazu führt, dass ich mich ebenso verhalte und in ein Loch der Tatenlosigkeit falle. Andere haben einfach negative Glaubenssätze und gehen ohne auch nur ein bisschen Spaß an die Sache ran - ohne Spaß, ohne mich. Doch dann gibt es noch diejenigen Wings, die so gut sind, dass sie einen damit ungewollt einschüchtern. Am Samstag traf ich mich mit zweien dieser Sorte. Einer hatte an dem Abend keine große Motivation Resultate zu sehen. Er hatte schon 4 Lays diese Woche. Sein Fokus lag auf Spaß. Der andere sagte er habe gestern mit 3 Frauen geschlafen. Es seien fast 4 geworden. Meine Art mich vorzustellen war ein bisschen weniger beeindruckend... „Hey, I‘m in this shit for about 3 weeks now. Still a virgin and I get extremely stifled when it gets sexual, so don‘t expect too much.“ Wer erfahrene Verführer kennt, der weiß, dass es sich bei diesen Draufgänger einfach um nette und herzliche Menschen handelt, mit denen man offen reden kann. Würde ich mit meinen früheren Freunden über meine Empfindungen reden, wäre das „voll gay Alter xDD“. Diese beiden jedoch sagten mir, dass es völlig in Ordnung wäre und es keinen Grund zu Sorge gäbe. Sie wollten mir helfen, meine Ängste zu überwinden. Und los ging‘s zum nahegelegenen Club im Zentrum der Stadt. Während die beiden Profis die ersten Weiber anquatschten, schaute ich ihnen erst einmal nur zu, total eingeschüchtert von ihrer draufgängerischen Art fürchtete ich mich vor peinlichen Versuchen, mich aufzuwärmen. Das änderte sich jedoch als wir den Club betraten und uns im etwas ruhigeren Barbereich niederließen. Dort machten sie mir klar, dass sie am Anfang nur Mist bauen und sich gegenseitig amüsieren: „Just fuck aroung mate.“ Um es ein wenig spannender zu machen, musste jeder abwechselnd eine Aufgabe in 3 Minuten erledigen. Wer es nicht schafft, muss allen zusammen einen 2 Liter Bierkrug ausgeben. Ich als armer Backpacker kann mir das natürlich nicht leisten. Also auf geht‘s! Wer ist erster? Ich. Was muss ich machen? Einer Frau am Kopf lecken. Toll. Ich zücke meinen Goldbeutel und hole das Geld für das Bier heraus. „Dude, you don‘t even want to try it? Just ask her if you can lick her head and explain her your situation. Or just talk to her and do it while she‘s talking.“ Darauf folgte noch eine 1-minütige, sehr motivierende Rede im Herr-der-Ringe-Aragorn-Style, dass man nur einmal lebt und ich mich noch Jahre später an die verrückten Erlebnisse erinnern werde, die ich in meinen derzeitigen, jungen Jahren geschehen lassen muss. 2 Minuten hatte ich noch. Ich drehte mich um und fragte die Dame hinter mir, ob ich sie am Kopf lecken könnte. Sie fühlte sich sehr verarscht und wurde ziemlich zickig. Ich konnte es ihr nicht übel nehmen. Ich erklärte ihr meine Situation und als die Freundin ins Gespräch einstieg und ihren Senf dazu spritzte leckte ich hier im Ohrbereich das Haar. Kurz bedankt, High-Fives verteilt und stolz an meinen Platz zurückgegangen. Den Arsch abgelacht, die Stimmung war blendend. Die Challenges der anderen waren unter anderem eine Dame, umgeben von 3 Typen, dazu zu bringen, aufzustehen und sie zu umarmen, einem Mädchen 30 Sekunden lang wortlos in die Augen zu starren und Knurrgeräusche von sich zu geben, eine Frau direkt nach einem Blowjob zu fragen oder sich als ein Stripper auszugeben, der es heute für sie umsonst machen würde. Diesen Scheiß kann ich nur jedem empfehlen. Das bringt einen in gute Laune, macht einen immun vor Abweisung. Fuck, der Text wird zu lange und ich habe keine Zeit. Ich tue uns allen einen Gefallen und halte mich kurz... Ich tatenlos rumgestanden. Die beiden eine nach der anderen approacht. Ich einen KC abgestaubt. Wir auf die Tanzfläche. Und dann kam diese blonde Dame auf die Tanzfläche, machte sofort mit dem einen Wing rum und wechselte dann zum anderen. Sie schienen sich bereits zu kennen. Die Leute um uns schauten uns verstört an und bombardierten das Mädel mit abwertenden Blicken. Ich lachte mich schlapp. Sie packte mich an der Schulter, zog mich an sie ran und machte mit mir rum. Auch wenn sie ziemlich süß war, beendete ich das Rumgemache nach kurzer Zeit und fragte meine Wings erstmal, wer sie sei und ob es überhaupt in Ordnung ist, wenn ich mit ihr rummache. Einer erklärte mir dann, dass er sie vor zwei Wochen zum Liebesspiel mit nach Hause genommen hatte und sie jetzt „sein Mädel“ sei. „Sein Mädel“ bedeutet, dass sie macht was er will. Was er heute wollte, war ein Dreier mit einer Asiatin. „Okay, interesting.