rowmaen

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  1. Guten Tag liebe Mitstreiter, Vor etwas über einem halben Jahr habe ich "The Guide to Success" verfasst. Die Gründe hierfür waren vielfältig tun aber nichts zu Sache. Momentan suche ich Antworten auf eine andere Frage die in direktem Zusammenhang mit diesem Thema steht. Grade sitze ich in einem kleinen Büro in Neuseeland und versuche mich selbst zu motivieren weiterzuarbeiten. Das Problem bei mir in der letzten Zeit ist, dass ich mich selbst nicht an meine heiligen Regeln halte bzw halten kann. Auf rationaler Ebene weiß ich, dass es mir weit mehr als ein tolles Gefühl bringt eine Aufgabe, ganz gleich welcher Art, abzuschließen. (Siehe The Guide to Success) Es fällt mir trotzdem in letzter Zeit unfassbar schwer meinen Arsch hochzukriegen wenn nicht wirklich Druck dahinter ist. Es kotze mich selbst an alles auf den letzten Drücker zu verschieben. Ich schaffe es trotzdem mich auch bei wichtigen Aufgaben (bzw Sachen die mir eigentlich Spaß machen) mit irgendwelchem anderen vollkommen unnötigen oder unwichtigem Firlefanz abzulenken, um ja nicht die Aufgabe zu fokussieren. Es fühlt sich an wie eine innere Blockade, die mich immer wieder zurückhält kontinuierlich meine Ziele zu erreichen. Ich kenne die psychologischen Basics für Motivatoren (intrensische/extrensische usw.) und weiß wie dieser Prozess funktioniert. Trotz allem habe ich bisher noch keinen nachhaltigen Weg gefunden diese Blockade zu lösen. (Bzw diesen LB aufzuheben?) Deswegen meine Frage an euch: Wie löse ich Motivationsblockaden? Row P.s. Ich bin auch gerne für Vorschläge aus dem NLP bereich offen, allerdings bitte ich darum jegliche weitere Grundsatzdiskussion über die Wirkungsweise von NLP zu unterlassen!
  2. Google mal die Sedona Methode. Allgemein absolut tob geeignet um jegliche negative Gefühle loszulassen und von der Anwendung wirklich einfach.
  3. Interessanter Ansatz. Nichts tun und warten bis etwas passiert. Hat mir persönlich jetzt noch nicht so oft weitergeholfen, außer wenn mein Ziel war, dass nichts passiert. Ich vermute, dass du mir damit sagen willst - wart's ab - das braucht zeit, das kommt mit der Erfahrung, bla bla bla. Ich habe jedoch explizite Fragen gestellt und um eine Stellungnahme dazu gebeten. Von daher ist deine Antwort hier wenig Hilfreich. Erzähl doch mal was von deiner Erfahrung zu dem Thema. Row
  4. Guten Tag Freunde. Vorwort Ich habe angefangen mein Leben auf den Kopf zu stellen. Mit meinen dreiundzwanzig Jahren möchte ich etwas ändern, was, wie ich dachte, unveränderbar wäre. Die Wahrnehmung der eigenen Identität. In den letzten 2 Jahren habe ich einen gigantischen Sprung nach vorne gemacht. Nicht nur was Pickup angeht. Auch meine Denk- und Verhaltensmuster sind nicht mehr dieselben wie früher. Ich habe eine für mich wahnsinnig gute Möglichkeit gefunden, um Selbstvertrauen und Selbstsicherheit tagtäglich zu pushen und mich fließend weiterzuentwickeln. In einem motivierenden Text über Ziele, „The Guide to Success“ habe ich dieses Mindset zusammengefasst. In Kurzform: Die Verwirklichung von Zielen, schafft Selbstvertrauen. Den Schweinehund zu besiegen und das durchzuziehen, was ich mir vorgenommen habe, auch wenn es Kleinigkeiten sind, bringt mich auf persönlicher Ebene weiter. Sehr gut. Um das ganze ins Rollen zu bringen, ziehe ich momentan das 40-tätgige „Reboot your Bios“ Programm von Meister RA durch. Es ist genial und spielt mir genau in mein gegenwärtiges Konzept. Ich gewinne. In jedem Fall. Bisher klingt ja alles wunderprächtig und fantastisch. Worum gehts? Wie so viele von uns, bin aber auch ich auf einem langen Weg der Selbstfindung, bei dem Ziele und Selbstvertrauen ein gewaltiges Stück sind, aber eben nicht alles und in letzter Zeit schießen mir mehr und mehr Fragen durch den Kopf: Wie finde ich zu meinem wirklichen selbst? Womit idenfiziere ich mich? Was ist richtig? Was ist falsch? Ich bin etwas verwirrt. Grade habe ich zwei inspirierende Texte von Dreamcatcher und Satsang gelesen, bei denen es grundlegend um das Ego und um Selbstlosigkeit geht. Eine der Quintessenzen ist: Nur wenn du deinen Verstand und Gedankenfluss kontrollierst kannst du wirklich leben. Der Verstand und das Ego („das Ich“) sind getrennt. Der Verstand ist ein Werkzeug Das „Ich“ ist die wertungslose Wahrnehmung der sich wandelnden Welt und die Freude an der eigenen Existenz. Zumindest sollte es das sein. Identifiziert man sich mit dem Ego, kann man niemals bewusst leben und den Zustand des „Seins“ genießen. Und hier setzt die Verwirrung ein: Jeder Mensch hat bestimmte Denkmuster, Charakterzüge, Ecken und Kanten, Werte und Glaubenssätze. Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit. Ebenso ist jeder Mensch geprägt von Erziehung und vielen, vielen Erfahrungen die sich wechselseitig auf Denkmuster und Glaubenssätze (…) auswirken. Genauso hat jeder Mensch Zeit. Einen 24-stündigen Tag zur Verfügung, den er mit Aktivitäten seiner Wahl füllen kann: Studieren, arbeiten, Sport machen, tanzen, musizieren, wandern, dösen, spielen, fernsehen, denken… Des Weiteren besitzt oder benutzt jeder von uns eine gewisse Anzahl an materiellen Gütern: Ein Haus, eine Zwei-Zimmer-Wohnung, der Polo in der Einfahrt, die Adidas-Schuhe und die großen Bose-Boxen die das Wohnzimmer beschallen Das alles sind Einflussfaktoren die den Mensch stärker oder weniger stark prägen. Er lebt in dem von ihm geschaffenen Rollenbild und nimmt die Welt durch den Rahmen seiner eigenen Realität wahr. Die Texte von Satsang und DC haben mir aber eines deutlich gemacht. >> Selbst - bewusst - sein << ist nicht die Identität mit dem eigenen Rollenbild. Es ist vielmehr die Wahrnehmung der eigenen Existenz. Egolosigkeit, Pures Bewusstsein seines Selbst, um wirklich zu leben und auf der anderen Seite die Schaffung einer Identität. Wie passt das zusammen? Identifiziert man seine Persönlichkeit mit von außen bestimmten Faktoren ist man nicht mehr vollkommen Eigen- sondern zumindest teilweise Fremdbestimmt. Ein Beispiel: Der Gründer eines Start-Up-Unternehmens, das es nach drei, vier langen Jahren doch nicht schafft und Konkurs geht, ist völlig am Boden zerstört. Er hat Blut und Schweiß investiert, zehntausende Stunden dafür geackert und sich den Arsch aufgerissen. Immer mit dem Gedanken etwas aufzubauen, was bestand hat und vielleicht sogar seiner Nachwelt bleibt. Er identifiziert sich mit diesem Gedanken und schlussendlich dem faktischen Unternehmen und verbindet mit ihm ein Teil seiner Persönlichkeit. Die Unternehmung versagt und ein Teil seiner Persönlichkeit versagt mit ihm. Nicht (nur) in dem Rahmen, dass er das gesteckte Ziel nicht erreicht hat – es ist mehr. Seine mit dem Unternehmen verbundene Teilidentität, geht mit dem Projekt zugrunde. Er fühlt sich hundeelend und stürzt in eine