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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/19/19 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    Bleibt bei der Metamorphose einer Raupe zum Schmetterling die Persönlichkeit/Erinnerung (gibt es hierbei sowas überhaupt?) der Raupe erhalten oder ist es dann ein völlig neues Lebewesen?
  2. 1 Punkt
    Nach fast 2 Monaten täglich rausgehen, 1000 Cold-Approaches und Erweiterung meiner Persönlichkeits- und Verführerskills und vor allem niemals aufgeben habe ich es endlich geschafft durch Rapid Escalation meinen ersten Lay mit einer HB 7 gelandet. Ich bin introvertiert und habe viel an mir arbeiten müssen, damit es gelingt, vor allem auch weil ich keine eigene Wohnung habe musste ich noch besser werden, damit die schnelle Verführung funktioniert. Jetzt sagen einige bestimmt 1000 Approaches sind zu viel. Die Sache ist jeder hat andere Startbedingungen und hätte ich diese 1000 nicht gehabt, wäre ich niemals so gut geworden um das heute zu schaffen, denn einfach war sie nicht zu verführen, aber durch die täglichen Analysen meiner Approaches und Dates, wusste ich wie ich zu agieren und reagieren habe. Außerdem spielt die unbewusste Erfahrung und die Lockerheit, die ich durch die viele Praxis erlangt habe eine große Rolle. Bei einigen gehts schneller, bei anderen dauerts länger, aber funktionieren tut es, wenn man immer weitermacht und an sich arbeitet. Ich war früher jemand, der Angst vor Gesprächen mit Frauen hatte und Flirts hätte ich mir nicht mal vorstellen können, der sehr unruhig war und ich kann fast schon sagen ich hatte eine soziale Phobie. Dementsprechend habe ich sogar auch die "Zufälle" die ich layen hätte können bei so vielen Approaches verkackt, aufgrund meiner vielen Fehler die ich gemacht habe. Ich würde den Leuten, die ähnliche Schwierigkeiten haben raten, dass sie sich einen Coach suchen, denn das hätte mir anfangs auch mehr geholfen. Wer stattdessen durch die Hölle gehen will wie ich, dem rate ich seine Flirts immer zu analysieren und die Verbesserungen dann auch wirklich anzuwenden, damit sich auch was ändert. Das war bei mir den ersten Monat das größte Problem. Und das wichtigste von allem täglich Rausgehen und Niemals aufgeben. Danke fürs Lesen und viel Erfolg allen, die es wirklich wollen und bereit sind dafür zu arbeiten!
  3. 1 Punkt
    *meld* Also, nicht 30 Jahre später und nicht erste Klasse, sondern erstes Semester. Und so. Aber dass sich Ehemalige wieder melden, gibts öfters. Und nicht nur bei mir, sondenr ist ein durchaus verbreitetes Phänomen. Doch. Gibts schon. Ich kenn ein paar Familien, bei denen das sogar ausgesprochen gut funzt. Nach dem Patchwork-Prinzip. So, wie @Manu1982 beschreibt. Das sind allerdings immer auch Leute, die ihr Leben ausgesprochen gut im Griff haben. Also beispielsweise mit dem oder der jeweiligen Ex gut auskommen. Und alle nicht glauben, dass sie keine Zeit hätten. Die sich beispielsweise gar nicht erst eine Situation basteln, in der der Ex ein Totalausfall ist. Sondern die sich auf Paarebene getrennt haben - und als Trennungsfamilie weiter am gleichen Strang ziehen. Und wo nicht auch alle gemeinsamen Bekannten schlecht über den Ex reden, während sie überlastet ist - sondern wo sich alle gegenseitig aushelfen. Anstatt auszugrenzen. Die also nicht so ticken: Was sie will, ist nachvollziehbar. Und es ist noch mehr nachvollziehbar, dass er sich darauf nicht einlassen will. Grundlage von dem, was du beschreibt, ist ne funktionierende Paarbeziehung. Dafür brauchen beide freie Ressorcen. Wenn sie sich aber sowieso schon überlastet - wie soll das dann funktionieren? Damit haste mitgemacht, bei dem ausgrenzenden Mindset. Schlauer wär, wenn du garnicht erst in so Kategorien denkst, wie "Ersatzpapa" oder "von mir was geben wird." Ich mein, wovor hast du Angst? Wenn du dich nicht ausnutzen lassen willst, dann machste halt nix, worauf du keine Lust hast. Problem solved. Da brauchs keine Ansagen für. Und Ersatzpapa wirste eh nicht, weil die Kröten schon einen Vater haben - der natürlich auf jeder Grillparty eingeladen ist. So, wie der ganze gemeinsame Freundeskreis. Der regelmäßig auch ihre Kinder mit auf Wochenendtour irgendwohin nimmt. Und der sich damit gegenseitig freie Zeit ermöglicht. Klar, was gemeint ist?
  4. 1 Punkt
    Also laut kurzer Google-Recherche lassen sich die Teile per Laser risikoarm und mit gutem Ergebnis entfernen. Würde so 6-8 Sitzungen dauern (jeweils 4-6 Wochen Pause dazwischen) und insgesamt ca. 600-800 Euro kosten. In nem knappen Jahr wärst du das Feuermal weitestgehend los. Wenn es dich so sehr stört, würde ich das ernsthaft in Erwägung ziehen. Vielleicht greifen dir ja deine Eltern finanziell unter die Arme, ansonsten müssteste halt mal ne Zeitlang jobben (bzw. sparen sofern du ohnehin schon arbeitest). Die Krankenkasse wird das höchstwahrscheinlich nicht übernehmen, aber fragen kostet nichts (würde dann betonen, dass es dich psychisch extrem belastet). Ich wage aber die Prognose, dass deine Schüchternheit auch durch die Entfernung des Feuermals nicht plötzlich verschwinden wird, sondern als eigenständige Baustelle verbleibt, die du bearbeiten müsstest (Leidensdruck ist ja offenbar vorhanden). Das kannst du auf eigene Faust versuchen, indem du dich gezielt in soziale Situationen begibst und Schritt für Schritt deine Komfortzone erweiterst. Falls du alleine nicht weiterkommst, könnte dir auch eine kognitive Verhaltenstherapie helfen. Ansonsten als kurzfristigen Tip um die Gedanken um dein Feuermal zu entschärfen: Lies das Buch "Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei" von Russ Harris und übe die darin vorgestellten Techniken. PS: Falsches Unterforum. Mit Spiritualität und Esoterik hat deine Frage m. E. eher wenig zu tun 😉
  5. 1 Punkt
    Du wirst dich nur über mehr Zeit freuen können, wenn du dich in das Familiengefüge integrierst. Das heißt nicht zahlen, auch nicht ne Wohnung finanzieren und zusammen ziehen, das heißt auch nicht Ersatzpapa und immer nur Zeit zu 4. Es heißt aber hauptsächlich gemeinsam Zeit verbringen, Interesse an Frau und Kindern, Ansprechpartner/Bezugsperson für die Kids werden (weniger Eltern, mehr erwachsener Kumpel) und zusammen Inseln der Zweisamkeit frei zu schaufeln. Wenn du allerdings so abwertend über die Kinder denkst, kein Interesse hast, nur noch jemand an ihrem Rockzipfel ist, dem sie irgendwie gerecht werden soll, brauchst du dich nicht wundern. Dann bist du nicht nur keine Hilfe, du bist noch ne Belastung mehr in ihrem eh schon anstrengenden Leben. Keine alleinerziehende Frau will noch nen Stressfaktor mehr. Dir bleibt also nur, dich in das Gefüge wirklich zu integrieren oder eben Außenstehender zu sein. Aber genauso wird sich deine Freundin dann auch benehmen. Das selbe wirst du übrigens haben, wenn du Mal mit einer Partnerin selbst Kinder bekommst. Bloß fällt dann auch der eine Tag weg wo jemand anderes die Kids hat und du aktiv alles machen musst (erziehen, Finanzierung, etc). Und die Zeit wird ggf sogar noch weniger und stressiger... Familie ist eben miteinander. Ein geben und nehmen.
