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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/22/20 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    ok, ich nehme mir die Zeit um es Dir irgendwie noch einmal zu vermitteln. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, weil ich selbst und im Bekanntenkreis miterleben durfte, wie viel hier unnötig kaputt gemacht wurde und welche Macht dieses Thema besitzt. Selbst die Ehe eines Kumpels ist daran zerbrochen und der 6 Jährige Sohn jetzt nen Scheidungskind. Deine Frauenlogik mag in sich schlüssig sein, Du vögelst aber nicht mit Deiner besten Freundin sondern mit einem Typen. Wie sagt man so schön, der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Es wurden schon viele Gründe genannt, warum Frauen mit Affären&ONS anders umgehen als mit Beziehungen. Das nennt man per Definition messen mit zweierlei Maß (mehrere Dinge nicht anhand der gleichen Maßstäbe beurteilen; ungerecht, nicht neutral sein). Die Ironie an der Geschichte ist, dass Frauen manchmal dazu tendieren die Typen, die weniger Commitment zeigen, sexuell aufgeschlossener zu sein, als den Typen die viel Commitment zeigen. Das empfinden viele Männer als ungerecht. Warum hat der Typ, dessen Namen sie nicht mal kannte, mit ihr XYZ erlebt und der, der immer für sie da ist, darf XYZ nicht. Clevere Typen wissen um diesen Umstand und fragen da einfach nicht nach. Sie selbst haben ja schließlich auch bei ONS und Affären von diesem Umstand profitiert und haben demzufolge keine Probleme damit. Sie lassen sich nicht verunsichern, schauen wo die Reise hingeht und solange sie happy in der Beziehung sind, ist alles cool. Jetzt sind aber bei weitem nicht alle Männer so cool drauf! ...und nun kommt Dein Part: Clevere Frauen behalten Details ihrer Sturm&Drang Phase für sich, zumindest so lange, bis sie einschätzen können ob der Partner cool genug ist damit umzugehen, oder nicht. Weniger Clevere nutzen es als Shittest, um sich zu profilieren, um anzugeben oder what ever. Und dieser move geht immer(!) nach hinten los. Du kannst damit einfach nur verlieren. Und ich verstehe nicht, warum da so viele Frauen sich selbst und ihre Beziehung torpedieren. An der entscheidenden Stelle einfach mal die Klappe zu halten, kann doch nicht so schwer sein. Wenn ich einem Kerl, der sich um mich bemüht und Gefühle für mich hat, unter die Nase binde das ich mit mehreren(!) Affären etwas gemacht habe, was ich mit ihm nicht machen werde, dann ist das, völlig unabhängig von der Begründung, je nach Wissensstand entweder sau dumm oder eben frech. Da ich einer 29 jährigen Frau so viel Erfahrung und emotionale Intelligenz unterstelle, dass sie weiß wie verletzend das für ihren Freund sein kann, halte ich das für ausgesprochen respektlos. Nicht der Umstand, dass sie mit zweierlei Maß misst, der Umstand das sie ihm das so unverblümt erzählt. Also wenn Du zu den Frauen gehörst, die ebenfalls , aus welchen Gründen auch immer, mit zweierlei Maß messen, dann tue Deiner Beziehung, Deinem Freund und vorallem Dir selbst den großen Gefallen und behalte an der entscheidenden Stelle einfach mal was für Dich!
  2. 4 Punkte
    Kenne da auch Gegenbeispiele. Mag seltener sein aber kommt durchaus vor. Das sorglos freie ermöglicht recht viel. Kunst ist dabei wie gesagt auch dauerhaft der Typ zu sein der sorglos frei ermöglicht. Das mit dem "Vertrauen super wichtig und ne Art von Belohnung für gutes betragen" ist halt ne schöne wunschvorstellung. Aber weiber ficken halt auch gern mal. Und nutzen dafür dann auch n random Typen mit dem man es halt machen kann. Braucht einen alles nicht stören. Kommt man auch langfristig dran. Dieses gerede von wegen "den beta halten sie und stellen regeln auf anstatt sexueller Gefalligkeiten zu verteilen" offenbart dagegen n sehr bedürftiges Mindset. Und ein mega abturnendes. Was zum Teufel sollen sexuelle Gefalligkeiten sein? Etwas das die Frau nur dem Typen zu Liebe macht? Bah. Widerlich Wer das gern hat. Mann sorgt dafür dass die Frau den ganzen Scheiss auch geil findet. Dann werden da keine Gefallen für gutes betragen verteilt sondern dreckig gefickt weil beide fun dran haben. Aber das über steigt offenkundig die Vorstellungskraft vieler Leute. Schade drum.
