Gediegen

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  1. Ist die Regensburger Community noch aktiv? Würde mich auch gerne mal einigen Gleichgesinnten anschließen und die Stadt unsicher machen. Gibts die WhatsApp-Gruppe noch? Hätte echt Bock auf regelmäßige Treffen und Unternehmungen...
  2. Jaja, das sagenumwobene Anlächeln! Ist schon ne tricky Sache und funktioniert auch bei mir nicht wie von Geisterhand. In diesem Fall war ausschlaggebend, dass ich mit meinen Jungs den Ort gewechselt habe, um direkt in ihre Nähe zu kommen. Das fiel natürlich schon mal auf und sie schaute halt rüber, so wie man halt rüber schaut, wenn sich in so einer Menschenmasse neue Leute einfinden. Das habe ich einfach genutzt und in Verbindung mit dem Zuprosten (meines Erachtens ganz wichtig und in den letzten Monaten eigentlich zum MustDo geworden) zum Erstkontakt genutzt. Stures Anschauen halte ich für wenig hilfreich, besonders aus der Ferne! Warum sollte das auch klappen? Die Mädels sind in den meisten Fällen mit sich selbst beschäftigt, warum sollte sie zu dir schauen? Also eine mögliche Vorgehensweise wäre: Räumliche Nähe zur Lady suchen -> allein durch die Bewegung, die im Raum von sich geht wird sie kurz die "Neuen" abchecken -> Dies zum ersten Blickkontakt nutzen und vielleicht sogar lächeln (wobei das glaub' ich nicht wirklich wichtig ist!) -> Erstkontakt
  3. Up In The Air – Achtung, Stewardess! Und wieder waren die vergangenen Wochen stressiger als erwartet, dennoch möchte ich euch nicht die folgende Story vorenthalten: Abgespielt hat sie sich bereits Ende April. Hierbei handelt es sich tatsächlich um meinen ersten Lay, nachdem ich vom PU gehört habe und mich intensiver damit beschäftigt habe. Ob dieser Lay nun auch ohne PU geklappt hätte (ich denke schon), sei dahin gestellt. Im Verlaufe der Story werden aber vielleicht einige Dinge auffallen, die ich ohne erste PU-Kenntnisse nicht oder anders gemacht hätte. Es war einer dieser ersten heißen Apriltage 2014 und Kitty, Tom und ich machten uns direkt mal auf den Weg in die Strandbar, welche zur neuen Sommersaison öffnete. Strandkörbe, Chill-Lounges, Blick auf die Donau – und vor allem verdammt heiße Mädels! Ich bin einfach super gerne da. Kitty hatte noch seinen kleinen Chihuahua Purzel dabei. Ja ich weiß... Erspart euch jeglichen Kommentar! :D Aber ich sags Euch: So ein Köter dient als echter Muschimagnet und so staunte Kitty nicht schlecht, dass ich Purzel immer wieder freiwillig zu mir hinzog und mich so in viele Gespräche mit den Mädels ("Awwwwww.... ist der süüüüüß!") verwickeln ließ. Richtig Brauchbares war allerdings leider nicht dabei, dennoch lief ich so langsam warm und wurde immer motivierter für den kommenden Abend. Nunja, in jedem Fall mussten wir den guten Purzel danach noch nach Hause bringen und fuhren so mit Kittys Cabrio-Mini (nächstes Klischee erfüllt!) zu ihm und setzten den Furz dort ab. Danach ging es wieder mit dem Bus zurück in die Stadt: Kitty (kennt PU nicht) wollte Saufen, Tom war sich noch nicht ganz sicher (damals von PU noch nicht ganz überzeugt, sieht mittlerweile anders aus!). Der erste Blick Mittlerweile war es gegen halb Neun Abends, wir fuhren zu meiner zentralen Wohnung und stießen erstmal mit nem kalten Hellen an (war bei der Hitze Goldwert!). Abendplanung: Ich war weiter voll motiviert und kündigte an, dieses Mal zustechen zu wollen. Bei mir Schlafen war für die Jungs so also nicht drin. Schmunzelnd akzeptierten sie diese Forderung und gingen wohl davon aus, dass ich eh nix reißen würde... Tja, falsch gedacht! :D Gegen Halb Zehn machten wir uns auf Richtung Stadt. An Regensburg liebe ich so, dass eigentlich fast an jedem Wochenende irgendein Fest in der Stadt ist: Mittelalterfest, Jazzfest, Stadtfest, Kulturfest... diesmal war es das Bierfest . Keine Ahnung, was genau zelbriert wurde – aber überall wurde kräftig Bier ausgeschenkt. Zudem standen einige Bühnen verteilt rum, auf denen schlechte Coverbands ihre Shows abziehen konnten. Herrlich! Wir stellten uns an eine Bühne und lauschten den schrägen Versionen von sämtlichen Sportfreunde-Stiller, Toten-Hosen oder Beatles-Songs.... ein Traum! Währenddessen ließ ich meinen Blick umher schweifen. Neben etlichen Rentnern gab es bei den Regensburger Festen aber auch immer wieder viele junge hübsche Dinger zu bestaunen. Studentenstadt eben – sehen und gesehen werden! Es ist einfach immer was los! Mein Blick blieb dann bei einem ultrasüßen Gesicht in der Menge hängen. Schulterlange