  6. 1 Punkt
    Habe mir das jetzt nicht noch mal alles durchgelesen, daher korrigieren, wenn ich es falsch verstehe: anfangs hat sie sich gemeldet und du nur reagiert bzw das Gespräch nicht am laufen gehalten und sie war krank. Jetzt sagt sie Dir glaubhaft per Sprachnachricht ohne Gegenvorschlag ab und es ist aus? Mag schon sein, aber nur wegen fehlendem Gegenvorschlag ist es aus?
  7. 1 Punkt
    Für eine Oneitis braucht sich keiner entschuldigen. Das Gehirn findet immer eine Begründung, weshalb es genau die und die einzige ist. Und das echt fiese an einer Oneitis ist, dass die anderen Frauen dann uninteressanter sind (ist von mir fieldgetestet).
  8. 1 Punkt
    Red Flags: Nicht verhandelbar -> basiert auf meinem Wertesystem. Verstößt jemand dagegen, ist das ein absoluter Trennungsgrund (gemeinsame) Regeln: Verhandelbar, ändern sich auch mit der Zeit, Kompromiss zwischen allen Bedürfnissen -> basiert auf Gefühlen, Vorlieben, Erfahrungen, natürlich auch auf den Werten, ist n viel breiteres Feld mit vielen weichen Faktoren. für mich muss man aber echt sehr, sehr selten Dinge aus dem nichts sofort starr festlegen. Man hat doch immer Bedenkzeit. Und eine beziehung entwickelt sich. Man kann auch Dinge ausprobieren und dann schauen, ob das für beide passt oder ob man was ändern sollte.
  9. 1 Punkt
    Du meinst, dass strukturierte, bodenständigte, artige (haha) und anständige Mädels kein Bock auf Typen haben und auf Vögen und all das? Interessant, dass du das sagst. Das geht so etwas in eine sehr verbreitete Richtung. Nämlich, dass Körperlichkeiten irgendwie negativ konnotiert sind. Anständige und gute Frauen tun so etwas also nicht. Täusch dich nicht. Das können die anständigsten, liebsten Frauen sein die so artig wirken, dass man sich fast dafür schämen will, dass man an Sex mit denen denkt. Aber genau das tun die. Die lassen sich auch richtig schön durchbumsen und strahlen dabei übers ganze Gesicht. Was du weiter erzähltest, habe ich hier schon häufiger gehört. Dass einige Männer scheinbar eine selektive Eskalationshemmung haben und ich ging auch nie davon aus, dass sich das [Hemmungen] bei jedem Mann gleich manifestieren würde. Also in gleicher oder mindestens ähnlicher Ausprägung. Ich bin auch noch nicht ganz überzeugt, ob das eine Ausrede ist oder tatsächlich so erlebt wird. Bisher habe ich stets von einer grundsätzlichen Hemmung geredet im Gespräch mit anderen Männern, die in ähnlichen Situationen waren wie du jetzt. Dabei schließe ich immer auch von mir auf andere. Ich kenne das so nicht. Bei mir war das egal, was für eine Frau das war. In einem gewissen SInne war es egal. Ich war einfach übelst gehemmt. Das hatte weniger mit den Frauen und eigentlich nur mit mir zu tun. Hier höre ich jedoch oft, dass Männer erzählen, sie könnten bei dieser oder jener Frau problemlos bis zum Sex eskalieren, bei anderen Frauen könnten sie das jedoch nicht. Bist du dir sicher, dass das keine Ausrede ist? So a la 'also, eigentlich kann ich dies oder das ja ohne Problem nur in diesem einen ganz speziellen Fall ist es halt schwer, weil das ja ganz besondere Umstände sind'. Ich denke auch jetzt noch, dass das vermutlich einfach eine Entschuldigung, eine Ausrede ist. Lies dir diesen Teil nochmal durch. Ich glaube du bringst da enige Dinge durcheinander. In deinem Initialpost konnte ich nichts davon lesen, dass du diese Frau irgendwie groß kennengelernt hättest. Mir ist klar, dass dieser Begriff inflationär Anwendung findet. Aber du sagtest oben selbst, dass ihr nie wirklich geredet habt. Du meintest ihr habt nie intensiv geredet und danach habt ihr dann locker flockig getextet. So kann man keine Menschen kennenlernen. MMn ist das ein klassischer Fall von ganz üblicher, grundsätzlicher Eskalationshemmung. Du findest sie ganz eifnach gesagt ziemlich attraktiv. Körperlich. Ihre Stimme, wie sie aussieht, ihr Aufreten. Sexuelle Anziehung. Später lässt du das so klingen, als ob da ja noch so viel mehr ist und du ja nicht nur sexuell an ihr interessiert bist. Alleine diese Betonung und Formulieren wird fast immer genutzt, wenn man sehr auf jmd reagiert. Will heißen, dass du diese Art von Anziehung bei deinen bisherigen Sexualparterinnen oder zumindest seit zwei Jahren nicht mehr gespürt hast. Aber genau das ist es. Du stehst auf sie. Wie könntest du eine Frau irgenwdwie auch nur ansatzweise irgendwie kennenlernen, wenn man paar Mal hin und hergetextet hat und sich kaum mal real getroffen hat. Oder war es so, dass diese Frauen mit denen du Sex hattest dir die Verführung abgenommen haben? Sich quasi in dein Bett gelegt haben, dich geküsst haben, das Treffen vorgeschlagen haben. Selbst körperlich wurden? Das ist keine Verführung. Also, das war Verführung, aber dann wurdest du verführt. Das kannst du nicht vergleichen mit Szenarien in denen du der aktive Part bist. Das würde erklären, warum du irgendwie noch Sorge und Hemmungen hast selbst körperlich zu werden. Du hast da auch absolut ungünstige Annahmen die all deine diesbezüglichen Überlegungen begleiten. Etwa, dass diese und jene (anständigen) Frauen ja nicht solche Frauen sind. Du, hör mal....das kann das anständigste und bravste Chormädchen aus konservativster katholischer Kinderstube sein und wenn niemand da ist, sie alleine ist, sich sicher fühlt....shes gonna take that giant cock as deeply into her catholic mouth as she possibly can. Shes gonna fucking gag on that schlong and shes loving every second of it. Das ist nicht schlimm oder schlecht und das bedeutet nicht, dass eine Frau gut oder aber schlecht ist. Thats just fucking natural. God himself wants her to do that. Every day if possible. Da