“ Die Suche nach einer Asiatin, die sich für einen Dreier zur Verfügung stellte war jedoch schwerer als gedacht, auch wenn Sydney voll von Asiaten ist. Wahrscheinlich lag‘s auch daran, dass „sein Mädel“ erst seit zwei Wochen von der ominösen Pick-up-Community wusste und sie noch nicht so geübt darin ist, Frauen für einen Dreier zu finden. „We‘re leaving now.“, erklärte mir mein Wing. Als ich mich verabschieden wollte machte er mir jedoch klar, dass ich mit den Dreien mitkommen sollte. Einfach nur um zu gucken, was passiert und geilen Scheiß zu erleben. Das ganze verstörte mich sehr. Verlassen sie jetzt den Club und versuchen eine Frau von der Straße zu einem Dreier zu bringen? Oder haben meine beiden Wings jetzt einen Dreier mit der blonden Dame? „Naja, ich guck‘ mir das ganze mal an. Ist bestimmt ein witziges Erlebnis.“, dacht‘ ich mir. Also begaben wir uns zu viert auf den Weg zu der „Pull-Location“ meines Wings. Na, was ist denn die „Pull-Location“? Das Büro meines Wings, keine 300 Meter entfernt vom Club. Eigentlich ist es das Unternehmen seines Vaters, jedoch ist er nun dabei den Laden zu übernehmen. Wir also mit dem Mädel an der Hand in den riesigen Wolkenkratzer rein, den Aufzug betreten, durch den Flur bis zur Tür, an der stehenblieben. Nun, und was jetzt? Ich stand wie ein Fragezeichen da. Haben die jetzt einen Dreier vor meinen Augen? Jo. Sie ging auf die Knie. Die beiden öffneten ihre Hose. Ich stand noch immer dämlich da und wollte einfach nur noch fliehen. Fliehen aus dieser extrem unangenehmen und unbekannten Situation. Bis sie dann plötzlich auf mich zukrabbelte. „I want him...“ Oh mann. Kennt ihr das, wenn ihr euch einer Frau total verschließt oder Desinteresse zeigt und sie deswegen dann voll auf euch abfährt? Das war hier der Fall. Ich war die ganze Zeit über total verschlossen ihr gegenüber, wollte nicht zu viel mit ihr rummachen und hatte ihren Blickkontakt immer vermieden. Das hatte ich nun davon. „No... no. I can‘t sorry... I...“, stotterte ich vor mich hin. In meinem Kopf war es völlig klar - Das wird nicht passieren. Es geht nicht. Ich bin viel zu nervös und überhaupt nicht darauf vorbereitet. Die beiden anderen mit offenem Hosenstall und heraushängenden Schwänzen schauten mich erwartungsvoll an. „Just do it man. We won‘t judge you or anything. Just do it.“ Mein Herz raste, ich atmete tief durch und ließ sie meinen Hosenstall öffnen. Sie sah meinen Gesichtsausdruck und merkte wie unangenehm es für mich war. Also zog sie mich einmal um die Ecke des Flures, sodass die beiden mich nicht mehr sehen konnte. Und dann lutschte sie meinen Schwanz. Sie war anscheinend sehr geübt darin, die Nervosität verflog. Ab und zu sah ich die beiden um die Ecke gucken, hörte das Klatschen von High-Fives. Nach Wochen der No-Fap-Challenge gab ich ihr die volle Ladung in den Mund. Sie schluckte und umarmte mich danach. Macht man das so? Keine Ahnung. Ich bedankte mich. Macht man das so? Keine Ahnung. Egal. Danach waren die anderen beiden dran. Und das ist die Geschichte meines ersten Blowjobs. In dem Flur eines Bürgokomplexes mit zwei anderen Typen und einer 22 jährigen Schwedin. Auf der anderen Seite der Welt. Was meine alten Freunde wohl denken, was ich hier mache... Wie auch immer. Dieser Abend war ein riesiger Schritt. Ich fühle mich nun viel weiter als vorher und die Angst vor dem ersten Mal ist bei weitem nicht mehr so groß, wie sie zuvor einmal war. Und alles was ich brauchte waren zwei extrem geile Wings, die mich dazu bringen, mich zu überwinden. Und die Schwedin. Bald folgt ein Blogeintrag des gestrigen Abends, an dem ich mit einem dieser Wings beinahe einen Dreier in demselben Flur hatte. Das wäre doch mal ein interessantes erstes Mal.
