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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/28/21 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Ich war ewig Jungfrau bis in die 20er hinein. Erst mit 35 habe ich so richtig losgelegt mit dem Ziel, es möglichst wild zu treiben. Dafür bin ich extra nach Berlin umgezogen. So habe ich gut die Kurve gekriegt vom sexlosen Leben auf dem Kuhdorf zu wildem Treiben in der sündigen Stadt. Ich bin aber kein "erfolgreicher Pickupper", sondern einfach ein Typ, der es geschafft hat, seine Macken zu überwinden (schüchtern, ängstlich, sozial unbeholfen) und mit einer erfreulichen Anzahl von Frauen intim zu werden. Das funktioniert also, wenn man sich richtig reinhängt und vor allem viel übt.
  2. 4 Punkte
  3. 3 Punkte
    Du kannst kritische Themen vermeiden. In zweiter Instanz kannst Du die Zeit mit ihm reduzieren. In dritter Instanz musst Du Dich komplett von solchen Personen trennen. Du kommst immer an erster Stelle. Nur weil ihr euch lange kennt heißt das nicht, dass Du Dir von ihm permanent Müll anhören musst. Wenn die Freundschaft unterm Strich nicht mehr positive Aspekte hat als negative, muss man auch nicht auf Krampf dran festhalten.
  4. 2 Punkte
    Hallo, zunächst mal an alle bereits jetzt schöne Feiertage und ein besinnliches Fest. Ein kurzer Disclaimer vorher zu meinem Text. 1. Ja ich habe bereits einen ähnlichen Text geschrieben. Dieser ist jedoch ausführlicher, erklärt die Hintergründe und ist wesentlich besser strukturiert mit Unterüberschriften. 2. Vorsicht- das hier ist wohl ein "Jammer-Thread"- wer sowas nicht lesen will, den kann ich verstehen und warne ich somit schonmal jetzt 3. Was will ich erreichen mit dem Text? Ich befinde mich zurzeit in Psychotherapie und halte das zurzeit für das wichtigste bevor ich überhaupt daran denke mich mit Pick-up zu beschäftigen Dieser Text ist vielleicht auch für Leute die sich für Psychologie interessieren und vielleicht ihre Einschätzung als "Hobbypsychologen "geben wollen etwas:) 4,Ich bin mir wohl bewusst das es wahrscheinlich auch negative Beiträge geben wird, darf ja jeder kommentieren wie er will. Tut euch keinen Zwang. Wie unter Punkt 3 gesagt, ich bin bei einem Therapeuten und gehe damit das Problem an. So das wars und dann jetzt den wohl längsten Beitrag aller Zeiten:) ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 1. Anlass des Textstücks Morgen ist Weihnachten, es ist der 23.12.2021 und ich schreibe diesen Text für den Fall, dass ich mich in der Zukunft an einen Psychotherapeuten wenden sollte. Aus meiner Sicht ist mein „Problem“ recht komplex, weshalb es mir leichter fällt meine Gedanken aufzuschreiben, als sie mündlich wiederzugeben Der Text soll meinem zukünftigen Psychotherapeuten dabei helfen meine Situation zu verstehen und sich einen Überblick zu verschaffen. Ich werde versuchen meine Gedanken nachvollziehbar und chronologisch darzustellen und nicht um den „heißen Brei“ herumzureden. Ich weiß aber nicht, ob es mir gelingen wird mich kurzufassen, aber ich gebe mein Bestes. 2. Kindheit 2.1 Frühe Kindheit Ich würde sagen ich hatte eine behütete Kindheit und bin in einer liebevollen Familie aufgewachsen. Mit meinen Eltern hatte ich insgesamt immer ein gutes Verhältnis, ich habe einen vier Jahren jüngeren Bruder, mit dem ich mich auch gut verstehe. Ich war ein Spätentwickler, das bedeutet das ich später sprechen, laufen oder Fahrrad-Fahren gelernt habe und erst mit sieben Jahre eingeschult worden bin. Insbesondere im Bereich der Feinmotorik und der deutlichen Aussprache hatte ich lange Zeit Probleme. In meiner Kindheit hatte ich zwar ein weitgehend „normales“ Sozialleben, dennoch würde ich rückblickend behaupten, auch hier bereits weniger Kontakte als der Altersdurchschnitt gehabt zu haben. Ich hatte zu zwei Nachbarskinder eine gute Freundschaft, mit denen ich zusammen als Kind oft auf der Straße gespielt habe. Ich war laut Erzählungen meiner Eltern ein „fröhliches und aufgewecktes“ Kind, das oft gelacht hat. 2.2 Grundschule/Übergang weiterführende Schule Jedenfalls wurde ich auch zusammen mit den beiden Nachbarskindern eingeschult. Zuletzt habe ich mir meine Zeugnisse der Klassen 1-4 nochmals angeschaut. Unter dem Punkt „Sozialverhalten“ ist mir eine Gemeinsamkeit aufgefallen. Überall war eine Formulierung sinngemäß wie „er hat teilweise Schwierigkeiten sich in das Klassengefüge einzubringen und pflegt nur mit einigen wenigen ausgewählten Klassenkameraden Kontakt“ zu finden. Und auch aus meiner Erinnerung war es bereits damals so, dass ich im Vergleich zu Gleichaltrigen wenig soziale Kontakte hatte. Bereits in der Grundschule kann ich mich an einzelne Vorfälle erinnern, die Schwelle zum Mobbing wurde da aber aus meiner Sicht noch nicht erreicht. Meine schulischen Leistungen waren mangelhaft, meinen Eltern wurde empfohlen mich auf eine Sonderschule zu schicken. Daraufhin hat mein Vater begonnen mit mir „eisern“ zu lernen und das war keine einfache Zeit. Letztendlich habe ich dann aber den Übertritt aufs Gymnasium geschafft. 3. Gymnasium/Jugend 3.1 Mobbing Meine beiden „Freunde“, die beiden Nachbarskindern, sind mit mir zusammen in eine Klasse gekommen. Mit den beiden hatte ich bis zum Ende der Schulzeit eine gute Freundschaft. Auf diese beiden hat sich dann aber mein Sozialleben beschränkt. Weitere soziale Kontakte haben sich nicht ergeben. Ich war definitiv, das kann ich so sagen, die gesamte Zeit auf dem Gymnasium, also von der fünften bis zur zwölften Klasse, also im Altern von elf Jahren bis neunzehn Jahren, ein Außenseiter. Es fand über die gesamte Gymnasial-Zeit Mobbing statt. Das fing mit Klassikern an, wie das ich immer im Sport als letzter ausgewählt worden bin, immer. Mein Schulranzen wurde versteckt, meine Schulsachen wurden gestohlen, beschädigt oder verdreckt. Ich wurde auf dem Nachhause-Weg mit Schneebällen abgeworfen, ich weiß noch immer, wie ich versucht habe mich „intuitiv“ immer dann rechtzeitig zu ducken, wenn ein Schneeball von hinten geflogen kam. Mit wurde im Unterricht immer wieder von hinten auf den Nacken geschlagen mit der flachen Hand. Jahrelang. Natürlich gab es Phasen, wo es