laufen einige störende Programmierung bei dir. Mann, gerade solche lieben, anständigten und so braven Frauen sind die mit Abstand schlimmsten und verruchtesten Fruaen die es auf diesem Globus nur gibt. They love nothing more than dirty fucking all day long. Hämmer das mal in deinen Kopf. Das ganze brav und lieb und anständig sein ist eine Rolle die sie und wir so im Alltag in der Gesellschaft spielen. Wenn du da eine antständige, strukturierte (haha da musste ich auch lachen) und bodenstndige Frau siehst, dann stelle ich mir sofort vor wie sie wohl fucking übelst stöhnt, wenn sie tief doggy gefickt wird und man schön an ihren Haaren zieht und laut auf den runden großen Arsch klatscht dabei. Das denke ich immer bei jeder einzelnen Heterofrau egal ob Nonne oder Doktor oder Aschenbuttel oder Ministerin. Und die ganze Bewertung a la so oder so eine Frau würde ja nicht so oder so sein. Spar dir all das. Das sind konservative Einflüsse, christliche Indokrination die dich als Mensch und Mann in etwa diesem Land absolut beeinflusst und massivst geprägt hat. Streich das alles aus deinem hirn. Wie gesagt, ich glaube dass du eine grundsätzlich Hemmung hast. Entweder eskaliert man, weil man da Bock drauf hat und keine Hemmungen mehr hat oderm an hat Hemmungen. Ich glaube nicht, dass es da irgendeine Grauzone gibt. Entweder handelt man oder man tut das noch nicht. Vielleicht täusche ich mich, aber solche Stories gab es hier schon tausende und abertausende Male und die klingen alle identisch. Its all the same. Kurzum: zwischen den Zeilen ist da u.a. auch diese Sorge dass du das arme, kleine Aschenputtel mit fiesen Caveman-Lust verschrecken könntest wie ein armes kleines Lamm. Und dass das grundsätzlich auch eher etwas negatives ist. Also dein Wusnch die holde Magd zu ficken. Das lese ich bei dir zwischen den Zeilen. Dass du Bock hast jmd zu bumsen ist nicht schlimm oder irgendwie verwerflich. Und dass eine Frau echt Spaß daran hat sich ficken zu lassen oder jmd zu ficken ist gliechermßen nichts verwerfliches. Und das hat alles nix mit bodenstndig oder strukturiert oder chaotisch oder lieb oder dreist sein oder sonst irgendwas zu tun. Du vermischt da Sache die nichts miteinander zu tun haben. Machen eher jüngere Männer häufig oder solche, die da noch ganz bestimmte Annahmen haben die ihnen häufig nicht mal bewusst sind. Du musst Frauen nicht vor deinem bösen Trieb und deinen dreckingen Fantsien schützen und ihnen das ganz ganz schonend und langsam beibringen. Wenn Männer das tun oder diesen Annahmen folgen, landen sie so oder so immer wieder in der de Friendzone. Aus Scham und Angst. Vielleicht ist es ja ganz anders bei dir. Aber den Eindruck bekam ich beim lesen deiner Beiträge in diesem Thread.
  10. 1 Punkt
    Nochmal. Bist du ein Fotzenknecht? Also jemand der sich so verbiegt, damit er Frauen gefällt? Oder trägst du gerne bestimte Kleidung, weil DU! sie magst und dich darin wohlfühlst, und du dich als BAMF fühlst, wenne deine Pferdelederjacke, zerfickte non-skinny-faggot Jeans und zur Lederjacke passende Stiefel trägst und du n Fick drauf gibst, ob sone 0815 Vega Trulla deine Lederjacke NICHT! mag. Desweiteren, wenn ihr dein Gesicht nicht passt, oder du dich sonst wien Kellerkind verhältst, dann spielt deine Klamotte so garkeine Rolle. Oder meinste sie lässt dich ran, weil sie Chinos so geil findet?
  11. 1 Punkt
    Kenne das Problem auch. Gegen Ende des letzten längeren Verhältnisses habe ich nur noch zu hören bekommen "Heute nicht", "keine Lust" etc. Das hat meinen sexuellen Selbstwert auch ziemlich runtergezogen. Zur Kompensation nach dieser Geschichte hab ich zwei ehemalige FB's besucht und siehe da - ewiges herumgeeiere bis etwas halbwegs funktionierte. Wie oben schon erwähnt, einfach darüber reden, das baut unheimlichen Druck ab (Nein, nicht den in den Eiern). Mag auch sein, dass es das erste mal nur semi funktioniert. Aber sobald man sich wieder daran gewohnt hat funktioniert es von mal zu mal mit dieser Person besser. Wenns ganz blockieren sollte, dann könnte ich auch mal eine Auszeit empfehlen, in der du dich nur auf dich selbst konzentrierst und mal drei Monate keine vögelst. Danach hast schon wieder ein gesünderes Mindset. Viel Erfolg! Grüße Rox
  12. 1 Punkt
    Geht mir ganz genau so. Wenn mein Schwanz gerade nicht mindestens schon auf 80% ist, dann wird ein Blowjob alles nur noch verschlimmern, da der Fokus dann auf meinem Schwanz und der Erektion liegt. @jackosWas mir hilft, ist klar zu kommunizieren, was ich in dem Moment brauche. Ihr zu sagen, dass sie mich am Hals, am Ohr und an der Brustwarze küssen und beißen soll. Währenddessen mache ich es mir selbst und entspanne mich dabei. So kriege ich immer eine Erektion, wenn sie nicht schon beim normalen Küssen und einander ausziehen entstanden ist. Das wichtigste ist, dich selbst nicht zu ernst zu nehmen und dir keine Vorwürfe zu machen, wenn es passiert. Es kann passieren und das ist okay. Und keine gute Frau wird dich dafür auslachen oder schlecht über dich denken.
  13. 1 Punkt
    Wenn ich die nächsten 10 Jahre täglich ins Solarium renne, kann ich sowas auch endlich mal tragen...
  14. 1 Punkt
    @PU456 du bist ja selbst noch relativ neu hier. Es wäre schön wenn du nicht immer in jedem Thread die gleichen Dinge raten würdest, sondern, wenn du schon ne Idee hast wie ne Situation gelöst werden könnte, etwas detailiierter beschreibst was der TE machen sollte.
  15. 1 Punkt
    Oz, Sopranos, The Wire, Sherlock, Death Note, The Shield, 24, Boardwalk Empire, Gomorrha, Rick and Morty.
  16. 1 Punkt
    NavyCIs beste Serie, was mit dir, geh raus und hol mal richtig Luft.