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1 PunktHallo, ich lese seit Jahren hier im Forum und es hat mir immer wieder geholfen. Jedoch glaube ich nicht, dass Frauen aufreißen die oberste Priorität sein sollte, lerne dich selbst kennen, finde heraus wer du wirklich sein willst und reiß dir den Arsch auf um dieser Person so nahe wie möglich zu kommen, dann klappt das mit den Frauen von selbst. Aber ich bin natürlich nicht der erste der das hier sagt. Jedenfalls studiere ich seit einem Jahr Philosophie und habe vor kurzem ein Referat für die Uni geschrieben mit dem Titel: „Philosophieren heißt sterben lernen. Was für Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen.“ Ich habe mir gedacht, es könnte auch für einige User in diesem Forum interessant sein und sie im besten Fall inspirieren und motivieren. Es ist 5 Seiten lang, aber ich glaube es ist wert gelesen zu werden, vor allem wenn den oben beschriebenen Weg gehen möchte. Viel Spaß. Philosophieren heißt sterben lernen Welche Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen Mein heutiges Thema lautet: „Philosophieren heißt Sterben lernen“ und ich möchte euch zum Einstieg einen kleinen Youtube-Videoausschnitt zeigen, von Dr. Cornel West, derzeit Philosophie Professor an der University of Princeton, in dem er erklärt, wie er jedes Jahr die Erstsemestrigen in seinem Kurs begrüßt: „…they enter the room and they say: ‚Professor West, we are ready for your philosophy class.’, and I say: ‚Are you ready to learn how to die?’- ‚I thought I just came here for an degree.’ - ‘No, no, you are here to learn how to die!’” Laut Dr. West sind wir also hier um das Sterben zu lernen, nicht um irgendeinen akademischen Titel zu bekommen, außer vielleicht die 2,3 Medienwissenschafts-Studenten die wir hier haben, aber zumindest wir Philosophie Studenten sind hier um das Sterben zu lernen. Auf Cornel West komme ich allerdings erst später zu sprechen, lasst uns zuerst eine kleine Reise in die Vergangenheit machen, in das antike Griechenland, in die Gefängniszelle von Sokrates. Wie ihr vielleicht wisst wurde Sokrates zum Tode verurteilt, wegen Gotteslästerung und Verführung der Jugend; und er sitzt im platonischen Dialog Phaidon noch ein letztes Mal mit seinen Freunden zusammen um zu philosophieren, so wie er es schon sein ganzes Leben lang gemacht hat, und geht gelassen dem Tod entgegen. (vgl. Platon, 1958) Er hatte mehrmals die Möglichkeit sich dem Todesurteil zu entziehen, es wird angenommen, dass er mit einer anderen Verteidigung von den Richtern begnadigt worden wäre, wenn er beispielsweise um sein Leben gebettelt hätte und seine weinenden Kinder vor Gericht geholt hätte, wie es damals in Athen durchaus üblich war. Sokrates jedoch, blieb seinen Prinzipien treu, verteidigte sich ehrlich, teilweise ironisch und sogar provokant. Die Richter waren 501 zufällig ausgewählte Bürger Athens, das anfängliche Urteil ging ziemlich knapp aus, 280 stimmten für seinen Tod, 221 für sein Leben. Nach dem Urteil hat der Angeklagte noch eine letzte Chance das Gericht umzustimmen, Sokrates blieb jedoch seiner Linie treu und verlangte sogar statt dem Todesurteil, dass man ihm die höchste Ehre erweisen sollte die einem athenischen Bürger zuteil werden kann, nämlich gratis zu speisen im Rathaus, für den Rest seines Lebens. Offensichtlich hatte er also keine Angst vor dem Todesurteil und nach dieser Provokation, viel das Urteil eindeutig gegen ihn aus. Auch nach der Verhandlung hatte er noch einmal die Möglichkeit, seinem Schicksal zu entrinnen, seine Freunde hatten bereits seine Flucht genau durchgeplant, doch Sokrates verweigerte auch dies. (vgl. Martin Kaufhold, 2012, S. 30-41) Er sitzt nun an seinem Todestag, mit