too-cool-for-school

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  1. Ist halt der Klassiker. Er trainiert immer schwer, fokussiert sich nur auf das Gewicht. Einen 170er Front Squat kriegt er hin, bei dem Squat good morningd er hart. Das bedeutet im Endeffekt das er viel Alignment Training mit leichteren Gewichten aufwärts machen müsste, Bauchtraining machen müsste, d.h. Anterior core stability, dass er optimalerweise mit Front und Goblet Squats seine Squat Position aufrechter stabilisiert kriegt und seine Handgelenke müssten stabilisiert werden. Das ganze würde vielleicht 4-6 Monate Veränderung im Training bedeuten aber er würde nachhaltig besser werden. So garantiere ich, dass eine Verletzung kommen wird, die sich gewaschen hat. Und dann hat man eben die große Klappe, weil mans eben bewegt. So passierts aber fast allen Profis, daher nichts Neues. Angenommen man tendiert bereits bei Squat Intermediate-Kraftwerten zum Good Morning, wenn es dann mal schwer wird. Wäre diese Art des "Alignment Training" auch angebracht oder in dem Fall einfach einen Deload reinschieben und hoffen, dass sich das von alleine legt? Falls ja, wie könnte man das in LBR / Madcow oder Texas Method am besten integrieren? (Trainiere derzeit nach LBR, würde aber danach zu Madcow oder TM wechseln.)
  2. Gab ja schon paar Scherzkekse, die da pr0n durchlaufen ließen. Ist aber eher schon gruselig, wenn n Shrimp-Penis ne halbe Nacktschnecke durchmanscht.
  3. Also ich persönlich hab ja nichts gegen kleine chirurgische Eingriffe, wenn man mit etwas partout unzufrieden ist. Hab zwar persönlich keine Erfahrung damit, kanns aber irgendwie nachvollziehen. Aber losgelöst von der Art dieses Eingriffes, die sich doch sehr unschön anhört, frag ich mich, ob man damit überhaupt eine Attraktivitätssteigerung erzielt? Weil eine Beinverlängerung ist ja halt nur eine Größenveränderung der einen Körperhälfte. Und da ich denke, dass kein geistig gesunder Mensch sich sowas für 2-3cm antut, hab ich da folglich irgendwie das Bild eines Storches mit übermäßig langen Beinen im Kopf (wie hier auch schon bereits erwähnt wurde). Also ich würde auch davon abraten, denke die Forschung ist in diesem Bereich einfach noch nicht weit genug.
  4. Anstatt du die Dinger einfach ausziehst und barfuß weiterläufst, wenn sich sowas anbahnt...
  5. Wenn ich mich recht entsinne, hatt Bill Starr in "The Strongest Shall Survive" in seinen Programmen Schulterdrücken auch durch Schrägbankdrücken ersetzt, um diese besser verkaufen zu können, da zu der Zeit die OHP wohl sehr umstritten war. Er war damit aber glaube ich auch unzufrieden mit und würde es nicht nochmal machen. Also irgendwie so hab ich das im Gedächnis. Ich schätze also mal, dass es durchaus gehen wird, aber halt nicht optimal ist. Aber zumindest besser, als wenn du danach mit Schulterschmerzen geplagt bist. Ist halt nur die Frage, ob das Problem nicht vllt. doch an der Technik liegt und man sich mit dem Wechsel zu Schrägbankdrücken so den Gefallen tut.
  6. Hab mal ein paar Fragen zu Mobility-Zubehör. Und zwar wollte ich mir zu einem einen Foamroller zulegen. Ist da die standard Black Roll uneingeschränkt zu empfehlen? Kommt mir teilweise etwas kurz vor, speziell wenn man vllt den oberen Rücken addressieren mag oder ähnliches. Und dann spiele ich noch mit den Gedanken Klimmzugbänder zu holen, zum einen für Band Pull Aparts (da lieber zu XSS, mit einer Spannwirkung bis zu 12kg, oder XS, Spannwirkung bis zu 24kg) greifen (LexQuinta)?) und dann noch eins für sämtliche Mobilityübungen aus "Werde ein geschmeidiger Leopard". Nur leider ist da bisher nirgendwo irgendwie angegeben, wie stark entsprechendes Widerstandsband sein soll. Hat da vllt jemand eine Richtlinie?