Depression. Dieses Extrembeispiel zeigt, dass es selbstverständlich nie gut ist sich an etwas zu fest zu binden. Trotzdem fällt es mir schwer zu begreifen, wie man vollkommen ohne diese Identitätsbindung an alltägliche Dinge wie, sportliche Aktivitäten, Musik oder ein gutes Buch auskommen soll. Schließlich ist es mMn. allein durch die zeitliche Komponente schon ein Teil von dir geworden. (Ich weiß, dass das ein Belief ist. Widerlegt mich, zeigt mir dass es nicht so ist. Darum geht’s mir) Zum Beispiel bin ich, seit ich 12 Jahre alt bin ein absolut leidenschaftlicher Skat Spieler. Ich habe es damals von meinem Opa gelernt und ich kann mir ein Leben ohne dieses faszinierende Spiel beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn man die Hälfte seines Lebens mit etwas verbringt, dringt es früher oder später in die Persönlichkeit mit ein. Vielleicht bringe ich das Ganze jetzt auch durcheinander. Soll man die Bindung an materielle, vergängliche Dinge (wie das Start-Up-Unternehmen) an seine Identität blockieren und immaterielle Dinge (wie das Wissen und die Erfahrung des Skat-Spiels) zulassen? Ich bitte um eure Hilfe beim Entwirren dieser Thematik. So Far Row
  5. Mann, Mann Mann. Da bin ich mal ein Wochenende weg und schon geht’s hier ab wie Zäpfchen. Ich werde gleich auf den brauchbaren Teil eurer Antworten eingehen, allerdings möchte ich vorweg etwas zu eurem wenig gehaltvollen Privatkrieg sagen. Ich war wirklich überrascht, wie viele Antworten in der kurzen Zeit geliefert wurden und habe voller Vorfreude und Spannung angefangen zu lesen, um dann letztendlich festzustellen: Die Mädels ziehen sich gegenseitig an der Haaren und kratzen sich die Augen aus. So ließt es sich. So kommt es rüber. Anfangs war eure Diskussion wirklich sachlich und wirklich interessant zu lesen. Dass ihr das sachlicher Niveau nicht halten konntet und auf die persönliche Ebene übergegangen seid, ist wirklich schade. Wie auch immer. Ihr habt beide ordentlich vom Leder gezogen und euch ausgekotzt. Ich hoffe, nein ich bitte darum, dass euer Streit und eure Grundsatzdiskussionen jetzt hiermit beendet sind und wir wieder zum Thema zurückkommen. Diese These halte ich persönlich für bedenklich, auch wenn es sicher gut gemeint ist. Das wahre Selbstbewusstsein entzieht sich dem Verständnis, es ist die pure Quintessenz dessen wer du bist, ohne sagen zu können wer du bist und wessen genau du Deiner bewusst bist. Es ist pure Existenz und diese ist nicht davon abhängig ob ziele erreicht sind oder nicht, weil, und das finde ich das Bedenkliche an Deiner These, sie impliziert mir, dass wenn ich meine Ziele nicht erreiche, ich somit kein Selbstbewusstsein haben kann, ein Selbstbewusstsein in deinem Sinne wohlgemerkt. Dieses intepretiere ich mit dem Belief "ich kann ziele erreichen" Dieser Belief ist jedoch nur ein Teil des Ganzen und wenn man daraus seinen Wert bezieht, dann schiesst man sich selbst ins Knie, weil eben auf der anderen Seite ein Damoklesbelief droht "ich erreiche meine Ziele nicht" Mir ist bewusst, dass Selbstbewusstsein eine Nominalisierung ist und Du sicher eine Welt und ein Erleben mit diesem Wort verknüpft hast, deshlab wäre die gemeinsame Basis zunächst die, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, was unter Selbstbewusstsein zu verstehen ist, bzw ist es überhaupt verständlich erfassbar, wie ich weiter oben bereits angemerkt habe. Hey Satsang Sehr richtig. Eine gemeinsame Basis ist unumgänglich für eine ordentliche Diskussion. Selbstbewusstsein ist für mich nicht wortwörtlich zu verstehen – also sich selbst bewusst zu sein, sondern das was gemeinhin unter Selbstbewusstsein (auch oft Selbstvertrauen) verstanden wird. Was ich annehme, was gemeinhin darunter verstanden wird, ist: - Vertrauen in die eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten - Selbstsicherheit - Bewusstsein über den eigenen Wert (Sprich: Hohes Selbstwertgefühl) Mir ist vollkommen klar, dass es nicht um eine wissenschaftliche Definition des Wortes handelt. Es ist meine subjektive Ansicht. Das ist die harte Wahrheit nur für Dich persönlich, wenn Du glaubst Du seist nur etwas Wert, wenn Du Deine Ziele erreichst, und resultiert aus der Übernahme des Beliefs, wie ich weiter oben beschrieben habe. Für mich gibt es kein Versagen, lediglich Feedback. Wenn etwas nicht funktioniert, dann mache ich es anders. Versagen ist in Ordnung. Das Wort hat so einen bitteren Beigeschmack ist aber nicht unbedingt etwas Schlechtes. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen und hier werden sicher einige von euch Ähnliches berichten können, dass ich aus Fehlern und Scheitern oftmals mehr gelernt habe als aus Erfolgen. Wenn ich an einem Ziel scheiter, gewinne ich auch gleichzeitig Selbstbewusstsein dazu. Ich erfahre etwas über mich, meine Ansichten oder meine Grenzen. Allerdings ist es wichtig sich selbst sagen zu können, dass man es wirklich versucht hat. Somit sollte ich meine Definition über wahres Selbstbewusstsein etwas überarbeiten. Wahres Selbstbewusstsein erlangst du, indem du dir Ziele steckt und alles gibt, um diese zu erreichen. Ich habe die Geschichte ergänzt und etwas überspitzt veranschaulicht, was passieren kann, wenn man sich bei der Zielsetzung schon verrennt. Der Junge hat schlichtweg die Ökologie seines Zieles nicht überprüft, und hat jetzt ein Selbstbewusstseinsproblem (nach Deiner These) Deshlab finde ich es gerade wichtig schon bei der Zielsetzung einen strukturierten Ablauf zu befolgen, und sich eines Models zu bedienen, wie z.b. Smart: S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich). M Messbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien). A Ausführbar (Erreichbar) Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein (auch: angemessen, attraktiv oder anspruchsvoll[2]) R Realistisch Ziele müssen möglich sein. T Terminierbar zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss. in kurzform: Ein Ziel soll/darf wohlwollend formuliert, terminiert und ökologisch und erreichbar sein. Was nützt klein Hännschen der Schein für das fliegen einer Rakete, wenn er im Spessart wohnt und nicht in Cape Canaveral. Pauschal zum Abschluss: Es ist wichtig Ziele zu haben. Es ist nicht wirklich nützlich, aus dem Erreichen oder Nichterreichen des Ziels seinen Wert zu beziehen. Peace Sat Sehr gut. Das Smart-Modell ist ein wirklich gelungener Ansatz. Ich empfehele jedem davon bei der Definierung der eigenen Ziele gebrauch zu machen. In zwei Semestern meines Grundstudiums haben wir auch noch weitere Modelle über Zieldefinition durchgekaut. Wenn es allgemeines Interesse hierfür gibt werde ich dazu noch etwas schreiben. Deinen Texten zufolge, scheinst du ein völlig Outcome-unabhängiger Mensch zu sein. Du schreibts glaube ich an einer Stelle, dass du glücklich sein kannst ohne etwas dafür zu brauchen. (Hierbei ging es grade um die Diskussion über Kontrolle über das eigene Leben) Drei Fragen: a) Wie hast du diese Outcome-unabhängigkeit entwickelt? b) Aus deiner Antwort hat sich mir nicht ganz erschlossen, ob du mit mir in der Kernthematik übereinstimmst. Wie glaubst du, entsteht Selbstbewusstsein? (Nach meiner Definition) c) Stichwort Akzeptanz: Schonmal was von der Sedona-Methode gehört? Hey Salomons Katze Deinem Statement über Selbstwirksamkeitserwartung kann ich voll und ganz zustimmen. Ich möchte mir als Mensch darüber im Klaren sein, mein eigenes Leben im großen und ganzen unter Kontrolle zu haben. Gibt es zu den Themen Selbsbstwirksamkeitserwartung und Kontrollüberzeugung empfehlenswerte Literatur? So Far ... Row
