boardRunner

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  1. Moin oder Abend wohl eher. 1. Ich: 31 Jahre jung. 2. Sie 19 Jahre alt. 3. Monogame Beziehung 4. Dauer ca 11 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase ca 1 1/2 Monate 6. Qualität: aktuell eher schlecht/ Häufigkeit 2x im Monat (das Problem) 7. Gemeinsame Wohnung seit kurzem 8. Problem: zu wenig Sex 9. Sachverhalt und Fragen: Es handelt sich um das leidige Thema, das der ein oder andere hier kennt. Man kommt in eine LTR, alles läuft gut, man lässt sich (gesundheitsbedingt/Corona bedingt uä) immer etwas mehr gehen. Folglich kommt man in die traurige Abwärtspspirale, dass immer weniger Sex kommt. Anfangs war sie der Initiator, blasen war auf klare Anweisung selbstverständlich und das Thema Sex wurde nie besprochen bzw lief wie von selbst. Orgasmen hatten wir beide. Seit wir zusammen gezogen sind hat sich das rapide geändert. Sie wird pampiger, sie blockt regelmäßig meine Initiative und ich frustriere merklich. Sie hat es sicherlich schon bemerkt. Respekt an alle die da so emotionskontrolliert sind und das mit einem müden Lächeln abtun. Ich habs probiert. Trotzdem ist mein drive zu hoch als das ich einen kühlen Kopf bewahre. Sie war anfangs immer etwas wenig aufgeschlossen was sex betrifft und hat immer nur Augen gerollt, wenn ich meine Sprüche über Sex gemacht habe. Ich bin leider unsicher wie ich damit umgehe. Ich persönlich halte 2x im Monat nach 11 Monaten für absolut zu wenig. 1x wöchentlich ist für mich eigentlich Minimum. Klar sex drive kann unterschiedlich sein. Bloß wie gehe ich damit um? Vor gut zwei Wochen war ich noch couch potato. Aber langsam sollte sich doch da was ändern oder bin ich zu ungeduldig? Ich bin grundsätzlich pickupmäßig nicht eingeschlafen und lasse mir von ihr nicht alles gefallen. Das Problem, dass manche Member haben (Schoß Hündchen) habe ich nicht. Leider kann ich nicht genau festmachem woran es liegt, bzw hätte gerne einen Tipp ob ich richtig liege und wann sich was ändern sollte: Kritikpunkte sind meine Ordnung seit wir zusammen leben und meine Faulheit. Beides bekämpfte ich aktiv (tut mir ja gut und ich mache es gerne). Zum Sexleben: Ich habe das Gefühl, dass sie (anders als am Anfang) nicht mehr aufgeschlossen ist für das Thema. Kann das alleine am Gammeln und unordentlich sein liegen? Körperkontakt findet ständig statt. Sie will am liebsten 24 Stunden "Liebe" und sagt das auch und sucht den Körperkontakt. Bloß bei Eskalationsversuchen hat sie jetzt regelmäßig mit (leider validen Gründen) geblockt (Frühes aufstehen, Kater nachm Saufen). Problem 2: Sie kommt bei Punkten, die sie stören nicht zu mir sondern dropped immer öfters vor Bekannten, Freunden oder Family die Störfaktoren. Könnte man ja auch einfach mal offen ansprechen. Jetzt ist der Text viel zu lang geworde, also nochmal in Kürze: Wenig Sex und Kritik bei Bekannten. Wie soll ich vorgehen. Das Thema Sex ansprechen ist ja immer ne grundsätzlich schlechte Idee. Aber wenn das so weiter geht muss ich auch weiter ziehen. Ist für mich einfach essenziell. Noch kurz für die Kritikpunkte, die ganz gerne vorab kommen: Ja wir sind schnell zusammen gezogen. Aber ich finde da merkt man schnell wie es passt und lernt sich besser kennen. War meine Idee und ich wollte es. Altersunterschied ist kein Problem. Sie ist mitm Kopf sehr weit und erwachsen. Bloß unerfahren was Beziehung betrifft. Vielen Dank für eure Hilfe vorab!