seinen Freunden in der Gefängniszelle und philosophiert mit ihnen, bis er mit Ruhe und Gelassenheit den Giftbecher trinkt. Woher nimmt Sokrates also diese Ruhe, wieso hat er scheinbar keine Angst vor dem Tod? Im Dialog Phaidon werden verschiedenste Themen behandelt, es werden Beweise für die Unsterblichkeit der Seele gesucht, es wird erklärt warum man keinen Selbstmord begehen sollte und Sokrates erzählt was er sich von dem Leben nach dem Tod erhofft. Ich glaube das die Angst vor dem Tod zwei wesentliche Gründe hat. Zum einen ist es die Angst vor dem Ungewissen. Sokrates argumentiert, dass es dumm wäre vor dem Tod Angst zu haben, da man gar nicht wisse was einen erwarte, vielleicht ist es danach viel schöner. Ich glaube genau diese Ungewissheit ist die Ursache der Angst, denn ich habe immer nur Angst vor der Möglichkeit. Warum haben wir Angst im Dunkeln? Weil uns die Unsicherheit Angst macht, dass alles um uns herum geschehen könnte und wir keine Ahnung davon haben. Um ein sanfteres Beispiel zu nehmen: Wenn ich einen Test zurück bekomme, und ich keine Ahnung habe, was für eine Note ich habe, zwischen 1 und 5 ist alles möglich, habe ich vielleicht Angst davor eine schlechte Note zu bekommen. Wenn ich allerdings schon mit 100% Sicherheit weiß das ich den Test nicht bestanden habe, habe ich auch keine Angst mehr, den Test zurück zu bekommen, es ist vielleicht mit anderen negativen Gefühlen verbunden, aber diese würde ich nicht Angst nennen. Angst hat man immer nur vor dem Ungewissen, dem Zukünftigen, der Möglichkeit. Und nichts ist ungewisser als was nach dem Tod geschieht. Insofern muss ich Sokrates widersprechen. (vgl. Platon 1958) Aber ich will nicht zum heutigen Thema machen, was nach dem Tod mit uns passieren könnte, darüber können euch vielleicht die netten Herrschaften drüben in der Votivkirche mehr erzählen, mir geht es darum was der Tod für Auswirkungen auf unser Leben haben kann. Denn während nichts so ungewiss ist, wie was nach dem Sterben passiert, ist nichts so gewiss, wie dass wir einmal sterben müssen. Philosophen gehen gerne von ganz sicheren Fundamenten aus, um darauf ihre Gedankengerüste aufzubauen, Descartes hat zum Beispiel seinen berühmten Satz „Cogito, ergo sum“- „Ich denke, also bin ich“ als eine sichere Gewissheit entdeckt, um von dieser aus seine weiteren philosophischen Überlegungen anzustellen. Nun ist eben nichts gewisser, als das wir einmal sterben, vielleicht geht es danach in irgendeiner anderen Form weiter, wie gesagt darüber kann ich leider keine Auskunft geben, aber dass unser Leben in dieser Form einmal enden wird, ist so sicher wie sonst nichts. Und ich glaube, dass man aus diesem Fakt, wenn man ihn sich richtig bewusst macht, sehr wichtige und tiefgreifende Schlüsse für sein persönliches Leben ziehen kann. Es gibt eine grammatische Zukunftsform namens Futur 2, diese wende ich an, wenn ich z.B. sage: „Was ich getan haben werde.“ Probiert mal, euch vorzustellen, dass ihr auf eurem Sterbebett liegt, in 50 Jahren, und auf euer jetziges Leben zurückblickt, und stellt euch die Frage, ob ihr mit dem was ihr jetzt macht, aus dieser Perspektive zufrieden währt, oder es bereuen würdet. Da ich glaube, dass man aus Kunst, Poesie und Musik genau so viel lernen kann wie aus philosophischen Texten und da sogar Sokrates, der große klare Denker, der immer in Form von argumentativen Dialogen seine Gedanken zum Ausdruck gebracht hat, kurz vor seinem Tod auf einmal begonnen hat Gedichte zu schreiben, erlaube ich mir kurz einen meiner momentanen Lieblingsmusiker, den Rapper Oddisee zu zitieren, der in einem seiner Songs genau diese Perspektive anspricht. Er sagt am Anfang der zweiten Strophe seines Songs „Ready to Rock“: „took a