  3. 3 Punkte
    Glaub mir dir 3 Date-Regel keinen Sex ist legit. Die Frau, die davor abspringt ist es nicht wert. Vor allem kannste viel mehr sexuelle Spannung erzeugen als wenn du aufm ersten Date layst. Ich hab mich schon intensiv damit beschäftigt, was genau den Verliebtheitsprozess auslöst. Und schnell Sex zu haben ist nicht unbedingt sinnvoll.
  4. 3 Punkte
    Ja aber trotzdem vielleicht dann nicht so clever ihm das unter die Nase zu reiben. Wenn dir den Typ sagen würde er hat früher jede pussy geleckt auch ungewaschen beim ons nachm Club, aber an deine Pussy willer nicht, wie würdest du dich fühlen? Du würdest denken du stinkst untenrum oder etwas stimmt nicht mit deiner Spalte
  5. 3 Punkte
    Das sind Fragen, die mich auch in den letzten Jahren beschäftigt haben. Zunächst mal ist es gut, wenn es dir nichts ausmacht, dass auf einmal mehr Frauen abspringen, wenn du authentischer bist. Denn das kann am Ego kratzen. Vor Allem in Phasen, wenn andere Dinge auch nicht laufen, wird man für sowas anfälliger. Wichtig ist es von den Extremen wegzukommen: Es gibt nicht nur komplett authentisch sein oder komplett Player sein mit irgendwelchen Werkzeugen. Und genauso würde ich die Werkzeuge auch nicht zu extrem einsetzen, sondern eben einen/deinen Mittelweg finden. Wenn man ab und zu etwas mechanischer vorgeht, bedeutet es dann nicht, dass man deshalb komplett unauthentisch ist. Ich denke da gerade an einen neuen Job: Beim Bewerbungsgespräch lernen beiden Seiten sich kennen, checken einander ab und präsentieren sich auf bestimmte Weise. Und wenn du den Job anfängst, eine Bindung zum Unternehmen und den Kollegen aufbaust, dann öffnest du dich immer mehr und verlässt immer mehr den Bewerbungsmodus. Wenn ich in diesem Job total aufgehe und alles läuft super, würde ich nicht wegen des Bewerbungsprozesses am Anfang denken, dass das alles fake ist. Das gehört, bis zu einem gewissen Grad, zum Spiel. Auf einen Job, bei dem die Darstellung des Unternehmens und Jobs im Bewerbungsprozess komplett von der Realität abweicht, hätte ich allerdings auch keine Lust. Und umgekehrt würde es wohl auch für mich zu Problemen führen, wenn ich mich am Anfang komplett verstellt habe und im Extremfall einen gefälschten Lebenslauf verwendet habe (den Extremfall kannst du direkt ins Dating übertragen: gibt Typen, die sich da irgendwas ausdenken bzgl. Beruf etc). Weil extrem eingesetzt viele der Werkzeuge die "gesunden" Mädels aussortieren bzw. die die Probleme haben darauf besonders anspringen. Nehmen wir als Beispiel den "ich bin der Preis"-Frame: Wenn du das extrem fährst, wird jede Frau mit gesundem Selbstwert sich irgendwann verabschieden. Übrig bleiben Mädels mit instabilem Selbstwert. Und bei einigen davon triggert das ihre dysfunktionalen Muster und sie laufen dir regelrecht hinterher. Deshalb ist es wichtig, das richtige Maß zu finden. Einerseits nicht der nächste Depp zu sein, der ihr hechelnd hinterher läuft, und andererseits kein übertriebenes "ich bin der Preis"-Gehabe. Denn die Mädels, die ihren Selbstwert aufgeben, um jemanden zu chasen willst du nicht. Aber die Mädels, die es brauchen, das der Mann ihnen hinterherläuft willst du auch nicht.
  6. 2 Punkte
    Naja Kontext. Wenn sie jeden Tag deinen Schwanz deepthroatet und sonst alles mitmacht nur auf das eine keinen Bock mehr hat. Ich hab ein paar merkwürdige Fetische bereits ausgelebt, die dann einfach nach einem Zeitraum von paar Wochen verschwunden sind.