  2. Puh, jetzt muss ich mal schauen, dass ich die Missverständnisse in einem Rundumschlag etwas abbaue: Zu mir: Auch wenn ich gesagt habe, dass ich gecouched und potatoed habe dürft ihr euch bitte keinen 200 kg alten glatzköpfigen Mann vorstellen. Ich schau relativ jung aus und bin es auch von der Art geblieben. Keine Glatze, nicht fett aber bissl angespeckt. Sonst würde ich auch nicht sagen, dass ich der Vorzeige Beta bin. Meinen Freundeskreis pflege ich regelmäßig (soweit in Corona erlaubt), ich bin selbstständig erfolgreich und habe viele Qualitäten mit denen ich aufwarten kann. Also bitte das Bild etwas umstellen 😄 Zu Ihr: Sie arbeitet genau so lange wie ich, da Ausbildung und ist nicht der Typ viel auf Partys gehen. Sie hat einen großen Freundeskreis, der hauptsächlich aus älteren Leuten besteht, da Schwester ca mein Alter. Das Bild der 19 Jährigen Schülerin passt überhaupt nicht. Gutes familiäres Umfeld und wie gesagt von Ihrer Art her eher vergleichbar mit einer 24 jährigen Studentin, ebenso die Ansichten. Wenn ich das von Außen hören würde 19 - 31 würde ich wohl genau so wie das Gros hier reagieren. Trifft aber nicht zu, da sie sich seit 3 Jahren im Freundeskreis und im Beruf mit 30+ herumschlagen muss. Kumpel meinte ich habe das hier etwas fehlerhaft dargestellt. Kennen tun wir uns seit ca 2 1/2 Jahren, vor ca 1 1/2 Jahren dann angebandelt und zusammengezogen nach 10 Monaten LTR ca. Anscheinend kommts so rüber wie nach 1,5 Monaten. Gute Punkte insgesamt und gutes Feedback. Ein paar Falschannahmen, die man schwer darstellen kann ohne die Personen zu kennen. Aber ich nehm auf alle Fälle gut was mit.
  3. Gute Tipps. Vielleicht mal eher offen und direkt Probleme ansprechen und weniger "Gamen". 😁 Kann gut sein, dass sie nen LD hat. Wobei sicher die Umstände von Fualheit und Antriebslosigkeit gegen mich sprechen. Ich persönlich war leider nie ein Freund von "heulheul zu wenig sex". Das mit der Unverschämtheit vor Leuten ist dagegen gut ansprechbar. Oder wie sieht das für Corona? 😁👌
  4. Sie hat wenig oder redet wenig drüber. Ist eher von der stillen Sorte. Das schnell zusammen kommen und schnell zusammen ziehen ist dann wohl meine neverending Fail Story. Das mache ich meistens gefühlsabhängig. 😁 Ich hatte da bisher eher gute als schlechte Erfahrung. In den Ltrs ist es nach mehreren Jahren dann immer gescheitert, weil ich mich weiterentwickelt habe und die HB gleich geblieben ist. Das zusammenziehen hat die Beziehungen immer harmonischer, intimer und schöner gemacht. Die jetzige Situation ist mir daher etwas neu. 😁😁 Warum hilft der Betablocker in so einer Situation wenig? Ich hab noch nicht mit ihr drüber geredet, vielleicht wirklich mal nachfragen.
  5. Die Qualitytime hat in Corona gelitten. Viele Aktivitäten waren nicht möglich insbesondere bei dem harten Lockdown. Könnte also auch des Pudels Kern sein. Sonst waren wir viel unterwegs, mit Freunden was machen, Sporteln uä. Statt zusammen zu ziehen hätte nur die Möglichkeit bestanden eine eigene zusätzliche Wohnung bei Ihr zu mieten. Daraufhin habe ich mir überlegt, gleich in die vollen zu gehen. Irgendwann kommt man nach dem klassischen Usus ja eh nicht mehr dran vorbei. Außerdem denke ich, dass man sich nirgends besser kennen lernt als über den Alltag. Ich will ja auch wissen, wenn sie ihre Zahnpastatube liegen lässt oä. Zusammenziehen selbst halte ich nicht für falsch. Ich verstehe, dass einige das anders sehen, vielleicht auch recht haben. Dann muss ich halt mit den Konsequenzen leben. Ich möchte aber alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen und beseitigen. Es könnte schon an fehlender Qualitytime auch liegen. Wobei ich nach einigen Artikeln über den Betablocker Punkte finde, die auf meine Situation passen.