  17. 1 Punkt
    So, mittlerweile habe ich beschlossen kein Geld mehr für Hotels auszugeben. Zurzeit habe ich 1 Affäre und 3 Mädels, die ich layen kann. Zusätzlich noch anstehende Dates. Bald habe ich eine Wohnung, dann gehts erst so richtig los. Wichtige Punkte, die mir aufgefallen sind seit ich angefangen habe: 1. Das Selbstbewusstsein in der Kommunikation allgemein wird durch Pick-Up immer besser. 2. Frauen bleiben fast immer stehen und sind fast immer freundlich, wenn man sie freundlich-dominant und vor allem gelassen anspricht. Kurzfristige Gelassenheit erlangt man nach 2-5 Minuten Zwerchfellatmung (Atmung durch den Bauch). Mittel- und langfristige durch viele Approaches, Mindset-Programmierung, Sport und Meditation, sowie allgemein ein ausgewogenes Leben. An Tagen, wo ich verspannt und hastig Frauen ansprach, sind 80% weiter gegangen, was ich bis vor kurzem nicht verstanden habe und mittlerweile bleiben 90% stehen. Was mir ebenfalls aufgefallen ist, ist dass man im Moment des Ansprechens sich langsamer bewegen sollte. Das strahlt ebenfalls Ruhe aus und Frauen sind eher dazu geneigt offen für einen zu sein. 3. Wenn man so viel approached und mit Frauen die man grad kennenlernt spricht, entwickelt man ein super Gespür für die Körpersprache. Das hat einen großen Vorteil, wenn man sieht wie die Frau sich grad fühlt und sich drauf einstellen kann. Deswegen ist es auch empfehlenswert sich viel mit Körpersprache zu beschäftigen. Und zu guter letzt richte ich mich an alle, die noch nicht angefangen haben und es vorhaben: Der Anfang ist hart, man muss sich je nachdem wie die Startbedingungen sind erstmal durch viel Körbe kämpfen. Wer DonJon Verführt kennt, er hat ja auch gemeint es waren zwischen 300-500, bis zum ersten Lay. Heute ist er einer der erfolgreichsten Pick-Up Coaches Deutschlands und legt reihenweise Frauen flach. Sein Kontent ist aufjedenfall zu empfehlen, da hab ich viel gelernt und er ist ehrlich. Jedenfalls, ja man muss viele Referenzerfahrungen sammeln und wenn man Glück hat legt man sogar schon am Anfang eine flach, aber wer langfristig besser werden will, dem empfehle ich so viele Frauen anzusprechen wie möglich, alles zu analysieren und Verbesserungen anzuwenden. Dann wird man erfolgreich und das immer mehr. Wer die Anfangshürden nicht alleine überwinden will, dem empfehle ich ein Coaching. DonJon und Mateo sind von meiner Seite zu empfehlen, weil ich aus deren Videos entnehmen kann, dass sie gut sind. Viel Erfolg.
  18. 1 Punkt
    Vergiss mal Begriffe wie Day- & Nightgame für einen Augenblick. Dood. Letztendlich sprichst du Frauen an, die dir gefallen. Wo ist so ziemlich komplett egal. Bis auf einige wenige mMn unpassende Ausnahmen ist es egal wo. Das machen Männer seit Tausenden Jahren. Im Augenblick glaubst du das vielleicht auf einer kognitiven Ebene, aber dein Gefühl sagt dir, dass du etwas seltsames, außergewöhnliches, komisches tun würdest, wenn du dieses Daygame versuchst. Das hat 2. Gründe: 1. Wirkt das so fremd und komisch, weil Männer so etwas in De kaum jemals tun. Sie flirten sehr viel indirekter, meist online oder im Freundeskreis, sie sind es absolut nicht gewohnt, so direkt und selbstverständlich zu flirten. Da sie das kaum jemals tun, wirkt es unweigerlich total seltsam und fremd. Obwohl Männer das quasi schon immer getan haben. Daygame ist nur ein zeitgenössischer, cooler, neuer Name, für eine uralte Sache haha. 2. Als Kind, Jugendlicher und dann Mann in De, wirst du so etwas kaum jemals erleben. Somit ist es unmöglich, sich nicht an dieses scheinbare Ausbleiben derartiger Aktivitäten zu gewöhnen. Flirten, Ansprechen, usw usf, geschieht in De meist in ganz bestimmten hier üblichen Kontexten. Viele Sphären des Lebens werden quasi von fast allen Leuten ausgeschlossen. Nicht, weil das dort irgendwie auch nur ansatzweise schlechter funktionieren würde oder anderen Regeln folgt oder falsch oder seltsam ist, sondern, weil 'man das ja nie bei anderen sieht und da das niemand macht kann das ja irgendwie nicht normal, kann nicht gut sein, denn sonst würde das ja normal sein!!' Nicht, weil die Sache komisch ist oder ungewollt ist oder Frauen es grundsätzlich nicht wollen, dass mit ihnen geflirtet wird, sie angesprochen und alleine durch die Aufermksamkeit komplimentiert werden....sondern, wie eben gesagt, weil wir konsequent dazugehören wollen. Wir wollen in einer Gesellschaft ein anerkanntes, nicht negativ auffallendes, positives, normales (hier ohne negative langweilige Konnotationen) Mitglied sein. Auf einer gewissen Ebene ist das gut und menschlich und richtig wie ich finde. Bei vielen Leuten mutiert das jedoch zu einer regelrecht panischen Angst, was so ziemlich alle Leute von ihnen halten und denken könnten. Nimm etwa 100 Männer aus allen Schichten. Aus allen Altersklassen. Frauen denken immer, Männer - egal wie alt und egal wie fein oder vulgär - wollen alle vor allem immer ficken und das ist quasi ihr primärer Antrieb. Dem ist nicht so. Der mit Abstand mächtigste Antrieb der Mehrheit der Männer - abgesehen vielleicht von der Angst vor dem Tod - ist massive Angst davor, irgendwie negativ aufzufallen und ein entsprechendes, vorsichtiges, passives, wenig risikolustiges, wenig offenes, wenig ehrliches, begleitetendes öffentliches Verhalten. Das geht so weit und ist so verbreitet, dass es nicht absolut schöne Frauen sind, die an der Spitze des männlichen Interesses stehen. Auf Platz 1 ist: I desperatley want everybody to accept, like and notice me in a positive way. I want that so much and Im so scared of being stared, frowned at or talked about negatively, that frightens me so much that I can only say: who cares about women?!! This here is way, way more important. Screw women. *turns around and follows the plan* Auf dieser Ebene verzichten Männer auf ihr eigenes Glück, um es andere (der Gesellschaft) recht zu machen und auf keinen Fall irgendwelche gerunzelten Augenbrauen ertragen zu müssen, anstatt es absolut und enthusiastisch zu riskieren, dass Leute vielleicht komisch gucken oder einfach nur gucken, sie angucken, sehen, wie der Typ vielleicht nervös wird oder gekorbt wird. Anstatt zu versuchen sich selbst glücklich zu machen bzw. nach den Dingen zu streben, die sie eigentlich wollen, versuchen sie meist immer es allen anderen Recht zu machen. Ganz nach dem Motto: Was ist schon eine richtig heiße und auch noch lustige und empathische Frau? Pffff. Was ist das schon wert, wenn ich stattdessen sicherstellen kann, dass keiner der 50 Leute in der Bahn oder keine der 500 Leute auf diesem Platz mich irgendwie als seltsam, komisch oder anders wahrgenommen hat. Und, ja, ich weiss, dass ich niemandem aufgefallen bin und sich kaum jemand überhaupt an mein Gesicht erinnert. Aber niemandem irgendwie auffallen bedeutet gleichzeitig auch, dass