dunkelblonde Haare und ein Mega-Lächeln. Ich checkte kurz ab und sah, dass sie mit einigen Mädels unterwegs war. Alle in Dirndl! Sah nach 'nem Junggesellenabschied aus. "Lass' mal da hinten hingehen" schlug ich meinen Jungs vor und sie stimmten zu. Ich stellte mich direkt neben mein Ziel und suchte einen ersten Blickkontakt. Sie erwiderte und lächelte mir prompt zu. Angebissen! "Hi" sagte ich und prostete ihr zu. "Hey" antwortete sie und prostete zurück. "Na wer heiratet denn?" fragte ich. Sie zog ein Mädel an sich ran. "Meine Schwester"! Ihre Schwester bot mir direkt einen Kurzen an. "Nur 50 Cent" blökte sie schon hörbar betrunken. Ich warf einen Blick in den Korb, den sie um ihren Hals trug. "Nee, Schnaps muss nicht unbedingt sein. Habt ihr auch was anderes dabei?" Ich griff in den Korb und nahm eine Hand voll Kondome raus. "Ah, das ist immer gut!" sagte ich und warf meinem ausgewählten Ziel einen hämischen Blick zu, den sie mit einem Lächeln erwiderte. Ich kaufte also ein Gummi und brachte noch in Erfahrung, in welchen Club die Truppe später gehen sollte. Irgendwie hatte ich in dem Moment keine Lust, mir schon jetzt ihre Nummer zu sichern (war auf jeden Fall nen Fehler, der zumindest an diesem Abend nicht bestraft wurde – das nächste mal kommt das nicht mehr vor). Ich hoffte einfach, die Gruppe später im Club anzutreffen. Irgendwann verloren sich unsere Blicke und ich und meine Jungs feierten noch ein bisschen zu schlechter Covermusik. Ein Strip, eine Mission Nach einigen Stunden, in denen wir noch kurz andere Freunde trafen und zwei Cocktails (ich wurde genötigt – eigentlich wollte ich meinen Alkoholpegel gering halten!) trinken gingen, machten wir uns um kurz vor Mitternacht auf in den besagten Club. Dort hielt ich sofort Ausschau nach meinem Ziel und sah sie mit ihrer Schwester und Anhang mitten auf der Tanzfläche. Wahnsinn, wie ihr praller Hintern im engen Dirndl aussah. Obwohl sie relativ groß war (eigentlich steh ich auf kleine Mädels), gefiel sie mir echt gut. Sie wusste sich in ihrem Körper zu bewegen und legte einige heiße Tanzmoves aufs Parkett. Gerade als ich zu ihr hingehen wollte, ging plötzich das Licht im Club komplett aus. Na super! Was ist jetzt los? Ihr könnt es Euch denken: Ein Stripper stand plötzlich im Spotlight und zog mit seiner Polizeiuniform seine Show ab. Die Mädelstruppe war natürlich komplett darauf versteift, ich gönnte mir also nochmal ein Green Lemon und wartete die Show an der Theke ab. Währenddessen beobachtete ich noch, wie Tommy sich an einem Zweierset versuchte, aber einfach nicht richtig voran kam. Ich ging kurz hin und wingte ihn, indem ich die Freundin seines Targets anprostete und sie an die Hand zum Tanzen nahm. Über ihre Schulter hin weg beobachtete ich, wie Tommy jetzt endlich sein Ziel isolieren konnte und mit ihr draußen verschwand. Wäre das auch erledigt! Ich verabschiedete mich von der sichtlich verdutzten Freundin und ließ sie auf der Tanzfläche zurück – arschig, aber so ist das Spiel! :D Einfaches Spiel Ich schaute mich nach meinem Target um, als mir plötzlich jemand an den Arsch griff. Ich drehte mich erschrocken um und sah nur noch, wie meine Dirndl-Maus mir in die Arme fiel. "Oh Gott, bist du heiß", sagte sie mir – sichtlich angetrunken! "Okay, das war einfach!" denke ich mir und grinse sie an. "Kennen wir uns?" frage Ich. Sie schaut mich überrascht an. "Ähm..." stammelt sie. "Oh Fuck! Ich find dich so süß.... schon als wir uns in der Stadt gesehen haben... ich dachte... also...." Haha... fantastisch! Aber ich bin ja kein Unmensch und kläre sie nach fünf Minuten auf, dass ich sie natürlich auch schon vorher gesehen habe. Erleichterung in ihrem Gesicht! Wir tanzen – und sie geht ab wie Schmitz' Katze. "Ich stehe voll auf große Dunkelhaarige" flüstert sie mir immer wieder ans Ohr, während ihre prallen Möpse an meinen Bauch reiben. Ich steig voll ein und pack' ihr an den Arsch und drücke sie fest an mich. Wir tanzen eine gute Dreiviertel Stunde, da ich es einfach liebe, wie sie abgeht. Von Sekunde zu Sekunde werde ich geiler – außerdem lässt so langsam der Alkohol nach! :D Irgendwann schlage ich dann eine Runde Frischluft schnappen vor und sie ist dabei. Draußen drück ich sie an die Wand und küsse sie. Auch da geht sie voll ab – meines Erachtens schon ein bisschen too much. Aber was solls! Für mich war klar: Die will ich! Also versuche ich etwas, die Logistik zu klären und schlage ihr dann vor, mit zu mir zu kommen. Sie ist sich nicht sicher, schließlich ist am