  6. Jap, Corona ist definitiv ne Ausrede gewesen. Aktuell sportel ich wieder intensiv und treibe meine sozialen Kontakte voran. Die Bude haben wir zusammen genommen, weil wir sonst immer bei einem der Eltern hätten sein müssen. Eigene Bude in meiner Arbeitsstadt ist vorhanden. Da bin ich auch 2 bis 3 Tage die Woche. Also Abstand ist da. Ich tendiere zum Betablocken.
  7. Grüßt euch, ich melde mich mal wieder. Diesmal ein etwas entferntes Thema, weg von der konkreten Verführung oder Pickup. Es geht hauptsächlich um Persönlichkeitsentwicklung im beruflichen Bereich. Ich habe mich vor zwei Jahren selbstständig gemacht. Da ich mich getraut habe, dies direkt nach der Ausbildung/Studium zu machen kämpfe ich jetzt aber mit einigen Punkten, die ich vorher nicht bedacht habe: 1. Da ich noch nicht viel praktische Erfahrung gesammelt habe, ist jeder Tag ein neues Lernen und Fehler passieren unvermeidlich. Da ich in einem Bereich arbeite, in dem meinem Berufsstand eher zugesprochen wird, dass er alles weiß und keine Fehler macht, ist es für mich schwierig wie ich mit (auch nur kleinen Fehlern) umgehe. Habt ihr Rat, wie ich am besten mit Fehlern umgehe? Das stellt ja insbesondere in Deutschland ein Tabuthema dar. 2. Fehler und Missgeschicke belasten mich und führen zu dauerhaftem Stress. Das Unternehmen läuft grundsätzlich gut und im Wesentlichen unproblematisch. Trotzdem treffen mich Fehler hart und haften sich in mein Gedächtnis. D.h. bei 30 fehlerfreien Aufgaben und einem Fehler habe ich das Gefühl wie wenn ich "alles falsch mache". Dies führt - auch wenn es nur einzelne kleine Fehler sind - zu einem dauernden Gefühl des Misserfolgs. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. 3. Auch im Vergleich zu Kollegen Habe ich das Gefühl noch nicht so kompetent zu sein, bzw. auch andere Berufsanfänger wirken auf mich "kompetenter". Das belastet dauerhaft. Insgesamt ist es etwas ein Widerspruch, da ich - wie gesagt - insgesamt für die kurze Zeit sehr erfolgreich bin und im Wesentlichen alles gut klappt. Leider wird im Berufsstand nicht über Fehler gesprochen, weshalb Austausch hierzu kaum möglich ist. Zumindest auf ehrlicher Basis. Für mich selbst klingt es nach nem bösen Innergame Problem. Vielleicht hat der eine oder andere so eine Situation schon gemeistert und Tipps für mich. Beste Grüße und danke für einen Rat im Voraus
  8. Hat dazu jemand gute Literatur? Habe im Internet nicht viel gutes dazu gefunden. Insbesondere wie man sich da ändert. 😁
  9. Perfektionismus? Ich dachte das setzt voraus, dass ich aktiv nach Perfektion strebe. Ich arbeite jedoch nicht perfektionsorientiert. D.h manchmal muss das Ergebnis halt reichen. Auch dachte ich, dass ein Perfektionist ein Ordnungsfanatiker bei sich und anderen ist. Das trifft auch mich jedoch auch nicht zu. Es gibt Bereiche in meinem Leben in denen ich keinerlei Probleme habe durchschnittlich zu sein. Bspw. Ordnung, Intelligenz, Hobbys usw. Spricht dies nicht gegen euer Argument? Beste Grüße
  10. Um es zu konkretisieren: Ich arbeite im Anwaltsbereich. Hier ist es eher Usus einen Fehler zu bestreiten bzw. es anders darzustellen und zu argumentieren. Dies ändert aber subjektiv nichts. Das Gefühl des Misserfolgs und die hohen Ansprüche bleiben. Es geht manchmal soweit, dass ich Arbeiten scheue um gerade Fehler zu vermeiden. Selbst wenn Fehler noch beseitigt werden können und noch nicht zu einem Schaden geführt haben, belastet es mich sehr und lässt mich extrem selbst zweifeln. Grundsätzlich würde ich mich zwar als entspannt und selbstbewusst bezeichnen. Bloß in der Arbeit fehlt dieses Mindset extrem. Zumindest innerlich. Nach außen ist es kein Problem souverän und entspannt aufzutreten. Innerlich hingegen schon. Um also den roten Faden nicht zu vermeiden: Der Kern des Problems sind die