little bit of time had to get my mind right, had to get my lines right looking at my future like it’s sorta in my hindsight” Hier spricht er also genau diese Perspektive an. Für ‚hindsight’ gibt es leider keine passende deutsche Übersetzung, es bedeutet so viel wie ‚nachträgliche Einsicht’, oder ‚späteres besseres Wissen’. Und Oddisee rappt, „looking at my future like it’s sorta in my hindsight”, er wendet eben quasi dieses Futur 2 an um ‚rückblickend’ auf sein zukünftiges Leben zu schauen. Anfangs habe ich gesagt, dass ich glaube die Angst vor dem Tod besteht aus zwei wesentlichen Gründen, der erste ist die Unwissenheit was danach passiert. Dagegen kann ich euch leider kein Heilmittel anbieten. Aber ich glaube der zweite Grund, ist die Angst , dass es jetzt für immer vorbei ist und man die einmalige Chance nicht richtig genutzt hat, dass man sein Leben nicht richtig gelebt hat. Und ich glaube die Angst davor, kann aus dieser ‚Überlegung vom Sterbebett aus’, auf jeden Fall vermindert werden. Wenn ich zum Beispiel aus einem angesehenen, bürgerlichen Elternhaus komme und mein Vater von mir erwartet Jura zu studieren und ich seinen Anweisungen folge, weil ich mich nicht traue ihm zu sagen, dass ich mein Leben eigentlich viel lieber der Philosophie widmen würde und mich Jus kein bisschen interessiert, dann würde ich am Sterbebett sicherlich bereuen, dass ich jahrelang meine Zeit für ein Studium geopfert habe, dass mir keinen Spaß gemacht hat und mein restliches Leben damit vergeudet habe, den Beruf als Anwalt auszuüben, der mir auch keinen Spaß gemacht hat und nebenbei so wenig Zeit blieb mich der philosophischen Lektüre zu widmen, die ich immer so genossen habe. Oder ich werde bereuen, dass ich damals das süße, sympathische Mädchen aus meinem Kurs nicht angesprochen habe, weil ich zu schüchtern war und sie vielleicht die Liebe meines Lebens gewesen wäre. Oder zumindest eine gute Freundin hätte werden können. Die Angst zu sterben, ohne diese Sachen getan zu haben, ist also stärker als die Ängste die mich vor der jeweiligen Tat abhalten, hilft mir dadurch diese zu überwinden, und hebt sich damit letztendlich selbst auf. Diese Überlegung aus der Perspektive des Sterbebetts kann auch andere Schlussfolgerungen nach sich ziehen, dass man sich zum Beispiel nicht mehr wegen Kleinigkeiten ärgert, oder mit den Liebsten über Kleinigkeiten streitet. Das man seine Zeit nicht mehr so vergeudet mit unwichtigen Dingen wie Fernsehen oder Computerspielen -kurz: dass man herausfindet was für einen das Wesentliche im Leben ist und sich darauf konzentriert. Diese Ansicht ist aber keinesfalls zu verwechseln mit dem Spruch ‚Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter.’ - Dieser ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich vielleicht irgendwo mit meinen Freunden noch mal richtig einen drauf machen, oder von meiner Familie Abschied nehmen, aber ich würde sicherlich nicht auf die Uni in den Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ gehen - das wäre komplett sinnlos. Hingegen macht es aus der ‚Sterbebett-Perspektive’ sehr viel Sinn für mich, heute hier zu sein. Ich glaube auch nicht, dass die Gefahr besteht, sich durch diesen Gedanken zu sehr auf die Zukunft zu konzentrieren, anstatt im Moment zu leben, da man oft die Sachen die einem in der Gegenwart Spaß machen, am Sterbebett nicht bereuen wird und es geht genau darum, diese Tätigkeiten zu finden, bei denen für einen der Weg bereits das Ziel ist. Nun ist es natürlich unmöglich sein Leben genau zu planen, da es viel zu stark vom Zufall und von äußeren Einflüssen bestimmt ist. Deswegen geht es mehr darum sich über seine Prinzipien klar zu werden, was für Prioritäten man hat und welche