stärker war, und Phasen wo es schwächer war. Aber ich kann mit Fug und Recht behaupten, das ich über acht Jahre lang ein Außenseiter war und starkem Mobbing ausgesetzt war. Mein persönliches „Highlight“ war, als ein Mitschüler mir im laufenden Unterricht mit einer Bastelschere einen großen Bündel Haare abgeschnitten hat, und alle anderen darüber nur gelacht haben, auch die Mädchen in der Klasse haben sich regelmäßig über die „Mobbingactionen“ lustig gemacht. Wie erwähnt hatte ich bis auf die zwei genannten Freundschaften eigentlich keine weiteren Sozialkontakte. Die beiden waren aber selbst auch eher Außenseiter, ich will damit die Freundschaft zu den beiden nicht herabwürdigen, aber ich habe über sie eben auch keine weiteren Menschen kennengelernt. In meiner Freizeit war ich viel in meinem Kinderzimmer, auch im Sommer. Ich kann mich an hunderte Wochenenden erinnern, in denen ich nur in meinem Zimmer saß. Es gab unzählige „Gespräche“ mit meinen Eltern. Ich „solle doch einfach rausgehen“ und „könne doch nicht den ganzen Tag im Zimmer sitzen“. Worauf ich meistens erwiderte „ich habe auch niemanden, um mit diesen etwas zu unternehmen“. Mit den zwei Freunden habe ich viel Zeit mit Zocken verbracht. 3.2 Verpasste Erfahrungen Rückblickend würde ich sagen, dass ich einfach eine komplette „Lebensphase“ übersprungen habe. Beziehungsweise noch nicht mal übersprungen, sondern sie hat schlichtweg nie stattgefunden. Ich habe nie gegen meine Eltern rebelliert oder mich aktiv abgegrenzt, so wie Teenager das für gewöhnlich machen. Ich war nie auf Partys, ich habe keinen Alkohol getrunken. Ich war nie Mitglied einer Clique, hatte nie meine „Peer-Group“. Ich kann keine „Geschichten aus meiner Jugend“ erzählen und werde es nie können, da die Zeit vorbei ist. Ich habe meine Teenagerzeit und meine Jugend „in meinem Kinderzimmer“ verbracht. Rückblickend bereue ich das zwar extrem, aber ich wüsste auch nicht was ich hätte anders machen sollte. Ich war ein „Außenseiter“ eben. Was ich insbesondere aus meiner Sicht verpasst habe ist der Zeitabschnitt der Pubertät. Während die anderen auf Mädchen zugingen, erste Erfahrungen machten und es lernten wie man „flirtet“, passierte bei mir eben gar nichts. Aus meiner Sicht gibt es für alles bestimmte Lebensphasen. Natürlich bedeutet das nicht, das man etwas nachholen kann. Aber wenn man den idealen Zeitpunkt verpasst, wird es mit jedem Jahr schwerer und nicht leichter, und das in einem Lebensbereich der einen eh schon eher nicht so liegt. Dieser „Handwerkszeug“: Wie flirtet man, wie bahnt man eine Beziehung an, das habe ich nicht. Flirten ist für mich so ein bisschen eine Fremdsprache. Ja klar jetzt kann man sagen „Frauen sind auch nur Menschen, rede mit ihnen wie mit Männern auch“. Nun zu einem läuft bei mir bereits das „Sozialisieren“ mit Männern eher beschwerlich und wenig erfolgreich, zum anderen muss ich schon sagen ist bei mit diese „Frauen-Sache“ schon extrem. Ich habe es zustande gebracht, mein Abitur zu absolvieren, ohne mit Klassenkameradinnen oder anderen Mädchen auf der Schule zu reden. Bis auf ein bis zwei Sätze während Gruppenarbeiten fanden einfach keine Gespräche statt. Zum einen hätte ich auch nicht gewusst, über was ich reden soll, zum anderen wäre es mir aufgrund meines „niedrigen sozialen Status als Außenseiter“ auch nicht eingefallen mit den Mädchen zu reden, zumal sie mich ja auch bei einigen Mobbingactionen ausgelacht haben. Das ich kein Interesse gehabt hätte ist nicht der Fall. Sowohl in der Grundschule als auch in der Zeit auf dem Gymnasium habe ich immer wieder für Klassenkameradinnen „geschwärmt“. Nachdem ich mein Abitur absolviert habe, ist der Kontakt mit den beiden Freunden abgebrochen. Ich habe seit fünf Jahren kein Kontakt mehr mit ihnen. Mit dem einen habe ich mich mal wieder getroffen vor einiger Zeit, aber er lebt inzwischen weiter weg und man hatte sich „nichts zu sagen“ und es war gefühlt für beide „unangenehm“ das Treffen, die Freundschaft ist tot meiner Meinung nach. 4. Berufsweg nach dem Abitur 4.1 Polizeiausbildung Nach dem Abitur bin ich zur Polizei gegangen. Der „Küchenpsycholge“ würde jetzt die Verbindung ziehen und sagen „ja klar er wurde gemobbt und jetzt möchte er Macht haben und es allen heimzahlen“. Nein, überhaupt nicht. Das ist nicht der Grund. Der Hauptgrund, wenn ich ehrlich bin, ist, dass ich schlichtweg nicht wusste, wo ich beruflich hinwollte und aus meiner Sicht weder großartige Interessen noch bestimmte Talente oder außergewöhnliche Stärken besitze, mein Abitur war eher mäßig bis schlecht. Polizei erschien mir als „vernünftig“, ein sicherer Plan, stabile Stelle, sicheres und ausreichendes Gehalt und der verlockende Beamtenstatus. Zudem ist der Beruf wohl grundsätzlich aus Sicht fast aller erstmal „spannend“. Dafür kann man sich begeistern, und wie gesagt ich wusste auch nicht was ich sonst hätte machen sollte. Es gab schließlich auch Druck aus dem Elternhaus endlich etwas zu „machen“ und nicht „herumzuliegen“, was ich ja auch verstehen kann. Also zog ich die Ausbildung durch, zwei-einhalb Jahre lang. Ich fand die Ausbildung an sich auch spannend, auch wenn sie für mich sehr anstrengend war. Seit meiner frühen Jugend habe ich eben mit Gefühlen der „starken Anspannung“ und „sozialen Ängsten“ zu tuen. Einen neuen Freundeskreis konnte ich die Ausbildung auch nicht aufbauen. 