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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/16/18 in allen Bereichen an

  1. 13 Punkte
    DER TRENNUNGS NOTFALL KOFFER 🚨 🚨 1. PANIK DIREKTMASSNAHMEN David Deida - Der Weg des wahren Mannes lesen Lies dich im Forum zum Thema Oneitis und Trennung in der Schatztruhe ein. Hier, Da, Dort. Und. Beschäftige dich intensiv mit Pickup, mit dessen Techniken und... ...Geh möglichst schnell (innerhalb 10 Tage) wieder raus und mach Party, triff dich mit Leuten und umgebe dich mit Frauen zum flirten SOFORT Ansehen Nebenwirkungen wenn nicht befolgt: Tust du all die genannten Punkte nicht, ist es wieder ein fehlender Invest. Diesesmal fehlend in dich. Damit du in zwei Jahren nicht hier her kommst, hätte ich doch das Buch gelesen, wäre ich besser mal ausgegangen, hätte wäre hätte... 🚨 2. PANIK ZWEITMASSNAHMEN Vorwürfe sind scheiße. Du lebst das erste Mal dieses Leben. Du kannst nicht alles vorher schon perfekt wissen. Das Leben ist eine Lektion. Jede Lehrstunde kostet seinen Preis. Männer sind nicht monogam. Die Natur muss ihre Saat weit und überall verbreiten. Monogamie macht nur Sinn wenn du Nachwuchs hast oder seelisch verschmelzen willst. Seelische Verschmelzung aufgrund Monogamie geht nur wenn du alleine Leben kannst, ohne Partner, ohne emotionale Unterstützung. Wenn du während oder nach einer Trennung merkst, dass dein Leben explodiert, ist das der mächtigste Hinweis der Galaxis, dass du massive Defizite im Bereich Selbstwert und Stärke hast <— alle Links sofort anklicken. Die Links nochmal lesen. Die Links erneut lesen! 🚨 3. PANIK BERUHIGUNGSMITTEL Nachdem wir erkannt haben (ja, wir. Du bist nicht allein. Es gibt keinen Grund zur Panik. Deine Körperfunktionen sind alle stabil. Dein Körper will weitermachen. Und eine ganze Community steht hinter dir.), das die Welt sich weiter dreht und auch morgen noch die Sonne aufgeht, wirst du nun dein schockierendes Erlebnis einmal sacken lassen: Nimm dir Zeit für dich. Suche einen ruhigen Ort zur Entspannung und Reflektierung. Erstens Zweitens Drittens Dein neues ICH Dein tieferes ICH Lets go! NACHWIRKUNG Lese dich weiter im Forum ein. Gehe weiter aus und mache Party. Konzentriere dich auf dein Tun, deine Arbeit, dein Erschaffen. Fehler machen ist ok. Daraus lernen, besser. Schlusssatz Für ernsthafte Depressionen, starke körperliche Beschwerden oder gar Suizidgedanken, bitte umgehend psychologische, ärztliche und polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen.
  2. 11 Punkte
    Das ist ja schrecklich. Hör sofort auf dir die Schuld zu geben. Ja, ihr hattet beide Schuld dass es so weit gekommen ist. Aber mit Männern und Frauen ist es einfach. Es gibt die die bei Problemen gerne in fremde Betten hüpfen. Das ändern die selten. Das passiert denen komischerweise einfach so immer wieder. Ups. Und es gibt die die dir sagen dass die Beziehung bald Geschichte ist, wenn es so weiter geht. Die kommunizieren. Offen und respektvoll. Und die eben nicht in fremde Betten hüpfen müssen. Weil sie das nicht brauchen. Die kommen auch mal mit einer problematischen Situation klar, können auch mal alleine sein. Weil sie niemanden brauchen der ihnen das Ego striegelt. Weil sie niemanden brauchen der ihnen den Selbstwert gibt. Die bekommen ihren Selbstwert auch alleine wieder klar. Diese Frau hat dir bewiesen dass sie für eine Beziehung nicht taugt. Hat dir ins Gesicht gespuckt und eure Beziehung einfach auf den Müll geworfen. Und nun glaubst du, du hättest das verdient. Das ist absurd. Die Frau ist für eine Beziehung vollkommen ungeeignet. Ich empfehle dir völlige Kontaktsperre. Überall blockieren. Und dann würde ich gerne wissen wie du in 6 Monaten darüber denkst. Und wie du in ein paar Jahren darüber denkst wenn sie deine Nachfolger auch alle betrogen hat. Gute Besserung während deinem kalten Entzug.
  3. 9 Punkte
    Kannst Du Dir mal merken: Frauen die ihren Freund mit Dir betrügen, betrügen Dich oft schnell mit nem anderen Mann. Wie schnell, hast Du ja hier erlebt. Und klar bist Du dran schuld. Wer denn sonst? Hättest ihr halt mal mehr Liebe und Anerkennung gegeben. Oder wärst nicht krank geworden. Selbst dran schuld, wenn Madame auf einen anderen Penis fällt. Auch wenn Du es momentan noch nicht so siehst: Mach ne Flasche Sekt auf. 2 Jahre später hättest Du für Unterhalt von ner Ex mit Kind studiert.