nächsten Morgen Frühstück mit den Mädels und ihre Schwester... blablabla.... ich merke eigentlich sofort, dass sie AUCH will. Abfahrt und Check-In Also rede ich nochmal auf sie ein – und nach kurzem Überlegen drückt sie mir ihre Handtasche in die Hand. "Ich geh nochmal kurz rein, um meiner Schwester Bescheid zu sagen." Dingdingdingding... Jackpot! Nach zehn Minuten kommt sie raus – inklusive eines Wodka Red Bulls. "Na toll", denke ich. "Den trinken wir noch zusammen, sonst komme ich nicht mit!" sagt Sie. "Frauen", denke ich. Aber okay, was solls – heute würde ich den Fehler nicht nochmal machen, aber im April habe ich dann tatsächlich mitgetrunken und war doch wieder gut dabei. Bei mir angekommen geht es direkt zur Sache. Und Leute, ohne Witz – die Frau hatte Vorstellungen... Sie sagte mir auf dem Weg zu mir, dass sie Stewardess sei – schon da dachte ich: "Okay, Stewardess hört sich verdammt wild an!" Und tatsächlich – das war schon echt krass. Sie stand auf Kratzen und Schlagen, Würgen durfte ich sie auch noch – wer sagt da schon Nein, haha... Zudem nahm sie direkt ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund und senkte ihren Arsch über mein Gesicht. Nach ein bisschen 69 wollte ich jetzt aber endlich loslegen. Der Alkohol ließ dies aber nur beschränkt zu. Immer wieder machte mein Kollege schlapp, sie nahm ihn dann sofort in den Mund und fing wie 'ne Wilde an zu Lutschen. Ich wurde quasi gefickt! Nach dem gefühlten zehnten Versuch blieb mein Freund dann auch standhaft und ich zog voll durch. Sie setzte sich auf mich drauf und ab ging die wilde Fahrt. Währenddessen immer schön weiter Kratzen und Zwicken... naja, wers mag! :D Der nächste Morgen und Fazit Danach schlief ich erschöpft ein. Am nächsten Morgen lag sie dann noch neben mir. Ich machte Kaffee und sprang zusammen mit ihr unter die Dusche. Nüchtern muss man sagen: So ein Dirndl macht ein Mädel schon heißer. Aus meinem ursprünglichen HB8-Gedanken wurde durch die gemeinsame Dusche eine HB6 – aber was solls! Im Anschluss brachte ich sie noch zum Cafe, wo sie mit ihren Mädels zum Frühstück verabredet war. Bis heute haben wir noch unregelmäßig Kontakt. Wenn sie das nächste Mal in Regensburg ist, will sie unbedingt zu mir. Ich weiß noch nicht so genau... Als Stewardess hat sie mich schon gefragt, ob ich nicht mal irgendwohin mitfliegen will. Wohl eher spaßig gemeint! Fazit: Zack, da isser der erste PU-Lay! Lief alles wie am Schnürchen, vor allem ihr Invest in mich hat mir natürlich nochmal ne Menge Arbeit erspart. Wie am Anfang schon geschrieben: Vielleicht wäre dieser Lay auch ohne jegliche PU-Kenntnis zu Stande gekommen. Who cares! Gefickt ist gefickt!!!
  4. So Hot In Here - Ein ganz normaler Abend Okay, nachdem ich zuletzt ziemlich viel Stress in der Uni hatte, geht es nun endlich weiter. Gibt wieder einiges Neues zu erzählen, werde aber erstmal die alten Dinge aufarbeiten und niederschreiben, damit ihr einen Eindruck meiner persönlichen Entwicklung bekommt und es so besser nachvollziehen könnt. Heute will ich euch eine Story erzählen, die im Endeffekt leider nicht zum Lay führte, aber durchaus interessant, vor allem aber witzig ist. Allen voran soll sie natürlich auch dem ein oder anderen dabei helfen, sein Umgang mit Frauen dahingehend zu ändern, wie man es gerne hätte. Wenn man Mädels anspricht, kann man einfach so coole Dinge erleben. Selbst wenn man am Ende nicht mit ihnen im Bett landet oder ihr einen Korb bekommt – oft entwickeln sich einfach Storys, die ihr noch Jahre später mit euren Homies feiert. Für mich persönlich eh einer der wichtigsten Dinge im Pick-Up: Das Erleben von geilen Geschichten! Es macht einen extremen Unterschied, ob ihr einen Abend im Club mit Saufen beschäftigt seid und es immer wieder das gleiche ist – oder ob ihr durch ganz simple Kommunikation einfach verrückte Erfahrungen macht und am Ende coole Storys zu erzählen habt. So sollte es auch an diesem Abend sein: Ich und mein Kumpel Kitty trafen uns am frühen Abend bei mir, um ein bisschen zu Chillen und Musik zu hören. Ich war zu dieser Zeit immer noch relativ neu im PU-Game, aber hochmotiviert die Abende zu nutzen. Kitty hatte damals noch Probleme mit seiner Ex und kam einfach nicht von ihr los. Der Abend wurde später, wir chillten gemütlich – doch irgendwie war ich nicht zufrieden: Kittys Rumgeheule nahm ich also zum Anlass, noch etwas in die Stadt zu gehen, er solle sich mal ablenken. Nach ewigen Diskussionen stimmte er dann zu und wir machten uns kurz nach