schnellen Selbstzweifel, die hohen Ansprüche an sich selbst und die zu schnelle Selbstkritik, wenn etwas schief läuft und die Ängste zu scheitern. Wie bereits gesagt, bisher hat sich kein Fehler ausgewirkt. Trotzdem verstärkt sich mein Gefühl, dass ich im Vergleich zu anderen schlechte Arbeit mache und auf kurz oder lang etwas in die Hose geht. Das belastet mich natürlich. Ich glaube nach wie vor, es ist einfach ein schlechtes Mindset: Wenn andere Fehler machen denke ich immer "Passiert einfach, Fehler sind normal". Wenn ich hingegen Fehler mache, bin ich erstmal im totalen Stress und zweifle an meinen Fähigkeiten und denke den Fehler bis zum schlimmsten Ende (Fehler gemacht -> Fehler wirkt sich aus -> Kunde unzufrieden -> Keine neuen Kunden -> Bankrott -> Prostitution und tot in der Gosse an ner Überdosis; bisschen Humor muß auch mal rein. 😁😁) Die Frage ist, wie bekomme ich dieses Mindset: alle kochen nur mit Wasser, Fehler passieren, die Welt geht nicht gleich unter usw. in meine Birne. Oder andere Frage: Ist mein Problem eher, dass ich nur den Weg meines Business sehe und wenn ich tatsächlich scheitern sollte keine Alternative habe, bzw die Angst zu scheitern und was andere darüber denken? Wie ihr merkt bin selbst noch nicht sicher wo das Problem tatsächlich liegt, da es verschiedene Baustellen sind. Deswegen schreibe ich auch aktuell einfach die Gedanken nieder. Die Kernpunkte vielleicht mal (auch für mich selbst) zusammengefasst: - Selbstzweifel - Existenzangst - Unrealistische Angst zu scheitern - Hohe Ansprüche - Selbstkritik (negative) Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem folgen. 😁😁👍
  11. Grüßt euch zusammen, ich hab da mal wieder ne Frage. Vielleicht geht es dem einen oder anderen ähnlich. Es geht schlicht und ergreifend um Fehler und wie man mit Fehlern umgeht. Ich versuche mal meine konkreten Probleme kurz zu schildern: 1. Ich suche grundsätzlich den Fehler bei mir. Habe mir mal angewöhnt, da ich eigene Fehler bei mir zumindest beheben kann. Das führt jedoch dazu, dass ich auch bei Fehlern von anderen mir die Frage stelle, ob nicht ich etwas hätte besser machen können. Insofern hinterfrage ich regelmäßig ob mein Verhalten (In der Arbeit oder auch im persönlichen Bereich) irgendwo Fehler aufweist. Dies belastet natürlich den eigenen Zustand sehr. 2. Sobald ich einen Fehler erkannt habe, belastet er mich und entwickelt sich immer zum worst-case. D.h. selbst wenn der Fehler (möglicherweise) nicht so tragisch ist, belastet er mich immens und ich stelle mir den schlechtest möglichen Ausgang vor. Insbesondere in der Arbeit führt dies dazu, dass ich teilweise Sachen aus Angst vor Fehlern eher unsauber bzw spät bearbeite. Wie ist es bei euch? Wie geht ihr mit Fehlern um? Verdrängt ihr Fehler, wartet ihr bis sich ein Fehler auswirkt oder was macht ihr dagegen`? Insgesamt wohl etwas abstrakt. Ich hoffe ihr versteht mein Problem. Beste Grüße
  12. Super. Guter Tipp. Hab ich bisher noch nicht davon gehört, bzw. gelesen. Klingt aber sehr spannend und man will sich ja weiterentwickeln. 🙂 Vielen Dank für die Tipps von euch beiden.
  13. Erstmal vielen Dank für die super Antworten. Ich glaube aber auch eher, dass wohl die Ursache behoben werden muss, nicht das Symptom. Es zieht sich doch dauerhaft durch mein Leben. Ich habe häufig das Gefühl, dass rationales Denken eher kontraproduktiv ist. Es führt eher dazu, dass ich unnötige Diskussionen in meinem Kopf führe über das wenn und wie usw. Was würdet ihr mir als "Ursachenbekämpfung" empfehlen. Bzw. woher kommt dieser Drang "immer alles richtig machen zu müssen". Als Perfektionisten würde ich mich ganz und gar nicht sehen. Achja und: #Liebe ^^ 😄
  14. Dann mach ich das mal und wenn ich nicht weiter weiß, gibt's Updates. Danke erstmal für die Ideen und Lösungsansätze.