  6. Falls du das überlesen haben solltest: Der Titel des Themas heißt: Wie kalibriere ich mein Game. 4EG erfindet das Rad nicht neu. Es ist einfach eine andere Einordnung, mit eigenen sehr guten Ansätzen und Ideen. Eine Methode die speziell dazu da ist, um Teilbereiche des Games, die man noch nicht gut beherrscht, effizienter anzugehen und sich genau in diesen Bereichen schnell zu verbessern. High-Energy-Game ist super. Wenn es bei dir funktioniert. Allerdings ist das eben eine Sache für den Club. Wenn du Mädels auf der Straße oder im Buchladen ansprichst als wärst du auf Koks unterwegs kommt es meist einfach nur überzogen rüber. Ich hab es selbst mit der Mysterymethode versucht und habe festgestellt, dass es nicht meins ist. Einer der Punkte war, dass ich mich (trotz einiger weniger wirklichen Erfolge = FCs), auf persönlicher Ebene kein Stück weiterentwickelt habe. Persönliche Weiterentwicklung bedeutet prinzipiell für mich, dass ich mehr über mich selbst herausfinde- Über das, was dich ausmacht. Stärken und Schwächen. Erkenntnisse über deine Ziele und deine Grundeinstellungen. (...) Eines bei deinem Beitrag interessiert mich wirklich, grade weil es bei mir eben nicht voran ging. Beschreibe mir doch mal bitte, wie sich die von der genannte starke Entwicklung äußert? Was hat sich verändert? Und ich rede jetzt nicht von Erfolge in der Damenwelt, sondern von inneren Veränderungen. Geil. Dann mach das doch einfach. Für alle weiteren Posts dieser Art die keinem weiterhelfen: Mach doch bitte ein Thema im der Non-Related-Pickup Sektion auf. Da kannst du reinspammen bis dir die Finger bluten. Das mein ich Ernst und das geht an alle die nichts Konstruktives zum Thema beizutragen haben: Macht einen eigenen Thread auf! Ich hab kein Bock, dass das mein Thread durch unqualifizierten, unnötigen Bullshit verkorkst wird. Row
  7. Du beschreibst Connection als Geschichten erzählen. Also wenn sie auf eine Geschichte mit einem kurzen Kommentar antwortet, noch eine Geschichte erzählen? ;) Connection besteht nicht aus Geschichten erzählen. Geschichten erzählen ist aber ein Mittel um Connection herzustellen. Du kannst Connection prinzipiell mit dem umgangssprachlicheren Wort Wellenlänge vergleichen. Ich weißt nicht inwieweit du schon Erfahrungen in der Damenwelt gesammelt hast, Connection ist etwas, das du und sie spürt. Ein Band zwischen euch beiden. Ein "Wir-Gefühl" das sich automatisch einstellt, wenn du diesen Vibe mit ihr fühlst. Das Beispiel mit der Geschichte war zugegebenermaßen nicht optimal gewählt, da es von verschiedenen Faktoren abhängig sein kann, warum sie kurz angebunden darauf reagiert. Nehmen wir an es fehlt an Connection, wäre der logische Schluss, dass du versuchst eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen. Im Prinzip ist es ähnlich wie Rapport nur noch tiefer. Frauen reagieren nicht auf Fakten sondern auf Emotionen. Teile Emotionen mit ihr, erstmal egal ob positiv oder negativ. Erzähl wie nervös du warst, als du dir dein Sack hast piercen lassen. Oder frag sie was es für ein Gefühl war sie zum erstenmal beim Tätowierer oder im Flugzeug saß. Es ist vollkommen egal über was ihr redet, solange das Thema Emotionen beinhaltet die du rüberbringen kannst. Du siehst das ganze Momentan noch als starres Modell... das läuft aber nicht so. Das Ganze läuft fließend ab. Die Elemente sind in jeder der Phasen vorhanden. Was ich dir aber hierzu sagen kann ist, dass Man(n) wahnsinnig schnell eskalieren kann. Sie wird dich schon drauf aufmerksam machen wenn es für sie zu schnell ist. --> www.gidf.de So Far ... Row
  8. Eiskalt und absolut treffend auf den Punkt gebracht! Besser hätte ich es nicht ausdrücken. Wenn du, lieber Leser, ein Anhänger und Verfechter der Mysterymethod bist, dann frage dich folgendes: Warum mit Tricks verführen, wenn es ebenso mit meiner eigenen Persönlichkeit geht?
  9. Danke euch allen für die Comments und das Lob :) Ich freu mich darüber, wenn ihr aus meinen Gedanken zu dem Thema etwas mitnehmen konntet. Vielleicht motiviert es sogar den ein oder anderen von euch, das ganze als Lebensmotto anzunehmen. Wenn ja, dann kann denjenigen nur beglückwünschen. Es ist den Aufwand in jedem Fall wert. Genialer Spruch! Die Zeit vergeht sowieso. Man lebt nur einmal, deswegen nutze deine einzigartige Chance. Danke, Ja, Nathaniel Branden ist wirklich genial, was das Thema Selbstwertgefühl angeht. Ich die ersten 30 Seiten seines Buches schonmal gelesen. Das zu beenden kommt mit auf meine To Do List. :) So Far ... Row
  10. Schankedön. :) Dankeschön. :) Habe ich mir auch gedacht, vieles klingt nach umformuliertem Mystery! Sagt Mystery nicht auch, dass sein System kein künstliches ist, sondern dass er vielmehr die Struktur des natürlichen Kennenlernprozesses erkannt und ausformuliert hat? Ich meine, das irgendwo mal gelesen zu haben. Ihr überschätzt die Mysterymethod und unterschätzt eure eigene Power. @ Jaulejeux Damit hast du auch recht. Es ist der natürlich Kennenlernprozess ausformuliert. Jedoch wird ein manipulatives (nicht negativ gemeint) Verhalten des Mannes in der Methode implementiert; siehe Negs, DHV-Storys, Routinen usw. Ich sage nicht, dass diese Techniken nicht auch in der 4EG Methode angewendet werden, der große Unterschied ist aber dass es aus dem Flow herauskommt. Du fährst gut damit ab und an mal ein paar Negs auszuteilen? Wunderbar. Wenns für dich funktioniert, dann mach das. In 4EG zählt dies einfach zur Inspiration. (Jedes Gespräch bekommt einen persönlichen Touch) Wenn es zu deiner Persönlichkeit gehört ab und an mal Menschen zu triezen ist das ja in Ordnung. Bei Mystery hingegen, wird der Neg gezielt angewendet, um die Frau zu verunsichern, bzw ihren Value zu senken. Es ist tatsächlich als Technik in einer bestimmten Situation anzusehen und nicht als Teil eines großen Ganzen. Zudem wird wird NICHT darauf geachtet, ob es zu der Person passt oder nicht. Es gibt ein Infield Video bei dem Rob Judge und Zack Bauer in Aktion zu sehen sind, genau bei dem was sie in ihrem Buch beschreiben. Es ist todeslangweilig über was sie sich mit den