Mitternacht auf. Zwischen Blondie und Kitty Mein Ziel war klar und ich steuerte direkt auf einen etwas nobleren Club zu. Wir hatten eh' Hemden und relativ gute Schuhe an, zudem kenne ich den Türsteher und wir können uns dort immer wieder an der Schlange vorbei schmuggeln. Die HB-Dichte ist hier sehr hoch (Durchschnitt HB7 würde ich sagen), die "Aufgepumpten Bodybuilder"-Dichte allerdings auch. Mittlerweile habe ich damit allerdings keine Probleme mehr, da sich mein Selbstbewusstsein ziemlich gesteigert ha und ich mir gegenüber Typen die ich nicht kenne, ein leicht eingebildetes und überhebliches Image aufgebaut habe (davon kann man halten was man will, ich fahre damit zur Zeit sehr gut – sind die Typen cool zu mir, bin ich cool zu ihnen, sind sie arrogant, bin ich arroganter :D ). Nunja, wir gehen also rein: Kitty wirkt immer noch ziemlich niedergeschlagen und irgendwie abwesend, schaut die ganze Zeit auf sein Handy. "Junge, jetzt entspann dich mal und scheiss' auf deine Alte. Guck' dich um – das ist das Paradies!" Wir gehen auf die Empore, von der aus man schön hinab auf die Tanzfläche schauen kann. Wie zu erwarten war: viele HB's! Kitty will aber erstmal was trinken. Nun gut, Wodka-Bull für uns beide, auch wenn ich eigentlich nicht viel trinken wollte. Danach ab auf die Tanzfläche, bisschen die Lage checken. Ich nehm' direkt Augenkontakt zu einigen Mädels auf und belohne ihre Blicke mit einem geschmeidigen Lächeln. Gott, es kann so einfach sein. Zack, stehen zwei, drei Grüppchen von Mädels um mich und Kitty herum. Ich entscheide mich für eine kleine süße Blondine mit Jeans-Hotpants und engem weißen Top. Ein bisschen Tanzen, ab und an mal an meinem Wodka-Bull nippen (Gott, die Mischung hier ist extrem alkohollastig!). Dann stoß ich mit der Kleinen an und frage, was sie trinkt. Cuba Libre. Ich schlage einen kurzen Getränketausch vor, sie geht darauf ein und lacht, als ich mein Gesicht verziehe, als ich einen kräftigen Schluck ihres Drinks nehme. Ein Freund, ein guter Freund... Nach weiteren Tanzmoves und 'ner Menge Spaß schaue ich mich nach Kitty um. Der steht geistesabwesend auf der Tanzfläche und ich sehe, wie sein iPhone-Licht ihm ins Gesicht schimmert. "Junge, jetzt pack' das Handy weg." Kurz zur Info: Kitty ist eigentlich keine Spaßbremse, im Gegenteil. Zu dieser Zeit war es einfach nur mega stressig bei ihm, nicht nur wegen seiner Ex. Also keine Angst: meine Homies sind alle cool drauf und keine Vollidioten. :D Naja, und weil ich eben so ein guter Freund bin, verabschiede ich mich von meiner blonden Spielgefährtin und zerre Kitty, der seinen Wodka-Bull aus Frust schon seit 15 Minuten weggeext hatte, erneut auf die Empore. Er geht kurz zum Pissen, ich bestelle zwei Green Lemon. "Okay, Alter! Jetzt hör' mir mal zu", sag ich, als er wieder vom Klo kommt. "Lass' uns heute Abend mal ein bisschen abfeiern und auf das scheissen, was war..." Ich halte ihm eine 10-Minuten-Predigt und sehe langsam, wie sein Gesicht sich aufhellt. "Alles klar", sagt er. Ich beuge mich zusammen mit ihm über die Empore: "Okay, wir beide stürzen uns jetzt auf das heißeste Geschoss, was hier rumläuft!" Minnie Maus im Visier Und da ist sie: dunkle braune Haare, ultrasüßes Gesicht, Knackarsch in Strumpfhose, darüber einen kurzen Rock. Und was für Mörderbrüste, eingepackt in grauem Minnie-Maus-Top. Junge, Junge.... "Die da!" sage ich und kann meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Kitty grinst mich an: "Mit 'die heißeste im Club' meintest du also wirklich die heißeste im Club!?" "Klar", sage ich und sprinte runter. Doch wie zu erwarten war: Um sie herum tummeln sich die Typen. Die eine Hälfte betrunkene needyge Vollidioten, die sie regelrecht angaffen, die andere Hälfte muskelbepackte Gewichtheber, die mehr wackeln, als tanzen und doof in der Gegend rumschauen. Ich suche auch Blickkontakt zu ihr, merke allerdings, dass sie sich unwohl fühlt zwischen all den Typen und hilferingend ihre (übrigens auch sehr heiße) Freundin anschaut. Immer wieder versuchen Typen ihre Nähe zu finden – die unglaublich lustigen, weil soooo ungeschickten Versuche, werden von ihr jedoch immer nur kurz mit einer gehobenen Hand abgeblockt. "Okay, sie steht gerade im Schaukasten und wird wohl gerade alles andere als Lust haben, mit einem Typen zu reden. Da kannste wohl machen was du willst", denk ich mir. Und so dance ich einfach mal ein paar Ründchen und halte weiter Ausschau. Meine blonde Maus ist leider nicht mehr aufzufinden. Also noch ein bisschen