  4. 2 Punkte
    Also wenn du fickst wie du drüber schreibst, dann kannst du kreuzdankbar für den Sexdrive deiner Freundin sein, dass da überhaupt noch was läuft. "Drüber reden"... gibt es neben mangelnder Körperhygiene irgendwas abturnenderes als "drüber reden" statt es zu machen?! Auf was genau wartest du? "Selbstwert mal steigern" ach komm, laber net. Du hast mehr Probleme als den Selbstwert. Du hast null Game. In Zahlen "0". Was im Grunde eine gute Nachricht ist, denn das Mädel, das du da an Land gezogen hast mag dich offenbar so gern, dass sie trotzdem bei dir bleibt und hat einen so lebendigen Sexdrive, dass sie trotz allem regelmässig Sex initiiert. Und wie sie das tut und was sie dabei tut ist nichts anderes als dein Nicht-Game zu kompensieren. Sie ist aber nunmal nicht der Kerl und will auch nicht der Kerl sein. Sie wird dir den Job also nie abnehmen, egal wie lang du drauf wartest. Irgendwann wird der Frust einfach so groß sein und der Respekt vor dir so gering, dass sie geht. Wie hier reflexhaft der Fehler bei der Dame gesucht wird ist zwar typisch aber nicht hilfreich. Sowas passiert eben, wenn einer mit dem Etikett "Ich bin der mit dem Schwanz" in eine Beziehung kommt und sich dann rausstellt, dass er das Ding gar nicht bedienen kann. Du hast hier schon zig wirklich, wirklich gute Ratschläge erhalten. U.a. Sex God Method und Betablocker und Co. und du tust was? Labern. Warte, was war noch gleich dein Problem? ... richtig... du laberst, statt was zu tun. Bevor du jetzt auf diesen "mit dem Mädel muss was nicht stimmen, wenn sie nicht im Autopilot geilen, häufigen Sex herbeihext während der Typ nix auf die Reihe bringt"-Zug aufspringst, mach´s doch dir und ihr leichter und mach einfach Schluss. Problem: Wer ist dann Schuld, wenn sie nicht mehr da ist? Wer ist bei der nächsten schuld? Und bei der nächsten? Und der danach? Cheer Lee
  5. 2 Punkte
    Moin, ich denke, ihr missversteht euch. Klar ist PU-Sprech immer unscharf. Aber die Problematik des PU-Bullshit-Bingo ist ja nicht neu. HD/LD wird ebenso schnell und gern falsch gebraucht wie LSE/HSE und es ist nicht so sehr das PU-Sprech, das 0/1 vorheuchelt sondern viele Anfänger, die eben genau so mit diesen Begriffen umgehen. Und grade LD/HD ist da problematisch, weil ich mit miesem Frame und schlechter Verführung praktisch jede Frau in eine LD "verwandeln" kann. Wenn ich dann allerdings das Fazit "LD" ziehe statt "ich hab keinen Frame und meine Verführung ist scheiße", mag man sich persönlich besser fühlen, es löst aber weder das Problem noch hilft es. Daher finde ich den Einwand wichtig und richtig, sehr, sehr vorsichtig mit diesen Begriffen zu sein. Denn Menschen die bei geilem Frame und guter Verführung kaum Lust auf Sex haben sind in der Realität ja doch reichlich selten um nicht zu sagen in der überwiegenden Mehrheit - wie Herzdame sagt - nicht "von Haus aus" so drauf sondern da bewegt sich was im pathologischen Bereich. @Toppic übrigens, wo ich grad hier bin: Fassen wir mal zusammen: Eine Frau, die viel Sex ohne Bindung hat ist für einige hier nach wie vor ein Problem. Welche Auswirkungen hat dieser viele Sex faktisch auf die Herren? 1) Wettbewerb. Ihre Kompetenz beim Sex und in der Verführung wird nicht mit 3 sondern mit 30 anderen verglichen. Die Wahrscheinlichkeit als Underachiever aufzufallen ist also immens höher als mit einem Mädel, das in ihrem Leben zweimal schlechten Sex hatte. Das ist natürlich ein Problem, wenn man sich selbst gar nicht so sicher ist, ob man der geile Stecher ist für den man sich eigentlich halten möchte. 2) Unterstellung der mangelhaften Selektion - "die geht mit jedem in die Kiste". Abgesehen davon, dass man auch problemlos 30 coole Typen screenen kann denn so selten sind die nun auch nicht; Wenn die Frau also angeblich kaum oder nicht selektiert, bedeutet das dann, dass es meinen eigenen Status gar nicht pusht, dass sie MICH ran lässt? Ist es also gar kein riesen Erfolg sie ins Bett gekriegt zu haben, weil sie damit erst einmal kein Problem hat, sofern man kein Creep vor dem Herrn ist? Das ist eine ziemlich spannende Denke, weil sie genau das glorifiziert was sonst lautstark abgelehnt wird: Ranlassen als Macht-/ und Statusinstrument komplett jenseits von Hotness und Spaß. 3) Untreue-Vorwurf. Das finde ich persönlich mit Abstand am Spannendsten - die Unterstellung eine Frau, die viel Sex mit verschiedenen Menschen hatte, würde eher fremdgehn. Da sitzt für mich nämlich die Vorstellung drin, dass eine Frau, wenn sie erst mal a) Spaß an Sex entwickelt hat und b) gemerkt hat, dass sie den auch haben kann wenn sie will - quasi automatisch ihre Bindungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Monogamie verliert. Und das, liebe Freunde - Frauen sollten lieber mit Sex nichts am Hut haben sonst haben sie sich diesbezüglich nicht mehr unter Kontrolle - kennt man sehr, sehr gut aus Kulturen, die gerne mal mit wehenden Fahnen als Endstück der modernen Zivilisation betrachtet werden. Es gibt Kulturen, da verstümmelt man die Frauen um per se zu verhindern, dass sie Spaß an Sex haben. Dann kommen sie nämlich auch nicht auf die Idee welchen zu haben, wenn sie´s nicht müssen und entsprechend nicht im Entferntesten auf die Idee, fremd zu gehn. So kann man Konkurrenz auch ausschalten. Fun-Fakt: bei mir gehen auch kleine rote Lampen an, wenn ich extremen Vielfickern begegne. Wobei "extrem" da bei mir nicht bei 25 los geht. Das hängt allerdings damit zusammen, dass meiner subjektiven Erfahrung nach die Leute mit den meisten vorherigen Sexualpartnern die schlechtesten im Bett waren und zwar ausnahmslos, unabhängig vom Geschlecht. Keine Ahnung wie das zustande kommt. Cheers, Lee
  6. 2 Punkte
    Das wäre kein bester Freund für mich. Meine besten Freunde, stehen und standen immer hinter mir, wenn es mir schlecht geht/ging und denen ist es egal, was die Freundin sagt, weil SIE nicht mit mir befreundet ist, sondern er. Dein Freund, hat ebenfalls keine Eier in der Hose, so hart das auch klingt. Ich würde meiner Freundin was erzählen. Er muss sich nicht auf eine Seite schlagen, aber für dich dasein, paar Biere verhaften und sich einfach mal deinen Kummer anhören, dafür sind gute Freunde da. Durch DICK und DÜNN.