4.2 Streifendienst nach der Ausbildung Fakt ist folgendes. Ich bin mit der Ausbildung fertig und arbeite seit September dieses Jahrs als Streifenpolizist im Schichtdienst auf einer Dienstelle. Es ist für mich eine extreme mentale Belastung. Der Schichtdienst ist körperlich und auch mental bereits auslaugend. Ich arbeite im Dreischichtmodell mit Doppelschlag, auf eine Spätschicht folgt am nächsten Tag die Frühschicht und noch am gleichen Tag die zehn Stunden dauernde Nachtschicht. Dazu ist der Polizeiberuf an sich, wie sich jeder vorstellen kann, bereits für einen jeden „psychisch gesunden“ Menschen eine große Herausforderung. Stress, spontane Einsätze, Umgang mit Leben und Tod. Ich behaupte jetzt mal das ich mit dem oben genannten gut umgehen könnte, Jetzt kommen bei mir aber gleichzeitig noch zwei Dinge dazu, welche das „Fass“ zum Überlaufen bringen. Zum einen strengt mich bereits das bloße „unter Menschen seien“ an. Das bedeutet die ganze Zeit mit den Kollegen zusammen zu seien. Vor allem weil die „Stimmung“ auch nicht so gut ist. Ich denke hier wäre ich villeicht gut beraten die Dienstgruppe oder Dienststelle zu wechseln, weil ich vielleicht einfach nicht in die Gruppe hineinpassen. Oft kommt es zu einer „unangenehmen Stille“, obwohl ich wirklich versuche, immer wieder Gespräche anzufangen und freundlich und offen zu seien. Zum anderen ist es als „Neuer“ sowieso schwer alles neu zu lernen, vor allem habe ich in der Ausbildung auch „Bulimie-Lernen“ betrieben und mir wurden von meinem Chef bereits „fachliche“ Defizite vorgeworfen, und wenn man dann der ist der als nicht „so kompetent“ gilt, ist es zusätzlich schwer. Letztendlich hat sich das alles so sehr gesteigert, dass ich bereits immer, bevor ich in die Arbeit musste extreme Nervosität und Anspannung fühlte. 4.3 Krankschreibung Ich habe mich schließlich krankschreiben lassen. Nächsten Januar habe ich ein Gespräch mit meinem Chef. Dann bin ich seit 12 Wochen krankgeschrieben und muss wieder anfangen oder es kommt zu einer „amtsärztlichen Untersuchung“, zu der es aber auch sowieso kommen kann. Ich war bei einem Anwalt für Beamtenrecht und auch bei einem Psychologen/Psychiater, beide haben mir nach ihren Erfahrungswerten gesagt, dass das Thema „Psychotherapie“ als Beamter auf Probe in meinem Bundesland kritisch ist und ich lieber auf die Verbeamtung auf Lebenszeit warten sollte, obwohl sie mir ja grundsätzlich dazu raten, würden Hilfe zu suchen. Das ist aber wenn man den Job behalten will, eben schwierig. Und grundsätzlich ist das eben ja ein cooler Beruf, nur konnte ich wirklich nicht mehr vor Anspannung, mein ganzes Leben hat sich nur noch darum gedreht, in meiner Freizeit habe ich keine Ruhe mehr gefunden, ich habe gebetet für jede Stunde die in der Arbeit „rumgegangen“ ist. 5. Sozialleben/Einsamkeit 5.1 Wie sieht mein aktuelles Sozialleben aus? Wie bereits beschrieben würde ich mich als Introvertierten bezeichnen. Das bedeutet das ich Energie aus der Ruhe ziehe und mich das unter Menschen seien anstrengend. Aus diesem Grund bin ich nach der Arbeit grundsätzlich gerne allein und ich würde sagen das ich wohl schon immer ein Einzelgänger gewesen bin. So weit so gut. Dennoch habe ich, und das seit vielen Jahren, ein chronisches Gefühl der Einsamkeit, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Qualitativ bin ich einsam, weil ich keine „Verbindung“ zu den Menschen habe. Ich habe keinen besten Freund, ich habe keinen einzigen Freund. Niemanden mit dem ich über Probleme reden kann. Niemanden mit dem ich eine „emotionale“, „tiefere“, „menschliche“ Verbindung habe. Quantitativ bin ich einsam, weil sich mein gesamtes Sozialleben faktisch auf drei lose Bekannte beschränkt. Alles drei sind ehemalige Kollegen aus der Ausbildung. Bekannter eins begleitet mich so dreimal die Woche ins Fitnessstudio, mit Bekannter zwei und drei kommt es zu circa einem Treffen im Monat. Wir sind dann, als es Corona noch zuließ, feiern gegangen, also erst in eine Bar und dann in einem Club. Da alle drei in Beziehungen leben, und eben ihre „richtigen“ Freunde haben, ihren „richtigen“ Freundeskreis haben, und zudem noch in einem anderen Schichtdienst wie ich arbeiten, kommt es eben nur zu etwa einem Treffen im Monat. Ansonsten bin ich in meiner Freizeit immer allein. Nach der Arbeit, vor der Arbeit, am „Wochenende“, im Urlaub. Bis auf das Treffen einmal im Monat und die gemeinsamen 90 Minuten im Fitnessstudio bin ich also komplett allein, habe niemanden, um etwas zu entnehmen. 5.2 Wie verbringe ich meine Zeit allein? Was mache ich dann allein? Nun ich bin fast täglich im Fitnessstudio und trainiere „ambitioniert“, achte auf meine Ernährung, ich ziehe das seit mehreren Jahren durch und habe dadurch einen sehr durchtrainierten Körper, auf den ich auch stolz bin, auf das tägliche Training freue ich mich. Aber wie gesagt bis auf die wenigen seltenen sozialen Treffen bin ich allein in meiner Wohnung, ich lebe auch seit etwa vier Monaten in meiner ersten eigenen Wohnung allein. Da ich auch fast nie, oft wochenlang keine Nachrichten bekomme auf WhatsApp, und ich ja auch niemanden habe, um etwas zu unternehmen, und ich sowieso nach der Arbeit meine Akkus aufladen muss, schaue ich dann Netflix. Sehr lange. Sehr lange. Eine einfache Lösung sehe ich nicht. Zum einen macht es Corona nicht einfacher. Zum anderen sind die meisten Freundeskreise eben geschlossen in meinem Alter und bereits gefestigt. Und wenn jemand neues integriert wird, dann nur weil er etwas mitbringt, wie zum Beispiel das man Kontakt zu weiteren Leuten herstellen kann oder die Leute auf Partys mitnehmen kann. 5.3 „Such dir doch einfach Freunde“ Ich habe da den Eindruck das man Freunde braucht, um neue Freunde zu bekommen. Ich habe, weil ich so ja nicht rauskomme auch nichts zu erzählen, hätte Angst das man auffliegt, das die Leute herausbekommen oder ahnen das man keine Freunde hat. Dann habe ich neben der Arbeit eh kaum Energie für Soziales. Und dann der Schichtdienst noch, der es sowieso schwierig machen würde zum Beispiel regelmäßig in einem Verein oder ähnliches zu sein, wobei ich da weder der Typ für bin noch glauben dafür die Energie aufwenden will und kann. Außenstehende würden schnell bemerken das mit mir etwas „nicht stimmt“, dass ich sozial abgeschnitten bin. Ich habe keine Fotos mit Freunden. Ich besitze kein einziges Foto mit Freunden, ich habe wirklich geschaut in meiner Cloud der letzten acht Jahre. Nur Fotos, auf denen ich allein bin, ja so als ob ich keine Vergangenheit hätte. Jeder hat doch Fotos mit Freunden von Erlebnissen, von Zeiten der Ausbildung oder Studium. Allein diese Sache mit den Fotos kann man nicht verstecken, irgendwann kommt das raus. Ich habe auch keine Social-Media, fühle mich allein deswegen schon als Außenseiter. Ich habe nur WhatsApp. Auch hier würde es reichen das jemand in mein Handy schaut für eine Sekunde und ich wäre als „einsam gebrandmarkt“. Ich habe insgesamt 20 Kontakte auf meinem Handy, da ist mein Chef, mein Versicherungsvertreter, der Hausmeister und meine Familie eingerechnet. Außer der Familie nur die drei oben genannten losen Bekannte. Es kommt oft vor das ich wochenlange keine Nachrichten bekomme, auch unter den losen Bekannten, an den seltenen Momenten, wo wir uns mal treffen, ist es mir unangenehm das sie bemerken das ich noch nie eine Nachricht bekommen habe, während ich bei ihnen bin. Wie auch, wenn ich mich einmal im Monat mit denen treffe, sind ja alle Personen, die mir eine Nachricht schreiben könnten, versammelt. 