meine Tanzmoves modifizieren. Plötzlich tippt mir Kitty, der weiter beobachtete wie die Typen reihenweise an der HB scheiterte, mir auf den Rücken: "Hey, sie gehen!" Ich drehe mich um und sehe, wie sie mit ihrer Freundin zusammen ihren Platz verlassen. Als sie gerade auf meiner Höhe ist, blickt sie mich kurz an – und lächelt. BÄM! Ich lächle zurück und lasse sie an mir vorbeigehen. Starkes Stück "Jetzt pass auf", sage ich Kitty und zwinker ihm zu. Ich drehe mich um und pack' sie am Arm. "Hey, Entschuldige!" Sie blickt auf. Aus nächster Nähe sah sie einfach nochmal 200 % geiler aus. "Okay... du wurdest in den letzten 20 Minuten gefühlte 6000 Mal angequatscht und hast sie alle abgewiesen. Also was sagst du, wenn ich auch noch sage, dass du verdammt heiß bist?" Sie lächelt, wirkt aber doch recht genervt. "Du wirkst recht genervt", sage ich. "Ja, was glaubst du? Die meisten Typen können nicht mal mehr geradeaus gucken." "Böser Alkohol", sage ich und nehme einen kräftigen Schluck von meinem Green Lemon (okay, Wirkung ein bisschen verfehlt :D). Sie lächelt wieder. "Also... nochmal: du bist verdammt heiß! Ich gehe aber davon aus, dass du einen Freund hast, sonst hättest du dir doch längst einen von den krassen Bodybuildern geschnappt, die wahrscheinlich gerade hinter mir stehen und uns angaffen." Sie blickt über meine Schulter und lächelt. "Nein, ich habe keinen Freund.", sie hält inne, "ich habe eine Freundin." ZACK! Ich verschlucke mich fast an meinem Kaugummi und weiß nicht so Recht, was ich sagen soll. Ich grinse sie an, sie grinst zurück. "Ooookayyy..", sage ich. "Krass!". Ich blicke zu ihrer heißen Freundin und male mir die schönsten Bilder aus. Sie lächelt weiter, sagt jedoch nichts. "Dann macht es keinen Sinn, wenn ich nach deiner Nummer frage, oder?". "Nein", sagt sie amüsiert. "Und nun? Willst du mich genau so abblitzen lassen, wie die anderen Jungs?" Sie lächelt mich an und dann – drückt sie mir ein Küsschen auf die Wange und zwinkert mir zu. Als sie fort gegangen ist, spüre ich schon die neidischen und ungläubigen Blicke in meinem Rücken. Hammer Geschichte – das Beste draus gemacht... Nachwirkungen: Kitty und ich kamen aus dem Lachen nicht mehr raus und genossen noch den restlichen Abend. Zwar nicht abgeschleppt – dafür was Lustiges zum Erzählen! Dafür liebe ich einfach das ganze PickUp-Zeugs. Zwei Wochen später meldete Kitty sich dann lustigerweise noch bei mir, dass er Sie zufällig nochmal auf 'nem Dorffest getroffen hat und sie sich noch gut an mich/uns erinnern konnte. Ich sei mit Abstand der anständigste und süßeste Typ gewesen, der sie in den letzten Monaten angesprochen hat. Was für ein Kompliment! Lustigerweise schrieben Kitty und sie noch ein wenig. Und ja: sie ist wirklich lesbig, also keine billige Ausrede. ;) Für mich war die Sache allerdings abgehakt, denn in der Folgezeit entwickelten sich noch viele andere coole Storys...
  5. Ich würde sagen, das Approachen im Alltag ist nur das Resultat des großen Ganzen, welches sich bei mir geändert hat. Stichwort Kommunikation: Angefangen beim Bäcker um die Ecke, bis hin zu freiwiliigen Vorträgen vor dem ganzen Hörsaal. Durch das "Mit Menschen kommunizieren" - unabhängig vom Mädels klären - ist bei mir ein Prozess ins Rollen gekommen. Ich rede mit den Leuten, frage die Brotverkäuferin, ob bei dem Wetter viel los ist oder den coolen Typen vor dem Club, wo er das T-Shirt her hat. Die Menschen beißen nicht! Und gerade dieses Interaktiv-Werden hat bei mir in Sachen Mädels ziemlich viel gelöst. Ich gehe im Alltag viel lockerer auf sie zu. Früher hatte ich furchtbar Angst vor Körbe, heute denke ich mir, es ist viel schlimmer am Ende NICHTS zu bekommen, als eventuell einen Korb. So bewahr ich mir wenigstens die Chance auf 'ne geile Zeit. Was mir persönlich auch geholfen hat, war ein guter Kumpel, der ähnlich drauf ist. Zu zweit ist das ganze (meines Erachtens) schon leichter. Einfach mal zusammen los ziehen, wenn es nicht klappt sich trotzdem ein "Respekt, Bro!" abholen - das macht schon Spaß! Das heißt aber natürlich nicht, dass man es alleine nicht auch schaffen kann. Und natürlich das "ins Feld gehen". Irgendwann hat man sich tot gelesen und nutzt dies als Ausrede, "noch" nichts zu machen. "Ja aber ich muss noch die Theorie und die Routine lesen... ich muss dies noch.... ich muss das noch." Arsch hoch, raus gehen und machen! Wenn man nicht gerade aus'm Maul stinkt und einem die Motten im Bart herumtanzen, gibt es keine Ausrede, Mädels nicht anzusprechen.