ich nicht negativ aufgefallen bin. Mich nicht blamiert habe. Nicht irgendwie creepy und komisch oder lächerlich wahrgenommen wurde. Und fuck my face....that is still much, much more important than a hot, desireable, sweet woman could ever hope to be. Lach oder weine, aber das ist die Wahrheit. Die Angst vor der Gesellschaft ist so übel, dass selbst die attraktivsten Fauen beim Gros der Männer hier kein überlagernder Antrieb sind. Wenn die Gesellschaft keine Rolle spielt (etwa online) wird sich langsam mal mit Frauen beschäftigt. Da ist es sicher und keiner sieht mich und es fühlt sich nicht so peinlich und seltsam an. Das ist der Grund, warum fast alle Leute das Kennenlernen via og heute bevorzugen. Sie können sich diesem ganzen vermeintlichen Dilemma entziehen. Interviewst du Männer, würde kein einziger von diesen 100 Männern das zugeben. Denn das klingt tatsächlich sehr nach verweichlichtem, ängstlichem, kleinen, pussymäßigen, süßen Häschen das am liebsten nur zu Mutti in den Schoß will um sich einfach so, just for fun mal wieder richtig auszuheulen. Männer mögen es absolut nicht, sich das bewusst zu machen. sie werden das eloquent, energisch, pseudo-gelassen, clever, nicht so klever, langatmig oder mit einem Wort abstreiten. Die Taten sind jedoch eindeutig. Da muss man gar nichts interpretieren oder kann es so oder so deuten. Von 100 Männern ist es 97 sehr viel wichtiger, was etwa irgendwelche komplett fremden Leute von ihnen halten könnten, als eine selbst außergewöhnlich attraktive Frau. Das ist kein Witz. An alle Frauen in diesem und anderen Foren: Ich weiss ihr dachtet mit einem weinenden und einem strahlenden Auge, dass Männer nur euch, eure Körper und Pussys und Titten wollen und das ihr primärer Antrieb ist. Sorry to say that men care a lot more about how they are perceived in society. You are sadly only Nr. 3. Right after Fußball :P Es gibt vielleicht drei Männer von 100, denen es nicht ganz so wichtig ist, was irgendwer etwa davon halten könnte, dass er dieses Weib bezirzen und komplimentieren und daten und küssen und sie vögeln möchte. Zeit mit ihr verbringen möchte. Vielleicht als feste Ferundin will. Those 3 guys are scared less of society's judgement. Aber das ist eine krasse und kaum existente Minderheit. Und zwei dieser drei Typen mussten das trainieren und langsam daran gewöhnen bzw. sich entwöhnen. Nur einer der drei war schon immer so....frei. Täusch dich also nicht und höre auf dein Gefühl, dass dir sagt, dass sei irgendwie doch völlig fremd und falsch und nicht üblich und abnormal. All das ist Ausdruck einer diesbezüglichen Konditionierung. Hättest du das als Jugendlicher oft bei anderen Männern gesehen, wäre das üblich gewesen das viele Männer um dich herum quasi in vielen Kontexten Frauen selbstverständlich ansprechen und auch mit anderen fremden Leuten offener kommunizieren, dann würde das alles völlig normal sein und du könntest gar nicht nachvollziehen, wie jmd darauf kommen könnte, dass das seltsam sei. Oder nicht funktionieren würde. 'Männer mögen Frauen. Frauen mögen Männer. Frauen mögen Frauen. Männer mögen Männer. Warum also würden sie nicht Interesse an sich zeigen? Das verstehe ich nicht'. Das würdest du dann sagen. Das würde keinen Sinn für dich ergeben und du würdest nicht verstehen können, wie jmd jemals darauf kommen würde. Wie kommt jmd. zu solchen Schlüssen...sind die dumm? Das würdest du sofort denken. Trust me. It works. Nicht auf dein Gefühl hören.
  19. 1 Punkt
    Borderline incoming in 3,2,1,...
  20. 1 Punkt
    Dominanz und dominanter Sex wird hier irgendwie auf eine sehr körperliche Ebene getragen. Dabei ist diese oft gar nicht das entscheidende. Dominanz beginnt deutlich früher, finden zum größten Teil auf einer ganz anderen nicht so offensichtlichen Ebene statt. Körperliche Gewalt ist auch im sexuellen Kontext nur eine kleine Facette davon. Wer nur darauf setzt wird von vielen Sub-Frauen gerne mal "Aldi-dom" genannt. Die dominante Rolle im Bett beruft sich im wesentlichen auf eine Autorität, die ihr vom sub-Part verliehen wird. Fehlt diese Autorität, wirkt körperliche Gewalt oft unpassend, ungewollt im besseren Fall lächerlich, im schlimmsten verletzend. In beiden Fällen wird man von einer Frau schnell aussortiert. Ein paar Zitate zur Verdeutlichung. "Ich glaube wenn er mich hauen würde, müsste ich lachen." "Eine Ohrfeige würde mich richtig wütend machen und ich würde gehen." "Den kann ich nicht ernst nehmen wenn er so aufmuckt und der soll böse zu mir sein?" "Und dann hat der mich einfach geschlagen!! Das kann der doch nicht bringen, was soll das denn?!" Alles Zitate von Frauen die nachweislich großen Gefallen an einer devoteren Rolle gefunden haben. Das hat nichts damit zu tun, dass die Mädels keine Erfahrung damit gehabt hätten, oder ich ihnen Wodka in den Whiskey gekippt hätte. Die Frauen haben vielen Männern einfach nicht das Recht zugesprochen sie härter angehen zu dürfen. Sie haben ihnen die Fähigkeit abgesprochen diese Körperliche Dominant auch durch einen glaubhaften Unterbau glaubhaft verkaufen zu können. Und darum geht es letzten Endes. Authentizität. Eine Ohrfeige macht dich nicht Authentisch, eine Frau zu würgen verleiht dir keine Macht über sie. Mann kann sie körperlich unterdrücken, aber ihr Kopf, ihre Muschi und ihre Lust wird davon nicht getriggert. Im Gegenteil, oft versiegt jedes verlangen, wenn man das Gefühl hat mit einem "Fake" einem "Aldi-Dom" im Bett zu sein. Was ist diese Autorität, was macht sie aus? Wenn Menschen vor einem Angst haben, dann ist es verletzt zu werden. Die Zweite große Angst ist Verantwortung für einen anderen menschen übernehmen zu müssen. Beides wird in einem starken Dominanzgefälle eines Aktes von zentraler Bedeutung. Zum großen Teil ist es also das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen dass die Partner zueinander aufbringen müssen. Sowohl ein solides Selbstbild, aufgeräumte Sexualität, ein zielstrebiges, selbstbewusstes Handeln, als auch Erfahrung, die man jedem Liebhaber/Liebhaberin anmerkt und weit ab von den oft angeführten technischen Fähigkeiten. Sehr viel wichtiger ist aber die Fähigkeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nach außen tragen zu können. Sex ist ein sehr intimer Akt. Sich fallen lassen zu können um daraus guten Sex machen zu können um so mehr. Wer im Sex aufgeht, öffnet sich seinem Gegenüber sehr stark. Die Maske die man im Alltag trägt fällt weg und zwei Menschen wirken unmittelbar aufeinander. Eben der Moment in dem man einem geliebten Menschen beim Sex in die Augen schaut und sich im Bauch ein Vakuum breit macht. Zitate: "Ich kann mich fallen lassen, ich weiß dass du das in die Hand nimmst und ich mich um nichts kümmern muss." "Du machst einfach, du machst das so sicher und selbstverständlich, man hat das Gefühl