Mädels unterhalten unterhalten. NICHTS aber auch NICHTS deutet darauf hin, dass sie grade irgend ein krasses Ding abziehen; Keine Zaubertricks, kein großartigen social Proof, Keine befrienden mit dem ganzen Club. Nichts. Man sieht den Mädels an, dass sie attractet sind aber es wirkt auch nicht so als würden sie gleich auslaufen. Es sieht absolut nicht nach irgend einem besonderen Game aus und trotzdem nehmen BEIDE ihre Mädels innerhalb von 1,5 Stunden mit nach Hause. Gutes Game fährst du, wenn es nicht nach Game aussieht. P.s. Vergesst nicht, dass das was ihr hier über die 4 EG Methode gelesen habt, lediglich eine grobe Zusammenfassung ist. Es gibt noch weitaus mehr darüber zu erfahren. Hey, danke für die guten Ratschläge. Hab es gestern Abend direkt ausprobiert. ich war mit meinen ArbeitskollegenInnen auf Kneipenbummel. Immer die Energie so für maximal 5-10 Minuten (meistens 2 Titel tanzen mit nem Mädel ) hochgefahren. Dann mich von ihr gelöst und mich so 15 Minuten allein Auf nen Barhocker gesetzt und entspannt. Sie kam kurz danach hinterher und fragten ob sie für uns Drinks bestellen sollte. Deine Game-Methode hat super funktioniert. Die Frauen ( bei 3 stück habe ich dies durchgezogen) haben förmlioch nach mir gebrannt. Nur habe ich keinen KC,NC oder Fc gemacht. Der Grund -> ich bin verlobt. Trotzdem bin ich froh, daß auf diese Art & Weise ich weiß, daß ich jederzeit eine Frau im Club Gamen kann. Zu dem gestrigen Abend kommt noch ein FR von mir. Denn ich denke grad Neulinge können daraus viel lernen. Sehr geil ! Freut mich, dass du so schnell Veränderungen siehst. Bin schon gespannt auf deinen FR ;) So Far... Mr. Row(mantico)
  11. +1 Sehr schön. Vielen Dank für deine lobenden Worte. Ich freue mich, wenn es dich in deinem Game weiter voranbringt. Genau das was du beschrieben hast, ist der Schlüssel. Du kannst dein Verhalten in die Elemente einordnen, und erkennst, in welches du zuviel oder zuwenig Energie investierst. Das: Ein guter Kunpel hat es mal so ausgedrückt: "Tom, daß bist bei den frauen wie ein Bomberpilot. Wenn du über sie weg rast, entfachst du zwar sehr viel Feuer. Aber soviel Feuer, daß anschließend nur noch verbrannte Erde zurück bleibt. Es ist zwar nicht schlecht wie ran gehst, aber eben doch ein wenig zu heftig.". ist das perfekte Beispiel für zuviel Drive. Dein high energy State ist super aber nur, solange er nicht permanet an der Decke klebt. Geh high enery ins Set - nehm es auseinander. Und zwar drei bis maximal fünf Minuten. Nicht länger! Stell dir dein Handy auf Vibrationsalarm. Wenn es anfängt zu summen, weißt du, dass es zeit ist: 1. zu isolieren 2. Sich mit ihr irgendwo hinsetzen (!) Wenn du dich hinsetzt und bewusst runterkommst, wird sich dein Puls automatisch verlangsamen und auch dein State wird nicht mehr so energiegeladen sein. Ab jetzt kannst du ganz normal weitergamen. Geh auf sie ein und hör ihr zu. Dann weißt du auch wann wieder mehr Drive gefragt ist. Hab geduld mit dir selbst. Du weißt, es funktioniert ! So far... Row
  12. 4 Elements of Game (4EG) Vorwort Die Grundidee des 4-EG-Modells haben Rob Judge und Zack Bauer, zwei US-Amerikaner aus New York, anhand ihrer Erfahrungen entwickelt. Ich kann nur jedem Empfehlen ihr Buch bzw. Ebook zu lesen. Das was mir persönlich an ihrem Stil so gefällt, ist das er vollkommen natürlich ist und fast komplett ohne jegliche Routinen und Canned Material auskommt. Ich kenne die Pickup-Szene schon seit einigen Jahren und es lief bei mir auch ganz gut. Der wirkliche Klick kam allerdings erst nachdem ich dieses Buch gelesen habe. Das Problem ist, dass man von den wirklich guten Jungs oft hört… „Das wird schon, du musst nur rausgehen, üben und dich kalibrieren.“ Das stimmt auf der einen Seite auch, da die so genannte Kalibrierung, die nichts anderes ist als ein ausbalanciertes Game, tatsächlich mit der Erfahrung kommt. Es dauert nur leider oft sehr lange bis es soweit ist und man automatisch weiß, wann man Gas geben kann und wann man eher ein oder zwei Gänge zurückschalten sollte. Genau hier setzt das 4EG Modell an. Es ermöglicht dir die zielgerichtete Ausbalancierung deines persönlichen Games. Die Prinzipien des Games Der Grundgedanke ist recht simpel: Es gibt 4 Elemente: Drive Creates Tension (Erzeugt Spannung) Inspiration Allows Release (Löst die erzeugte Spannung wieder auf) Mechanics Creates Tension (Erzeugt Spannung) Connection Allows Release (Löst die erzeugte Spannung wieder auf) Jegliche Aktion, jede Geschichte die du erzählst, jede Kommunikation lässt sich unter eines dieser Elemente einordnen und erzeugt Tension oder lässt Release zu. Jeder Mensch hat bereits alle 4 Elemente in sich vereint. Jeder. Auch du. Das einzige was dich in deinem Game noch zurückhält ist, dass eines oder mehrere dieser Elemente noch nicht ausbalanciert sind. Um deine Stickingpoints zu überwinden musst du herausfinden, welches Element noch nicht ausbalanciert ist und genau dieses Element vorantreiben. Drive: Drive ist eines der Elemente das Spannung zwischen dir und der Frau erzeugt. Das Kribbeln das du hast, wenn du auf Sie zu gehst und ihr hallo sagst. Wenn für einige Sekunden keiner den Blick abwendet und die Zeit kurz stillsteht. Drive ist wenn du deine Hand auf ihr Bein legst oder sie über Nacken streichelst. Wenn ihre Telefonnummer nimmst oder mit ihr ein Date in deiner Lieblingscoktailbar ausmachst. Drive ist wenn du sie küsst und wenn du sie bei dir im Schlafzimmer richtig durchnudelst. Drive ist HANDLUNG! Jede Handlung, die die Interaktion zwischen dir und der Frau nach Vorne bringt. Achte bewusst darauf. Alles was die Interaktion weiter nach vorne pusht bringt Spannung. Dieses Element ist mMn das, woran es bei den meisten hier in der Community hängt. Zu wenig Drive ist der Killer für dich und bringt dich Schlussendlich in die LJBF-Zone. Inspiration: Inspiration ist das komplementäre Element zu Drive. Denn wo es Spannung gibt, muss auch irgendwann die Auflösung der Spannung kommen. Inspiration zeigt dem Mädchen, dass du ein Mensch bist. Ein Mensch mit Charakter Ein Mensch mit Persönlichkeit Ein Mensch mit Gefühlen Ein Mensch mit Ecken und Kanten Wie ich schon oben sagte, die vier Elemente sind bereits in jedem von uns. Du sprichst mit einem Dialekt? Du hast die Angewohnheit dich oft am Ohrläppchen zu kratzen? Du reibst dir die Hände bevor du aus deinem eiskalten Bier den ersten Schluck nimmst? Du hast die Angewohnheit beim kacken immer die Tageszeitung zu lesen? Wunderbar. Das ist alles Inspiration. Denn egal was du tust. Du tust es auf DEINE EIGENE Art und Weise. Du gibst allem was du machst einen persönlichen Touch und VERSTELLST DICH VERDAMMT NOCH MAL NICHT!!! Authentizität ist das Stichwort. Sei du selbst. Menschen die authentisch sind verstellen sich für absolut NIEMANDEN. Das strahlt Charisma aus. Das strahlt