Tom77

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  1. @ JollyJ, vielen Dank für den Hinweis. Werde ich ausprobieren @Alibi: Puh, Deine Analyse ist ziemlich hart - aber du hast wahrscheinlich recht. Ich bin mit der Freunding 8 Jahre ("nur" 3 Jahre wohnen wir zusammen) zusammen. Nach einer so langen Zeit denke ich, dass es normal ist, dass die Beziehung etwas abflaut. Wie gesagt, in allen anderen Bereichen (ausser dem Körperlichen) bin ich sehr glücklich mit meinem Schatz, hier ergänzen wir uns doch sehr gut. Richtig lange Gespräche haben wir so noch nie geführt. Wie soll ich das beschreiben: Ich bin keine Person, die viel redet - ich höre eher länger zu... Gebe ihr da keine Schuld, liegt an mir. Aber es wir müssen unbedingt darüber reden, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Danke noch einmal für die klaren Worte.
  2. Hallo, ich bin 35 Jahre alt und lebe mit meiner LTR seit 3 Jahren zusammen. Kennen gelernt habe ich Sie mit 27 Jahren, sie ist 9 Jahre älter – was man ihr aber nicht ansieht, im Gegenteil, ich werde immer älter als sie geschätzt. Wir haben uns in den 8 Jahren gut auf einander eingestellt, ich habe wahnsinnig viele Freiräume, die ich aber auch brauche. Ich bin beruflich und privat viel eingespannt. Im Beruf habe ich Karriere gemacht, d.h. ich arbeite zwischen 10 -12 h am Tag, dazu kommen im privaten Umfeld einige vereinsintensiven Hobbies. Meine Freundin unterstützt mich hier oft, die Shittests durch sie habe ich immer gekonnt ausgehebelt. Sie ist Teil meines Lebens, aber nicht der Mittelpunkt, das weiss sie., Was mir z.Zt. zu schaffen macht, ist, dass ich immer weniger Lust (sexueller Art) auf sie habe… Auch hat meine Libido sehr stark abgenommen, evtl. stressbedingt. Wenn ich mal Lust habe, so befriedige ich mich oft eher selbst als sie zu verführen. Nachdem ich das dann aber gemacht habe bekomme ich ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen. Unsere Sexhäufigkeit hat im letzten Jahr von wöchentlich auf vierzehntägig auf nun monatlich sich rapide verschlechtert. Sie frägt zu Recht, weshalb sie täglich die Pille schluckt... Dazu muss man aber sagen, dass ich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ficktechnisch sehr eingeschränkt bin. Den Vorfall habe ich mit Krankengymnastik und manueller Therapie aber in Griff bekommen. Trotzdem habe ich öfters leichte Rückenschmerzen und daher Angst, dass der Rücken nach dem Sex wieder schlimmer wird… Berufsbedingt hat der Stress so stark zugenommen, dass ich am Wochenende öfters einfach meine Ruhe will - sie aber meint, dass ihr das zu wenig ist. Was ich gut verstehen kann. Heute meinte sie zu mir, dass sie nicht ihr ganzes Leben lang am Sonntag nur rumhängen möchte, wir müssten zukünftig wieder mehr unternehmen. Ich kann nicht mehr neben ihr schlafen, sie hat angefangen zu schnarchen und das ist ein Ton, den ich absolut nicht beim Schlafen vertragen kann. So wandere ich immer öfters in der Nacht in ein anderes Zimmer auf die Couch. Früher hatte ich noch Angst vor dem Beziehungsende. In letzter Zeit bemerke ich aber immer mehr, dass mich das überhaupt nicht stören würde. Das macht mir aber Angst, das will ich eigentlich nicht…Hat jemand einen Ratschlag, wie ich in die Beziehung wieder mehr Pepp bringen kann? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß Tom