Haltung man dem Leben gegenüber generell hat. Man kann sich nicht aussuchen in welche Situationen einen das Leben wirft, aber man kann sich aussuchen wie man mit diesen Situationen umgeht. Ich habe mir in Zusammenhang mit meinem Referat ein Interview des mit einem Palliativmediziner angesehen, also einem Arzt der hoffnungslos kranken Menschen am Weg zum Tod begleitet, unsere fiktive Sterbebett-Perspektive also unzählige Male real miterlebt hat. Er berichtet das noch nie ein Patient gesagt hätte, er bereue, dass er zu wenig gearbeitet hat. Stattdessen bereuen die meisten Menschen, dass sie sich nicht genug Zeit für ihre zwischenmenschlichen Beziehungen genommen haben und es ist bei allen Patienten etwas sehr interessantes bemerkbar: Eine Verschiebung ihrer Wertvorstellungen, vom Egoismus hin zum Altruismus, also zur Nächstenliebe und diese Verschiebung verursacht eine Verbesserung der Lebensqualität. Aber warum müssen wir kurz vor dem Tod sein um zu erkennen, dass Altruismus die Lebensqualität verbessert? (vgl. Sternstunde Philosophie, 2013, 21:00-21:44, ) Sokrates war sich dessen sehr wohl bewusst, eine seiner leitenden Maximen war: „es ist besser unrecht zu erfahren, als unrechtes zu tun.” Und dieses Prinzip hat ihn letztendlich auch dazu gebracht, nicht zu fliehen, sondern, sich an die Gesetze Athens zu halten und sein Todesurteil anzunehmen. (vgl.Christoph Niest, 2003, 123 f.) Außerdem war ihm wohl bewusst, dass seine Auswirkung auf die Mitmenschen und auf die Nachwelt viel größer sein wird, wenn er die letzte Konsequenz aus seinen Überzeugungen zieht und für sie in den Tod geht. Wenn er das nicht gemacht hätte, wäre alles von ihm bisher gesagte nichts gewesen als heiße Luft. So jedoch, wurde seine Seele in gewisser Weise tatsächlich unsterblich, vielleicht nicht in dem Sinn, dass sie als bewusste, wahrnehmbare Entität ewig weiter existiert, aber in dem Sinn, dass seine Ideen, seine Überzeugungen und seine Selbstlosigkeit weiter existieren, denn ihr hört gerade einem jungen Studenten zu, der 2400 Jahre nach seinem Tod, 1600km entfernt von dem Ort seines Todes, darüber ein Referat hält. In diesem Sinne gibt es also tatsächlich etwas ewiges, nämlich unsere Auswirkung auf die Umwelt und die Mitmenschen. Wie du dich ihnen gegenüber verhältst, verändert sie und wiederum ihr Verhalten gegenüber anderen und so hat jede Tat, jedes Wort eine bestimmte Wirkung die sich ewig weiterzieht. Hier kommen wir endlich zurück zu Cornel West, dem coolsten Menschen der Welt, glaube ich. Er war unter anderem der erste afroamerikanische Professor in Harvard, hat auch in Yale und Princeton unterrichtet, aber auch regelmäßig in Gefängnissen und öffentlichen Schulen. Nebenbei hat er einige Hip-Hop Alben aufgenommen und in der Matrix-Filmtrilogie eine kleine Rolle gespielt, um nur ungefähr ein Bild davon zu geben, mit wem wir es hier zutun haben. In seiner Autobiographie, beschreibt er den Tod seines Vaters und ich glaube, dass es ein sehr gutes Beispiel ist, wie die Taten und Worte eines Menschen, auch nach seinem Tod noch weiterleben können. Ich möchte euch einen kurzen Ausschnitt vorlesen, von der Rede Cornel Wests am Begräbnis seines Vaters: This is when we find out what we are about on the deepest level. We have no choice but to live with this loss, to absorb this terrible blow and see if the wound it inflicts upon our soul can move us to love with even greater purpose and energy… Because he was strong, I know he wants us to carry on with strength. He believed in strength, not manly, macho strength, but strength of the spirit that resists shutting down in the face of disaster. In the aftermath of Dad’s passing, I could easily shut down. But Dad’s spirit was- and