  7. 1 Punkt
    Wieso fällt mir grad dieser eine Satz auf...? Die letzte Frage meines vorherigen Postings wirst du nicht mehr beantworten oder? Versuchen wir mal einen anderen Denkansatz: Nehmen wir an du wirst zufällig Geheimagent. Du hast eines Morgens ein Handy in deinem Briefkasten gefunden und wurdest via Sprachnachricht vom geheimsten aller Geheimdienste rekrutiert. Du kennst dort niemand persönlich, kommuniziert wird nur per stimmverzerrten Sprachnachrichten mit dir. Du bist sowas wie 0007, also noch zehnmal geheimer als James Bond. Seitdem du Geheimagent bist hast du unter Einsatz deines Lebens zweimal bereits die Welt gerettet. Und einen Haufen unschuldige Kätzchen und Hundewelpen. Du hast verhindert dass die bösen Erdölkonzerne die Produktion von Elektroautos verbieten, du hast dafür gesorgt dass in Saudi Arabien die Frauen wählen durfen und unverschleiert autofahren. Du hast auch dafür gesorgt dass sich Trump unsterblich blamiert und die Amerikaner einen vernünftigen Präsidenten einsetzen (es wurde Jimbob vom örtlichen Burgerbrater, er war der beste Kandidat)... ...Liste beliebig fortsetzbar. Also, du bist wirklich ein hervorragender Geheimagent. Außer dass du bei der letzten Mission sogar drei Finger verloren hast. Naja, kann passieren in dem Job. ABER: Du agierst auftragsgemäß immer im Hintergrund. Alle Welt glaubt diese großartigen Dinge sind zufällig so passiert. Für deinen "Unfall" musst du sogar lügen (Hobbytischler, Kreissäge etc...) Und du kannst deine Erfolge niemand erzählen. Nie. Weder deinen Eltern noch deinen Geschwistern noch deinen Mädels noch deinen Kumpels. Die Welt wird es nie erfahren, auch nach deinem Tod nicht. Wie wär das so? Wie würd sich das anfühlen?
  8. 1 Punkt
    Kann ich dir nicht beantworten. Es verdutzt mich ja selbst. Eventuell ist ein Haken die Definition von "gutem" Sex - das mag für jeden nach anderen Maßstäben funktionieren und Männer sind da ja per se etwas anders als Frauen. Persönlich kenne ich nur extrem wenige Frauen, die absehbar schlechten Sex "halt mal mitnehmen, bevor sie gar nicht ficken", während das - wie gesagt, rein subjektiv - bei Männern in meinem Bekanntenkreis doch signifikant häufiger vorkam. Aus der Hüfte geschossen würde ich fast behaupten wollen mit gegenläufiger Wahrscheinlichkeit. Also so unwahrscheinlich es bei den Mädels war, dass sie´s machen, so unwahrscheinlich war bei den Jungs, dass sie was am Straßenrand liegen lassen - überzeichnet ausgedrückt. Vielleicht hängt die Definition von "gutem Sex" auch so tief drin, dass es der durchschnittliche Mensch gar nicht ohne weiteres merkt, ob er guten oder schlechten Sex hat, solange es an Erfahrungswerten mir wirklich gutem und wirklich schlechtem Sex fehlt. Oder es ist eine Frage der Internalisierung oder Externalisierung - wer definiert, was "guter" Sex ist. Mir sind schon manche Jungs untergekommen, die der festen Überzeugung waren, guter Sex sei quasi allgemein definiert im Stile von "möglichst lange, y Stellungswechsel, >1 Orgasmen bei der Frau". Definiere ich also "guten" Sex darüber wie gut er mir subjektiv tut und gefällt oder darüber was ich für guten Sex halte aufgrund von Beschreibungen, Darstellungen u.s.w. von Außen... VG Lee
  9. 1 Punkt
    Da sieht man mal wieder wie Recht die Leute im Forum haben können und dass nicht immer grundlos "next" gerufen wird. Lieber TE, jetzt wird es richtig hart für dich. Ich habe einen Freund, der sich auch eine mit Borderline angelacht hat. Er hat versucht ihr zu helfen und ist dabei fast selbst daran zerbrochen. Zum Schluss hat er zum Glück noch den Absprung geschafft und sich getrennt. Wenn du jetzt denkst "Wie kann man nur so herzlos sein, die Frau braucht mich", sage ich dir: Natürlich braucht sie Hilfe und kann nichts für ihr Verhalten. Eine professionelle Fachkraft kann das aber besser als du. Und außerdem bist du in erster Linie für dein Leben verantwortlich. Bekommst du das nicht in den Griff, weil sie dir dazwischenfunkt (und das tun sie meistens als Meister der Manipulation), ist eine Trennung die beste Lösung für dich. Mein Rat: Verlier nie aus den Augen, was das Beste für dich ist und handel danach! Viel Glück.