es muss so sein." "Ich fühle mich frei. Und gleichzeitig sicher. Du bist da und fängst mich auf." "Du packst einfach zu und manchmal habe ich Angst. Aber es ist schön Angst vor dir zu haben, weil ich weiß dass du auf mich aufpasst." Die Zitate kommen Von Frauen mit denen ich zu diesem Zeitpunkt nur in sehr begrenztem Maße wirklich grob geworden bin. Mal hart am Handgelenk fassen oder sonstwas, mehr nicht. Trotzdem wurde der Sex als sehr dominant empfunden. Sie haben die Verantwortung abgegeben. Mir die Freiheit überlassen alles zu tun was ich möchte. Ihnen ihre Grenzen zu zeigen und sie darüber hinaus zu begleiten. Frauen die etwa Analsex mit mir hatten, obwohl sie mich kaum kannten, die ihn genossen haben, obwohl sie ihn in ihrer zweijährigen Beziehung nur als schmerzhaft, demütigend und somit unangenehm empfunden haben. In "Gewaltsituationen" kommt so etwas überdeutlich zum tragen. Man fügt einem anderem Menschen Schmerzen zu, die im Alltag als wirklich schlimm empfunden werden würden. Menschen die sich sonst nie so behandeln lassen würden, empfinden auf ein mal Vergnügen dabei. Schmerz wird intensiv und lustvoll wahrgenommen. Ist die Basis da, kann man mit diesen Frauen weitergehen, als sie jemals waren. Als man selbst jemals war. Das paradoxe, was dieser harte Sex mit sich bringt: Wo Gewallt Menschen normalerweise auseinander treibt, sorgt hier der Schmerz für eine immer tiefer gehende Bindung. Dafür ist vor allem eins wichtig: Die Frau trifft auf dich. Du nimmst sie an die Hand und zeigst ihr die Tür. Durchgehen muss sie von alleine, aber da sie deine Hand hält fürchtet sie sich nicht, sondern führt dich bereitwillig hindurch. Hinter dieser Tür geht sie durch die Hölle. Sie schreit wenn du sie schlägst, sie wehrt sich wenn du sie ficken möchtest, sie hat Angst, weil sie den Blick in deinen Augen sieht, Panik weil die Luft wegbleibt, die Ohren sausen und der Kopf "ALARM ALARM!!!!" schreit. Doch sie ist die ganze Zeit an deiner Hand, sie schaut dich an in dich hinein, gibt dir die Legitimation und das Vertrauen das zu tun was du tust. Man kann der stolzesten Frau ankündigen, sie würde darum betteln gefickt, verschont, weiter angetrieben zu werden. Man nimmt einen Menschen und trägt ihn weg, an einen Ort wo er sich selbst nicht mehr kennt, an dem sie Schmerz genießt und vor Geilheit vergeht wenn man sie auf das übelste beleidigt. Der wohl wichtigste Schritt ist dagegen wieder das krasse Gegenteil. Nachdem man die Frau an diesen Ort gebracht hat muss man sie auch wieder zurückbegleiten, in eine Welt in der sie sich anders verhält, anders behandelt wird und werden möchte. Aftercare sollte jedem ein Begriff sein der auch nur daran denkt eine Frau beim vögeln härter anzufassen. Wenn man aus dieser Erfahrung langsam wieder auftaucht, passiert alles mögliche mit den menschen. Ein paar sind sehr still und leise, einige lachen, andere grinsen in sich rein, einige weinen vor Verzweiflung. Einige brauchen Zeit, müssen alleine sein, ertragen keine Berührung, sortieren sich und kommen dann zu dir. Andere wollen direkt in den Arm genommen und gedrückt werden. Wieder andere humpeln beschwingt durchs Zimmer und kuscheln sich Stunden später die ganze Nacht hindurch an dich. "DAS! war großartig...ja, lässt sich aushalten mit dir. Magst du noch was trinken? Aargh, man mein Arsch tut weh, du bist so ein Grobian...oh...Blut...ich geh mal gerade duschen." "Halt mich bitte, ich brauche das jetzt..." "Du musst mich kraulen...bitte..." "Ich bin so kaputt....was ist los mit mir..:" "nein bist du nicht" "doch das ist doch total krank!" "nein, das macht Spaß und du bist toll." "ja?" "ja" "halt mich bitte." Auffällig oft wird nicht mir, dem Aggressor die Schuld gegeben sondern vor allem sich selbst. Scham, Angst als Schlampe zu gelten, Angst zurückgewiesen und allein gelassen zu werden. In diesem Moment ist man wirklich verwundbar. Kratzbürstigste und toughe Frauen werden handzahm und kraulen deinen Pelz, suchen Nähe und Geborgenheit. Ein Moment in dem man sehr viel Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeit zeigen kann und sollte. Wichtig aber auch zu erkennen, wann das genau falsch ist. Wenn der Partner Distanz braucht, Distanz zu dir. Deine Nähe nicht erträgt, sich davor ekelt, weg läuft, allein sein möchte. Auch das ist normal, eine Art Selbstschutz und hat sich bisher meist nach ein paar Minuten gelegt. Minuten in denen ich Abstand gehalten und den anderen mit sich und seinen Emotionen allein gelassen habe. Der dominante Part trägt eine ziemliche Verantwortung mit sich rum, die weit über die Körperliche Gesundheit des Gegenübers hinaus geht. Man ist so tief in der Seele des Gegenübers drin, dass man sehr sehr viel Schaden anrichten kann. Diese Intimität wird bei niemanden (häufiger) zugelassen, dem man nicht anständig vertraut. Dem man nicht zutraut mehr zu können als grob zu sein. Grob sein können viele. Bei dem was darüber hinaus geht wird es ziemlich schnell ziemlich dünn. Einem Menschen Liebe, Zärtlichkeit und Nähe oder Distanz und Freiraum geben zu können während einem die Handflächen von den Schlägen noch brennen, ist ein ziemlicher Sprung im Verhalten, zumindest nach Außen. Im umgekehrten Fall besteht natürlich auch eine große Notwendigkeit von Vertrauen auf Seiten des dominanten Parts. Ich kann nicht grob zu einer Frau sein der ich nicht vertraue. Ihr zutraue, dass sie ihre Grenzen kennt oder irgendwann erkennt, "Stopp" sagen kann, zurückkommen kann. Dazu kommt...ich muss eine Frau "lesen" können. Ich muss "sehen" wie weit ich gehen kann. Das Gefühl habe ich bei einigen Frauen nach ein paar Stunden, bei anderen erst nach Wochen, Monaten oder gar nicht. Die Frau kann vor mir stehen und mir sagen "Schlag mich, beiß mich, mach was du willst, ich sage wann es zu fest ist." Mir einen Freifahrtschein für schlechtes Betragen ausstellen. Wenn ich mich unsicher fühle wird nichts davon passieren. Und wenn, wird es sich falsch anfühlen. Es wird sich anfühlen wie Unrecht, wie Gewalt, die ich einem unterlegenden Menschen zufüge. Nicht wie Zuwendung, Vertrauen, Liebe, Intimität, die ich mit einem sehr geschätzten Menschen zukommen, schenken kann und noch mehr davon zurück erhalte. Ist das gegeben, ist der Sprung von Schmerz austeilen und Liebe geben nicht groß. Es ist beinahe das gleiche. Fühlt sich nur anders an auf der Haut. Im Herz wirkt es gleich. Ja. Das als kurzer Einwand zur hier so betont körperlichen Facette von Dominanz. Autorität begründet sich nicht in Gewalt. Gewalt allein wirkt solange Autoritär wie sie ausgeübt wird. Echte Autorität dagegen wird einem verliehen von denen die beherrscht werden wollen. Sie verleihen dir das Mandat Gewalt auf sie ausüben zu dürfen wenn sie dich als würdig erachten. Und dafür braucht es bedeutend mehr als bloß stärker zu sein.