  7. 2 Punkte
    Selbstwertgefühl, Meditation, Sport, NLP, sich seinen Ängsten bewusst stellen etc. Gibt viele Ansätze. Ist wie beim Approachen. Vor Pickup habe ich auch sämtliche Situation, wie ich Frauen anspreche, hart überdacht. Hat mich letztendlich mehr gelähmt, als bewegt. Da hilft manchmal nur ins kalte Wasser springen, wenn es jetzt nichts ist, wodurch du in Lebensgefahr gerätst.
  8. 2 Punkte
    Wie habe ich es zuletzt gehört (frei Coach Micha zitiert, in seiner oft recht blumigen Sprache): "Eine Frau die dich wahrhaftig begehrt, wird für dich Regeln brechen. - Eine Frau die dich nicht wahrhaftig begehrt, wird für dich Regeln aufstellen." PS: Lebt der TE eigentlich noch?
  9. 2 Punkte
    Deine Platte hat n Sprung. Entspann dich mal was. Kann mir richtig vorstellen wie du mit so nem Drama und deinen wahnsinnig rationalen Argumenten vor deiner Perle stehst und sie immer weniger Bock hat mit dir auch nur noch Händchen zu halten. Bitte unterlass es doch anderen Typen die gleiche Klatschte ins Hirn zu labern. Muss ja nicht jeder so verkrampft enden wie du.
  10. 2 Punkte
    Oh man. Wer bei sowas noch einen auf locker und leicht macht ist mMn schon ein PU Roboter. Das kannste bei einer machen zu der Du keinerlei Gefühle hast. Irgendwo ist auch eine Grenze und man muss nicht austicken, aber ihm klar und deutlich sagen, dass er seine Finger sonst wo lassen soll. Ich wette Du denkst Dein Vorgehen würde Deiner Freundin oder sonst wem imponieren?! Ganz im Gegenteil: Es riecht für mich nach: "Er ist feige und könnte mich nicht beschützen. Wo sind seine Eier? Oder bin ich ihm total egal?"
  11. 1 Punkt
    Ach, meine Frankfurterin is' Wissenschaftlerin und hat sich früher im Joyclub und auf der Sklavenzentrale rumgetrieben, meine zweite Freundin (auf ihren IQ von 132 war sie ziemlich stolz, auch wenn sich der wohl nicht unbedingt auf's Sozialverhalten bezogen hat) hab' ich auf Websingles kennengelernt, ich hab' 'ne wissenschaftliche Mitarbeiterin dort kennengelernt, ich hab' auf okCupid eine Dozentin von mir (postdoc) entdeckt, von der ich ein Buch hatte, auf Websingles hab' ich ein Mädel kennengelernt, die die Produktionsprozesse der Medikamentenherstellung normiert hat, eine Ärztin, mit der ich eine Weile was hatte, hat's mal mit Tinder probiert, meine letzte On-Off hat zwei Magisterstudien hinter sich (eine Naturwissenschaft und ein Lehramt) lernt alle ihre Partner (außer mich) auf Tinder kennen, es gibt Millionen halbwegs kluge Frauen, die sich auf Dating-Plattformen herumtreiben. Dass sie's scheiße finden, sich drüber beklagen, regelmäßig den Account löschen und sagen, dass man die Finger davon lassen soll, is' normal. Keine mag Online Dating. 🙄
  12. 1 Punkt
    Guter Hinweis. Ich lass mich anrufen wenn sie meine Nummer hat oder ich rufe sie einmal durch. Selten ist es mal passiert, dass ich sie dann später anschreiben wollte und war blockiert. Ist auf jeden Fall besser als das Gefühl, die falsche Nummer zu kriegen.
  13. 1 Punkt
    Was ein schwachsinniger Thread, worüber diskutiert ihr eigentlich? Die Freundin des TE ist ja sonst experimentierfreudig, glaube weniger dass es wert ist darüber nachzudenken. Darüber hinaus sind unerfahrene und junge Frauen halt deswegen auch geiler. Und wenn sich eine Frau einem total hingibt dann lässt sie ohnehin fast alles mit sich machen. Es stimmt schon dass sexuelle Gefälligkeiten ein sehr guter Indikator ist, wie geil sie ein findet. In dem Fall aber eher unberechtigt.
  14. 1 Punkt
    Das frag am besten mal die Vorgänger.