Selbstsicherheit aus. Du fühlst dich wohl in der Welt in der du lebst. Wenn eine nicht damit klarkommt – kein Zögern – Next. Mechanics Mechanics zeigt, dass verstanden hast wie unser soziales Gefüge funktioniert. Mechanics ist die Basis für jede Interaktion mit anderen Menschen. Du kennst jemanden der das Element sehr gut beherrscht. Es ist der Kerl in deinem Verwandten- Freundes-, oder Bekanntenkreis der einfach Everybodys Darling ist. Der Kerl dem du nicht böse sein kannst auch wenn er scheiße baut. Es ist der, der sofort mit jedem super klarkommt. Ein Meister der Menschenkenntnis. Ein Beispiel: Du bist bei deinem Mädchen daheim und ihr Vater, den du vorher noch nie zu Gesicht bekommen hast, steht auf einmal im Flur. Die dicke Harley vor der Tür war ein subtiler Hinweis darauf, dass er eventuell auf Motorräder stehen könnte. Anstatt sofort zu deiner Keule zu rennen und sie hart durchzunehmen, nimmst du dir Zeit, dich vorzustellen und mit Daddy fünf Minuten über den satten Klang von Motorrädern beim Anlassen zu schwadronieren. Er wird dich dafür respektieren und akzeptieren. Hättest du die erste Möglichkeit genutzt sofort zu deiner Angebeteten zu rennen, wärst du vermutlich bei ihrem Vater erstmal unten durch. „Der Drecksack befindet sich hier in meinem Haus. In meinem Revier. Und er hat nicht einmal den Anstand sich kurz vorzustellen? Banause. Der will nur meine Tochter ficken… Da wird ich aber mal ein Wörtchen mit ihr reden, dass sie ihn schnell wieder los ist.“ Eine „Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand“ oder „Fuck-Off“ Einstellung ist einfach. Das kann jeder Depp wenn er ein paar Eier hat. Ein wahrer Verführer weiß wann es angebracht ist sich mit jemandem gut zu stellen, ein Witz zu reißen oder besser die Klappe zu halten. Ein wahrer Verführer beherrscht das Element der Mechanics und besitzt Empathiebewusstsein und stark ausgeprägtes Feingefühl für Menschen. Wenn du zeigst, dass du dieses Feingefühl verstanden hast und mit Menschen in deiner Umwelt umgehen kannst, erzeugt es automatisch Spannung. Beispiel folgt im nächsten Part. Connection Connection ist das komplementäre Element zu Mechanics. Es lässt zu, die dort aufgebaute Spannung wieder zu lösen. Du gehst mit deinem Mädchen in die Coktailbar deiner Wahl begrüßt den coolen Barkeeper mit Handschlag und unterhältst dich kurz mit ihm. Danach wechselst du noch ein paar Worte mit den Stammgästen die an der Bar sitzen. (Gehört alles Mechanics) Dein Mädchen sieht, dass du gut im Umgang mit Menschen bist. Du bist ein interessanter Kerl. anders als die Anderen die sich sofort mit ihr auf die Couch gesetzt hätten und ihre Nase in der Getränkekarte vergraben. Sie finden dich heiß. Das erzeugt Spannung. Nun kommt die Connection mit ins Spiel. Connection lässt sich am Besten mit der Rapportphase vergleichen. Du wendest deine Aufmerksamkeit von deiner Umwelt ab und voll und ganz ihr zu. Ziel ist es einen Vibe zu erzeugen, den ihr beide fühlen könnt. Eine Verbindung zwischen euch, die das Gefühl vermittelt in einer Blase zu sein, die euch umgibt. Vibe erzeugst du, in dem du Emotion vermittelst, in dem ihr Gemeinsamkeiten findet, euch gegenseitig Erlebnisse und Erfahrung aus eurem Leben erzählt; Im Prinzip eine Mischung aus Comfort und Rapport. Erzähle davon wie nervös du dich gefühlt hast, kurz bevor der Tätowierer mit der Nadel auf deinem Arm angesetzt hat. Erzähl ihr von deinem letzten wahnsinnig schönen Strandurlaub. Wie du mit dieser wahnsinnig lebenslustigen Spanierin in der Abendsonne, in dem grade abkühlenden Sand gesessen bist. Wie feinkörnig sich der Sand angefühlt hat, als er zwischen deinen Fingern durch deine Hände gerieselt ist…. Auch mit kleinen Rollenspielen oder einfach einer Runde Daumencatchen kannst du diesen Connection erzeugen. Lass dir was einfallen, du bist doch clever… alles was ihr zwei zusammen erlebt, sei es jetzt eine aktive Erfahrung oder nur eine Erzählung von einem von euch, erzeugt Connection. Bei wenigen fühlst du diese Verbindung zwischen euch sofort. Bei vielen Mädchen wird es anfangs dauern bis du es fühlen kannst. Bei manchen funktioniert es überhaupt nicht. Du kannst nicht alle haben. Keiner kann das und das ist absolut okay so. Es schwimmen schließlich genügend Fische im Teich. Balancing Your Game Wir brauchen diese 4 Elemente. Wir haben diese 4 Elemente in uns. Jetzt geht es nur noch um die Balance. Das entscheidende Prinzip im Game ist: Tension, Release, Tension, Release…. Prügel es dir in dein Hirn, schreibe es dir hinter die Ohren oder tätowier es dir auf deinen Sack. Tension, Release, Tension, Release, Tension, Release … Das ist Alles! Es funktioniert! Also mach’s verdammt noch mal nicht komplizierter als es ist! Geh raus auf die Straße oder in den Club mit den 4 Elementen im Hinterkopf. Wechsel die Elemente ab, erzeuge Spannung und lass sie wieder los. Es ist ein Automatismus den du schon bald verstehen und verinnerlichen wirst. Spiele das Spiel so wie du es immer machst und ACHTE dabei darauf, wie die Frau reagiert und was sie sagt. Schalte nicht auf Durchzug wenn sie redet sondern höre aktiv zu. Du erzählst ihr eine kleine Geschichte aus deinem Leben und sie antwortet mit einem kurzen Kommentar, dann fehlt vermutlich Connection. Sie wird wortkarger, die Augenkontakte werden länger. Dir fehlt Drive. Los – Küss sie! Sofort. Achte auf ihre Handlungen, achte auf das was sie sagt. Sie wird dir zeigen wenn du zu wenig oder zuviel Gas gibts, wenn sie mehr Vertrauen braucht... Reflektiere dich selbst und versuch es sofort beim nächsten Set aus. Noch ein paar Tipps für die praktische Ausführung: Find out the Truth: Sobald auf eine Frau zugehst und Sie ansprichst ist dein Ziel die Wahrheit herauszufinden. Dass du sie layen möchtest ist zweitrangig. Erstmal geht es einzig und allein darum herauszufinden was passiert. Der Outcome ist vollkommen egal. Mach dir das bewusst. JETZT willst du es wissen was passiert wenn du einfach Hi sagst. JETZT willst du es wissen wie die drei Mädels an dem Tisch reagieren wenn du dich einfach dazu setzt. JETZT willst einfach nur wissen was passiert wenn du sie küsst. Sei neugierig wie ein Kind. Darüber nachzudenken was alles passieren KÖNNTE und wie sie möglicherweise reagieren KÖNNTE ist vollkommene Zeitverschwendung. Du möchtest die WAHRHEIT erfahren. Das erfährst du nur wenn du es versuchst. Mindset: „Jetzt will ich’s wissen. Ich will die Wahrheit zwischen mir und ihr herausfinden.“ Die 5 Phasen des Games: Open Vibe Isolation Escalation Close Es sind immer diese 5 Phasen nach denen du bei einer Interaktion vorgehst. Immer ! Noch ein Wort zum Schluss: Bei den meisten von euch wird ein Stickingpoint das Drive Element sein. Arbeitet daran furchtlos und schamlos zu eskalieren und die Interaktion dauernd voranzutreiben. Wenn du denkst du könntest sie jetz küssen, bist du bereits 10 Minuten zu spät dran. Eskalation ist viel schneller möglich als die meisten denken. Ein KC nach 5-10 minuten ist absolut NICHTS besonderes !! Ich habe es jetzt selbst oft genug ausprobiert um zu wissen wovon ich rede. Just find out the Truth !! Kommentare, Vorschläge und Kritik sind ausdrücklich erwünscht !! So far ... Row