5.4 Woran mache ich das „Allein“ seien fest? Ich war seit sechs Jahren auf keinem Geburtstag mehr, ich war seit mindestens genauso lange nicht mehr in einer WhatsApp Gruppe, es gibt ja oft so Gruppen in denen besprochen wird was man jemanden schenkt oder wo man einen Geburtstag plant, das alles kenne ich nicht. Meinen 14ten Geburtstag habe ich gefeiert, seitdem keinen mehr, wie auch ohne Freunde. Meinen 18ten nicht, meinen 21ten nicht, und vor kurzem meinen 23ten nicht. Mir gratuliert außer der Familie niemand, ich gratuliere außer Familienangehörigen auch niemanden, da ich von meinen drei losen Bekannten nicht mal weiß wann den Geburtstag haben. Woher soll ich das auch wissen, habe keine Ahnung auf diese Ebene hinaus ist da bei uns nie gegangen. Genauso wie ich niemanden habe um was zu unternehme, war ich auch seit bestimmt sechs Jahren nicht mehr im Urlaub, ja habe seit dem Zeitraum mein Bundesland, ja wahrscheinlich kaum den Landkreis verlassen. Silvester habe ich die letzten Jahre allein an einem Rastplatz verbracht, weil ich nicht wollte das meine Eltern wissen das ich so allein bin (mittlerweile habe ich ihnen auch diesen Text geschickt) und sie wissen von allem Bescheid). 6. Teufelskreis/Entfremdung von der Gesellschaft Das ist eben auch ein Teufelskreis, man hat eben nichts zu erzählen, ist langweilig um wirkt komisch auf neue Leute. Und das ist auf der Arbeit so, oder in der Freizeit. Ich kann keinem mein „wahres Ich“ zeigen, ich will nicht, dass die Leute wissen, dass ich keine Freunde habe. Fühle mich auch entfremdet von der Gesellschaft und kann zu keinem „relaten“, weil ich zu Leuten, die Freunde haben und die eine normale Vergangenheit haben, die WhatsApp Nachrichten bekommen, die Fotos mit Freunden habe, die von Erlebnissen mit Freunden erzählen können, unterlegen fühle. Und das dauerhaft, weil ich eben die Erfahrungen nicht Rückgängig machen kann. Und gewissermaßen fühle ich mich ja seit Jahren so, es ist chronisch und ich kann nicht anders, als mich als „Außenseiter“ zu identifizieren. In den Momenten bin ich dann auch erschöpft von der Arbeit, ich fühle mich dann wohl allein und dann bin ich halt ein Einzelgänger. Mit fehlt dann auch die Energie dafür mich mit fremden Leuten zu treffen und so zu tuen als wäre ich einer von ihnen, aber ich bin keiner von ihnen, ich fühle mich nicht verbunden mit ihnen, ja ich fühle mich teilweise auf den seltenen Treffen mit den oben genannten Bekannten einsamer als wie, wenn ich wirklich wie sonst immer in meine leere Wohnung komme. Dieses Gefühl der Entfremdung habe ich überall, und wenn ich nur in der Zeitung oder im Internet Artikel lese, wie „Wie sich unserer Freundschaften/Dating in unserer Jugend von unseren 20er unterscheiden“- und ich mir denke, die Leute haben Freunde? Also ich hatte weder in der Jugend welche noch jetzt welche. Ja oft fühle ich mich wie ein Alien, ich gehöre nirgendswo dazu, wie damals in der Schule, und das geht halt Jahr ein für Jahr aus, es ist ein Dauerzustand, ein roter Faden in meinem Leben 7. Unerfahrenheit mit Frauen 7.1 Wieso es ohne Sozialleben keinen Sinn macht, überhaupt eine Freundin zu suchen Aus dem gleichen Grund wie oben macht es für mich auch keinen Sinn zu versuchen eine Frau kennenzulernen. Sie würde meinen eklatanten Mangel an Sozialleben bemerken, und ein Mensch ohne Freunde, ja an dem kann etwas nicht stimmen. In der Kennenlernphase stellt man den Partner den Freunden vor, man nimmt ihn mit auf Partys, man zeigt dem Partner Bilder mit Freunden vor früheren Erlebnissen, das alles kann ich nicht, ich bin damit nicht attraktiv für Frauen. 7.2 Ängste/Hemmnisse/“Panikverhalten“ Des Weiteren muss man als Mann aktiv seien, in meinem Alter hat man ja „bereits“ Erfahrung, weiß was man will. Währenddessen habe ich mit den Jahren werdende immer größere Hemmnisse gegenüber Berührungen, ein erster Kuss oder gar das erste Mal, das wird mit jedem Lebensjahr ein grösser werdendes und sich stetig weiter entfernendes Mysterium zu seien, man kann sich einfach nicht vorstellen das eine Frau sexuelles oder romantisches Interesse an einem haben könnte. Ich denke vom optischen her schon das eine Frau an mir Interesse haben könnte, aber selbst, wenn, durch mein ungeschicktes, unerfahrenes Verhalten könnte ich eh nicht adäquat reagieren. Und dann weiß ich auch gar nicht ob ich nicht allein besser dran bin. Mich stresst soziales eh schon so, der Gedanke an ein Date löst beim mir eine Panikattacke aus, das wäre bestimmt nur unangenehm für alle Beteiligten. Und das bestätigt sich immer wieder. Ich treffe die junge Nachbarin im Aufzug, laufe rot an und sie sagt hallo und ich sage leise hallo und hoff einfach nur das der Aufzug anhält, ich kann das einfach nicht, entweder ich bin nicht dafür gemacht oder durch meine „Geschichte“ einfach nachhaltig so beeinflusst das ich es nicht kann. Ich weiß ja auch nicht, wie mein ein „Freund“ ist, was man in einer Beziehung macht, über was man redet. Keine Ahnung. 7.3 Bindungsangst Zu allem Überfluss weiß ich auch gar nicht ob ich eine Beziehung eingehen könnte, hätte so Angst vor einer Trennung. So dass mir eventuell das allein seien lieber ist, als das Risiko verletzt zu werden. 