  6. Meine aktuelle Sexbeziehung – Höhen und "Tiefen" einer Diva Nun möchte ich euch etwas von meiner aktuellen Fickbeziehung erzählen. Im vergangenen Oktober saß ich in einem Seminar an der Uni und vegitierte so vor mich hin. PU-mäßig war ich gerade am Anfang und bei den Grundlagen, der kalte Winter stürzte mich aber in unendliche Tiefen – damals wusste ich noch nicht, was ich alles verpasse. Die Überwindung, Mädels einfach so anzusprechen war damals mein allergrößtes Problem. Nie käme ich auf die Idee, ein hübsches Mädchen anzusprechen und auf'n Date zu fragen – höchstens wenn ich betrunken im Club stand und lallend auf die Mädels zuschwankte und sie volldröhnte. Meistens ohne Erfolg! :D Und ich so: WOW! Nunja, ich saß also in der ersten Seminarstunde – und plötzlich kam SIE die Tür rein. Meine Augen fielen mir fast aus dem Kopf. Eine echte Traumfrau. Relativ klein, braune Haare, Haselnuss-Augen, BOMBENkörper, Knackarsch, sexy Lächeln, etwas latinomäßiges an sich – Junge, Junge, Junge, genau mein Typ! Und dann kam der Entschluss: Okay, diesen ganzen Pickup-Kram nutzt du bei ihr als erstes! SIE soll meine Fickbeziehung werden!!! Und Jungs, während ich hier so sitze und die Zeilen auf meinem Laptop schreibe, sage ich euch breitgrinsend: Sie ist tatsächlich meine Fickbeziehung geworden (*High Five an mich selbst). Sie ist quasi das Resultat aus meinen ersten PU-Erfahrungen und ich bin mächtig stolz drauf, denn ich erinnere mich noch genau an das Gefühl, welches ich hatte, als ich sie zum ersten Mal sah. BÄM! Und jetzt knall' ich sie regelmäßig. Gar nicht mal so richtig Aber von Beginn an: Das Glück schien an diesem Tag auf meiner Seite, denn Sie setzte sich direkt neben mich. "Hi" "Hi" "Ich bin hier schon richtig beim Einführungsseminar, oder?" "Ja" "Cool" Leute, ich hätte mir fast in die Hose geschissen, dabei haben wir nur irgendwelche lapidaren Worte gewechselt und ich habe mich wie der letzte Vollidiot verhalten (wie gesagt, an diesem Punkt waren die PU-Kenntnisse und Erfahrungen quasi nicht vorhanden!) In jedem Fall setzte sie sich jetzt Woche für Woche neben sich, ich lächzte zu Hause wissbegierig nach PU-Kram (neben "Lob des Sexismus" auch viel hier im Forum). Ich führte locker Small-Talk mit ihr und überredete sie nach 3 Wochen schließlich sogar dazu, meine Referatspartnerin zu werden. Wir tranken auch an der Uni einige Kaffee zusammen und ich nahm ihre Hand, als wir über den zugefrorenen Campus schlitterten. Handynummer und etwas Textgaming war (natürlich auch durch das Referat bedingt) kein Problem. Durchgezogen Und dann ging alles ganz schnell: Mitte November schlug ich ihr vor, doch mal ein Glühwein mit mir trinken zu gehen – so könne man sich über das Referatsthema unterhalten. Gesagt, getan! Mittlerweile war mein Selbstbewusstsein übrigens durch erfolgreiches Club-Gamen am Wochenende übrigens in die Höhe geschossen. "Diese 3,50 Euro für den Glühwein sind echt happig, oder? Mensch, was für ein Zufall, dass ich noch zwei Flaschen Glühwein zu Hause habe. Magst du mit?" "Na gut, wenn du den sonst nicht leer bekommst!" Zu Hause angekommen erstmal meine coole LED-Beleuchtung (Danke, Tom <3 ) und etwas Lounge-Musik an. Glühwein auf'n Herd, sie hat es sich schon auf meinem Bett bequem gemacht. Ein bisschen Geplapper über dies und das, irgendwann nehm' ich ihre Füße und leg' sie über meine Beine. Dann schick' ich sie Glühwein holen – sie macht brav mit! Es lief einfach wie am Schnürchen. Irgendwann erzähle ich ihr dann von meinen tollen Massagekünsten – Oldie but immer noch Goldie! Sie will natürlich eine Probe davon haben, ich knete ihr ein wenig den Nacken. "Okay", denke ich mir, "das läuft hier echt gut. Sie scheint auch gut auf dich zu stehen. Vollende es!" "Ich hätte gerade voll Lust, dich zu küssen, wenn du mich mit deinen großen Augen so anschaust?" "Mach doch..." Alter! Es war wirklich zu einfach. Ich küsse sie, streichel über ihr Gesicht und um ihr Hals herum, küsse sie auch dort und flüster ihr ins Ohr: "Krass, wie einfach du es mir machst!" Dass macht sie scheinbar ganz verrückt, mich auch..... und dann kam