  10. 1 Punkt
    Hey Edge, mir scheint, Du bist beziehungs-needy (Freunde vernachlässigt während der ersten Beziehung, der Wunsch, Probleme zu teilen/Halt im Leben zu bekommen in der letzten Beziehung, lange Phasen des Trennungs-Schmerzes). Du musst Dein Leben alleine auf die Reihe kriegen. Eine Beziehung ist die Kirsche auf der Sahne eines selbst gut gemeisterten Lebens. Being a man is a loneley business. Mädels wollen keine Typen, die sich bei ihnen ausheulen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Du musst der Fels in der Brandung sein. Die überwiegende Zeit jedenfalls. Schau' Dir das mal an. Viel Erfolg. Explorer
  11. 1 Punkt
    Kein Typ lässt eine Beziehung oder Sex sausen, weil sie LSE ist. Dafür sind selbst viel zu viele Typen unterwegs, die unbedingt Sex oder eine Freundin wollen. Kein Typ lässt eine Frau sausen, weil sie zu schön ist. Das wird vielleicht nach einem halben Jahr zum Problem, wenn bei den Typen das Besitzdenken und die Eifersucht überhandnehmen. Es ist aber nie die Ursache dafür, dass überhaupt nichts läuft. Ich sollte eigentlich vorsichtig sein und mich den Vorposterinnen anschließen, dass es mehr Details bedarf. Ich sage aber, es liegt zu 99 % am Aussehen. Männer wählen Frauen nach dem Aussehen aus. Wenn eine Frau nicht ausgewählt wird, hat es etwas damit zu tun.
  12. 1 Punkt
    Und mit Anlauf sprang er lachend in die Kreissäge. Und auf dem Rückweg gleich nochmal. Und nochmal. Weils nix Schöneres im Leben gibt.
  13. 1 Punkt
    Es gibt sie angeblich, kennen tue ich auch keins. Aber, auch hier: definiere mal fuer dich, was ein positives Beispiel ist! Und dann hinterfrage, ob es so einen Menschen in der Realitaet gibt und wie du sein muesstest. Ich hab drei laengere Beziehungen hinter mir: Nr. 1 als Student, irgendwie war ich zuerst der coole Kerl und bin dann in die Providerschiene gerutscht, die ich aber nicht bedienen konnte. Sie hat langfristig klar nach einem Provider gesucht. Und dann tauchte ein etwas aelterer mit viel mehr Kohle auf, schwups war ich geghostet und sie kurz drauf schwanger. Meine erste schlimme Post-Oneitis. Danach hatte ich Panik, dass ich niemals wieder eine so huebsche Freundin finden werde. Learning: kein Invest mehr, wenn es vorbei ist. Nr. 2 bei Abschluss des Studiums. Fiel in mein Beuteschema. Ich in ihrs (Provider). War alles ganz harmonisch und vernuenftig. Wir heirateten schnell, weil ich merkte, dass Nr. 2 total vernuenftig ist. Im Alltag kamen dann Probleme und unsere Erwartungen prallten aufeinander. Wir haben uns beide mehr erwartet, nicht nur Vernunft uvm. Irgendwann ging ich fremd und bluehte regelrecht wieder auf. Bei ihr lief was aehnliches ab. Ich weiss bis heute nicht, ob es sinnvoll gewesen waere die Beziehung zu retten bzw. ob sie so zu veraendern gewesen waere, dass sie aus uns beiden das beste macht. Die Trennung verlief auch relativ harmonisch, wenn auch nicht ganz guenstig fuer mich. Learning: 1. keine Beziehung mehr, die zu sehr auf Vernunft beruht. Ausserdem hab ich danach wohl sehr sensible Antennen entwickelt, was gesellschaftliche Erwartungen betrifft. 2. Also wenn eine Frau (oder ich selber) eher wegen des Lebensplans x, y oder z will, als wegen mir. 3. Vertrag oder keine Ehe bzw. eheaehnliche Gemeinschaft. Nr. 3 eine meiner Affaeren, zero Drama, voll mein Typ, wenig Sexualpartner, im Bett trotzdem eine Granate. Und wir haben uns gegenseitig unglaublich gut getan, kann man gar nicht beschreiben. Nach ca. 2j fing es an zu wackeln und endete nach 3j in einem Knall. Mit dem Ende, auch der Art und Weise, habe ich lange gehadert. Unglaublich viele Fragezeichen. Learning: Menschen haben immer Sonnen- und Schattenseiten (aus der Perspektive des Partners). Bei sachlichen Themen kann man leicht entscheiden, ob man damit klarkommen kann (Ordnungsempfinden). Schwieriger wird es bei Emotionen und dem Beziehungskonstrukt. Ich hab gelernt, wie gut sich eine Beziehung entwickelt, wenn man eine tolle Zeit hat und sich von negativen abgrenzt. Das hat meine letzte Beziehung sehr weit gebracht. Allerdings hatte ich eine Schwachstelle bei der Abgrenzung. Mittlerweile wuerde ich alles nochmal genauso machen, ausser: - wenn sie schlecht drauf ist und es nichts mit mir zu tun hat, wieder emphatischer sein, ohne einen Helferkomplex auszuleben - sobald sie anfaengt Drama auf mich bezogen zu machen: soft-next. Ganz egal wie gut die Zeiten vorher waren. Das ich mich ansonsten in ertraeglichem Rahmen selbst immer weiter entwickle und auf mich Acht gebe (Finanzen, Gesundheit, Freunde, andere Frauen) ist auch notwendig. Mir ist Ehrlichkeit wichtig und das die Beziehung lebt, weil beide wirklich wollen. Also muss ich auch bereit sein, die Notbremse zu ziehen, wenn das nicht mehr gegeben ist. Und um eine Notbremsung zu vermeiden, hilft evtl. nicht zu schnell fahren, fruehzeitig bremsen, vor Kurven bremsen, ... Und bremsen ist erstmal effektiver als reden, besonders bei Schlagloechern. Wenn es nur mal Emotionen waren, lernt sie vielleicht, diese besser zu kontrollieren und nicht an mir