  15. 1 Punkt
    Unlogisch. Ist doch eh schon passiert und daran kannst du auch nichts ändern. Und dass du irgendwelche (potentiell besoffenen) Idioten durch UgaUga-Moves erziehen kannst .... wie alt bist du? Was machst du denn wenn deine Perle in Hundekacke tritt, auch erstmal Grenzen aufzeigen? Dir fehlt die unerschütterliche Gelassenheit gegenüber der Tatsache, dass du die Vergangenheit nicht ändern kannst.
  16. 1 Punkt
    Keule , der Satz ,, ein richtiger Mann, der seine Freundin lieben würde..." ist - emotionale Erpressung - Respektlos und manipulativ hoch³ so eine Frau sucht die eierlegende Wollmilchsau. Bei der kannst du niemals gewinnen ,weil alles und jede Situation so auslegt, wie es ihr gerade passt . Die hat nur Vorwürfe , Drama und Unzufriedenheit von sich gegeben im Alltag wie ich es hier rauslese. Die wird jeden Kerl solange bemängeln (sofern er das mitmacht ) bis er so verbogen ist , wie Madame es sich wünscht , und dann isser langweilig weil keine stress/Drama Punkte mehr gibt, woran sie sich entladen kann und dann wird der Kerl abgeschossen. Bei deiner nächsten potenziellen Freundin teste/screene solche Situation im Vorfeld, und höre da echt was der Bauch dir sagt, und net dein Schwanz .
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Was heißt den "wehren"? Dir war bewusst auf was es hinausläuft, du hast den Kontakt mit ihm aufrechterhalten, hast Treffen zugestimmt. Nicht einem Treffen, nicht zwei, nein das lief über Monate. Wie schon mal von mir gesagt, ich verurteile dich nicht, aber hör auf dich hier in die Operrolle zu stellen. Einmal auf "Blockieren-Button" auf dem Telefon gedrückt und im Kontaktbuch auf "Löschen", Zack gebs diesen Faden in der Form nicht. Also bitte hör auf dir hier selbst was vorzumachen und deine Verantwortung an der ganzen Sache zurechtzurationalisieren.
  19. 1 Punkt
    Was isn mit dir verkehrt? Warum sollte n Typ mit alternativen dich als ernsthafte Kandidatin für ne Beziehung oder Gefühle in Betracht ziehen? Du hast n Typen und n Kind. Und lässt dich zwischendurch halt von nem anderen wegflanken. Dazu gibt es mit dir noch laufend Drama. Also Charaktermüll und Stress. Gibt sich doch keiner auf Dauer. Da hält er halt paar mal rein und gut ist. Und hör bitte auf mit dem "er hat mich dazu gebracht" Scheiss. Du bist erwachsen. Deine Beziehung sauber zu halten ist deine Verantwortung. Dass er ähnlich kacke drauf ist wie du ist dabei Nebensache. Ob du beichten solltest... Warum? Was willst du damit erreichen? Schlechtes Gewissen beruhigen? Oder Baustellen angehen die du bisher ignoriert hast.
  20. 1 Punkt
    Ich denke, bei dieser Geschichte ist es vollkommen egal, ob sie jetzt Model ist (also ja, das hättest du nicht erst erwähnen brauchen), und ob sie nen Freund hat. Das Problem liegt schon allein in der Situation und in der Sorte Game. Im Club ist einfach ein extremes High-Energy-Setting. Das ist abseits vom Alltag, oft ist Alkohol im Spiel, es geht relativ enthemmt zu. Da geht es also schnell, mal eine Knutscherei anzufangen, oder eben einen SNL zu landen. Wenn du aber im Club bist, und nicht auf SNL gamest, dann ist das ziemlich schwierig, und wird nur sehr selten funktionieren. Vielleicht noch, wenn du statt dem Makeout im Club auf Deep Rapport gehst. Aber das ist dann wieder ein anderes Game, das eben nicht zu dem passt, was du da versuchst. Die Art, wie du im Club gamest, ist halt ein reines Attractiongame. Das funktioniert, wenn du dann sofort den Pull und den FC schaffst, aber nach nem NC ist sie einfach zu "kalt", um da nochmal anzuspringen. Denn Attraction hält nicht so lang vor, und Rapport gibt's ja keinen.
  21. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  22. 1 Punkt
    Kannst Du Dir mal merken: Frauen die ihren Freund mit Dir betrügen, betrügen Dich oft schnell mit nem anderen Mann. Wie schnell, hast Du ja hier erlebt. Und klar bist Du dran schuld. Wer denn sonst? Hättest ihr halt mal mehr Liebe und Anerkennung gegeben. Oder wärst nicht krank geworden. Selbst dran schuld, wenn Madame auf einen anderen Penis fällt. Auch wenn Du es momentan noch nicht so siehst: Mach ne Flasche Sekt auf. 2 Jahre später hättest Du für Unterhalt von ner Ex mit Kind studiert.