der Satz, der mich heute rückblickend schmunzeln lässt. "Sei froh, dass du mich noch nicht richtig kennst!" Stand heute... Was sie damals damit meinte war mir nicht klar, heute weiß ich jedoch Bescheid. Das Mädel ist einfach unfassbar heiß – ABER leider auch eine absolute Drama-Queen. Eifersucht bis zum "Geht nicht mehr", dazu absolut unschlüssig, was jegliche Entscheidungen angehen – damit nervt sie mich tagtäglich. Zudem verhält sie sich wie eine Prinzessin und investiert kaum von sich selber. Deswegen ist momentan auch ziemlich kalte Stimmung, da ich seit ein paar Tagen auch kaum noch investiere und meine Zeit lieber mit cooleren Dingen verbringe (auch wenn mir dieser unfassbar heiße Sex fehlt *lächz). Das Ding ist auch, dass sie in weniger als zwei Monaten für ein halbes Jahr ins Ausland geht und es dann wohl vorbei sein wird. Am liebsten würde ich einfach nur bis dahin noch einige Male Spaß mit ihr haben, auf der anderen Seite macht mich dieses ganze Diva-Gehabe doch ziemlich fertig und geht mir derbe auf die Eier. Weiß nicht, ob es sich lohnt, dran festzuhalten oder nicht... Fazit Und was ich eigentlich mit diesem Bericht zeigen wollte: ihr seht, wie viel ich falsch gemacht habe. Gerade am Anfang. Nicht nur die einfallslosen Dialoge (wovon es noch tausende gab), auch mein Verhalten hatten nicht gerade viel mit PU zu tun. Und trotzdem hat es letztlich funktioniert. Natürlich habe ich meine Fehler nach und nach abgestellt. Und somit eine HB9 (ja, für mich persönlich ist sie optisch echt eine richtige Bombe) rumgekriegt. Und das quasi als Erstversuch. Stand jetzt: Wie gesagt, sie ist bald weg und ich bin momentan noch mit mir selber am Schwanken, ob und wie ich weitermache. Und was auch lustig ist: diese Entwicklung, die ich in der Zeit durchgemacht habe, hat sie ja quasi hautnah miterlebt. Vom unsicheren needygen Begehrer zum (heute) selbstsicheren Typen, der Frauen in jeder Lage anquatscht. Leider zeigt sich hier die Diva in ihr: denn anstatt mein geändertes Selbst zu quittieren, ist sie weiterhin sehr auf sich bedacht und egoistisch. Ich habe es aber eigentlich ganz gut unter Kontrolle, lasse mich auf keinerlei Machtspielchen (mehr) ein und lebe mein Leben einfach genüsslich weiter.
  7. Vorwort Okay, auch ich habe mich nun dazu entschlossen, meine Erfahrungen mit Euch zu teilen und meine Lay-Reports in Tagebuchform zu veröffentlichen. In Sachen Darstellung ist walga mit seinem "Weg zu den 100 Lays" mein großes Vorbild – hier lese ich jedes Mal leidenschaftlich mit und kann mich richtig in seine Lage hinein versetzen. Seine Art zu schreiben gefällt mir echt ziemlich gut und ich konnte aus seinen Reports auch schon einige Dinge für mich und mein Game ziehen. Nun bin ich nicht ganz so zielstrebig und habe mir jetzt nicht unbedingt 100 Lays als Ziel gesetzt – bevor ich im vergangenen Jahr aus einer vierjährigen Beziehung kam (ich bin jetzt 25), hatte ich nur mit einer anderen Frau geschlafen. Und auch in den ersten Monaten nach der langjährigen Beziehung (ist durch meinen Umzug wegen Studium kaputt gegangen), brauchte ich natürlich Zeit, um ins Single-Leben, welches ich komplett vergessen hatte, rein zu kommen. Mittlerweile wohne ich im wunderschönen Regensburg, Oberpfalz! Ich sags euch Leute: eine echte Traumstadt! Nicht nur architektonisch und kulturell, sondern natürlich auch auf Mädels-Ebene! Studentenstadt eben!!! "Digga, wir müssen was machen" Irgendwann stand mein Aufreiss-Bro Tom dann vor mir und meinte: "Digga, wir müssen dagegen was machen! Wir sind Studenten und haben die beste Zeit des Lebens vor uns." Danach haben wir uns diverse Youtube-Videos angeschaut und uns auch durch Bücher geschlagen, schließlich landete ich dann auch hier im Forum. In der Zwischenzeit hatte ich dann auch ein Mädchen kennengelernt – Mia, 19 Jahre, Russin. Der hat man den Puren Sex schon in ihren Augen angesehen. Ihr schien es auch Spaß gemacht zu haben, meine Unsicherheit auszunutzen. Ich hab natürlich nicht "Nein" gesagt und hatte einige Monate dann auch was mit ihr und meinen ersten Lay nach der Beziehung – auch wenn hier das PU noch