  15. Hey Leute, nach jahrelanger Schreibabstinenz kommt jetzt mal wieder was von mir. Unser beider Alter: 26 Jahre Status: Wöchentlich 1 bis 2x Sex. Folgendes Problem: Wir beide kennen uns schon mehrere Jahre eher flüchtig und hatten bis vor gut einem halben Jahr kaum Kontakt. Nachdem meine letzte LTR geendet ist, kam es zu intensivieren, freundschaftlichen Kontakt, der schlussendlich in einer süffigen Nacht zum Sex führte. Seither haben wir eine FB mit beiderseitigem Konsens, dass wir beide aktuell keine LTR möchten. Neben dem Sex unternehmen wir sonst noch gemeinsam etwas. Essen gehen, zusammen kochen etc. Klar war auch, dass wir nebenbei auch weiterhin Sexualpartner haben. Hierüber wird auch entspannt geredet. Jetzt kam es bei ihr vor ein paar Tagen zu einem sexuellen Kontakt mit einem Date von ihr. Und entgegen meiner Meinung es würde mich nicht stören, hat es mir die Magengrube zusammen gezogen und ein Eifersucht in mir ausgelöst. Brainfuck a la : Warum braucht sie denn einen anderen, wenn ich doch so ein super Hecht bin usw. Darüber hinaus denke ich doch sehr häufig an sie und würde gerne mehr Zeit mit ihr verbringen. Nebenbei habe ich auch hin und wieder andere sexuelle Kontakte. Jedoch fühle ich mich von ihnen weniger sexuell angezogen als von ihr. War jemand schon mal in dieser widersprüchlichen Situation keine LTR zu wollen und trotzdem eifersüchtig zu sein oder verkennen ich bloß, dass es sich um Verliebtheit oder Oneitis handelt? Mit besten Grüßen P.s. Es handelt sich um meine erste FB. Erfahrungen habe ich auf dem Gebiet also keine.
  16. Ich persönlich arbeite da lieber an mir selber. Deswegen vielen Dank für den Tipp mit dem Reflexionsthreat. Gründe warum ich nicht mit ihr drüber spreche sind insbesondere ihre Aussage, dass sie es so entspannt findet gerade weil ich nicht eifersüchtig bin oder gar mehr will. Was tun gegen das Konkurrenzdenken? Wohl ein klassisches Innergame Problem.
  17. Es gibt wesentliche Werteunterschiede bei uns beiden. Ihre Einstellung zu Treue entspricht nicht der meinen. Darüber hinaus decken sich auch die Interessen nicht genug für mich. Totschlagargument mit der Zeit. Ich hab gerade meinen Denkfehler erkannt, dass ich selbst nicht mehr Zeit habe... Wohl ein vorgeschobenes Argument um die Eifersucht zu begründen. Sie soll ihre Zeit mir schenken und nicht mit anderen verbringen (was in einer FB offenkundig bullshit ist).
  18. boardRunner

    Trennung überwinden

    Grüßt euch ich habe folgende Frage: Wie werdet ihr mit Trennungen fertig bzw ist mein Verhalten unnormal? Zu meiner kleinen Geschichte. Ich war 2 Jahre mit meiner Ex-Freundin zusammen. Klassisches AFC-Verhalten insofern kam dann natürlich mal ein anderer der "interessanter" war, sodass es zur Trennung führte (Vertrauensbruch .. das übliche halt). Schluss gemacht habe aber Ich. So jetzt zu meinem "Problem". Anfangs war alles gut. Ich war entspannt und mir gings eig. nicht wirklich schlecht. Jetzt habe ich sie vor gut ner Woche wieder gesehen (Die Trennung ist ca 2 - 3 Monate her) und seitdem denk ich die ganze Zeit an sie (was mich natürlich total nervt). Insbesondere finde ich keine adäquate Ablenkung dagegen. Hattet ihr das auch schonmal oder wie verhällt sich das bei euch? Und was kann ich wohl am besten dagegen tun? Greets Runner !
  19. Vielen Dank für die Tipps. Ich probier mein bestes.. Sowohl in jeder eurer Ansichten :D