is and forever will be- an active spirit, one that says, ‘Go on. Move on. Do what needs to be done. Care for those who require care. Spread love wherever you walk. Spread love whenever you talk. (West Cornel, 2009, S.183) Er beschreibt also wie sehr ihn der Geist seines Vaters beeinflusst und begleitet, ihm dabei hilft stark zu bleiben und Liebe an andere Menschen weiterzugeben. Denn wir sind, wer wir sind, weil uns jemand geliebt hat. Ohne die Liebe selbstlose Liebe unserer Eltern wären wir nicht hier. (vgl. West, 2009, S.183) Dr. West hat allerdings noch eine andere Interpretation von dem viel zitierten Spruch „Philosophieren heißt sterben lernen.“ Er schreibt, ebenfalls in seiner Autobiographie, als er nach Harvard ging um zu studieren, ist sein altes Ich gestorben und er wurde neu geboren. Es handelt sich hier also um eine abstraktere Interpretation, Sterben nicht als einmaliges Ereignis, sondern als ein Prozess. In akademischer, intellektueller und spiritueller Hinsicht war er bereit zu sterben, um als ein neuer mutigerer, warmherzigerer, anständigerer Mensch hervorzutreten. Er musste seine alten Ansichten ablegen um sich von den ganzen neuen Arten zu Denken inspirieren zu lassen. Philosophieren- das Streben nach Weisheit- verlangt also die Bereitschaft, unsere gegenwertigen Überzeugungen nicht für eine absolute, dogmatische Wahrheit zu halten, sondern sei gegebenenfalls aufzugeben um dazu zu lernen. (vgl. 2009, 232) Um kurz zusammenzufassen: Wir müssen eine Antwort auf die Frage finden: Was für eine Art von Mensch will ich sein? Was für eine Art von Mensch will ich in dieser kurzen Zeit, zwischen dem Moment an dem mich meine Mutter schreiend,zwischen Fäkalien und Urin zur Welt bringt und der Stunde meines Todes sein. Und wenn ihr eine Antwort auf diese Frage gefunden habt und ernsthaft versucht sie in die Tat umzusetzen, dann könnt ihr vielleicht eines Tages annähernd so entspannt in den Tod gehen, wie Sokrates, der genüsslich die letzten Tropfen seines Giftbechers ausgeleckt hat. Vielen Dank fürs Zuhören und viel Spaß beim Sterben.
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1 Punktdie 6 Säulen des Selbstwertgefühls how to win friends and influence people
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1 PunktIch benutze ab und an Kamagra ~1,50 pro pille , und 1/4 - 1/3 reicht für ca 12 stunden volle 100%. Ich kann es nur weiterempfehlen.
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1 PunktZunächst mal danke für dein Interesse hier, ich werde gerne auch in Zukunft weiterberichten. Was für einen Frame ich hatte, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich glaube ich habe versucht mich einfach nicht zu verstellen und hab mich natürlich gegeben. Was allerdings dazu kam war die Tatsache, dass sie am Vortag mit ihren Mädels einen über den Durst getrunken hatte. Da auch im Gespräch weiter rauskam, dass sie auch sonst dem Alkohol nicht abgeneigt zu sein scheint, hab ich sie immer nen bisschen damit aufgezogen und scherzhaft als "Alki" dargestellt, woraufhin sie mich meist so leicht angedeutet an den Arm geboxt hat. Ich hab versucht, bewusst auf ihre Körperhaltung, bzw. Sprache zu achten. Sie ist sich immer durchs Haar gefahren und hat daran rumgespielt, usw.--> IOI! Wenns thematisch gepasst hat hab ich ne kurze Anekdote erzählt, aber hab jetzt nichts extra erfunden. Daran trau ich mich noch nicht ran. Hat ja auch so zum KC gereicht
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1 PunktNaja, ich suche sowieso nur Sex für Zwischendurch. Hab schon eine Beziehung. Wäre super, wenn ich eine HB für einen flotten Dreier bekommen könnte, mit meiner Freundin.
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