7.3 Was suche ich überhaupt? Ich war aber auch noch nie verliebt, ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Ich hätte gerne eine Freundin, die ebenfalls tendenziell noch eher unerfahren ist, um es „langsam“ angehen zu lassen, um mich mit ihr mehr auf einer „Ebene“ zu fühlen. Ich denke ich würde eine Beziehung auf jeden Fall vorziehen als Sex mit einer Fremden, wobei ich wie gesagt absolut keine Erfahrung habe. Gerade heutzutage wen man so in den Medien hört hat man den Eindruck das es jeder Sex hat, die Frage ist nur mit wem und wie. Es gibt keine Tabus mehr. Aber darüber keinen Sex oder keine Beziehung zu finden und im „Höheren“ Alter noch unerfahren zu seien, darüber wird nicht geredet, es fühlt sich so an als wäre man allein mit dem Problem. Jeder soll sich so ausleben wie man will, aber ich weiß eben nicht ob ich mit einer Frau harmoniere die „normale“ Erfahrungen gemacht hat, wahrscheinlich wäre ich ihr aber eh zu unerfahren. 7.4 extreme Unerfahrenheit und kein Kontakt mit Frauen Ich hatte noch nie eine Freundin, ich hatte auch noch nie eine Freundschaft zu einer Frau oder auch nur einen weiblichen Kontakt in meinem Handy. Ich habe noch nie geküsst, noch nie Händchen gehalten, noch nie Sex gehabt. Noch nie ein Date gehabt. Noch nie geflirtet. Ich habe, wenn ich im Alltag eine Frau sehe, die mir gefällt, selbst wenn sie mich vielleicht wie beim Sport mal anlächelt, keinen Mut sie anzusprechen. Ich kann keinen Blickkontakt halten und versuche einfach nur der Situation zu entfliehen. Wie Leute am flirten oder kennenlernen Spaß haben können oder das so locker sehen verstehe ich nicht, ich könnte mir nichts Stressigeres vorstellen. 7.5 Sehnsüchte und Einsamkeit/Leide ich unter dem „Single seit Geburt“-Seien? Das ist das Problem was mir am meisten wehtut. Wen ich, auch jetzt in der Weihnachtszeit, Pärchen sehe, werde ich oft traurig. Mir fehlt das alles, Zweisamkeit, Romantik, jemanden haben, wenn man die Wohnung kommt, Händchenhalten oder natürlich auch Sex. Vor allem, weil ich eben weiß, wie ich mit 10 in der Grundschule in eine Klassenkameradin „verliebt war“, oder wie ich mir mit 16 gedacht habe „ach das kommt noch“. Oder an meinem 18ten gedacht habe „lange kann es nicht mehr dauern“. Oder an meinem 21ten gedacht habe, ok jetzt bin ich sogar in den USA volljährig, aber es ist immer noch nichts passiert, Jetzt werde ich nächstes Jahr 24 und wenn ich ehrlich bin, habe ich für mich so die Hoffnung aufgeben, weil ich denke bei meiner Vergangenheit wäre es schon ein Wunder, wenn ich es schaffen sollte, wieder meine Arbeit zu machen und villeicht ein paar Bekannte zu haben, denke nicht mal an eine Freundin. 7.6 Professionelle? Und auch wenn es frustrierend zu seien noch nie Sex gehabt zu haben, wenn man eine Frau sieht, die einem gefällt im Sommer oder so, aber ich will nicht zu einer Prostituierten, das wäre für mich eine Art endgültiges Aufgeben, Villeicht mit 30. Dann ist es eh schon egal. Weil ich noch keinen Sex hatte, fühle ich mich anderen Männern unterlegen und habe immer Angst das über dieses Thema mal geredet wird, auf Partys besteht ja die Gefahr das es mal dazu kommt. 8. Zukunft 8.1 Wie wirke ich von außen? Nach diesem Text denkt man wahrscheinlich man würde mir ansehen, wie ich „drauf“ bin. Ich behauptete jetzt mal nein. Wirke von außen auch aufgrund meines „harten“ Aussehens, Muskeln und so, eher kühl und distanziert und kann für kurze Zeit ganz gut Selbstsicherheit spielen, außer gegenüber Frauen, die mir gefallen. Über längere Zeit, beispielsweise bei den Arbeitskollegen, wurde ich von Chef mal darauf angesprochen das ich ein „netter Kerl“ sei, bei dem aber etwas nicht „stimme“, er könne aber trotz seiner laut eigenen Aussage großen Lebenserfahrung nicht sagen kann, was „es“ ist. Gegenüber meinen Bekannten bin ich ein recht lockerer Mensch, der immer einen humorvollen Spruch auf Lager hat, wenngleich ich vermuten würden das sie mich für verschlossen halten, ich erzähle nie etwas von mir, weil es ja auch nichts zu erzählen gibt, aber auch sie reden mit mir ja nie über ihre Freundinnen oder Beziehungsprobleme etc, weil sie vermutlich instinktiv merken das etwas mit mir nicht stimmt. 8.2 Fortschreitendes Problem? Generell ist das Problem meiner Meinung nach einer Verflechtung von mehreren Teufelskreisen, welche mit zunehmendem Alter an Fahrt aufnehmen. Freundeskreise sind immer mehr gefestigt, mit 30 kommt man gar nicht mehr rein. Die Leute werden anfangen zu heiraten, Kinder zu bekommen und ihre Freizeit immer mehr mit Pärchen zu verbringen. Langfristig möchte ich auch sicher Kinder bekommen, und ich will auch kein „alter“ Vater werden, was das Problem „Frauen“ halt nochmal emotionaler macht. 8.3 Status Quo Krankschreibung/Psychotherapie/Wiederaufnahme Dienst Aufgrund des Status Beamter auf Probe muss ich eben vorsichtig seien mit einer Psychotherapie. Wenn dann müsste ich diese selbst zahlen, und auch dann hätte ich eigentlich die Pflicht dies die Dienstherren mitzuteilen. Ich will eigentlich zurück in meine Arbeit und muss es ab Anfang Januar ja auch wieder, mal gucken, ob das mit der Anspannung besser wird.
  5. 2 Punkte
    Ja, richtig. Mir geht es nicht um FIRE mit 40, habe weiter oben schon dargelegt wieso ich das Konzept meiner Meinung nach nicht für sinnvoll erachte. Es geht mir darum, dass ich künftig einfach unabhängiger vom Arbeitgeber werden will und mir Freiheiten in Bezug auf die Wahl des Arbeitgebers und die Dauer der Arbeitszeiten schaffe. Ich sehe es bei mir im Unternehmen: Man merkt vielen Kollegen einfach an, dass ihnen der Job nicht wirklich Spaß bereitet. Um das und den Stress sowie das hohe Stundenpensum zu bewältigen wird in manchen Fällen bereits täglich Alkohol konsumiert - teilweise während, teilweise nach der Arbeitszeit. Man sieht den regelmäßigen Alkoholkonsum den Leuten auch entsprechend an. Geändert wird am Verhalten und an der Situation aber nichts, weil x verschiedene Verbindlichkeiten bestehen und die aktuelle Situation ja doch auch komfortabel ist. Deshalb ist es mir wichtig, dass man einerseits (zumindest halbwegs) Spaß an dem hat, was man tut, und sich andererseits auch gewisse finanziellen Freiheiten schafft, damit man sich relativ ungezwungen nach anderen Optionen umsehen kann, sollte es eines Tages aus verschiedensten Gründen nicht mehr passen. Ich werde meine Sparrate im kommenden Jahr etwas zurücknehmen, ungezwungener weiter investieren und mit dem freigewordenen Kapital wieder mehr neue Dinge abseits des Jobs ausprobieren. Es gibt ja auch viele Unternehmungen, die nicht einmal viel kosten.