  21. 1 Punkt
    Wie fühlt man sich nach so einer langen Beziehung die vorbei ist? Kacke. Acht Jahre Beziehung im Arsch...da fragt man sich natürlich ob all die Arbeit in der Beziehung nicht letztens Endes für die Tonne war. Evtl so kacke, das man auf einem Kamikazetripp auf alles scheißt was einem da so an Regeln und Bindungen entgegenkommt. Das tolle an diesem Zustand ist, das man sich gerade nach der erdrückenden Zeit in einer Beziehung im Niedergang auf einmal sehr sehr befreit fühlen kann. Keine Regeln, keine Grenzen. Nur das eigene Bedürfnis. Der total Egotripp. Der Typ scheißt auf den ehemals wichtigsten Menschen seines Lebens, er scheißt erst recht auf seine Freunde, die das ihm verwehrte Glück noch haben, er scheißt auf deren Beziehungen er scheißt auf das was gut oder schlecht für die Frauen ist. Er weiß was er will und das verfolgt er. So verwerflich dieses Ziel auch sein mag. Die Meinung aller Anderen ist einem egal, Konventionen sind einem egal, man geht gerne eine Risiko ein, man traut sich was, weil man nichts verlieren kann. Man wagt Dinge die für andere undenkbar sind, eben weil es nur noch besser werden kann. Selbst wenn es nicht besser wird, scheiß drauf, es ist eh alles im Arsch, jetzt kann ich auch so richtig auf die Kacke hauen, ich verzichte auf nichts mehr, ich nehme auf keinen mehr Rücksicht. ganz oder gar nicht. Frei, wild, entgrenzt, unabhängig, mutig, einsam, verletzt, tapfer, in der pärchendominierten Umgebung einzig(un)artig. Schon sein Blick riecht nach Abenteuer. "Leck mich am Arsch" und "Komm doch wenn du dich traust, beeil dich, die da hinten ist auch nett." Ein Arsch. Ein Kameradenschwein. Ein Verräter. Ohne Frage. Aber er wird ficken. Oft. Daneben der TE, der bibbert und schäumt weil dieser Typ ihm auf die Schulter klopft und ihm dabei sein Alphaframe aus der Hand fällt. Neben dem TE die Frau. Seit Jahren monogam. In einer Beziehung aus Sicherheit, Routine, Langeweile. Ganz großartige Idee das mit dem "Ich erzähle meiner Freundin, das der böse Typ auch andere Frauen anspricht und diese heiß auf ihn sind" Das wird seine Attraction bei ihr im Keim ersticken. Ganz sicher. Kleb ihm doch gleich ein Schild mit "Er ist der Preis um den sich die anderen reißen" um den Hals. Und ein "Ich bin sowas von neidisch auf diesen Typen und was der sich traut, das würde ich niemals machen, würde mich das garnicht trauen, weil ich meine Freundin brauche, ja BRAUCHE, abhängig bin und hey, bitte verlass mich nicht, guck doch der andere ist doof" Schild um deinen.
  22. 1 Punkt
    Meine Beziehungen sind nur "Spiegel meiner Selbst". Darin liegt auch der ungeheure Wert überhaupt Beziehungen zu führen. Du lernst Dich selbst kennen. Allerdings sehe ich die Beziehungsunmöglichkeit mit einer bestimmten Partnerin nicht gegeben weil das so ist. Es spielt überhaupt keine Rolle mit wem wir zusammen sind. Der Kern jeder Weiterentwicklung beruht im Grunde immer auf der Akzeptanz Deiner selbst. Es ist ironisch dass die Weiterentwicklung von uns fordert nach Innen zu schauen - obwohl wir Augen haben die nach aussen schauen in die Welt. So viel von unserer Aufmerksamkeit ist nach aussen gerichtet und da draussen, da spielt sich ein grosses Drama ab. Es ist allzuleicht in dieses Drama hereingezogen zu werden und es dadurch wahr werden zu lassen, zu beginnen auf alle Dinge zu reagieren die sich ereignen zu scheinen. Wenn man auf diese Art auf der Welt ist führt das zum Leiden. Liebe ist nur im Innen zu finden. Das ist radikal. Es gibt keine Rettung von aussen. Dort draussen ist Niemand der Dich glücklich machen wird. Es ist egal wieviel Geld du hast, ob Du eine Freundin, ein Haus, einen Job hast. Das alles macht nichts aus. Du kannst Alles haben und es kann Dir immernoch mies gehen. Liebe gibt es dort nicht. Die Liebe im Leben zu finden hat im wesentlichen damit zu tun, wie wir es damit halten. Wenn wir unsere eigenen Erfahrungen urteilend betrachten, hart zu uns selbst sind und uns ständig kritisieren und unsere Fehler sehen, uns nie gut genug fühlen und uns für jeden Fehler den wir begehen verfluchen und bestrafen werden wir die Hölle auf Erden erleben. Wenn wir aber lernen unsere Erfahrungen mit Mitgefühl und Akzeptanz zu halten, dass wir uns selbst wenn wir Fehler begehen uns nach wie vor lieben können und wir uns nicht schlecht fühlen weil wir einen Fehler gemacht haben - dann bringen wir Liebe in unsere eigene Erfahrung. Und wir erleben Liebe. Die unendliche Liebe ist allein die Fähigkeit Dich selbst bedingungslos zu lieben und Dich anzunehmen. Dann hast Du keinen Streit mehr mit der Welt. Du kannst in der Welt sein, aber nicht von dieser Welt. Wenn Du die Liebe in Deine Erfahrung bringst strahlst Du auch in Liebe für andere. So geht es. Wenn Du Dich selbst nicht liebst und akzeptierst dann werden alle negativen Gefühle die Du für Dich selbst hast auf andere projezieren und die Welt wird voller Feine, Konflikte, Drama und Leid für Dich sein. Du wirst Dich fragen ob das überhaupt auszuhalten ist. Viele von uns versuchen davor zu flüchten, indem sie an einen Retter glauben. Der Retter kann alles Mögliche ausserhalb von uns sein. Ein Vorbild, ein Bankkonto, eine Freundin, Pickup. Vollkommen egal. Das bedeutet, dass man in einer Welt die von Bedingungen regiert wird nach bedingungsloser Liebe sucht. Ein Partner kann einen verlassen. Ein