auszulassen, falls sie mich nicht verlieren will. Wenn es Kleinigkeiten sind und sie zweifelt, lernt sie vielleicht sich zu entscheiden, falls sie mich nicht verlieren will. Wenn sie sachlich was stoert und sie es veraendern will, wird sie vielleicht irgendwann sachlich reden und mit mir einen Kompromiss suchen, falls sie mich nicht verlieren will. Will sie mich verlieren, ist eh nichts zu machen. Beim Beziehungskonstrukt habe ich durch meine Historie die Idee einer langfristig/lebenslangen monogamen und gluecklichen Beziehung fallen lassen. Es gibt (fast?) nur zeitweilig gluecklich monogam oder ungluecklich monogam. Die ersten 1-3 Jahre sind immer gepraegt von rosa-Disney-Brille und total schoen. Und danach kommt dann oft die Trennung oder der vernuenftige Lebensplan. Nehmen wir an: Kinder. Da aendert sich eh vieles drastisch. Und wenn die aus dem aergsten raus sind, kommt fremdgehen/Trennung wieder ins Spiel. Oder das naechste Kind. Eine glueckliche monogame Beziehung ist nie das Ziel, sondern ein moegliches Ergebnis. Eine langfristig glueckliche Beziehung ist schon Vision genug. Gleich gut und weniger riskant. Ich muss mich nicht dadurch herabgesetzt fuehlen, wenn der Partner mal Lust auf was anderes hat, nichtmal, wenn er dabei Gefuehle entwickelt. Will ich das? Kann ich das? Ich glaub schon, denn ich hab noch genuegend andere Ideen, mit denen ich meine Lebenszeit fuellen kann, nicht nur meine Partnerin. Aber wenn ich Zeit fuer meine Partnerin opfere, dann weil es Quality Time ist oder weil ich sie mal in den Arm nehme und troeste, nicht weil sie rumbitcht. Aber wenn man deshalb die "Haupt"-Beziehung abwertet, rumbitcht, sich parallel was neues aufbaut etc. = bin ich nicht mehr mit dabei. Weiterhin: nicht dabei sein heisst nicht, dass man den anderen nun bestrafen, lehren oder hassen muss. Meine Partnerin kann also tun, was sie will. Aber ich zieh mich da bei bestimmten Verhalten raus. Darueber reden, bringt nur dann was, wenn beide bereit dazu sind und die Kommunikation auch funktioniert. Ziemlich viel Reife. Kommunikation dient dann der Veraenderung: Beziehungsende oder Beziehung so aendern, dass es fuer beide wieder passt. Ein Gradmesser, ab wann ich raus bin, sind meine Gefuehle bzw. auch mein Verhalten - wenn ich also wegen ihr komisch reagiere oder fuehle. Ausserdem scheint es bei vielen attraktiven Frauen nur die Schubladen: 1. "Alpha-mega-cool" --> muss ich unter Kontrolle bringen --> geschafft --> Provider --> brauch ich das jetzt? 1a. "Alpha-mega-cool" --> muss ich unter Kontrolle bringen --> ewig versucht --> bin schon 30, brauch jetzt einen --> Trennung 2. Ich brauch Provider, kontrollierbarer Alpha wenns geht zu geben. Hat mir immer wieder Kopfzerbrechen bereitet, welche Rolle ich nun einnehmen will und wie ich das umsetze. Also die Fragen, die du dir stellst, sind durchaus normal und richtig (kenne ich auch). Antworten muss jeder selber fuer sich finden, weil Vorstellungen und Baustellen anders sind. Fuer mich war es letztens vor allem: weniger erklaeren/verlangen, sich selbst fuehren anstatt andere, Soft-Next und loslassen. Als Strategie kannst du das auf alle Bereiche des Lebens uebertragen, z.B. auch den Beruf: 1. Setze Grenzen. Im kleinen und vor allem im Grossen. Einerseits bei deinen Erwartungen, aber vor allem in den Erwartungen anderer, die du meinst erfuellen zu muessen. 2. Entwickel dich weiter, aber goenne dir auch mal angemessene Pausen. 3. Tue nichts mittel- bis langfristig, dass du nicht liebst.
  14. 1 Punkt
    Hab mir gestern noch ein paar Gedanken zum Thema "Durchschnitt" gemacht weil es ein Ding ist das in diesem Forum immer wieder aufpoppt. Wenn's jemand interessiert dann hier so meine Hintergrundidee zu dem Problem. Woher kommt der Wunsch "überdurchschnittlich" zu sein, letztlich was "besonderes" zu sein? Meiner Meinung nach von unser aller Wunsch nach Individualität, sich abzuheben von der Masse. Das is ein menschliches Grundverhalten welches schon CG Jung schön beschrieben hat. Wie jemand anderer schon angemerkt hat basiert ganz viel modernes Marketing für Konsumgüter oder Lifestyle-Dienstleistungen auf genau diesem starken Drang. War ja net umsonst dass Apple die weißen Kopfhöhrer erfunden hat. Ich persönlich habe auch den Eindruck wir hätten die Idee dass sobald wir was "Besonderes" sind, wir all das kriegen was wir wollen, von selbst, mühelos. Mag ursprünglich einen biologischen Hintergrund haben und net ganz falsch sein, ist aber auch und mittlerweile wohl vorallem ein gesellschaftliches System um Leute zu Leistung zu pushen. Aus der Ecke kommen diese ganzen "Wer hart arbeitet hat eine Belohnung verdient" Glaubenssätze, und da hört man ja schon die Erziehungspraktik der meisten Eltern raus. Gesellschaftlich sind wir also alle Kinder die durch das Versprechen von Belohnung zu immer mehr gesellschaftlich annerkannter Leistung angespornt werden sollen. Volkswirtschaftlich sinnvoll, auf individueller Ebene schon ziemlich übergriffig. ******************** Jetzt gibt's aber ein kleines Problem: Jeder Mensch auf der ganzen