  6. 2 Punkte
    Der Spaß auf deine- oder auf Kosten der Menschen die dir was bedeuten, hört genau da auf wo du die Grenze ziehst. Wenn du die Grenze angesprochen hast und diese ignoriert wird werden die Optionen überschaubar. Die 4-5 Leute die das auch so sehen sind deine wahren Freunde. Die anderen sind Mitläufer oder haben keinen Arsch in der Hose.. geht beides oft Hand in Hand. Musst du selber wissen ob du solche Menschen um dich haben willst. Ich hätte 0,0 Gewissensbisse denen ins Gesicht zu sagen "OK ciau und fickt euch". Hab ich auch schon 1zu1 so gebracht. Geht bestimmt auch souveräner/intelligenter aber ich finde solche trash Freunde darf man auch gerne mit fuck you verabschieden. Irgendwer muss die ja erziehen wenns die Eltern nicht geschafft haben. Sollen die doch glücklich werden mit dem giftigen Typen. Ist auch ein wichtiger Skill im Leben. Zu merken wann dir welche Freunde evtl. nicht- oder nicht mehr gut tun und dann Konsequenzen zu ziehen.
  7. 2 Punkte
    Es kommt drauf an, in welcher Phase der Verführung Du bist und wie offensichtlich es ist, dass sie Interesse an Dir hat. In meiner Altersgruppe (18-25) ziehen solche Sprüche enorm, wenn Du weißt, die Kleine steht auf Dich. Aber ich wäre bei sowas im Onlinegame eher zurückhaltend. Solche Sprüche sind da kontraproduktiv. Weil: Die Frau hat ewig Zeit, drauf zu antworten, und die Möglichkeit, Deine Nachricht in x Wegen zu interpretieren. "Vielleicht bist Du ja das, was ich will" klingt einfach zu stumpf, wenn es geschrieben wird. Im echten Leben: Ja (wenn es in die Situation passt und Du ihr Interesse schon geweckt hast) Im Text: Nein Achso: Die Sprüche gehören genau genommen in die Kategorie C&F. Da kannst Du Dich mal genauer zu einlesen. Mach Dir mal Gedanken zu C&F und wie es im Onlinegame wohl wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Viele Grüße
  8. 2 Punkte
    Moin, wie hast du Fahrrad fahren gelernt? Sicher doch nicht, in dem du die Bewegungsabläufe zerdacht hast. Da hast dich auf das Rad gesetzt und bist losgestrampelt, am Anfang hattest vielleicht noch Hilfe bekommen, bist vielleicht auch mal hingefallen, das hat dich aber sicher nicht daran gehindert, es weiter zu versuchen. Nach einer gewissen Zeit hast es dann geschnallt, wie es geht und dann konntest du radfahren. Vögeln ist leichter als Fahrrad fahren, denn vögeln konnten schon die Höhlenmenschen aber Fahrrad fahren nicht ... - Dein Mindset ist kacke und um dein Selbstwert müsstest du dich ernsthaft mal kümmern. (Stephanie Stahl hat da ein paar brauchbare Bücher drüber geschrieben) - Selbstakzeptanz hilft auch weiter -Würde die Tinderdates machen. Wenn du ein Mädel auf ein Treffen bekommst ist das schon mal positiv. Wenn das Treffen komisch wird macht das auch nichts, gibt genug komische Typen (und auch Frauen) da fällst du auch nicht weiter auf. Ziel ist da einfach mal Erfahrungen sammeln (also losstrampeln) und wenn man dann mal ein paar Frauen getroffen hat ist man auch nicht mehr so nervös beim Treffen. Und im Optimalfall schaffst es dann schon bei der jungen Nachbarin auch mehr als nur ein "Hallo" herauszustottern. -glaube nicht das wenn du zu einer Profesionellen gehst "ein Knoten platzt", außer das du danach Sex vielleicht nicht mehr so als den heiligen Gral oder als was mysteriöses wahrnimmst. Aber eine Abkürzung, um mit Frauen zurechtzukommen, ist es sicher nicht. Ich war vor 5 Jahre mit ende 20 an demselben Punkt, an dem du jetzt bist. Intro, schüchtern und null Plan im Umgang mit Frauen. Mit anfang 20 hatte ich mal eine besoffen in einer Disco geküsst, mehr nicht. Wollte dann aber endlich mal ficken, zumal mir die Jungfräulichkeit immer mehr aufs Selbstbewusstsein geschlagen hat. (Respekt dich da jemanden anzuvertrauen, den Mum hatte ich nicht, hab da eher gelogen) Also habe ich mich mit ende 20 auf irgendeine online Plattform angemeldet und losgetippert... Hatte mich dann nach einigen treffen gewundert, warum ich nicht über 2-3 Treffen mit den Frauen hinhaus komme und bin dann hier gelandet. Lag mitunter daran, weil ich kein sexuelles Interesse gezeigt habe. Daraufhin bin ich dann beim Essen näher rangerutscht und habe Berührungen mit eingebaut, dann lief es schon besser. (Klingt komisch aber wäre da vermutlich von selber nicht drauf gekommen die Frau mal anzufassen(mit Ausnahme von Umarmung beim begrüßen/verabschieden)) Nach weiteren Dates dann mit einer getroffen mit der es richtig spaß gemacht hat, guter Flow von Anfang an. Rückblickend war es wohl auch ein YES Girl. Also sie hatte es mir schon sehr leicht gemacht. Weitere wichtige Erkenntnis aus der Zeit. Selbst bei einem Yes Girl, also eine Frau, die richtig bock auf dich hat, mit feuchten Höschen vor die steht und dir Signale wie so ein Leuchtturm sendet, wird kein Sex mit dir haben, wenn du sie nicht führst. Also du musst den ersten Kuss initiieren und du musst ihr das erste Mal den Schlüppi runterziehen. Machst du das nicht, weil du deine Eier noch nicht gefunden hast oder die Angst vor Ablehnung kickt, dann gibts zu 99 % kein Sex, denn sie nimmt dir die Aufgabe nicht ab. Wird hier gern zusammengefasst mit, wer nicht eskaliert der masturbiert.
