Heiland

Freunde auf knapp 100 reduziert, Neuigkeiten kriege ich nur noch von knapp 10. Seiten alles entabonniert bis auf etwa 10. Chat ist aus. Da ist Facebook direkt langweilig. Guter Schritt! An dem interessanten Leben möchte ich arbeiten und erachte das als einfacher, wenn es weniger Ablenkung gibt. In Sachen Musik werde ichs mal mit euren Vorschlägen probieren. Danke soweit!

Hallo zusammen, ich habe an mir Folgendes festgestellt: ich denke weniger. Ich erinnere mich, als ich noch kein Smartphone hatte, dass ich viel häufiger nachgedacht habe und gute Ideen hatte; eben in Momenten, wo ich sonst nichts zu tun hatte - sei es auf der Toilette, im Bus oder im Bett. Deshalb würde ich euch gerne fragen, da das Problem sicherlich verbreitet ist: wie killt ihr Gedankenkiller? Facebook-Account brauche ich. Gewisse Dinge, sei es nun Studium oder Urlaube, werden schlicht und einfach darüber organisiert. Da kann ich mich nicht einfach ausklinken. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, sich zu weniger Facebook zu zwingen? Smartphone könnte man natürlich zuhause lassen, andererseits möchte ich erreichbar bleiben. Wie zwingt man sich zum seltener drauf gucken? Und: wie steht ihr zum Thema Musik? Ich habe das Gefühl, ständiges Musikhören "schadet" mir. Ich höre jedes Lied tot, achte nur auf die Musik, statt zu denken. Übertriebener Quatsch oder durchaus nachvollziehbar? Ja, ich könnte meinen FB-Account kündigen und mein Smartphone an der Steckdose lassen. Falls es aber realistische Möglichkeiten gibt, ihre Nutzung einfach nur zu reduzieren, würde ich sie gerne hören. Danke schön!

Wird auf jeden Fall getestet, sieht klasse aus!

Statt dich zu fragen, wie du selbstbewusst wirken kannst, solltest du dich fragen, wie du selbstbewusst wirst. Dazu gibt es ja ausreichend Literatur und hier Threads zum Nachlesen. Ergänzend aber noch: Vorzüge kultivieren, richtig. Oder: mach', was dir Spaß macht, unabhängig davon, was andere darüber denken. Wenn dir etwas Spaß machst und du der Sache nachgehst, wirst du besser drin werden. Das wird dir dein Selbstbewusstsein schon mal von ganz alleine stärken; und weil es glücklicherweise so viele Menschen in unserem Land gibt, wirst du Menschen finden, die deine Leidenschaft teilen, die deine steigende Leistung darin bewundern werden, die Menschen kennen, die du über sie kennenlernen kannst, etc. Jeder menschliche Kontakt wird dein Selbstbewusstsein steigern, weil er dich immer mit deiner Persönlichkeit konfrontieren und festigen wird. Über Freunde lernst du dir gegenüber grundsätzlich erstmal wohlgesonnene Menschen kennen. Das wird dir die Angst vor Menschen nehmen (und die hast du ja im Prinzip, wenn du kein Selbstbewusstsein hast). Ergo: tu, was dir Spaß macht und der Rest kommt automatisch. Außer du stehst auf Kinder.

Hallo zusammen, aufmerksam darauf bin ich durch diesen Artikel auf Men's Health geworden: http://www.menshealth.de/food/rezepte/gruner-powershake-mit-ananas-rezept.198130.html Da man die Zeitschrift hier ja gerne skeptisch betrachtet und ich über die Suchfunktion keine wirklichen Treffer finden konnte, würde ich hier gerne nach euren persönlichen Erfahrungen mit Grünem Tee fragen; nicht die MH-Variante mit Ananas, sondern schlicht und ergreifend Grüner Tee. Treibt er die Fettverbrennung tatsächlich merklich voran, gerade in der Bauchgegend? Da ich derzeit aufbauen möchte, verzichte ich auf Cardio. Da käme mir der Grüne Tee gerade gelegen, wenn er mir dabei hilft, trotz Aufbau Fett am Bauch - wenn auch langsam - abzubauen, gerade, wenn dabei die Muskelmasse nicht angegriffen wird. Ich freu' mich auf eure Meinungen!

@ Wunderkind: Weiß nicht, ob ich dich jetzt missverstehe oder du mich missverstanden hast. Ich schrieb, dass ich KEINEN 44er Bizeps brauche. Wie weit der von mir entfernt ist, ist mir bewusst und ich weiß sowieso, dass ich Jahre brauchen werde, um das zu erreichen, was ich erreichen möchte. Bei meiner Messung, als ich untrainiert war, lag der Bizeps bei etwa 32. Insofern ist mir die Länge des Weges bewusst. Werde es demnach wohl in Kauf nehmen müssen, erstmal keinen (Hunger)Sixpack zu haben. Vllt. wird's ja bei ausreichendem Training trotz geringer Fettschicht sichtbar. Ich lese mich nun erstmal ausführlich ein und melde mich, falls noch Fragen aufkommen. Danke euch!