  13. http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=91550 Lies das und versuchs nach derMethode. Du willst dich persönlich weiterentwickeln ? Der einzige der dem im Weg steht bist du. Just my two cents
  14. Bonjour edle Mitstreiter, Konichiwa werte Keyboardjockeys. Uns halten nur die Grenzen, die wir uns selbst setzen. Diese kleine Abhandlung meiner persönlichen Meinung und Erfahrungen zum Thema Zielerreichung, ist mir nicht mal eben spontan eingefallen, ich habe mir schon längere Zeit Gedanken über das Thema gemacht. Es ist recht lang geworden, deshalb empfehle ich sich dafür zumindest 15 Minuten Zeit zu nehmen. Thema ist die Zielerreichung und die Entwicklung eines starken, motivierenden Mindsets, um im Endeffekt JEDES Ziel zu erreichen, welches man sich vorgenommen hat. Da der Text zusammenhängend ist, empfehle ich ihn auch als Ganzes zu lesen. Des Weiteren bitte ich (wegen meiner teils kritischen Betrachtung von z.B. der MysteryMethod) keine Grundsatzdiskussionen anzufangen. Kommentare, Anregungen und Kritik sind erwünscht! Vorwort: Es gibt etwas, das mir schon seit langer Zeit unter den Nägeln brennt. Diesen Text habe ich ursprünglich für mich selbst verfasst, um mir Klarheit zu verschaffen und meine Einstellung zu verfestigen. Nachdem ich ihn nun nochmals gelesen habe, bin ich so begeistert von meiner eigenen Brillanz, ;) dass ich beschlossen habe ihn hier zu veröffentlichen Ich bin sehr gespannt was in euren Köpfen zu dem Thema vorgeht. Das, was mich seit einigen Wochen nicht losgelassen hat, waren Gedanken über Confidence, Ziele und Zielerreichung, die sich wie ein von der Spule abgerollter Faden in meinem Kopf verhedderten und die ich jetzt endlich strukturiert vor mir habe. Kurz zu mir: Ich komme aus Karlsruhe, bin 23 Jahre alt, Student im 4. Semester und kenne die PU-Szene schon seit einigen Jahren. Schon damals hatte ich, so wie jeder von uns, grade nach dem Lesen einiger Standartliteratur zu dem Thema (The Game, Lob des Sexismus…) einige wahnsinnig tolle Aha-Erlebnisse, die mich in meiner Denkweise wirklich voranbrachten. Trotz einiger schöner Erfolge hat, es erst vor wenigen Wochen bei mir wirklich geklickt. Ein Schalter hat sich in meinem Kopf umgelegt der mir vor allem eines bewusst gemacht hat: Es ist nicht mal halb so kompliziert wie du dir denkst. Ich bin absolut kein Fan mehr von methodischem Vorgehen ala Mystery. Es ist unnatürlich, nicht mein Stil und außerdem inzwischen obsolet. Nach und nach schnappt man es auch in dem einen oder anderen Beitrag in deutschen Foren auf, was schon vor ein paar Jahren in Amerika seinen Anfang hatte. – Natural Game – Zwei große Worte. Doch was ist dieses natürliche Spiel? Das habe auch ich mich gefragt und über einen guten Freund ist mir ein Ebook von Rob Judge und Zack Bauer in die Hände gefallen. Meiner Meinung nach kann nach dem Lesen dieses wundervollen Werkes der zwei jungen New-Yorker, die anhand ihrer Fielderfahrungen ihren ganz eigenen Stil entwickelt haben, jegliches weiter PU-bezogene Material schreddern oder als Klopapier verwenden. Auf kompakten 120 Seiten wird alles gesagt was man wissen muss, um Frauen effizient (also mit möglichst wenig Aufwand) abzuschleppen. Nichts mit Routinen, Nichts mit InnerGame, Nichts mit Persönlichkeitsentwicklung. Möglichst schnell und effizient layen. Darum geht’s. Um einen kleinen Einblick zu bekommen was dahinter steckt: Der Grundgedanke ihres Stils („4 Elements of Game“) besteht darin, dass jeder von uns bereits alles in sich trägt, was es zum göttergleichen Aufreißer braucht. Das was fehlt, ist die Balance – in PU Kreisen besser unter dem Wort „Kalibrierung“ bekannt. Seit ich vermehrt auf den Ausgleich der 4 Elemente des Games achte, (und seit ich im August Demonic Confidence absolviert habe) merke ich, wie ich große Fortschritte mache und auch die Erkenntnisse was ich vorher falsch gemacht nach und nach ein Gesamtbild ergeben. Nicht das ich früher nie gevögelt hätte. Es waren aber einfach vermehrt sporadische Aktionen, teilweise vom Zufall, teilweise stark von der eigenen Stimmung abhängig. Soweit mal zu meinen Erfahrungen zu dem ganzen. Hier ein Link für alle die die Zusammenfassung der 4 EG Methode interessiert. Mein Thema heute, hat weniger mit dem Game an sich, sondern vielmehr mit Erfolg und Zielerreichung im Allgemeinen zu tun. Trotzdem gibt es natürlich eine Verbindung der Themen denn schließlich ist es für uns alle ein Erfolg, eine schöne Frau zu erobern und uns danach in männlichster Manier mit den Fäusten auf die haarige Brust zu trommeln. Bevor ich aber nun gleich zum Thema Zielerreichung übergehe muss zunächst eine grundlegende Frage geklärt werden, denn der gemeinsame Nenner bei Erfolg im Beruf, Erfolg mit Frauen und Erfolg im Leben ist Selbstbewusstsein. Darum stellte sich bei mir dir Frage: Woher kommt eigentlich wahres Selbstbewusstsein und warum sind (fast) nur selbstbewusste Menschen erfolgreich? Ich schreibe wahres Selbstbewusstsein, da es mMn. auch eine Art Pseudoselbstbewusstsein gibt, das entsteht wenn man nach einem Schema vorgeht und sich dadurch auf einem bestimmten Themengebiet auskennt. Man lernt was zu tun ist, welcher Schritt als nächstes folgt und wie man auf bestimmte Situationen reagieren muss. (Siehe Mysterymethod) Sobald aber etwas außerhalb diesem Rahmen passiert das nicht mehr in das Schema passt, wird es schon schwieriger. Auf einmal ist es Neuland. Was passiert jetzt? Wie reagiere ich auf die Situation?? - Zack. - Schon ist die Selbstsicherheit weg. Das wahre Selbstbewusstsein Als ich vor einem dreiviertel Jahr mit meinem (sehr selbstbewussten, „everybodys Darling“) Cousin telefonierte und wir auf das Thema Ziele und Selbstbewusstsein kamen, fragte er mich während dem Gespräch: „Jetzt mal ganz abgesehen von Frauen und PU-Geschichten… was glaubst du eigentlich woher man Selbstbewusstsein bekommt?“ Mir fiel auf die Frage keine Antwort ein, da ich es einfach immer mit dem Erfolg bei Frauen verknüpft hatte. Die Antwort ist jedoch so einfach wie genial, völlig einleuchtend und liegt eigentlich auf der Hand: „Wahres Selbstbewusstsein erlangst du dadurch, dass du dir Ziele setzt und diese erreichst.