  23. 1 Punkt
    TE, deine Frage hat keinen klaren cut-off sondern ist kontinuierlich. Je extremer und seltener deine Optik in der Population desto extremer und seltener findest du eine Zielgruppe von Menschen, die das mögen. So allgemein. Und je nach Umfeld und soziale Schicht verschiebt sich das ganze stark. So findest du mehr Fans in der Bratzendisko und Spielplatz-sauf-clique, die deinen großem Biceps und Stiernacken anhimmeln wohingegen in der Oberschicht, wenn du in einer gehobenen Cocktailbar bist eher Eleganz und understatment dominiert. Dort bist du dann eher der Hohlkopf der irgendwelche Persönlichkeitsdefizite kompensiert. Sprich: man kann es nicht kontrollieren wie man ankommt, viel zu kompliziert. Schau lieber, dass es für DICH ok ist, dann landest du automatisch in deiner Zielgruppe UND kannst durch die Selbstzufriedenheit und Lebensfreude auch faux pas leicht kompensieren und kommst trotzdem überall gut an.
  24. 1 Punkt
    Anfang der 90er, mein erstes Blind Date aus dem IRC. (*) 200 km weg in München, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Dauerfahrkarte dahin. Am Abend vorher treffe ich noch in Stuttgart bei einer Party mit ein paar Leuten aus dem Netz einen Münchner. Frage ihn, ob er eine X kennt. "X? Klar: Quadratisch, praktisch, gut." Am nächsten Tag watscheln mir am Bahnhof tatsächlich zwei Zentner Lebendgewicht, bzw. 90% Fett in der Trockenmasse entgegen. Fast breiter wie hoch, inkl. Damenbart. Auf dem Fußweg zu ihr bleibt sie nach 100m an einer Eisdiele stehen und kauft sich ein Eis. Ich glaube 2 oder 3 Riesenkugeln. Morgens um 10. Nach 10 Minuten sind wir bei ihr. Sie holt eine 300g-Packung Schoko Crossies und frißt sie auf. (An das Weitere erinnere ich mich nicht mehr, da ich dann auf die mir von dem freundlichen Münchner "für alle Fälle" überreichte Zyankalikapsel gebissen habe und erst nach einigen Wochen auf der Intensivstation erwachte.) (*) Für die Jüngeren: Very blind. Digitalkameras fuhren damals auf Schwerlastrollen, hatten Drehstromanschluß und kosteten soviel wie eine Großstadtwohnung. Deutschland war mit 64 kbit an das weltweite Internet angeschlossen.
  25. 1 Punkt
    Hast du LDS gelesen? Wenn nein tu das dringenst. Frame hast du ja eben nicht gehalten. Wenn sie eben den IOD raushaut fängst du an logisch rational zu argumentieren und qualifizierst dich/springst durch den Reifen. Hau das mit c&f weg. "Bla ich mag keine langen Haare bla" "Oh du magst keine langen Haare? Dann passen wir gaaarnicht zusammen und du hast nichtmal meine Arschhaare gesehen die reichen bis zum Boden ;P blabla anderes Thema" Siehste sie will imgrunde das du dich qualifizierst und was mache ich? ich disqualifiziere mich nochmal EXTRA und dann mache ich einfach weiter als ob nix gewesen sei. Das zeigt ihr hey der Typ ist selbstbewusst, findet sich selber attraktiv das der so eine Scheisse einer Frau erzählen kann obwohl er sie vögeln will. Jetzt ist das meine sehr extreme Antwort aber es geht um das Schema. Finde auch eigene Antworten die für dich passen. Deine Antwort "Ich mag auch keine Männer mit langen Haaren" war da schon recht gut. Nur leider reitest du dann weiter auf dem Thema rum und rechtfertigst dich und versuchst sie zu überzeugen das du toll bist. Ein selbstbewusster Alphamann tut das nicht garnicht ... er weiss das er toll ist. Am ende findet sie dich sogar noch lustig pluspunkt für dich hier kannste mehr Rapport bringen auch zu deinem Sohn etc... Nur das Warten ist falsch. Sie hat dir auf deine Fragen geantwortet. Also führe weiter. Du musst die Frage auch beantworten. bisschen Witz etc. pp. Dann NC.
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