  7. Wrong way. Theoretisch und praktisch. Wenn du Einschlaf- und oder Durchschlafstörungen hast oder entwickelst, dann ist es wichtig einen geregelten Schlafablauf zu haben. Heisst: Ich gehe um 0.00 Schlafen und stehe um 7.00 auf. Und dann liegt man auch am WE oder an freien Tagen nicht bis 12 Uhr in der Kiste. Nur so vom Prinzip her. Zuviel Zeit im Bett zu verbringen, ist dann contraproduktiv. Du gehst ins Bett wenn du müde bist. Das ist das eine. Das andere ist dein Denken. Der Gedanke, dass du am nächsten Tag, wenn etwas wichtiges ansteht, nicht leistungsfähig bist, wenn du nicht genug geschlafen hast, ist nicht korrekt. Na klar ist Schlaf enorm wichtig, aber deine Psyche und die Reaktionen des Körpers (Aktivierung des Nervensystems, Adrenalin usw...) sorgen schon dafür, dass du die 90 Minuten oder whatever völlig fokussiert und leistungsfähig bist. Zumindest für den Moment. Also befreie dich schonmal von diesem gedanklichen Druck. Langfristig sieht das natürlich anders aus und du solltest eine gesunde Schlafhygiene entwickeln. Diese 10h sind ziemlich selten, aber stellen das Problem halt gut dar. Ich arbeite jetzt aber auch seit an paar Wochen daran, konsistenter in meinem Schlafrythmus zu sein. Also ellendig langes Ausschlafen ist nicht mehr drinne, sofern ich nicht die ganze Nacht unterwegs war. Aber gibt trotzdem durch einen mehr oder weniger lustigen Uni-"Stundenplan" halt den Fall, dass ich einmal in der Woche fast 2.5h früher aufstehen muss, als normal (normal wäre bei mir 8:00) und dann auch 10h (+lange Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln) voll durchgeplant habe. Da ich halt (auch aus sporttechnischer Sicht) zur Zeit versuche immer zumindest annähernd an meine 8h Schlaf zu kommen, lieg ich entsprechend früher im Bett. Die Belastung bleibt also folglich idR auch nicht bei 90 Minuten, sondern ist dann schon ein recht voller Tag. Nochmal werd ich mir ein Semester sicher nicht so legen...^^ Und sone Tage machen wenig Spaß mit 4h Schlaf. Speziell was Tage vor der Klausur angeht hab ich glaub noch im Hinterkopf, dass eine gute Vorbereitung herzlich wenig bringt, wenn man nicht ausgeschlafen ist. So hab ich es zumindest vermehrt in Büchern zu Lernstrategien etc. gelesen. Mag vermutlich etwas radikal dargestellt sein, aber hat sicher auch was Wahres. Das ist halt immer bisschen im Denken präsent. Wie dem auch sei. Ich werd mir zumindest bald mal ein neues Bett besorgen, mein jetztiges ist ne Katastrophe. Hat sicher auch eine Teilschuld daran.
  8. Vermutlich eher ein psychologisches Problem, aber vllt. hat wer ja trotzdem spontan einen Rat. Und zwar ist es so, dass ich tendenziell eigentlich ganz gut einschlafe und auch viele der Vorschläge, sofern möglich, bereits mehr oder weniger umsetze. Das große Aber ist aber, dass ich einfach partout nicht einschlafen kann, wenn ich im Hinterkopf habe, dass ich am nächsten Tag leistungsfähig sein muss. Sei es eine Klausur oder einfach nur viele lange und anstrengende Verpflichtungen, die auf mich warten... Ich geh dann mittlerweile schon fast 10 Stunden vorher ins Bett, aber brauch dann trotzdem gut und gerne mal 5+ Stunden um einzuschlafen. Vermutlich mach ich mir da zuviel Stress, aber wie soll ich ihn denn abstellen, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag auf dem Zahnfleisch krieche, obwohl ich leistungsfähig sein MUSS?
  9. Das Premiumpaket sieht ja ganz nett aus, aber wie genau wird das denn mit den Formchecks gehandhabt? Lad ich da bspw. n Video von meinen Squats hoch, du sagst "bei x ist das und das falsch und versuche auf z zu achten". Hab ich dann die Chance ggf ne Woche später nochmal ein Update hochzuladen, wo du dann flüchtig die "Änderung" beurteilst, ohne direkt einen weiteren Formcheck zu verbraten? Weil ich glaube ja irgendwie, dass mir ein einmaliger Formcheck ohne Kommentar zu einem darauffolgenden Versuch recht wenig bringen würde. Und wie viele Excelpläne sind das so pi mal Daumen?
  10. Ist der Lotossitz für längere sitzende Aktivitäten empfehlenswert? (sofern logistisch möglich) Soll ja doch ganz schön auf die Gelenke gehen, dafür den Rücken gerade halten. Da ist der Rücken doch derzeit noch das größere Übel bei mir.
  11. Okay ich danke für den Input! Werd dann gleich mal n Freund von mir auftragen, sich die dt. Version von Starting Strength zu bestellen. :) Ist eigentlich eine 4th Edition in naher Zukunft geplant? Falls nicht, hol ich mir vllt doch nochmal die engl. Version als Print. Gott sei Dank wurde das hier klargestellt, wusste teilweise nicht mehr wem oder was ich glauben soll. :D Aber kann ggf. hier noch jemand feststellen, ob die dt. und engl. Versionen qualitativ abweichen?
  12. Hauptsache, das ganze letzte Jahr weaker als ich und jetzt vollkommen davon gezogen.. Ich glaub ich werds einfach ganz frech kopieren, was der hier verzapft. Scheint ja zu funktionieren. Weiter so!
  13. Jo klar. Hätte dazu schreiben sollen, dass ich auch gerne in der Originalsprache lese, allerdings auch öfters was in meinem Freundeskreis verleihe und diese sich dann tendenziell eher über deutsche Ausgaben freuen. Dementsprechend würde ich hier einfach so an die Sache gehen, dass, wenn wirklich Mängel erkennbar sind, die engl. Version gekauft wird, aber wenn es quasi 1:1 ist,dann die deutsche Version vermutlich sinniger wäre.
  14. Hey Jungs, ich wollte mal nachfragen, ob hier schon jemand den genauen Vergleich zwischen der deutschen und der internationalen "Starting Strength"-Version gemacht hat. Also kann man Freunden mit gutem Gewissen, die dt. Version nahelegen oder sollte man doch darauf beharren, dass diese die engl. Ausgabe lesen? Ähnliches gilt für "Werde ein geschmeidiger Leopard" / "Becoming a Supple Leopard". Hier lese ich gerade die dt. Kindle-Version, denke aber darüber nach, mir die gedruckte Form als Nachschlagewerk zu kaufen. Welcher Version gilt es hier den Vorrang zu geben, sofern man keine Sprachbarrieren hat?