  9. 2 Punkte
    𝕄𝕖𝕚𝕟 𝕟𝕖𝕦𝕖𝕣 𝔹𝕖𝕚𝕥𝕣𝕒𝕘: Attraktiv für Frauen werden mit Sergej Linz👇 https://youtu.be/G4-9LPv8ksY
  10. 2 Punkte
    Hey frohe Weihnachten, ich geh mal nur auf Punkt 7 ein weil sonst wieder alles konstruktiv kritische falsch ausgelegt wird was ich zum Thema Polizei in Deutschland sage. Ich frage mich trotzdem ob es der richtige Beruf für Dich ist. Hast Du dir darüber schonmal Gedanken gemacht? Im Endeffekt würden Dir ein paar Euro für nen Coach der nicht nur aufs Geld guckt zu investieren weiterhelfen. Ich muss hier einfach mal @Marcel Herzog empfehlen, da ich ihn quasi persönlich so von seiner Art her kenne und denke er bringt die nötige Empathie und Geduld mit ( z.B. im Gegensatz zu mir 😂) dir das ganze zwischenmenschlich zu vermitteln. Vom Beruf her sollte es eigentlich gut laufen, viele Mädels stehen auf Polizeiuniform. Kannst es auch alleine probieren wie meine Vorredner mit irgendwelchen Bootcamps gesagt haben, wird auch funktionieren. Ich glaube in Deinem Fall aber das du dann immer mit excuses um die Ecke kommst. Du brauchst jemanden der dir Live in den Arsch tritt und Dir zuredet. Ich würde ja mit Dir in nen Stripclub gehen damit du mal nen gescheiten Lapdance kriegst aber ich habe die Befürchtung das Du schreiend wegrennst wenn Sie Ihre Titten rausholt 😁
  11. 2 Punkte
    Ich versteh die Diskussion um Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht. 9 von 10 weiblichen Freunden habe ich gevögelt oder wollte ich vögeln, die eine war nicht mein Typ aber super lustig. Ist bei Frauen die Konstellation etwa anders? 9 von zehn Freunden nur rein platonisch? Dann geht die Gleichung am Ende nicht auf. Die Alte vom TE zieht natürlich den rein platonischen Kumpel ihrem Stecher vor. 🙄 In meiner Welt labeln Frauen alles als platonisch, sonst baut keiner mehr das Bett auf, hilft beim Umzug und bedient das schwere Werkzeug. Außerdem passt dann niemand mehr aufs Haustier auf, wenn’s zum Tinderdate mit Chad geht. Machen die Orbiter natürlich nur wegen dem großen Herz 😉
  12. 2 Punkte
    Das ist halt so ein typisches PUF Geschwätz. Die daten sich seit 8 Monaten. Natürlich ist da irgendein Stempel drauf. So wie es in 99% der anderen Beziehungen in diesem Land nach so einer Zeitspanne war. Was nicht heißt, dass man es nicht trotzdem noch als Kennenlern-Phase sehen sollte. Das ist es. Und wenn man merkt, dass etwas nicht passt beendet man es. Wer aber nach 6 Monaten auf Bindungsversuche der Frau immer noch mit „wir müssen dem keinen Namen geben“ reagiert, der verbockt es halt mit Anlauf bzw. haben die Mädels mit genug Auswahl da schon ihre eigenen Schlüsse raus gezogen. Ist aber off-topic. Der TE und seine „Beziehung“ sind am Arsch.
  13. 2 Punkte
    Also ich finde was du hier schreibst lässt sehr tief blicken und ist eigentlich für mich Textbuch Beschreibung von nice guy verhalten. Erstmal das Chef Thema - für mich ist gute, starke Führung nicht daß man "jemand über die Klinge springen lässt" oder "richtig fertig macht". Wenn etwas schief gelaufen ist. Das liest sich für mich so, als würdest du einfach lange den Konflikt mit deinen Mitarbeitern vermeiden und nichts sagen wenn etwas schlecht läuft. Um nicht anzuecken und ein beliebter Chef zu sein. Bis eben das Maß voll ist und dann wirst du zum knallharten Choleriker. Gute Führung wäre hier frühzeitig mit Mitarbeitern zu reden wenn Dinge anfangen Probleme zu machen und ihnen Hilfestellung zu geben wie sie an den Problemen arbeiten können oder Kompromisse finden. Und wenn dann ein Mitarbeiter es immer noch nicht geschissen bekommt, muss man niemand deswegen fertig machen sondern die Person weiß dass es schlecht läuft und es ist keine Überraschung wenn sie gekündigt wird. Und dasselbe dann bei Frauen, wenn du nur nette Dinge tust um zu gefallen und über probleme hinweg siehst um den Konflikt zu vermeiden und dann auf der Gegenseite wenn es nicht läuft anfängst zu brüllen und körperlich aggressiv zu werden ist das eben nicht kongruent und kalibriert. Männlich und stark sein hat nichts mit Aggressivität zu tun. Sondern mit Souveränität. Dass man gar nicht laut oder Körperlich werden muss, und weiß wie man mit Situationen umgeht. Ein souveräner Mann hätte in deinem Fall mit dem Kochen und der Getränke Frage einfach nachgefragt "was trinkst du gerne, wir kochen Lasagne, dazu passt meiner Meinung nach am besten die Oberföhringer Vogelspinne" Oder sagst ihr einfach sie soll die Getränke mitbringen.
  14. 2 Punkte
    Wie die Vorredner schon richtig sagen, denkst du arg negativ. Zum Beispiel kann "Freunde finden" ziemlich einfach sein. Hier in Berlin gibt es auf Reddit zum Beispiel den "Berlin Social Club", wo Leute sich zum Kochen und anderen Aktivitäten verabreden. Sowie etliche Meetup- und Facebook-Gruppen für alle möglichen Interessen. Polyamorie. Bitcoin. Schachspielen. Müllsammeln am Spreeufer (nette Leute auf den Fotos). Was ist denn in deiner Stadt alles so los? Finde es heraus und gehe hin. Freundschaft entsteht vor allem durch gemeinsame Interessen. Achte darauf, dass es eine Sache mit vielen Frauen ist. Ich sage das immer wieder: Halte dich unter Frauen auf und früher oder später wird eine auf dich stehen, ohne dass du was machen musst. Selbst bei einem sozialen Tiefflieger in meinem Bekanntenkreis sehe ich das. Das ist langweiliger, humorloser Typ, der außer Provozieren nicht viel drauf hat. Aber was erzählt mir Frau XY neulich? Sie hätte neulich abends schön mit ihm geplaudert.
  15. 2 Punkte
    Mit einer Veganerin zusammen zu leben kann zugegebenermaßen kompliziert sein, wenn man selbst nicht auf tierische Produkte verzichten möchte, aber bei einer Feministin, wo ist da eigentlich das Problem? Abgesehen davon, ich kenne, glaube ich, gar keine Frau in meinem Leben, die sich nicht als Feministin bezeichnen würde, und gerade den jüngeren in ihren 20ern ist Feminismus durchgehend wahnsinnig wichtig. Ich frage mich eher, in welchem trüben Becken ich fischen müsste, um eine Frau zu treffen, die nichts von Feminismus hält. Ich habe auch eher das Gefühl, dass das Aufbrechen tradierter Rollenklischees für beide Geschlechter Probleme eher löst, als dass es welche schafft.
  16. 1 Punkt
    ich hatt vorhin Hunger.. und click da auch noch drauf. richtig fies naja.. schwimmste so im Meer, ne berührt dich was am Bein, ne guckste runter, ne siehste das Stygiomedusa gigantea Der Schirm der Meduse misst bis etwa 140 cm im Durchmesser. Die Farbe variiert von purpurrot bis tiefbraunrot. Die Oberfläche ist glatt. Sie besitzt vier Mundtentakel, die bis etwa 6 Meter lang sein können. ... .. . !!! Arme und Beine bilden rotierende Scheiben
  17. 1 Punkt
    Bedeutet, du hast damals ca. 35k investiert, fühlst dich nun halbwegs reich und fragst uns, ob du dich nun ausruhen kannst. Mal ne andere Sichtweise: Hast du mal überlegt, wie du zu Schmerzen stehst, wenn der nächste Crash kommt und du deine Buchgewinne nicht vorher realisiert hast? Verstehst du, dass du mit "Gas geben" bisher eher wenig verdient hast und der Corona Dip bislang ein einmaliger glücklicher Invest war und sich so schnell nicht wiederholen wird? Wenn ich richtig rechne, hast du in den 3j jeweils etwas mehr als 13k gespart und durch eine passende Investition zum richtigen Zeitpunkt alles auf ca. 100k gehievt. Das ist schön, aber nicht so aussergewöhnlich und reicht noch lange nicht aus, um an Fire überhaupt zu denken. Dir fehlt dafür der Cash-flow, also ein deutlich höheres Einkommen oder alternativ die viele Investments, die dir über 10 Jahre häufiger mal diese Rendite bringen würden. Wir sind mitten in einer Blase gepaart mit fehlendem echten Wachstum = hohe Assetpreise, niedrige Rendite zusammen mit anziehender Inflation. Typischerweise flacht zudem auch die Einkommensentwicklung gen 40 ab und deine Kosten steigen (Stichworte: Inflation, Familie, Ansprüche). 100k sind aktuell kaum noch nennenswert EK beim Immobilienerwerb, vor 10j war das noch anders (nur um mal die Relationen aufzuzeigen). Wenn du Fire kennst, müsstest du ja die Grundlagen haben, um zu entscheiden, wieviel Konsum du dir gönnen willst und was das bedeutet (statt Invest). Das war übrigens auch schon vor Fire so. Das man sparen wollte, aber (teilweise) konsumieren musste. Ich glaube agressiv sparen wäre von der Lebensqualität für die meisten extrem und es ist ein Märchen, dass man damit mit 40 in Rente kann. Andersrum ist es aber auch wahr, wenn man nix zurücklegt, bekommt man irgendwann wahrscheinlich ein Problem. Also meinen Segen hast du! Gib weiter Gas, gönn dir was und leg weiter was zurück.