“ Es spielt hierbei keine Rolle was für Ziele das sind. Bist du ein Mensch der das durchzieht was er sich vorgenommen hat, kann dir nichts mehr im Weg stehen. Hast du etwas erreicht was du wolltest, ist das ein Erfolg. Hast du es nicht zu Ende gebracht, hast du versagt. Das ist die harte Wahrheit. Das Unterbewusstsein spielt hierbei, also beim Thema Selbstbewusstsein und Inner Game gravierende Rolle. Jeder Erfolg, jedes Versagen, jedes Handeln hat Einfluss auf dein Unterbewusstsein. Umgekehrt wirkt dein Unterbewusstsein wie eine im Hintergrund laufende Festplatte, die durch die Erfahrungen geprägt dein Handeln und Denken zu großen Teilen (eben unterbewusst) mitbestimmt. Ein kleines Beispiel um sich über die Bedeutung dieser Aussage klar zu werden: Waldemar ist 19, hat nicht viel Kohle und möchte sich gern einen gebrauchten Ford Fiesta zulegen um bei seiner Traumfrau anzugeben. Er nimmt sich vor, bis nach den Sommerferien die Zweitausenddreihundert Euro für den kleinen Flitzer zusammenzusparen und ihn seinem Großonkel Erwin abzukaufen. Was heißt das für Waldemar? Richtig. Waldemar bekommt die Kohle nicht in den Arsch geblasen sondern muss dafür arbeiten! Schon bald stellt er fest, dass es durch die Wirtschaftskrise gerade sehr mager aussieht was Ferienjobs angeht. Die umliegenden Restaurants und Kneipen hat er schon abgeklappert, bei Oma und Opa den Müll raus bringen und die Spülmaschine einräumen bringt zu wenig Kohle und der einzige größeren Betrieb im Umkreis ist ein Unternehmen, das hochwertige Holzdildos produziert, und dafür nur hochqualifizierte Ingenieure einstellt. Waldemar hat die Hoffnung auf seinen Traum eines nagelneuen Gebrauchtwagens schon fast aufgegeben… doch halt … Ralf, der grobschrötig aussehende Kumpel von dem Vater seines Kollegen bietet ihm einen Job bei der Abrissfirma S. Kracht auf dem Bau an. Yeah!! Er bietete ihm Zweieinhalbtausend Tacken, wenn er für ihn die nächsten 6 Wochen 8 Stunden am Tag Zementsäcke von A nach B schleppt. Völlig begeistert sagt er sofort zu; für dieses Auto würde er alles tun. Die Arbeit ist wahnsinnig schweißtreibend und ein wirklich undankbarer Job. Waldemar ackert und ackert… Stunde um Stunde, Tag um Tag, Woche um Woche. Doch die Zeit geht vorbei und auf einmal stellt er fest, dass er zweitausendfünfhundert Euro mehr auf seinem Sparkassen Konto hat. Wahnsinn. Er hat’s wirklich geschafft und 2 Tage später steht der türkise Fiesta tatsächlich vor seiner Haustür. Er ist überglücklich und superstolz auf sich und das, was er erreicht hat. Er hat alle Probleme und Schwierigkeiten überwunden und sitzt jetzt in seinem neuen, alten Fiesta. Er fühlt sich wie der King… Was passierte während und nach dieser Erfahrung in seinem Unterbewusstsein? W. hat sich ein Ziel gesetzt und einen Traum. Er ist intrinsisch, also von innen heraus, motiviert, dieses Auto zu besitzen. Seit Langem will er sich diesen Traum verwirklichen. Seine Motivation ist so stark, dass er trotz, dass er normalerweise ein sehr, sehr fauler Mensch ist, sich dazu überwindet aktiv zu werden um sein Ziel zu verfolgen. Er überwindet Hindernisse (schlechtes Jobangebot, schwere Arbeit) und gibt nicht auf, ehe er das erreicht hat, was er wollte. (Geld verdienen, um sich das Auto zu kaufen) Sein Unterbewusstsein merkt sich nach dieser Erfahrung; sobald ich etwas wirklich will, bekomme ich es. Auch wenn es schwieg ist kann ich es erreichen. Beim nächsten Mal schaffe ich das genauso. Waldemar ist ein Stück gewachsen. Er ist selbstbewusster geworden, denn er weiß, das Ziel das er sich setzt kann er erreichen. Nach einer großen Zahl von erreichter Ziele, wird sich das Unterbewusstsein irgendwann nicht mehr die Frage nach dem ob stellen, sondern wie und wann dieses Ziel erreicht sein wird. Es ist ein unterbewusstes Programm das startet, sobald sich ein Ziel im Kopf manifestiert. Erfolg bringt mehr Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit. Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit bringen mehr Erfolg. Eine Spirale nach oben. Worte sind der Schatten der Tat – Also Tu es. Diese wundervolle Metapher ist bei dem gigantischen Themenkomplex Zielsetzung und Zielerreichung von großer Bedeutung und wahr, in jeder Hinsicht. Wieso? Reden schwingen, über das was du alles erreichen möchtest ist einfach. Jeder kann erzählen und davon träumen was er oder sie später mal alles erreichen will. Das ist auch nicht unbedingt etwas Schlechtes, da es für jeden Menschen, der im Leben wirklich erfolgreich werden will wichtig ist, eine Vision zu haben. Hast er eine Vision oder einen Wunschtraum den er sich erfüllen möchte, an dem er festhalten kann und den er sich immer wieder vor Augen führt, hat er einen Leitfaden nachdem er sein Leben ausrichten kann. Es ist ein Motor der immer weiter vorantreibt. Doch Obacht! - Reden schwingen ist einfach, vor allem wenn es nur bei der Idee im Kopf bleibt. Die Umsetzung, die dahinter steht ist der Knackpunkt. “I've failed over and over and over again in my life and that is why I succeed.” Michael Jordan Die eigentliche Kunst liegt in der Disziplin, mit Engagement und Gelassenheit kontinuierlich weiter zu machen, dran zu bleiben bis das Ziel erreicht ist. Natürlich kommen auch Ziele an denen man scheitert. Das ist etwas gutes, weil man daraus lernt. Allerdings nur, wenn man ehrlich zu sich selbst sagen kann – ich hab alles versucht. Erfolgreich ist nur, wer genau diese Kunst zu Meistern gelernt hat, Rückschläge akzeptiert, wieder aufsteht und es weiterversucht. Was genau bedeutet das für die eigene Zielsetzung? Als Erstes ist es entscheident einen wichtigen Punkt zu realisieren: Du hast schon wirklich viele Ziele in deinem Leben erreicht! Auch wenn du dir viele Ziele im Leben nicht bewusst als Ziel gesetzt hat; denk drüber nach; Was gibt es auf das, du erreicht hast und auf das du stolz sein kannst?. Beispielsweise Abi, Führerschein, vor größeren Menschenmassen zu reden, ein Musikinstrument lernen, in einer Band zu spielen, sportliche Erfolge, mit hübschen Frauen zu schlafen und und und. Die Liste kann endlos weitergeführt werden. Dabei spielt es auch nicht so eine große Rolle ob es kleine oder große Ziele sind. Hauptsache sie wurden angefangen, durchgezogen und beendet. Was sagt mir das über deine eigene Zielerreichung? Kurz und Knapp: Fakt ist; wenn du wirklich willst, dann kannst du. Fakt ist; wenn du wirklich willst, dann bleibst du dran. Fakt ist; wenn du wirklich willst, dann zerpflückst du deinen inneren Schweinehund. Wieso habe ich diese Ziele erreicht und was haben all diese Ziele gemeinsam? Alles beginnt im Kopf. Als ich mir selbst Gitarre beigebracht habe, konnte ich innerhalb von 4 Wochen 30 bis 40 Songs spielen. Ich habe angefangen und 3 – 5 Stunden am Tag gespielt und geübt bis die Fingerkuppen blutig waren und ich die Gitarre nicht mehr halten konnte. Die Motivation mehr zu lernen, besser spielen zu können war dermaßen gigantisch, dass so etwas wie ein innerer Schweinehund für mich einfach nicht gab. Denkt man über die erreichten Ziele nach, fällt in erster Linie auf, dass Ziele, die mit Aktivitäten zusammenhängen die man