Welt hat die gleichen 24h am Tag, 7 Tage die Woche. Genetisch hochbegabte mal weggelassen ist die Menge an "Können/Skills" die wir pro Stunde erlernen können für alle ungefähr gleich. Und da kickt das Opportunitätskostenprinzip rein: Wenn ich wöchentlich 10h fürs Fitnesscenter verwende, dann verwende ich diese 10h nicht um zb. sozial kompetenter mit Frauen zu werden. Wenn ich 10h die Woche schlaue Bücher lese, dann sind das 10h die ich nicht zb. für meine Freundschaften investiere. etc. etc. etc. Deswegen geht sich meiner logischen Ansicht nach es überhaupt nicht aus, "allgemein überdurchschnittlich" zu sein. Weil richtig gut in etwas zu werden bedeutet es intensiver und zeitaufwendiger zu tun als alles andere. Und das "alles andere" kann dann nur auf der Strecke bleiben oder halt auf einem akzeptablen Minimum-Standard. Ich find Valentino Rossi einen genialen Motorradfahrer. Wirkt auch sehr sympatisch als Mensch. Hat Millionen verdient, ist gerade in Italien ein Superstar. Ich glaub trotzdem dass ich ein, zwei Dinge besser kann als VR46. Weil der seit er fünf Jahre ist kaum was anderes gemacht hat als motorradfahren. Ich schon. Wenn der Gedankengang bis hierher stimmt, dann muss ich übrigens akzeptieren dass sogar die türkische Großfamilie die hier in Wien vom Arbeitslosen- und Kindergeld lebt, irgendwas besser kann als ich. Tut sie tatsächlich auch, bei näherer Betrachtung. Was natürlich schwer anzuerkennen ist wenn ich Selbstwert daraus ziehe andere runterzustufen. ******************** Und das ist ja jetzt eigentlich eine spannende (und wie ich meine logisch haltbare und herleitbare) Idee. Dass wir alle irgendwo überdurchschnittlich sind, und anderswo unterdurchschnittlich. Und trotzdem manche Leute sehr glücklich sind, und andere sehr unglücklich und unzufrieden mit sich selbst. Woran kann das dann liegen? Wohl nur daran wohin jemand seinen Blick lenkt (und das, ganz wichtig, ist eine bewusste Entscheidung). Die fünf Tage im Jahr die ich selber auf der Rennstrecke bin fühle ich sehr stark das ich kein Rossi bin, sondern ein eher langsamer Rennfahrer. Dafür hab ich aber 360 Tage im Jahr wo ich mich in den Dingen bewege wo ich gut bin und die ich mir ja auch ausgesucht habe gut darin zu sein. Ich bin zb. auf Social Media auch unterdurchschnittlich. Bin richtig schlecht darin irgendwelche spannenden Stories auf FB zu posten. Mein Job hat auch ein unterdurchschnittliches Prestige (dafür hab ich überdurchschnittliches Talent dafür und verdiene überdurchschnittlich gut damit). Das geht sich wunderbar aus solange mir Status und Prestige relativ wurscht sind und mein Fokus ist mein Leben mit einem Minimum an "harter Arbeit" gut zu finanzieren und mit dem Geld meine sonstigen Abenteuer und Erlebnisse in Bewegung zu halten. Wenn ich jetzt aber auf die Websites irgendwelcher Trainer-Gurus käme, die mir einreden Status und Prestige (genauer genommen die offensive Darstellung desselben) sind total wichtig, und Erfolg allgemein ist definiert durch die Dinge die ich nicht gut kann, dann hätte ich ein Problem. Dann würd ich nämlich nur mehr auf die Dinge schauen die ich (eigenverantwortlich bewusst) die ganze Zeit nicht trainiert habe. Und käme mir plötzlich sehr durchschnittlich vor. Obwohl ich eigentlich noch genau der gleiche Mensch bin und mich selbst entschieden habe so zu sein. ******************** TL;DR: ich behaupte: Sich durchschnittlich oder als was besonderes zu fühlen is letztlich eine bewusste Entscheidung. Abhängig davon wo ich meinen Fokus hinlenke, und das wieder abhängig davon wie mein Weltbild geprägt ist. Wenn ich zb. Eltern hatte für die ich nie gut genug war, dann bin ich wahrscheinlich so gewohnt den Fokus auf meine Defizite zu setzen das ich meine Stärken gar nie erkennen möchte. Ich sage bewusst: nicht erkennen möchte weil ich in der defizitären Sichtweise meine exsistenzielle Sicherheit und meine Überlegensstrategie finde. Und dann is es aber egal wie viel härter ich noch arbeite und wie viel noch mehr Geld ich verdiene, weil mein Blick sich nicht ändert dadurch. Weil ich immer wieder was finden werde wo ich mich unterlegen fühlen kann, weil ich es finden muss um überleben zu dürfen.
  15. 1 Punkt
    Du hast dich dafür entschieden, einen scheiß Job zu machen, dich dazu entschieden, arm zu bleiben und auch dich entschieden, einsam zu bleiben. De Facto ist "Glücklich sein" eine Entscheidung.
  16. 1 Punkt
    Alternativvorschlag: No fap without working out prior to fapping Verfolgt einen Trainingsplan und erlaubt euch selbst nur an den Tagen Masturbation, an denen ihr das anstehende Workout vollständig durchgezogen habt. Für die Masochisten: Fapping ist nur dann erlaubt, wenn ihr einen neuen persönlichen Rekord in dem Workout aufgestellt habt (je nachdem, wie masochistisch ihr drauf seid, können mehr Wiederholungen und Sätze da auch zählen oder aber nur mehr Gewicht). Lasst euch von eurer Hornyness ins Gym zwingen! Vorteil gegenüber vollständigem No Fap: Ihr kommt in Form und damit steigen eure Chancen beim anderen Geschlecht -> mehr Sex.