  18. 1 Punkt
    Easy to learn, hard to master. Im Grunde geht es um Schlagfertigkeit aber was dieser Schlagfertigkeit oftmals voraus geht ist Selbstsicherheit. Stell dir vor die Frauen welche Craig so interviewt wären dudes. Du wärst deutlich weniger beeindruckt und es wäre deutlich offensichtlicher was sein "Muster" ausmacht. Jetzt ist es eben sein Skill als Host und Entertainer auch sehr attraktive Frauen zu interviewen. Alles was es jetzt noch braucht um eben die selbe Schlagfertigkeit und Selbstsicherheit an den Tag zu legen ist gender bezogene Schlagfertigkeit. Da wird hier und da Mal der look der Frau erwähnt oder deren Datingverhalten gemutmaßt. Und tadaa, gut verpackt nennt sich das dann Charme. Eine Mischung aus negs, Schlagfertigkeit aber auch Anerkennung... Charme halt. Den richtigen Ton zu treffen hängt nicht nur davon ab was du sagst sondern auch wer du bist. Ein Beispiel, ein Obdachloser sieht eine hübsche Frau vorbei gehen und sagt "Gute Frau sie haben aber ein tolles Kleid und auch die Figur dafür. Allerdings stehe ich eher auf Blondinen verstehen sie?". Absolut abwägig die Vorstellung oder? Aber warum? Weil wir ganz genau wissen die wenigsten Obdachlosen würde in der Form und mit dieser Selbstsicherheit auf eine attraktive Frau zugehen. Die haben ganz andere Sorgen. Und natürlich weil wir wissen dass die Frau zu 99% peinlich berührt wäre und weiter läuft oder gar den Obdachlosen anschimpft was ihm denn einfiele so mit ihr zu reden. Die selben Worte von einem random Dude im Anzug mit entsprechender Selbstsicherheit und das Ergebnis wäre das genaue Gegenteil. Sie würde sich geschemichelt fühlen, darauf eingehen. Du hast es zwar schon selbst erkannt aber genau das ist eben der Grund warum Sprüche zu kopieren besten Falle was taugen wenn man zufällig der richtige Typ dafür ist. Sobald das nicht der Fall ist... Pech gehabt.
  19. 1 Punkt
    stimmt Fang doch heute einfach mal an. 4 x 15.. für den Einstieg. Jeden Tag ein Pushup mehr pro Set. Bis 25 ca. Kannste über den ganzen Tag verteilen. und nach den Feiertagen machste zum nächsten Nike Town, Karstadt Sport, whatever, holst dir 2 Kurzhanteln, eine Langhantel, paar Gewichte dazu, evtl ne Klimmzugstange und Schuhe, in denen du laufen kannst. Und dann läufst du zunächst Strecke x. Nur 4km, wenne komplett raus bist. 4-5x die Woche. Bis du immer schneller und nichtmal mehr warm wirst auf der Strecke. Dann mehr allein das wird dich stimmungstechnisch schon so boosten
  20. 1 Punkt
    Also ganz ehrlich, für diesen Tip gehört dir der "Scheiß Nobelpreis" verliehen. Muss zugeben ich hab etwa 8 Wochen vom ersten Lesen bis zur Durchführung gebraucht bis ich mich getraut hab, aber es ist echt der Wahnsinn. Bin zwar Atheist, aber ich habe Gott gesehen Jungs. Es ist einfach so abartig belohnend ein haarloses Arschloch zu haben, dann noch in der Kombination mit Feuchttüchern, also ich würd nen Bananasplit aus meinem Arschloch löffeln so appetitlich sieht das jetzt aus. Mein halber Freundeskreis hat jetzt auch schon haarlose Arschlöcher weil ich so begeistert war und geschwärmt hab, es is echt ne Offenbarung. Nie wieder ekelhafte Klopapierkügelchen die sich da verfangen, Wischen etwa um die Hälfte weniger bis es sauber is, 10/10. Schöne Grüße von der anderen (sauberen) Seite an euch Dreckbären mit den haarigen Arschlöchern höhö.
  21. 1 Punkt
    Ich bin seit ein paar Jahren mit einer Frau zusammen, die 20 Jahre jünger ist als ich. Allerdings kann ich da nicht so Recht mitreden, weil, ich find auch viele 40 oder 50 jährige scharf und spannend. So als persönliche Erfahrung: bei mir liegt's nicht an Reichtum, Status und Schönheit. Damit kann ich nicht dienen. Was ich mir aber zuschreiben möchte, ist, dass ich sehr leidenschaftlich meinen Interessen nachgehe, zu denen auch ein großes Interesse an Bildung gehört. Ich denke, das schon kann auch erotisch wirken, zu meiner Freundin jedenfalls kam ich über gemeinsame Interessen. Ein wesentlicher Punkt, der Dich. TE hindert, scheint mir jedoch deine Fixierung auf junge HB s unter 30 zu sein. Die spüren halt auch, ob man sie Ernst nimmt und sich für sie interessiert, oder ob man nur junges, frisches Fleisch zum Ficken sucht. Ich weiß nicht, wie es wissenschaftlich ist, mein Tipp wäre, dein Frauenbild zu überdenken, um besser anzukommen.
  22. 1 Punkt
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    Andere Überlegung: Nicht umsonst nennt es sich ja "Patriarchat", also die Herrschaft des Vaters, NICHT des Mannes. Als eine der "toxischen" Eigenschaften des Mannes in der patriachalisch organisierten Gesellschaft wird ja das Streben nach Dominanz, nicht nach Kooperation, bezeichnet. Das betrifft ja nicht nur den Umgang mit Frauen. Im Berufsalltag wird ständig die Situation erlebt, dass man als rangniederer Mann von seinem "Vorgesetzten "zur Sau" gemacht wird, aus Machtgehabe. Ohne diese Form der "toxischen" Männlichkeit wäre auch IMO das Berufsleben der meisten Männer wesentlich angenehmer und produktiver.
  25. 1 Punkt
    Lauf Junge! So schnell und so weit du kannst - in die Arme oder das Bett einer anderen und vögel dir die Frau aus dem Kopf.... Je eher desto besser - du verlierst sonst nur...
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