gerne macht viel einfacher erreicht werden als Aufgaben, die man ungern macht. Das liegt einzig und alleine an der Quelle der Motivation. Kommt die Motivation von innen Heraus, kommt die Überwindung sich hinzusetzen und das angestrebte Ziel zu verwirklichen ganz von selbst. Doch was wenn ich eine Aufgabe vor mir habe dich ich ungern erledige, wenn ich diese Motivation nicht habe und (scheinbar) auch nicht erzeugen kann? Alltägliche Sachen wie Wäsche waschen, Abspülen, Papierkram bearbeiten, Emails beantworten; all das sind Miniziele die immer wieder kommen, die jeder von uns früher oder später machen muss. Werde dir darüber bewusst, dass auch das Ziele sind, an denen du wachsen und dein Selbstbewusstsein steigern kannst. Auch Kleinvieh macht Mist Wenn man die Worte Pick und Up sagt, denken viele Menschen der Community entweder an einen Schockriegel mit Keks außenrum oder aber an Persönlichkeitsentwicklung. Selbstverständlich geht’s auch darum Frauen kennen zu lernen, trotzdem ist die eigene Persönlichkeit ein weiter voranzutreiben, für viele ein gigantischer Teil von Pick-Up. Das ist auch gut so, denn der einzige Mensch mit dem man sein ganzes Leben verbringen muss, ist man selbst. Übersetzt heißt das: Das Hauptziel sollte ein kontinuierliches Lernen über sich selbst darstellen, um das Optimum aus seiner eigenen Persönlichkeit und seinem Charakter rauszuholen, verändern was einem nicht gefällt oder es akzeptieren und damit leben. Setz dir ein Ziel, fang es an, zieh es durch und bring es zu Ende Das bringt Selbstbewusstsein. So wirst du erfolgreich. Das ist Persönlichkeitsentwicklung! Verinnerlichst du dieses Mindset, diese Lebenseinstellung bedeutet das, dass JEDE Aufgabe die du beendest, unmittelbar mit deinem Hauptziel zusammenhängt und zur Steigerung deines Selbstbewusstseins beiträgt. Ob du mit 30 Millionair sein willst oder heute Abend endlich die verdammte Steuererklärung beendest. Die Sache an sich spielt keine Rolle. Hauptsache du ziehst es durch und gibst dabei alles. Wenn du dir über dieses Hauptziel im Klaren bist, wirst du von innen heraus motiviert sein ALLES zu Ende zu bringen was du angefangen hast, weil es dich persönlich weiterbringt. Stell dir vor: Deine Persönlichkeit hat das Potential zu einem wundervollen Schloss heranzuwachsen, bei dem du das Fundament bereits errichtet hast. Jeder Erfolg und auch jeder Fehler der zum Misserfolg führt ist ein Backstein den du hinzugewinnst und den du zu dem Bau deines Schlosses brauchst. Du brauchst sehr viele Backsteine bis es langsam Form annimmt, doch wenn du das Prinzip verinnerlicht hast, wird dich deine Entwicklung weiterbringen und sich beschleunigen. Du hast das Potential ein derart prachtvolles Schloss zu errichten, dass Neuschwanstein neben ihm aussieht wie ein Kackhaufen. Nervige Alltagsaufgaben Natürlich bin auch ich nicht der Happyface-Dauergrinser der Supermotiviert an jede Aufgabe heran geht, weil ich weiß, dass sie meine Persönlichkeit weiterbringt. Trotzdem hab ich ein persönliches Credo entwickelt wenn ich Sachen zu tun hab die mich nerven, aber trotzdem erledigt werden müssen Der Punkt ist auch in dem was man nicht gerne macht Zufriedenheit und Akzeptanz zu finden. Das persönliche Credo deiner To do List sollte deshalb in etwa so aussehen: 1. Auch Aufgaben die nicht meine Lieblingsbeschäftigung sind, erledige ich mit Gelassenheit, akzeptiere, dass es sie gibt. 2. Ich bin hundertprozentig Fokussiert auf das was ich in dem Augenblick tue und körperlich und geistig genau bei dieser Aufgabe. Nur wer im Jetzt und Hier ist LEBT sein Leben. 3. Ich habe einen Antrieb, ein Motor der mich mein Ziel in jeden Fall zu Ende bringen lässt. Mein Antrieb ist das Wissen des Backsteines den ich Gewinne, wenn die Aufgabe zu erfüllt ist. Festhalten was wirklich wichtig ist. Vollkommen egal welches Ziel ich mir vornehme. Es erfordert Mut und Schweiß und vor allem Ausdauer. Keiner sagt, dass es leicht wird. Es erfordert selbst aktiv zu werden, in dem Moment aufzustehen, in dem Man sich das Ziel vorgenommen hat und durchzustarten. 100 % Fokussiertheit auf die nächste kleine Etappe. Manchmal fällt es leicht loszulegen, manchmal ist es ein kleiner Kampf mit mir selbst, manchmal fordert es dich sehr. Um es in den Worten eines weisen Dr. Kelso (aus Scrubs) zu sagen: Nichts was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß. Alles kostet seinen Preis. Oft ist der Preis nur die Zeit die du investierst. Es gibt Rückschläge, keine Frage. Sometimes you win sometimes you learn. Entscheident ist es zu realisieren und sich bewusst zu machen: Es ist den Aufwand in jedem Fall wert! Die Mühe lohnt sich in jedem Fall und zahlt sich früher oder später aus. Man kann dabei nur gewinnen. Was bedeuten also Ziele für mich und mein Leben? Ich habe es gelesen, ich habe es gehört, ich habe es gesehen und ich habe selbst Erfahren. Ziele sind wahnsinnig wichtig! Ziele sind genial. Ziele helfen, auf dem Weg zu bleiben. Ich denke, dass das viele von euch auch so sehen werden. Die Zeit ist jetzt da, es nicht nur zu predigen sondern selbst danach zu leben. Der Schlüssel zum Erfolg ist der Kopf und die beiden Hände. Dein Kopf gibt das Ziel vor. Er gibt dir die Idee, den Anstoß und das Durchhaltevermögen. Es ist dein Wille der dich antreibt, aktiv werden lässt bis deine eigenen Hände es ausführen und zu Ende bringen. Niemand tut etwas für dich! Du muss es selbst machen. Und weißt du was? Das ist in Ordnung so. Du bist deines eigenen Glückes Schmied. Für den nächsten Monat... Mach dir folgendes klar: Fakt ist: Du bist clever, hast wahnsinnig viel Potential, einen gigantischen Haufen guter Ideen, und bereits jetzt einen ganzen Schatz an Erfahrungen. Du erreichst was du willst, wenn du es wirklich willst! Du besiegst deinen inneren Schweinehund, kannst zufrieden, glücklich und erfolgreich werden. Du kannst etwas bewegen. Tue den ersten Schritt und bringe das Rad ins rollen. Setz dir Ziele. Für die nächste Woche, für den nächsten Monat oder für das nächste Jahr. Träume zu haben ist gut. Habe hohe Ansprüche an dich selbst. Setz dir trotzdem realistische Ziele. Schreib dir deine Ziele auf und tue ab dem heutigen Tag jeden weiteren Tag in deinem Leben etwas, was dich einem deiner Ziele näher bringt. Jeden Tag! Auch wenn es nur ein kleiner Fortschritt ist. Stehen bleiben bedeutet Rückentwicklung. Halte dich daran. Dann wird es der Anfang einer kontinuierlichen Weiterentwicklung in allen Lebensbereichen die mit Glück und Zufriendenheit belohnt wird. Die faulen Jahre sind vorbei. JETZT ist die Zeit gekommen, den Arsch hochzukriegen. Der Text hat mich einige Stunden Arbeit gekostet, deswegen sind Kommentare, Anregungen und Kritik ausdrücklich erwünscht. Hau raus was dir dazu im Schädel schwirrt. Was meinst du zu dem Thema ? Wie erreichst du deine Ziele ? So far... Row