  17. 1 Punkt
    Ich verstehe noch nicht so richtig, wieso hier doch recht hart mit der Dame ins Gericht gegangen wird. "Persönlichkeitsstörung", "tolles Exemplar", (...). Meiner Meinung nach verhält sie sich völlig normal. Natürlich sozialpolitisch nicht korrekt, aber eben, wie es meiner Erfahrung nach doch recht viele Frauen tun, wenn Mann es sich gefallen lässt. Und auch super liebe engelsgleiche Disney-Abziehbilder von zuckersüßen Mädchen können über die Zeit eine hässliche Fratze entwickeln, die man ihnen nie zugetraut hätte. Ist das nett oder in Ordnung? Betrachtet aus guter Kinderstube nicht. Aber aus intersexueller Perspektive betrachtet eben leider ganz...normal. Vielleicht helfen Er88 folgende Einzeiler in seiner Entwicklung: I) Eine Frau tut mit dir, was sie tun kann. Je mehr sie tun kann, desto weniger Respekt hat sie für dich. Ohne Respekt ist es ihr nicht möglich, Anziehung und damit sexuelle Lust für einen Mann zu empfinden. Ein Mädchen ist mit dem einen Mann, der noch nicht so weit ist in seiner Entwicklung, die respektloseste und unverschämteste Person auf dem Planeten und mit einem anderen Mann das zahmste Kätzchen der Welt. II) Eine Frau tut nur, was sie tun muss, um einen Mann zu halten. Je weniger sie tun muss, desto weniger Wert hat er für sie. Muss sie dir einen blasen? -Nö. Du bleibst doch trotzdem wie der brave Hund bei ihr. Wie soll sie deinen Wert "erfühlen" können, wenn du ihn ihr nicht demonstrierst? Carlos sagt: "Besorg's mir gut oder Lisa macht das." Weil Carlos sich das "traut". Er hat die Eier, dafür einzustehen, was er will. Mit allen Konsequenzen. In diesem Fall mit dem "Verlust" der Dame. Im Grunde finde ich es korrekt von ihr, dass sie dir sogar ins Gesicht sagt, dass sie keinen Respekt vor dir hat. So ein ehrliches Feedback gibt es selten von Frauen. Zeigt aber leider auch recht deutlich, wo du bei ihr stehst. So ca. 5cm über der Fußmatte. Bei Damen, die sich gegenüber Männern, für die sie keinen Respekt empfinden, so verhalten, habe ich öfter folgende Eskalationsstufen beobachtet. Dabei steigern sich die Respektlosigkeiten Schritt für Schritt. Beispiel für so eine Leiter: 1) Abfälliger Ton dir gegenüber, Kommentare wie "Dafür bist du doch eh zu doof/unfähig/beliebiges abwertendes Adjektiv" 2) Respektlosigkeiten gegenüber Dritten, oft Vertrauten (hier Eltern). Könnte auch vor Freunden beim Italiener sein. Sowas wie: "Du bist so Entscheidungsschwach wie ein kleines Mädchen" bei der Pizzawahl. 3) Beim Ausgehen ungeniertes Flirten mit anderen Männern in deiner Gegenwart 4) Beim Ausgehen berühren und berühren lassen von anderen Männern in deiner Gegenwart 5) Beim Ausgehen sexuellere Berührungen, Küsse in deiner Gegenwart 6) Sex mit anderen Männern Wer ist Schuld daran? Du. Weil sie es mit dir machen konnte. Sie muss doch davon ausgehen, dass du, wenn du dich als fast 30jähriger von einer 8 (!) Jahre jüngeren so behandeln lässt, z.B. auf der Arbeit auch der Fußabtreter bist. Wie soll sie sich dann bei dir sicher fühlen? Wie soll sie dann fühlen, dass, wenn sie jetzt schwanger von dir wäre, das Kind in guten uns sicheren Händen aufwachsen würde? Wie soll sie herausfinden, was für ein Mann du bist, wenn nicht, in dem sie dich testet? Und ihre Tests sind völlig angebracht: Offenbar bist du noch ein sehr schwacher Mann, der sich von kleinen Mäusen alles gefallen lässt. Warum sie nicht einfach Schluss macht? Oft ist es so, dass Frauen nicht die "Böse" sein wollen. Gerade, wenn der Mann so lieb und süß und bla ist wollen sie vor anderen nicht als "Böse" und Schuldige dastehen. In dem Fall als eine, die ihn erst vorführt und dann noch das Herz bricht, in dem sie Schluss macht obwohl er doch immer so super lieb war. Das wäre ja so gemein und herzlos und Disney-unhaft! Das kriegt man in der Gesellschaft nicht toleriert, wir wollen es doch alle so schön romantisch haben... Den Schaden an ihrem Sozialbild, also wie andere sie sehen, will sie vermeiden. Ich glaube, dass sie hofft, dass du endlich Schluss machst, damit sie im Nachhinein ihre Respektlosigkeiten als Lapalien "framen" kann und aus der Sache sozial unbeschädigt rauskommt. "Please break up with me!" Nicht vergessen: To be a social outcast is her greatest fear. It must be avoided at any costs. Also Strategie: Respektlosigkeiten Schritt für Schritt hochfahren, hoffen, dass er es schnallt und sich endlich aus der "Beziehung" verabschiedet und hinterher das gesellschaftlich nicht korrekte Benehmen herunterspielen und damit das tadellose Sozialbild von sich selbst wieder herstellen.
  18. 1 Punkt
    Tinderrrrrrr. Für Online Game sind Bilder einfach super wichtig. Schau das du gute von dir bekommst!
  19. 1 Punkt
    Das macht Juninhos Argument aber nicht weniger wahr.
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
  22. 1 Punkt
    Enigma schon wieder mit seinen Fisimatentchen! Was soll der Mumpitz? Nur andere foppen, das ist das einzige, was der alte Tor noch kann. Lass es gut sein mit diesen Narreteien!