keine Rolle gespielt hat. Und genau deswegen ging das dann auch im Oktober vorbei, ich hatte Bock auf 'ne längere Sexbeziehung, hatte jedoch noch nicht das nötige Know-How um das länger Laufen zu lassen. Ihr schien die Lust vergangen zu sein. Meine Informationsbeschaffung hatte ich langsam auch wieder aufgegeben, doch ab Spätherbst hatte ich mir dann vorgenommen wirklich durchzustarten und ich gab mir regelmäßig neuen Input und war absolut lernwillig. Die Suche nach dem eigenen Stil Nun ist mir sofort aufgefallen, dass gerade im PU mehr als 1000 Wege zum Ziel führen können. Mega-Routinen, gewisse Verhaltensmuster, dies und das... das war mir allerdings alles viel zu schwammig und bevor ich mir den ganzen theoretischen Kram einprügeln wollte, bin ich – wie es ein guter Wissenschaftler eben machen sollte – ins Feld gestoßen. Die Probe aufs Exempel. Ich war fast jeden verdammten Tag unterwegs. Zum größten Teil Club-Gaming. Mein Ziel war es, meinen eigenen Stil zu finden, fernab von den ganzen Do's und Dont's die mir irgendwelche anonymen Leutchen im Internet "vorlegen". Und siehe da: es klappte. Immerhin 2 ONS in 3 Monaten, dazu etwas Rumgeknutsche hier, einige Nummern da. Vor allem aber endlich ein Plan, wie es geht beziehungsweise wie es gehen kann. Hatte ich mich zuvor immer nur betrunken und lallend versucht, irgendwelche Mädels klar zu machen, bin ich dem Alk jetzt größtenteils entflohen (lohnt sich alleine schon für den Blick in die Geldbörse!!!). Wobei ich mittlerweile mit Tom im Vorfeld kläre, ob wir jetzt Mädels klären wollen oder einfach mal wieder hart abfeiern (auch das kommt noch vor – muss meiner Meinung nach auch einfach mal sein!). Man lernt natürlich nie aus und deswegen gehe ich Woche für Woche mit Riesenspaß auf die Piste und will einfach neue Sachen ausprobieren. Neustart - jetzt aber wirklich! Zu Jahresbeginn gab es dann leider viele persönliche Rückschläge unschöner Natur, die mich ziemlich hängen ließen. Erst seit Ende März bin ich jetzt wieder voll dabei und freue mich einfach auf einen geilen Sommer in einer geilen Stadt. Noch kurz vielleicht etwas zu meiner Person: ich habe jetzt vielleicht nicht die schlechtesten Vorraussetzungen, 1,92 Meter groß, dunkle Haare, relativ sportlich! Dazu wurde mir von vielen Mädels eine Top-Ausstrahlung und "interessante, abenteuerlustige" Augen bescheinigt. Nunja, allerdings habe auch ich so meine Probleme, bzw. mache mittlerweile einfach viel für mich. Nur soviel: NATÜRLICH spielt das Optische eine Rolle, wer was anderes sagt, lügt! ABER dieser Aspekt darf einfach nicht zu hoch bewertet werden. Hygiene und ein ordentlicher Klamottenstil sollten halt einfach en absolutes Muss sein. Ansonsten ist mir in den letzten Monaten und Wochen aber auch aufgefallen, dass ein interessanter Typ mit 'nem Waschbärbauch durchaus anziehender sein kann als ein langweiliger und einschläfernder Ryan-Gosling-Verschnitt. Die Mischung macht's... und wenn man das weiß und das verinnerlicht hat, geht man automatisch viel cooler mit den Mädels um. Auf jeden Fall habt ihr jetzt mal etwas zu meiner Hintergrundstory gehört, in den nächsten Wochen und Monaten werde ich versuchen, euch mit Reports jeglicher Art zu versorgen (also nicht nur Lays, sondern vielleicht auch Körbe im Streetgame, einfache NC's oder KC's oder sonstige Geschichten, die ich für interessant halte!). Allerdings bin ich jetzt nicht so der große Fan des Fachjargons und sämtlichen Abkürzungen aus dem PU-Bereich, weswegen ich einfach drauf los schreiben werde. Feedback ist natürlich immer gerne erwünscht. Hier schon mal ein kleiner Überblick über Storys, die euch demnächst erwarten und die von mir noch schnell runtergeschrieben werden müssen: Meine aktuelle Sexbeziehung – Höhen und "Tiefen" einer Diva So Hot In Here - Wie eine heiße Lesbe zu 'nem möglichen Ziel wurde Up In The Air – Achtung, Stewardess! Die "Superfrau" vom Isle Of Summer Zwei Mädels im Club gleichzeitig Daten – ohne, dass sie es merken! Das schüchterne Bauernmädchen – viel Potenzial! "Du kannst gerne mitkommen, ich lass' dich aber nicht ran!" "Ja nee, is klar..."