Wie sieht der TP aus? Wie lange machst du den schon? Entschuldige, dass da Fachbegriffe fehlen, aber ich versuch's so gut wie möglich darzustellen: 3x12 Bizeps-Curls an so einem Gerät dafür: 12,5kg 3x12 am Butterfly: 15kg 3x12 an so einem Hantelbank-Gerät (keine freie Hantelbank): 20kg 3x12 an der Brustpresse: 15kg 3x12 am Lastzug: 40kg 6x12 beim Rudern: 25kg (6 Mal, weil's zwei verschiedene Möglichkeiten zum Greifen des Geräts gibt) 3x12 Trizeps-Übungen an so einer SZ-Stange (gerade erst angefangen, um die Koordination da hinzukriegen nur mit der 8kg-Stange) 3x15 Hyperextension Wie gesagt: blutiger Anfänger mit absolut miesem Körper. :D Mache ihn abgesehen von der Trizepsübung und der Hantelbank seit etwas weniger als einem Monat, etwa 2-3x die Woche. Was ist mit den Beinen bzw Unterkörper? Da mache ich nur 3x12 Wiederholungen auf der Beinpresse mit 37kg Gewicht. Hatte mir aber vorgenommen, mir weitere Möglichkeiten im Studio zeigen zu lassen. Welches Sixpack willst du bei deinem Stand sehen? Ein Hungersixpack? Glaub mir, wenn da keine Muskelmasse dahinter steckt mag den auch keiner sehen. Ich mache seit zwei, drei Monaten (schon vor'm Anfang des richtigen Krafttrainings) alle paar Tage einige Bauchübungen. Da wird sich jetzt kein Monstersixpack drunter verstecken, ein bisschen was sollte aber da sein. Zumindest - glaube ich - da so etwas drunter zu spüren. :D Wunderkind: "Wenn du ein Tier werden willst, musst du etwas Fettaufbau in Kauf nehmen." Ich möchte kein Tier werden, gut durchtrainiert reicht mir. Brauche keinen 44er Bizeps. Danke für die Hilfe! Werde mir deine Links mal ansehen.

Ich frage gerade mal hier, da ich wegen der vermutlich häufig gestellten Anfängerfragen keinen großen Aufriss machen möchte: ich habe vor etwa einem Monat mit Krafttraining angefangen. Ich wiege bei 183cm gerade mal 63kg - ihr könnt euch demnach vorstellen, wie ich aussehe. Ziemlich lauchig. Demnach jetzt Krafttraining. Macht wirklich Spaß, man sieht erste Minierfolge und ich bin topmotiviert. Versuche demnach viel zu essen um Masse aufzubauen, an meinem Bauch rum sammelt sich allerdings das Fett. Ich bin da jetzt nicht wirklich fett geworden, sondern da war eben immer schon eine gewisse Fettschicht. Nun hatte ich mir überlegt, einen Tag Krafttraining zu machen und am anderen auf's Fahrrad im Fitnessstudio zu steigen, um mein Bauchfett loszuwerden und Kondition aufzubauen, habe jetzt jedoch das Öfteren gelesen, dass das sehr kontraproduktiv ist für den Masseaufbau meines Oberkörpers natürlich. Demnach die Frage: MUSS ich mich entscheiden zwischen gutem Oberkörper und Fettabbau am Bauch / Sixpack oder lässt sich das IRGENDWIE kombinieren? Danke schön!

Zuhause steht immer ne Flasche neben mir. 1,5-2l pro Tag alleine an Wasser, hier und da noch Milch. Wenn ich unterwegs bin, trinke ich so gut wie gar nichts aus besagter "Angst" raus, den Drang zum Pinkeln zu kriegen.

Hallo zusammen, bis zur 10. Klasse etwa hatte ich mit meiner Blase kein Problem, seitdem habe ich jedoch das Problem, ständig den Drang zu spüren, auf die Toilette zu müssen. Zwischen jeder Vorlesung gehe ich vorsichtshalber auf Toilette, weil der Drang da ist oder ich weiß, dass er im Laufe der Vorlesung kommen wird. Ich vermute dahinter ein psychologisches Problem. Wenn ich zuhause bin und nicht unterwegs, habe ich keine Probleme und komme 4-8 Stunden ohne Toilettengang zurecht. Bin ich aber unterwegs, gehe ich häufig zur Toilette, vermutlich auch, weil ich nie weiß, ob ich dann - wenn der Drang wieder kommt - eine Toilette finde bzw. aufsuchen kann. Da es - wie ich denke - ein psychologisches Problem ist, müsste man es ja auch irgendwie mit dem Kopf lösen können. Hat da jemand Ideen? Danke schon mal

WTF ? Mein Rekord liegt sogar bei 11 oder 12 mal, bin mir nicht mehr genau sicher. Heute waren es 3 mal. Wie schon geschrieben, sind es meist 3-4 mal am Tag. Hab ja sonst an nichts Freude in deiser langweiligen, elenden scheiß Welt. dafuq. Wenn ich früh morgens und abends nochmal an Hand anlege, ist das schon mein persönliches Limit. Mehr empfände ich als anstrengend und überhaupt nicht angenehm, glaube ich. :D Aber übertreibs nicht, von 42 Malen ist mal jemand krepiert.