Partner kann krank werden und sterben. Eine Bank kann Pleite machen. Und Vorbilder werden einen irgendwann zwangsläufig enttäuschen. Häufig verbringen wir viele Jahre damit uns von der Vorstellung missbrauchen zu lassen dass jemand da draussen uns retten kann. Wir glauben, dass wir in Ordnung sind wenn es da draussen jemand gibt der uns lieben kann. Es gibt wirklich nur einen Menschen der Dich lieben kann. Es ist nicht Vater, Mutter noch die Freundin. Es sind nicht Deine Kinder. Du bist der einzige der Dich lieben kann. Wenn Du diese Vorstellung akzeptierst dann hast Du den Schlüssel zur Liebe gefunden. Ich will jetzt nicht so tun als sei das leicht. Wir sind ganz anders programmiert. Wir sind auf Abhängigkeit und Liebe die an Bedingungen geknüpft ist programmiert wurden und wir haben die bedingungslose Liebe nie gelernt. Unsere Eltern hatten ebenso ihre Verletzungen und in Folge sind auch wir verletzt worden. An Bedingungen geknüpfte Liebe ist eine verletzende Erfahrung denn es ist eine Liebe die sagt: "Ich liebe Dich nur unter diesen und jenen Voraussetzungen". Ich liebe Dich nur wenn Du klug, gross, schlank, reich, berühmt bist. Jeder möge das für sich füllen. Unsere Liebe wird an Bedingungen geknüpft. Jeder hat hier seine eigene Version. Als kleine Kinder haben wir es gelernt. Unsere Eltern haben gesagt: Ich liebe Dich nur wenn Du so und so bist. Das geht von Generation zu Generation weiter. Der Selbstbetrug beginnt in sehr jungen Jahren. Wir hören auf der zu sein der wir sein können und beginnen der zu sein der wir sein sollen. Wir leben hinter einer Maske, wir bilden unser falsches Selbst. Dieses falsche Selbst ist eine Identität in der wir leben weil wir hoffen, auf diese Weise Liebe zu bekommen. Und damit ist der Weg für ein unendliches Leiden gebahnt. Bis es nicht mehr weiter geht. Das kann Jahre oder Jahrzehnte dauern. Irgendwann aber ist es so weit. Das falsche Selbst wird sterben. Es wird in Stücke zerfallen. Eines Tages wirst Du aufwachen und in den Spiegel schauen udn sagen: Das bin nicht ich. Oder Du schaust Deinen Partner an und fragst Dich: Warum bin ich bloss bei ihr? Das ist das selbe. Somit entdecken wir, dass wir ein vollkommen unauthentisches Leben erschaffen haben und quer zu dem steht der wir im Grunde sind. Wir sind immernoch die kleinen Kinder die nicht das sein können und werden was sie sein wollen. Ausser unsere mentalen Masken explodieren. Wir wissen dann: Das geht so nicht mehr weiter. Wir können nicht mehr den Job ausführen. Wir können nicht mit dieser Partnerin zusammen sein. Es ist Zeit für uns mit dem in Kontakt zu kommen der wir wirklich sind. Das ist das entscheidende. Und darunter ordnet sich auch, wie es mit der Ex weiter geht. Wer weiss schon wie sie sich entwickelt. Spielt auch keine Rolle wenn wir den Wert mit uns selbst in Kontakt zu kommen erst mal begriffen haben. Und dieser Kontakt fällt leichter, wenn wir ganz unten sind. Wie z.B. in einer Ex Back Situation. Vielleicht wehern wir uns ja und kämpfen und ackern. Vielleicht geht es aber auch nicht mehr weiter für uns. Nur für uns, unabhängig von den äusseren Umständen. Wir können dann nicht mehr anders. Entweder wir nehmen uns das Leben - oder wir erwachen. Radikal. Es kann sein, dass wir dann wirklich gar nicht mehr mit der Ex zusammen sein wollen. Es kann aber auch sein, dass wir wieder zusammenfinden vollkommen von selbst. Alle Menschen verändern sich - und auch die Spiegel verändern sich. Dann sehe ich sehr schnell wieder einen Spiegel. Dann findet sich auch wieder eine Schnittmenge. Allerdings hat dieses "*Ex Back" nichts mit dem herkömmlichen zu tun. Dort geht es nämlich um Abhängigkeiten, ums Brauchen, um Bedürfnis, Besitzanspruch und andere Chimären der Liebe. In der Liebe die in jedem von uns ist sind wir alle miteinander verbunden. Bezeichner wie Ex, Grosse Liebe oder Feind haben dann keine Bedeutung mehr. Sie sind illusionen die wir uns machen weil wir uns selbst nicht ertragen können. In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende, Euer Slakha
  23. 1 Punkt
    Habe dazu mal was interessantes gelesen und zwar. LEBE im JETZT: Das heißt, denk nicht daran was passieren könnte(Zukunft) oder was passiert ist (Vergangenheit), weil du nicht weißt was passiert. Denke dir was vollkommen verrücktes aus: zwei Pinguine überfallen einen Dönerladen Stelle dir z. B. das schlimmste was passieren könnte_; sie gebt dir einen Korb und vl kippt sie sogar ihr Getränk in dein Gesicht. Dann stell dir vor, dass plötzlich andere HB's kommen und es dir ablecken. Bedenke: diese Möglichkeit ist genauso wahrscheinlich, wie die des Korb kriegens, auch wenn du dir einredest dass es nur die erste Möglichkeit gibt. Stell dir vor diese innere Stimme die dir sagt es klappt eh nicht ist z. B. eine Comicfigur wie Goofy oder Homer. Würdest du dann immer noch auf sie hören ? Ich jedenfalls nicht.
  24. 1 Punkt
    show me the most beautiful girl in the world, and i'm gonne show u one guy who's tired of banging her.
  25. 1 Punkt
    Fahr in eine Großstadt, falls du noch nicht dort wohnst, mit dem Vorsatz nur Mädchen anzusprechen die für dich HB9-10 sind. Am besten direct damit es dich densibilisierst. Selbst wenn du nur eine angesprochen kriegst ist das ein Fortschritt gegenüber keine anzureden.
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