  23. 1 Punkt
    Jetzt mal ganz ehrlich, diese Ablenktaktiken wie zählen und "denk an deine Mutter" sind doch alle Quark. Das ist alles Symptombehandlung und nicht der Sinn der Sache, einen so abzulenken, dass man gar nicht mehr weiß was man tut. Es einer Frau derat "recht" zu machen, will keine Frau und ist doch total bedürftig. Das zu frühe Kommen hört dann auf, wenn man es akzeptiert als Teil von einem und mit weiterer entwicklung des Selbstbewusstseins und aufhören mit dem Drang, ständig die Frau beeindrucken zu müssen und eine Leistung abzuliefern, wie ein Sklave. Ihr seid die Ficker, genießt es, macht was euch gut tut und wenn ihr kommt, dann kommt ihr halt. Geht damit souverän um. Sich an den Kopf zu fassen, eine gedrückte Stimmung wie ein nasser Hund und sich entschuldigen macht genau dann das früher Kommen unsexy für die Frau. Wenn ihr schon studenlang gamed um eine Frau ins Bett zu bekommen, dann ist es spätestens dann der Zeitpunkt mal seinen Erfolg zu genießen und nicht sich dabei zu quälen.
  24. 1 Punkt
    Rhody Prep the sartorialist
  25. 1 Punkt
    Ich bin mittlerweile dort angekommen - nur mit einem kleinen Unterschied: Dialog kann so ähnlich ablaufen - ab da ist die Frau allerdings maximal FB. Und da ich weder blöd bin noch ein HG9 - sage ich davon einfach nichts. So einfach ist das. Niemand ist gezwungen, diesen hypergamen Mist (ständig glotzen sie nach anderen Typen) auch noch AKTIV mitzumachen. Der Kernpunkt (und darum auch die Aufregung um das Thema) ist doch der: Die ganz massive Masse der Frauen kommt selbst nicht auf ihre eigene Medizin klar - sie optimieren und playen mit allen Waffen der Frau, aber optimierst Du als Typ zerbricht das Porzellanpüppchen ganz schnell. Darum gibt es darum auch imemr so eine Aufregung und diese latente Tendenz, dass Männer da irgendwas "verstehen" und "verzeihen" müssten und weiterhin "fair bleiben" sollen - damit dieses Tabu nicht angeknackst wird. In dem Moment, wo Du nämlich einen Satz wie "Mir egal ob monogam oder nicht, können es auch unverbindlich halten" wirklich so meinst ohne drüber nachzudenken - da hat die Frau nichts eiligeres zu tun, als Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen um Dir eine Beziehung aufzuschwatzen. Denn der Ablauf ist normalerweise ja der: - Frau lernt Typ kennen, der alpha ausstrahlt (zumindest für sie - kann objektiv vom Loser bis zum Überflieger alles sein) - Hypergamie kickt rein - den will sie haben, und zwar SICHER haben, also in einer Beziehung - später will sie dann doch mehr optimieren oder die Abwechselung - da sie die (normalerweise monogame) Beziehung aber nicht aufgeben will, wird fremdgegangen: Beziehung behalten, sich selbst aber die single-Vorteile rausnehmen - kommt der Typ dahinter und macht Schluss oder degradiert sie zur FB - emotional-moralisches Geschrei Geh mal her und sag dem handelsüblichen HB (die selbst natürlich gerne und viel fickt, jedoch nicht drüber redet/es raushängen lässt, weil sie instinktiv weiß, dass Männer mit Optionen zwar eine "Schlampe" wollen, aber die eben IHRE "Schlampe" sein soll und nicht die von jedermann), dass nicht-monogam völlig ok für Dich ist - und mein es auch so. Da kannste regelrecht zusehen, wie die denen die hypergame Panik aus den Augen springt. Volltätowierte Festivalschlampe, die mit ihrem Laptop seit 5 Jahren über Konzerte tingelt und wahrscheinlich die Pimmel von mehr Bühnen-Alphas kennt als deren Manager Alben von ihnen haben - boom, hypergame Panik, zerbrelich wie Glas. Katholische Lehramtstudentin, die gleichzeitig verlobt ist und sich von Dir als PU-Anfänger nach schlechtem game das Höschchen auf dem Sofa ausziehen lässt, während Päärchenfotos an der Wand hängen - boom, hypergame Panik. Du kannst letztlich mit Frauen keine rationalen Absprachen über Beziehungen treffen - entweder hast Du die Kontrolle und Optionen (egal wie leicht oder schwer das Übergewicht ist) oder sie hat sie. Alleine der Versuch wird von Frauen schon als Beta empfunden - ausser Du hast eh so viel Dampf im Kessel (=soziale Kontrolle, frame, Optionen), dass sie ohnehin von vorneherein zustimmt und die ganze Zeit so versucht zu tun, als wäre sie schon vor der Situation so drauf gewesen, wie sie es dann sagt. Hat der Mann die Kontrolle und ist nicht gerade ein abgedrehter Sadist/Psycho, führt das zu ruhigem Fahrwasser, viel Ficki-ficki und einem für die Individuen und die Gesellschaft nützlichem Aufbau stabiler Beziehungen. Denn Männer wollen ihre optimale Partnerin sexuell monopolisieren. - Grundstrategie: Monopolisierung des Optimalen Hat die Frau die Kontrolle, kommt das dabei raus, was wir auf dem Partner- und Beziehungsmarkt des Westens gerade (sofern aktiv PU-t wird) gerade sehen. Denn Hypergamie bedingt immer auch eine tendenziell permanente Unsicherheit darüber, ob sie wirklich den Besten hat, den sie haben könnte. - Grundstrategie: Multiplizierung zur Findung des Optimums, getarnt durch Ambivalenz, Redefinition (reframing) und Täuschung.. Just get it.
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