Anfang 20. Insofern gehe ich an die Thematik wohl überdramatisch ran. Vermutlich ist sie wirklich nicht die eine und ich kriege meine Chance zum Ausleben noch. Na danke. :D

Hallo zusammen, Ich bin jetzt seit einer Weile mit einer Frau zusammen. Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass sie die eine ist, die Mutter meiner Kinder, die Frau, die später an meinem Grab steht. Aber: in meinem Kopf ist immer dieser Gedanke an andere Frauen. Dadurch, dass ich mich quasi nie ausgelebt habe (hatte vorher nur zwei Frauen mal ohne Zunge geküsst), ist da immer dieser Drang, das nachzuholen. Im Idealfall würde ich ihr natürlich sagen "Hallöchen, ich mach' Schluss mit dir, aber in drei Jahren bin ich wieder da". Dass das aber nicht möglich ist, leuchtet wohl ein, demnach die Frage: was tun? Wenn ich mich nicht auslebe, geht der Gedanke daran nie weg und wenn ich mich auslebe, ist meine Traumfrau weg. "Entscheid dich für das, was dir wichtiger ist" - Korrekt. Aber gibt es irgendwie die Möglichkeit, den Wunsch des Ausleben wollens abzustellen? Oder - wenn's zum Äußersten kommt - eine Möglichkeit, ihr eine mögliche Trennung damit zu erklären?

Ich hatte heute die OP (Vorhautplastik). Auf's Bett legen, Tablette gegen Übelkeit bekommen, an Tropf angeschlossen worden, wenig später ins OP-Zimmer, Schlafmittel zugeführt und Atemmaske - der Moment kurz vor'm Einschlafen: unbeschreiblich faszinierend! Nach etwa einer Stunde wache ich wieder auf, spüre zwar, dass sich mein Charlie anders anfühlt, aber er tut nicht weh. Man merkt nur, dass da eine OP war, von Schmerz jedoch nichts zu spüren. Nach einer gewissen Aufwachphase stehe ich auf und warte noch in einem weiteren Wartezimmer darauf, den Arzt zu sprechen. Dort angekommen sah ich, dass ich einen Verband hatte, der meinen Charlie quasi an meinen Bauch festgeklebt hatte. Da dachte ich schon "Na, das wird ja ein Spaß auf der Toilette". Aber es stellte sich schnell heraus, dass der Verband nur für direkt nach den OP war. Der Arzt entfernte ihn demnach und ich sah Charlie das erste Mal wieder. Äußerlich unverändert, innerlich ein wenig Blut und Fäden zu erkennen; aber kein Anblick, der sich ins Gehirn brennt. Der Arzt trägt eine Salbe auf die Wundstellen auf und damit war der heutige Einsatz erledigt. Charlie ist jetzt frei und beginnt sich zu genesen. Einmal täglich muss ich nun diese Salbe auftragen. Duschen normal möglich, nach drei Tagen kann ich die Haut zurückziehen und alles säubern, nach acht Tagen soll alles weitesgehend verheilt sein und nach zwei Wochen kann ich richtig loslegen. Zum Arzt muss ich nicht wieder, sehr schön! Das Ganze demnach wirklich harmlos, wenn man sich nicht für die Beschneidung entscheidet. Das Urinieren funktionierte erst im dritten Versuch, war aber mehr eine Kopfsache. Es stellte sich im Endeffekt heraus, dass man dabei überhaupt keinen Schmerz spürt und alles normal funktioniert. Wenn man sieht, dass etwas Blut in der Unterhose ist und beim Toilettengang mit auf den Weg geschickt wird, ist das natürlich erst ein Schock, bei der geringen Menge jedoch merkt man, dass alles in Ordnung ist. Ich werde sicherlich noch 1-2 Updates posten, bis hierhin kann ich aber sagen: wer Angst vor diesem Eingriff hat, darf sich das ganz schnell abgewöhnen. Jede andere OP ist mit mehr Schmerzen verbunden. Solange alles so easy bleibt, wie es gerade ist, schlage ich mich wirklich selbst dafür, das so lange aufgeschoben zu haben. Ich bin superhappy!

Puh, das Thema hätte ich gar nicht bedacht. Ich war ja der Meinung, Beschneidung wäre die sinnvollere Methode, aber wenn ich das wiederum höre, bin ich froh, dass mir der Arzt davon abgeraten hat. Im Endeffekt hat wohl alles Vor- und Nachteile. Solange man offen damit umgeht, sollten die Nachteile aber auszugleichen sein. Ich würde das ruhig erwähnen, wenn die Frau etwas anders machen muss, aber eben so, dass sie sich nicht schlecht dabei fühlt. Dürfte aber einfacher sein, wenn man in einer LTR steckt statt eines One Night Stands.